DE10296334T5 - Verfahren und System zur automatisierten Kalibrierung eines Wegstreckenzählers - Google Patents

Verfahren und System zur automatisierten Kalibrierung eines Wegstreckenzählers Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kalibrierung eines Wegstreckenzählers (12) eines Fahrzeuges (10) gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte,
a Empfang eines Signals, das die zurückgelegte Wegstrecke repräsentiert;
b Empfang eines Signals, das die Bewegung des Fahrzeugs (10) repräsentiert;
c Feststellung aufgrund der im Verfahrensschritt b empfangenen Signale, ob das Fahrzeug (10) eine relativ konstante Geschwindigkeit aufweist, wobei nur Signale innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches für die Feststellung der relativ konstanten Geschwindigkeit herangezogen werden;
d Bestimmung eines Durchschnittswertes aus den Signalen, die den zurückgelegten Weg repräsentieren, wobei nur solche Signale berücksichtig werden, für die im Verfahrensschritt c auf eine konstante Geschwindigkeit erkannt wurde;
e Kalibrierung des Wegstreckenzählers (12) mit dem Durchschnittswert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zur automatisierten Kalibrierung eines Wegstreckenzählers gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 9.
  • Typischerweise erfasst ein Kilometerzähler eines Fahrzeuges die zurückgelegte Strecke in Kilometern oder in einer anderen Masseinheit und bestimmt daraus die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs. Im Sinne dieser Schrift wird der vorstehend erwähnte Begriff Kilometerzähler synonym mit Wegstreckenzähler und ggf. Geschwindigkeitsmesser verwendet.
  • Fahrzeuge von öffentliche Transportunternehmungen zeichnen die gefahrenen Strecke für Budgetzwecke und für die Bestimmung der Chauffeurleistung auf. Die Aufzeichnung der zurückgelegten Strecke wird auch benutzt, um die Angabe von Ankunfts- und Abfahrtszeiten zu koordinieren und auszulösen. Wenn die aufgezeichnete Wegstrecke nicht genau mit der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke übereinstimmt, erfolgen z.B. unrichtige Angaben/Ansagen von Ankunfts- und Abfahrtszeiten.
  • Ein Wegstreckenzähler beinhaltet typischerweise eine Mehrzahl von Eingängen, die mit einem rotierenden Kabel mit einem rotierenden Element des betreffenden Fahrzeugs verbunden sind, z.B. mit dem Rad oder mit dem Getriebe. Die Anzahl Umdrehungen der einzelnen rotierenden Kabel entspricht dabei einer bestimmten zurückgelegten Strecke. Eine bekannte Verbesserung gegenüber dieser mechanischen Kopplung beinhaltet einen elektronischen Sensor, der eine Anzahl Pulse für jede Umdrehung eines Rades oder einer Motor- oder Getriebekomponente abgibt. Die von einem solchen Sensor erfasste Anzahl Pulse wird dabei so kalibriert, dass diese Anzahl eine bestimmte entsprechend zurückgelegte Wegstrecke repräsentiert. Die Kalibrierung be inhaltet auch einen Toleranzbereich für die Anzahl Pulse, die einer bestimmten Wegstrecke entsprechen.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Kalibrierung erfolgt mit einem Fahrzeug durch Befahren einer vorgegebenen Strecke von bekannter Länge und durch das Aufzeichnung der Anzahl Pulse. Unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten und die jeweilige Wahl der Fahrbahn erzeugen Ungenauigkeiten bei der Kalibrierung. Eine Neukalibrierung ist immer dann erforderlich, wenn Unterhaltsarbeiten am Fahrzeug ausgeführt werden. Dadurch kann die Genauigkeit des Wegstreckenzählers sichergestellt werden.
  • Viele Einflussfaktoren können die Kalibrierung verändern. Beispiele solcher Einflussfaktoren sind das Gewicht des Fahrzeugs, die Nutzlast, der Druck in den Pneus und Umweltbedingungen. Darüber hinaus ist bei einem Rad- bzw. Pneuwechsel eine Neukalibrierung erforderlich, um die Genauigkeit des Wegstreckenzählers sicherzustellen.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Verbesserung der Kalibrierung eines Wegstreckenzählers basiert auf der Nutzung von Signalen, die beim globalen Positionierungssystem GPS zur Verfügung stehen. Diese Signale werden zur Bestimmung der von einem Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke herangezogen. Dazu ist im Fahrzeug ein GPS-Empfänger eingebaut. Die daraus gewonnene exakte Distanz wird in Relation zu der Anzahl der vorgenannte Pulse für die betreffende Wegstrecke gesetzt. Bei diesem Verfahren muss das Fahrzeug eine konstante Geschwindigkeit aufweisen, um eine genaue Anzahl Pulse bezüglich der zurückgelegten Wegstrecke zu erhalten. Es ist bekannt, statistische Methoden anzuwenden, um die durch unterschiedliche Geschwindigkeiten verursachten Ungenauigkeiten zu berücksichtigen. Solche statistische Methoden sind jedoch kompliziert und erfordern eine hohe Speicherkapazität. Darüber hinaus werden mit diesen statistischen Methoden lediglich die durch die unterschiedliche Geschwindigkeiten verursachte Ungenauigkeit reduziert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und ein System zur genauen Kalibrierung eines Wegstreckenzählers anzugeben, bei denen fehlerhafte Daten, die durch unterschiedliche Fahrzeuggeschwindigkeiten verursacht werden, eliminiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und durch das im Patentanspruch 9 angegebene System gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung lässt sich summarisch wie folgt beschreiben: Eine Ausführungsform dieser Erfindung zur automatischen genauen Kalibrierung eines Wegstreckenzählers beinhaltet die Erfassung von geschwindigkeitsabhängigen Daten dann und nur dann, wenn sich das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt.
  • Das dazugehörige System beinhaltet einen Sensor, der eine Anzahl Pulse an eine Fahrzeugsteuerung abgibt. Die Anzahl Pulse repräsentiert dabei die Bewegung des Fahrzeugs. Die Fahrzeugsteuerung erhält zusätzlich Daten von einem Empfänger, wobei diese Daten die zurückgelegte Wegstrecke repräsentieren. Der Empfänger seinerseits ist als GPS-Empfänger ausgebildet und empfängt Signale, aus denen sich die aktuelle Position des Empfängers bzw. des Fahrzeugs bestimmen lässt. Eine Mehrzahl solcher empfangener Signale erlaubt es nun, den tatsächlich zurückgelegten Weg des Fahrzeugs festzustellen. Die Fahrzeugsteuerung zeichnet eine Mehrzahl solcher Pulse als Datensätze auf, die die jeweils zurückgelegte Wegstrecke repräsentieren. Dadurch wird in der Fahrzeugsteuerung ein fortlaufender Durchschnittswert für die Anzahl Pulse zu einer bestimmten Weglänge verfügbar. Die fortlaufende Kalibrierung beruht auf einer aktuellen Anzahl Pulse, die einen bestimmten Wert einer Weglänge repräsentierten. Dieser aktuelle Wert wird mit dem fortlaufend erzeugten durchschnittlichen Wert verglichen. Die Kalibrierung des Wegstreckenzählers wird bezüglich dieses fortlaufenden durchschnittlichen Wertes dann nachgeführt, wenn zwei solcher Werte einen bestimmten Toleranzwert überschreiten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 Schematischer Grundriss eines Fahrzeuges, das ein System zur automatischen Kalibrierung eines Wegstreckenzählers enthält;
  • 2 Fussdiagramm, das die einzelnen Verfahrensschritte zur automatischen Kalibrierung eines Wegstreckenzählers enthält.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10, dass einen Wegstreckenzähler 12 enthält, der den zurückgelegten Weg gemäss einer bestimmten Anzahl Pulse aufgrund der Bewegung des Fahrzeugs 10 anzeigt. Der Wegstreckenzähler 12 empfängt Daten von verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 10 wie z.B. vom Motor 22, vom Getriebe 24 und/oder von den Rädern 20. Die vom Wegstreckenzähler 12 abgegebenen Pulse zeigen die Bewegung des Fahrzeugs 10 an. Der Wegstreckenzähler 12 überträgt die Pulse an eine Fahrzeugsteuerung 18. Die Fahrzeugsteuerung 18 empfängt zusätzlich Daten von einem Empfänger 26. Dieser Empfänger 26 ist vorzugsweise ein GPS-Empfänger, der Signale von einem GPS-Satelliten 28 empfängt. Es sind dem Fachmann auch andere Quellen bekannt, aus denen die Position des betreffenden Empfängers 26 bzw. Fahrzeugs 10 bestimmt werden kann. Eine Mehrzahl von Fahrzeugpositionsdaten werden von der Fahrzeugsteuerung 18 ausgewertet, um die zurückgelegte Wegstreckenlänge bzw. Distanz zu bestimmen.
  • Die Fahrzeugsteuerung 18 kombiniert die vom Wegstreckenzähler 12 übermittelten Anzahl Pulse, um einen Kalibrierwert für den Wegstreckenzähler 12 zu erhalten. Dieser Kalibrierwert reprä sentiert die Anzahl Pulse, die über eine bekannte Distanz abgegeben werden. Diese Distanz beträgt vorzugsweise eine halbe Meile, es ist aber auch eine andere Festlegung möglich.
  • Dies führt zu einem Kalibrierwert PPL. Die Abkürzung PPL steht Pulse pro zurückgelegter Längeneinheit. Ein PPL-Wert repräsentiert die Anzahl Pulse, die der Wegstreckenzähler 12 dann abgibt, wenn das betreffende Fahrzeug die genannte Längeneinheit zurückgelegt hat. Diese Anzahl Pulse wird mit einer Zeitbasis kombiniert, um daraus die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Der jeweilige Anzahl Pulse variiert abhängig von den physikalischen Veränderungen im oder am Fahrzeug 10. Wenn die jeweilige Anzahl Pulse vom Kalibrierwert PPL abweicht, wird die Angabe der zurückgelegten Wegstrecke und der Geschwindigkeit ungenau. Die physikalischen Veränderungen im oder am Fahrzeug beziehen sich auf den Reifendruck, auf die Nutzlast des Fahrzeugs, auf ersetzte Räder oder Reifen oder andere Umwelteinflüsse auf die Betriebsbedingungen des Fahrzeuges, so wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • Die Fahrzeugsteuerung 18 zeichnet die auf eine befahrene Strecke bezogene Anzahl Pulse als Datensatz auf. Jeder Datensatz beinhaltet einen Wert, der die Anzahl Pulse pro zurückgelegter Längeneinheit repräsentiert. Im Rahmen dieser Erfindung ist es möglich, für die Kalibrierung verschiedene PPL-Werte vorzusehen, z.B. für eine halbe Meile, einen halben Kilometer oder für zwei Kilometer als zugrundeliegende Längeneinheit. Sobald eine gewisse Anzahl von vorgenannten Datensätzen aufgezeichnet wurde, wird ein Durchschnittswert bezüglich der Anzahl Pulse berechnet. Dieser Durchschnittswert wird nun mit einem vom Wegstreckenzähler 12 benutzten Kalibrierwert PPL verglichen. Dieser Durchschnittswert basiert vorzugsweise auf den letzten 200 aufgezeichneten Datensätzen, es sind jedoch auch andere Grundgesamtheiten von aufgezeichneten Datensätzen möglich. Wenn nun der so berechnete Durchschnittswert vom aktuellen Wert abweicht, erfolgt eine Neukalibrierung des Wegstreckenzählers 12 mit diesem Durchschnittswert.
  • Ein Datensatz wird nur dann aufgezeichnet, wenn aufgrund eines Vergleichs der eingehenden Anzahl Pulse festgestellt werden kann, dass das Fahrzeug 10 sich mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt. Abweichungen der Fahrzeuggeschwindigkeit haben Datensätze zur Folge, die keine genaue Auswertung erlauben. Solche Datensätze verursachen Verfälschungen bei der Kalibrierung des Wegstreckenzählers und werden deshalb eliminiert. Eine konstante Geschwindigkeit eines Fahrzeugs wird bestimmt durch eine Analyse der Anzahl Pulse eines Datensatzes mit einem vorangehend aufgezeichneten Datensatz. Diese Analyse beruht darauf, dass die zu den beiden Datensätzen zugehörige Anzahl Pulse sich um weniger als einen vorgegebenen Toleranzwert unterscheiden. Der Toleranzwert wird anwendungsspezifisch als Prozentwert festgelegt. Für bestimmte Anwendungen kann ein Wert von 10% als ausreichend betrachtet werden, um daraus eine relativ konstante Geschwindigkeit leiten zu können. Andere Anwendungen verlangen einen entsprechenden Wert von 5%. Vorzugsweise ist das Kriterium zur Entscheidung, dass eine konstante Geschwindigkeit vorliegt bei 1%. Es sind aber im Rahmen dieser Erfindung auch andere Prozentwerte möglich.
  • Um die Genauigkeit bei der Kalibrierung weiter zu verbessern, werden nur Datensätze aufgezeichnet, wenn das Fahrzeug 10 sich mit einer Geschwindigkeit von z.B. grösser als 22 km/h oder 15 Meilen/h fortbewegt. Diese Anforderung an eine minimal zu erreichende Geschwindigkeit ist dadurch begründet, um die Genauigkeit bei der Ortsbestimmung mittels dem System GPS zu optimieren. Im Rahmen dieser Erfindung ist es jedoch möglich, auch andere, d.h. höhere oder tiefere Werte für die Minimalgeschwindigkeit vorzusehen. Für bestimmte Anwendungen kann beispielsweise eine Minimalgeschwindigkeit von 16 km/h vorgesehen sein. Wiederum andere Anwendungen verlangen eine Minimalgeschwindigkeit von z.B. 32 km/h.
  • 2 stellt ein Flussdiagramm dar, das das Verfahren zur automatischen Kalibrierung eines Wegstreckenzählers 12 beschreibt. Der Startpunkt 30 beinhaltet die Aufzeichnung von Pulsen, die die Bewegung des betreffenden Fahrzeugs 10 repräsentieren. Im Verzweigungsblock 32 wird festgestellt, ob sich das Fahrzeug mit der vorgegebenen Minimalgeschwindigkeit bewegt. Vorzugsweise ist dabei als Minimalgeschwindigkeit 22 km/h vorgegeben. Für den Fall, wo sich das Fahrzeug oberhalb der Mimimalgeschwindigkeit bewegt, wird im folgenden Verzweigungsblock 34 geprüft, ob sich das Fahrzeug 10 mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit bewegt.
  • Die Bestimmung, ob sich das Fahrzeug 10 mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit bewegt, beinhaltet die Schritte des Prüfung der empfangenen Pulse innerhalb eines vorgegebenen Prozentwertes. Dabei wird ein erster Datensatz mit einem zweiten Datensatz verglichen. Wenn sich nun das Fahrzeug 10 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, liegt die Differenz der entsprechenden Wert innerhalb des vorgegebenen Prozentwertes. Der vorgegebene Prozentwert ist ein ausgewählter Wert, der einer relativ konstanten Geschwindigkeit entspricht. Der Prozentwert selber ist anwendungsspezifisch. Für bestimmte Anwendungen kann ein Wert von 10% als ausreichend betrachtet werden, um daraus eine relativ konstante Geschwindigkeit leiten zu können. Andere Anwendungen verlangen einen entsprechenden Wert von 5%. Vorzugsweise ist das Kriterium zur Entscheidung, dass eine konstante Geschwindigkeit vorliegt bei 1%.
  • Im Block 36 wird nun der betreffende Datensatz aufgezeichnet, d.h. gespeichert. Die Anzahl Pulse aus dem jeweiligen Datensätze werden aufgezeichnet und ca. alle 1.2 s während der Fahrt des Fahrzeugs 10 verglichen. Das Zeitintervall, innerhalb welchem die Datensätze aufgezeichnet werden, kann beliebig sein, solange eine signifikante Differenz zwischen den Werten festgestellt werden kann, um daraus eine konstante Geschwindigkeit des Fahrzeugs ableiten zu können.
  • Wie bereits ausgeführt, werden im Block 36 die betreffenden Datensätze aufgezeichnet, d.h. gespeichert, für welche festgestellt wurde, dass sich das Fahrzeug konstant oberhalb der Minimalgeschwindigkeit bewegt. Die Fahrzeugsteuerung 18 zeichnet durch den Verfahrensschritt im Block 38 eine minimale Anzahl von Datensätzen auf, um daraus einen Durchschnittswert zu berechnen. Die minimale Anzahl Datensätze ist vorzugsweise 5. Es ist jedoch auch eine andere Anzahl von Datensätzen möglich. Jeder Datensatz wird aufgezeichnet für eine konstante Geschwindigkeit. Jedoch kann die Geschwindigkeit für jeden Datensatz verschieden sein. Dies, weil jeder Datensatz während einer konstanten Geschwindigkeit aufgezeichnet wurde, die anderen durch Geschwindigkeitsunterschiede aufweisenden Datensätze wurden jedoch eliminiert und daher nicht zur Kalibrierung des Wegstreckenzählers 12 herangezogen.
  • Die Fahrzeugsteuerung 18 vergleicht im Verzweigungsblock 42 den Durchschnittswert mit einem aktuellen Wert. Der aktuelle Wert verkörpert den Kalibrierwert für den Wegstreckenzähler. Wenn nun der Durchschnittswert sich vom aktuellen Wert um einen Betrag grösser als einen vorgegebenen Wert unterscheidet, erfolgt eine Neukalibrierung des Wegstreckenzählers 12. Dies erfolgt im Block 44. Der Toleranzwert kann irgend ein Wert sein, der eine Abweichung vom aktuellen Wert indiziert. Toleranzwerte sind anwendungsspezifisch festzulegen. Ein Toleranzwert von 1% kann für einzelne Anwendungen ausreichend sein. Vorzugsweise ist der Toleranzwert 0.125% des aktuellen Wertes. Der aktuelle Wert besteht aus einer grösseren Zahl von Datensätzen, die vorgängig aufgezeichnet wurden als der Durchschnittswert. Vorzugsweise ist werden zur Bestimmung des aktuellen Wertes 200 Datensätze zugrunde gelegt.
  • Die Datensätze werden fortlaufend aufgezeichnet – mit dem Bezugszeichen 46 dargestellt –, so dass der Kalibrierwert des Wegstreckenzählers die jeweiligen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs 10 berücksichtigt. Dadurch, dass nur Datensätze aufgezeichnet werden, wenn sich das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, werden Ungenauigkeiten durch fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist beispielhaft und nicht als eine Spezifikation zu lesen. Die Erfindung wird in einer illustrativen Art beschrieben und sollte durch die verwendete Nomenklatur nicht beschränkend verstanden werden. Viele Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung sind denkbar im Lichte der vorstehenden Ausführungen. Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart. Der Fachmann erkennt jedoch, dass gewisse Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgegenstandes liegen. Es wird des weiteren davon ausgegangen, dass im Schutzbereich der Patentansprüche die Erfindung auch anders als im Ausführungsbeispiel realisiert werden kann. In diesem Sinne sollten die Patentansprüche evaluiert werden und daraus der wahre Geltungsbereich und Inhalt dieser Erfindung bestimmt werden.
  • Elemente gemäss der Darstellung in 1
  • 10
    Fahrzeug, Auto, Automobil
    12
    Kilometerzähler, Wegstreckenzähler
    18
    Fahrzeugsteuerung, Steuerung
    20
    Rad, Reifen
    22
    Motor
    24
    Getriebe
    26
    Empfänger, GPS-Empfänger
    28
    Satellit, GPS-Satellit
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren und ein zugehöriges System zur Kalibrierung eines Wegstreckenzählers (12) eines Fahrzeuges (10) vorgeschlagen, bei dem die Kalibrierung aufgrund folgender vorangegangener Verfahrensschritte vorgenommen wird:
    • a Empfang eines Signals, das die zurückgelegte Wegstrecke repräsentiert;
    • b Empfang eines Signals, das die Bewegung des Fahrzeugs (10) repräsentiert;
    • c Feststellung aufgrund der im Verfahrensschritt b empfangenen Signale, ob das Fahrzeug (10) eine relativ konstante Geschwindigkeit aufweist,
    • d Bestimmung eines Durchschnittswertes aus den Signalen die den zurückgelegten Weg repräsentieren, wobei nur solche Signale berücksichtig werden, für die im Verfahrensschritt c auf eine konstante Geschwindigkeit erkannt wurde.
  • Dadurch ist ein Verfahren und ein System zur Kalibrierung geschaffen, bei denen fehlerhafte Daten, die durch unterschiedliche Fahrzeuggeschwindigkeiten verursacht werden, eliminiert werden.
    (1)

Claims (15)

  1. Verfahren zur Kalibrierung eines Wegstreckenzählers (12) eines Fahrzeuges (10) gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, a Empfang eines Signals, das die zurückgelegte Wegstrecke repräsentiert; b Empfang eines Signals, das die Bewegung des Fahrzeugs (10) repräsentiert; c Feststellung aufgrund der im Verfahrensschritt b empfangenen Signale, ob das Fahrzeug (10) eine relativ konstante Geschwindigkeit aufweist, wobei nur Signale innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches für die Feststellung der relativ konstanten Geschwindigkeit herangezogen werden; d Bestimmung eines Durchschnittswertes aus den Signalen, die den zurückgelegten Weg repräsentieren, wobei nur solche Signale berücksichtig werden, für die im Verfahrensschritt c auf eine konstante Geschwindigkeit erkannt wurde; e Kalibrierung des Wegstreckenzählers (12) mit dem Durchschnittswert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1; gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, wonach der Durchschnittswert mit einer laufenden Anzahl von Signalen, die die zurückgelegte Distanz repräsentieren, verglichen wird und dass die Kalibrierung nur dann durchgeführt wird, wenn der aus dem Vergleich resultierende Unterschied grösser als ein vorbestimmter Toleranzwert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass beim genannten Verfahrensschritt der Durchschnittswert mit einer laufenden Anzahl von Signalen, die die zurückgelegte Distanz repräsentieren, verglichen wird und dass nur jene Signale für den Vergleich herangezogen werden, wenn die Ge schwindigkeit des Fahrzeugs (10) grösser als eine gewünschte Geschwindigkeit ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt Datensätze aufgezeichnet werden, wenn das Fahrzeug (10) eine konstante Geschwindigkeit aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt d der Durchschnittswert aus einer vorbestimmten Anzahl von Datensätzen gebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt a wenigstens zwei Signale empfangen werden, die eine unterschiedliche Fahrzeugposition aufweisen und dass diese zwei Signale zur Bestimmung der zurückgelegten Wegstrecke herangezogen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale, welche eine Fahrzeugposition repräsentieren, von einem GPS-System (28) entstammen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt b eine Anzahl von Pulsen empfangen wird, die die Bewegung des Fahrzeug (10) repräsentieren und welche Pulse von einem im Fahrzeug (10) angeordneten Sensor entstammen.
  9. System zur Kalibrierung eines Wegstreckenzählers (12) eines Fahrzeugs (10), welches System aufweist: – einen Sensor, der eine Anzahl Pulse abgibt, die die Bewegung des Fahrzeugs (10) repräsentieren; – einen Empfänger (26), der Signale empfängt, die die Lage des Fahrzeugs (10) repräsentieren; – eine mit dem Sensor und dem Empfänger (26) verbundene Steuerung (18), die die zurückgelegte Wegstrecke aus den Signalen bestimmt, die die Lage des Fahrzeugs (10) repräsentieren und wobei die Steuerung (18) einen Durchschnittswert aus den Pulsen bezüglich der zurückgelegten Wegstrecke bildet aufgrund der Feststellung, wonach das Fahrzeug (10) sich mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit bewegt.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (18) den Durchschnittswert mit einer jeweiligen Anzahl Pulse bezüglich der zurückgelegten Wegstrecke vergleicht und eine Neukalibrierung des Wegstreckenzählers (12) auslöst, wenn der Unterschied zwischen dem Durchschnittswert und der jeweiligen Anzahl Pulse grösser als ein vorbestimmter Toleranzwert ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (18) eine Anzahl von Pulsen als Datensätze aufzeichnet, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (10) konstant ist und dass der Durchschnittswert aus einer vorbestimmten Anzahl von Datensätzen gebildet wird.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (18) die Datensätze nur dann aufzeichnet, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (10) oberhalb einer vorbestimmten Minimalgeschwindigkeit liegt.
  13. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale, welche eine Fahrzeugposition repräsentieren, von einem GPS-System (28) entstammen.
  14. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Wegstreckenzähler (12) ist.
  15. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor die Rotation der Räder (20) des Fahrzeugs (10) misst.
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