DE10295885T5 - Dauerhaft eingreifender Linearmechanismus - Google Patents
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Abstract
Eine lineare Verstellanordnung mit:
einem Gehäuse;
einem Verstellstab, der sich in Bezug auf das Gehäuse linear hin- und herbewegen kann;
einer ersten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, und
einer zweiten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradanordnung und dem Verstellstab ist, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes in Bezug auf das Gehäuse zu bewirken.
einem Gehäuse;
einem Verstellstab, der sich in Bezug auf das Gehäuse linear hin- und herbewegen kann;
einer ersten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, und
einer zweiten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradanordnung und dem Verstellstab ist, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes in Bezug auf das Gehäuse zu bewirken.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die gegenwärtige Erfindung betrifft allgemein lineare Verstellanordnungen und genauer gesagt einen dauerhaft eingreifenden linearen Verstellmechanismus.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Komfort und Sicherheit der Fahrgäste sind höchst wichtige Gesichtspunkte für Automobilhersteller. Insbesondere sind Fahrzeugsitzsysteme ein wichtiges Ziel für verbesserte Bequemlichkeit und Sicherheit. Herkömmliche Fahrzeugsitzsysteme weisen verstellbare Sitze auf, die eine komfortable Einstellung durch einen Fahrzeuginsassen ermöglichen.
- Herkömmliche Verstellmechanismen weisen lineare Verstellanordnungen auf, die einen Verstellstab besitzen, der selektiv im Eingriff mit einer Klinke ist. Um eine Sitzlehne in Bezug auf einen Sitz zu verstellen, muss der Verstellstab außer Eingriff von der Klinke gebracht werden, womit die Sitzlehne in Bezug auf den Sitz frei schwenkbar ist. Während dieser Zeit kann die Sicherheit eines Fahrgastes beeinträchtigt sein, da es keine feste Stütze für die Sitzlehne gibt, wenn ein Unfall auftritt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demnach gibt die Erfindung einen dauerhaft eingreifenden linearen Verstellmechanismus mit einem Verstellstab an, einem Gehäuse, einer ersten Zahnradanordnung und einer zweiten Zahnradanordnung. Sowohl die erste als auch die zweite Zahnradanordnung sind drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen und im dauerhaften Zahneingriff miteinander. Die zweite Zahnradanordnung ist in dauerhaftem Zahneingriff mit dem Verstellstab, um eine Linearbewegung des Verstellstabes in Bezug auf das Gehäuse zu ermöglichen. Genauer gesagt verdrehen sich die Getriebekomponenten der ersten Zahnradanordnung innerhalb einer Ebene, die allgemein senkrecht in Bezug auf die Komponenten der zweiten Zahnradanordnung ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Explosionsdarstellung einer dauerhaft eingreifenden linearen Verstellanordnung gemäß den Prinzipien der gegenwärtigen Erfindung; -
2 ist ein Längsschnitt der linearen Verstellanordnung gemäß1 , der das Verhältnis der inneren Komponenten im Detail zeigt; -
3 ist eine Aufsicht der dauerhaft eingreifenden linearen Verstellanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung; -
4 ist eine detaillierte Ansicht der Zahnradanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung; -
5 ist eine Vorderansicht der dauerhaft eingreifenden linearen Verstellanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung; -
6 zeigt schematisch eine zweite bevorzugte Ausführung der dauerhaft eingreifenden linearen Verstellanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung; und -
7 ist eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung, die die dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung implementiert. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
- Unter Bezugnahme auf die
1 bis5 ist eine dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung10 gezeigt. Die dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung10 weist ein Gehäuse12 , einen Verstellstab14 , eine erste Zahnradanordnung16 und eine zweite Zahnradanordnung18 auf. Die erste und die zweite Zahnradanordnung16 ,18 sind innerhalb des Gehäuses12 aufgenommen, um den Verstellstab14 in Bezug auf das Gehäuse12 linear hin- und herzubewegen. - Das Gehäuse
12 weist erste und zweite Aufnahmeplatten20 ,22 auf, die den Verstellstab14 und die Zahnradanordnungen16 ,18 aufnehmen. Zwischen den ersten und zweiten Aufnahmeplatten20 ,22 ist ein Abstandshalter21 mittels Öffnungen23 bzw.25 gehalten. Erste und zweite Aufnahmen27 ,29 sind innerhalb von Öffnungen31 ,33 der ersten bzw. der zweiten Aufnahmeplatte20 ,22 aufgenommen, um die lineare Verstellanordnung10 an einer Sitzanordnung zu befestigen. Die erste und die zweite Aufnahme haben jeweils eine schlüsselartige Anschlussfläche innerhalb der betreffenden Öffnungen31 ,33 , wodurch so verhindert wird, dass sich die ersten und zweiten Aufnahmeträger in den Öffnungen31 ,33 drehen. - Die ersten und zweiten Zahnradanordnungen
16 ,18 sind in dauerhaftem Zahneingriff miteinander, und die zweite Zahnradanordnung18 ist im dauerhaften Eingriff mit dem Verstellstab14 , um eine lineare Bewegung des Verstellstabes14 in Bezug auf das Gehäuse12 zu erlauben. Der dauerhafte Zahneingriff der Zahnradanordnungen16 ,18 und des Verstellstabes reduziert ein Wackeln der Sitzlehne und verbessert die Fahrgastsicherheit. - Die erste Zahnradanordnung
16 weist eine erste Zahnradplatte24 , eine zweite Zahnradplatte26 , eine dritte Zahnradplatte28 und eine vierte Zahnradplatte30 auf. Die erste Zahnradplatte24 weist eine erste Zahnradfläche32 allgemein in der Form eines Stirnzahnrades auf. Die erste Zahnradplatte24 weist ferner eine zentral angeordnete Öffnung34 auf, die erste und zweite Schlüsseloberflächen36 ,38 besitzt. Die erste Zahnradplatte24 ist zur gemeinsamen Drehung mit einer ersten Spindel40 befestigt, die einen Stützpfosten42 , einen Anschlagbund44 , erste und zweite Schlüsselflächen46 ,48 , eine Aufnahmefläche50 und eine Nut52 aufweist. Die erste Zahnradplatte24 nimmt die erste Spindel40 durch die Öffnung34 auf, wobei der An schlagbund44 an der Zahnradplatte24 anschlägt, wobei die ersten und zweiten Schlüsselflächen46 ,48 der ersten Spindel40 mit den ersten und zweiten Schlüsselflächen36 ,38 der Öffnung34 abgestimmt sind. Auf diese Weise ist die erste Zahnradplatte24 zur gemeinsamen Drehung mit der ersten Spindel40 befestigt. Der erste Stützpfosten42 der ersten Spindel40 ist in einer Öffnung54 der zweiten Aufnahmeplatte22 gelagert, und die erste Aufnahmefläche50 der ersten Spindel40 ist in einer Öffnung56 der ersten Aufnahmeplatte20 gelagert, wobei die erste Spindel40 durch das Gehäuse12 aufgenommen ist und darin frei drehen kann. - Die erste Zahnradfläche
32 ist in einem ständigen Zahneingriff mit einer zweiten Zahnradfläche60 der zweiten Zahnradplatte26 . Die zweite Zahnradplatte60 besitzt ferner allgemein die Form eines Stirnradgetriebes, wodurch ein sanfter Zahneingriff mit der ersten Zahnradfläche32 ermöglicht ist. Die zweite Zahnradplatte26 weist ferner eine dritte Zahnradfläche62 auf, die eine konzentrische Achse mit der zweiten Zahnradfläche60 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Die zweite Zahnradplatte26 ist drehbar von einer zweiten Spindel64 aufgenommen, die ferner zwischen den ersten und zweiten Aufnahmeplatten20 ,22 gehalten ist. Die zweite Spindel64 weist erste und zweite Aufnahmepfosten66 ,68 , einen Anschlagbund70 und eine Lagerfläche72 auf. Die zweite Spindel64 nimmt die zweite Zahnradplatte26 in einer zentral angeordneten Öffnung74 auf und liegt an dem Anschlagbund70 an. In dieser Position ist die zweite Zahnradplatte26 um die Lagerfläche72 drehbar. Die ersten und zweiten Aufnahmepfosten66 ,68 der zweiten Spindel64 sind in Öffnungen76 ,78 in der ersten und zweiten Aufnahme platte20 bzw.22 gelagert. Auf diese Weise ist die zweite Zahnradplatte26 innerhalb des Gehäuses12 frei drehbar. - Die dritte Zahnradplatte
28 weist eine vierte Zahnradfläche82 auf, die gleichfalls allgemein die Form eines Stirnzahnrades besitzt, das in ständigem Zahneingriff mit der dritten Zahnradfläche62 ist. Die dritte Zahnradplatte28 weist ferner eine fünfte Zahnradfläche84 auf, die einen größeren Durchmesser als die vierte Zahnradfläche82 aufweist. Die dritte Zahnradplatte28 ist drehbar auf einer dritten Spindel86 zwischen der ersten und der zweiten Aufnahmeplatte20 ,22 gehalten. Die dritte Spindel86 weist erste und zweite Aufnahmepfosten88 ,90 auf, einen Haltebund92 und eine Lagerfläche94 . Die dritte Spindel86 ist durch eine Öffnung96 der dritten Zahnradplatte28 auf genommen, und der erste und zweite Aufnahmepfosten88 ,90 ist in Öffnungen48 ,100 der ersten bzw. zweiten Aufnahmeplatte20 ,22 gehalten. Die dritte Zahnradplatte28 liegt an dem Anschlagbund92 an und ist um die Lagerfläche94 drehbar. Die fünfte Zahnradfläche84 der dritten Zahnradplatte28 ist allgemein in der Form eines Schrägzahnrades ausgebildet. - Die vierte Zahnradplatte
30 weist eine sechste Zahnradfläche84 mit einem kleineren Durchmesser auf, die allgemein eine Schrägzahnradform aufweist und in ständigem Zahneingriff mit der fünften Zahnradfläche84 der dritten Zahnradplatte28 ist. Die vierte Zahnradplatte weist ferner eine siebte Zahnradfläche104 mit einem größeren Durchmesser auf, die gleichfalls allgemein schrägzahnradförmig ist und koaxial mit der sechsten Zahnradfläche84 angeordnet ist. Die vierte Zahnradplatte30 ist drehbar auf einer vierten Spindel106 aufgenommen, die erste und zweite Aufnahmepfosten108 ,110 , einen Anschlagbund112 und eine Lagerfläche114 aufweist. Die vierte Spindel106 ist durch eine Öffnung116 der vierten Zahnradplatte30 aufgenommen, und die ersten und zweiten Aufnahmepfosten108 ,110 sind in Öffnungen118 ,120 der ersten bzw. der zweiten Aufnahmeplatte20 ,22 gehalten. Die vierte Zahnradplatte30 liegt an dem Anschlagbund112 an und ist um die Lagerfläche114 drehbar. - Die zweite Zahnradanordnung
18 weist erste und zweite Aufnahmeträger122 ,124 auf, zwischen denen ein Verstellzahnrad126 angeordnet ist. Das Verstellzahnrad126 ist innerhalb der ersten und zweiten Aufnahmeträger122 ,124 um eine Achse drehbar, die allgemein senkrecht zu der Drehachse der Zahnradkomponenten der ersten Zahnradanordnung16 ist. Das Verstellzahnrad126 weist eine äußere Zahnfläche128 von allgemein schrägverzahnter Form auf, sowie eine Innenzahnfläche130 mit der grundsätzlichen Form eines Schraubgewindes. Das Verstellzahnrad126 weist ferner eine vordere und eine rückwärtige ebene Fläche127 bzw.129 auf. - Der Verstellstab
14 weist eine Gewindestrecke132 mit einem Stabende134 und einem Trägerende136 auf. Die Gewindestrecke132 durchsetzt das Verstellzahnrad126 , wobei das Innengewinde130 des Verstellzahnrades126 mit der Gewindestrecke132 in Zahneingriff ist. An dem Stabende134 ist ein Stopper135 fest angebracht. Wenn sich das Verstellzahnrad126 dreht, ist das Innengewinde130 mit der Gewindestrecke132 des Verstellstabes14 im Eingriff, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes14 in Bezug auf das Gehäuse12 zu bewirken. Die lineare Bewegung des Verstellstabes14 hängt von der Drehrichtung des Verstellzahnrades126 ab. Der Anschlag135 verhindert, dass sich der Verstellstab14 von dem Verstellzahnrad126 lösen kann, was sonst bei einer Überdrehung des Verstellzahnrades126 auftreten würde. - Die ersten und zweiten Aufnahmeträger
122 ,124 sind miteinander verbunden und zwischen den ersten und zweiten Aufnahmeplatten20 ,22 durch eine Mehrzahl von Montagepfosten140 gehalten. Jeder der Montagepfosten140 ist innerhalb entsprechender Öffnungen142 in den ersten und zweiten Aufnahmeplatten20 ,22 gehalten. Die ersten und zweiten Aufnahmeträger122 ,124 weisen jeweils erste und zweite Lappen144 ,146 auf, die sich durch entsprechende Öffnungen148 ,150 in der ersten und zweiten Aufnahmeplatte20 ,22 erstrecken. Die ersten und zweiten Aufnahmeträger122 ,124 weisen ferner eine allgemein rechteckförmige Öffnung152 auf, durch die eine Oberfläche des Verstellzahnrades126 freiliegt, wie am Besten in3 zu sehen ist. Die Öffnung152 ist teilweise durch vordere und rückwärtige ebene Flächen157 ,159 definiert, die als Lagerflächen ausgebildet sind, um die vordere und die rückwärtige ebene Oberfläche127 ,129 des Verstellzahnrades126 aufzunehmen. Die ersten und zweiten Aufnahmeträger122 ,124 weisen eine obere und eine untere Deckfläche auf, um eine rechteckförmige Öffnung155 zu bilden, durch die die Außenverzahnung128 des Verstellzahnrades126 in ständigem Zahneingriff mit der siebten Zahnradfläche104 der vierten Zahnradplatte30 ist. - Wie zuvor beschrieben, sind die Zahnradkomponenten der ersten Zahnradanordnung
16 um Achsen drehbar, die allgemein rechtwinklig zu der Drehachse des Verstellzahnrades126 angeordnet sind. Um eine Drehung der ersten Zahnradanordnung16 auf die zweite Zahnradanordnung18 zu übertragen, sind die Schrägzahnradaußenfläche128 des Verstellzahnrades126 und die schrä ge siebte Zahnradfläche104 der vierten Zahnradplatte30 in Zahnradengriff. Als ein Folge davon erfährt die vierte Zahnradplatte30 eine axiale Schublast von dem Zahneingriff zwischen der siebten Zahnradfläche104 und der Außenverzahnung128 des Verstellzahnrades126 . Um die Schublast auszugleichen, ist die sechste Zahnradfläche102 gleichfalls schrägzahnradförmig ausgebildet, hat jedoch eine Verzahnungsrichtung umgekehrt derjenigen des siebten Zahnradfläche104 . Wie zuvor. beschrieben, ist die sechste Zahnradfläche102 in ständigem Zahneingriff mit der fünften Zahnradfläche84 . Die fünfte Zahnradfläche84 ist gleichfalls von schräg verzahnter Form und ist gegenüber derjenigen der siebten Zahnradoberfläche104 umgekehrt geneigt. Der Eingriff zwischen der fünften Zahnradfläche84 und der sechsten Zahnradfläche102 erzeugt eine axiale Schublast in der vierten Zahnradplatte30 , die der axialen Schublast entgegengesetzt ist, die zwischen dem Eingriff der Außenverzahnung128 des Verstellzahnrades126 und der siebten Zahnradfläche104 erzeugt wird. Somit sind die Schublasten ausgeglichen, und die vierte Zahnradplatte30 erfährt keine axiale Bewegung entlang der Lagerfläche114 der vierten Spindel106 . - In einer ersten bevorzugten Ausführung der dauerhaft eingreifenden linearen Verstellanordnung
10 gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist ein Stellrad160 zur Drehung mit der ersten Spindel40 befestigt. Das Stellrad160 weist eine zentral vorgesehene Öffnung162 mit einem ersten und einem zweiten Keil164 ,166 auf. Ein Außendurchmesser158 des Stellrades kann ferner ergonomisch ausgebildet sein, um einen besseren Griff durch eine Bedienungsperson zu erlauben. Das Stellrad160 ist auf der ersten Spindel40 montiert, wobei die erste Spindel40 durch die Öffnung162 eingeführt ist und der erste und der zweite Keil164 ,166 zum Eingriff mit der Nut52 der ersten Spindel40 ausgerichtet sind. Einmal montiert ist das Stellrad160 zur gemeinsamen Drehung mit der ersten Spindel40 befestigt, und wenn das Stellrad160 durch eine Bedienungsperson gedreht wird, dreht sich die erste Spindel40 somit. - In einer zweiten bevorzugten Ausführung kann die erste Spindel
40 mechanisch durch einen Elektromotor170 angetrieben sein, wodurch die lineare Verstellanordnung10 ferngesteuert betrieben werden kann. Unter besonderer Bezugnahme auf6 ist der Elektromotor170 in arbeitsmäßiger Verbindung mit der ersten Spindel40 gezeigt. Der Elektromotor170 ist mittels eines Schalters (nicht dargestellt) in drei Betriebszuständen betreibbar. Der erste Betriebszustand dreht den Elektromotor70 in einer ersten Richtung, wodurch sich die erste Spindel40 in der ersten Richtung dreht. In dem zweiten Betriebszustand dreht der Elektromotor170 in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wodurch sich die erste Spindel40 in der zweiten Richtung dreht. Der dritte Betriebszustand ist ein neutraler Zustand, in dem der Elektromotor170 inaktiv ist. - Eine axiale Last auf den Verstellstab
14 , wie etwa bei einer vorderen oder rückwärtigen Fahrzeugkollision verursacht eine lineare Bewegung des Verstellzahnrades126 innerhalb des ersten und des zweiten Aufnahmeträgers122 ,124 . Diese lineare Bewegung ist gering, kann jedoch in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung dazu führen, dass die vorderen oder rückwärtigen ebenen Flächen127 ,129 des Verstellzahnrades126 in Kontakt mit der vorderen bzw. rückwärtigen Fläche127 ,129 gelangen, wodurch eine weitere lineare Bewegung des Verstellstabes14 verhindert wird. Auf diese Weise stellen der Verstellstab14 und das Verstellzahnrad126 eine Lastsäule zur Aufnahme von axialen Lasten bereit, die auf die dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung10 ausgeübt wird. Da ferner die erste und die zweite Zahnradanordnung16 ,18 und der Verstellstab14 dauerhaft im Eingriff sind, wird die Sicherheit der Fahrzeuginsassen verbessert. - Bei einer beispielhaften Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist die Gewindestrecke
132 des Verstellstabes126 eine Verstellzahnradspindel mit einem Gewinde amerikanischen Standards ACME mit 29° stumpf, die mit dem Innengewinde130 zusammenwirkt, das eine entsprechende Innengewindeform aufweist. Das Außengewinde128 hat einen Steigungswinkel von 45°. Die siebte Zahnradfläche104 hat einen Steigungswinkel von 45°. Vorzugsweise ist die Getriebeuntersetzung zwischen der vierten Zahnradplatte30 und dem Verstellzahnrad126 1,5:1, zwischen der dritten Zahnradplatte28 und der vierten Zahnradplatte30 2:1, zwischen der zweiten Zahnradplatte26 und der dritten Zahnradplatte28 4:1 und zwischen der ersten Zahnradplatte24 und der zweiten Zahnradplatte26 4:1. Das Verhältnis von Verstellzahnrad126 und Verstellstab14 liefert so sechs (6) Umdrehungen der ersten Spindel40 pro einem (1) Inch an linearer Bewegung. Deshalb bewegen achtundvierzig (48) Umdrehungen der ersten Spindel40 den Verstellstab14 um acht (8) Inch. - Es sei nunmehr besonders auf
7 Bezug genommen, in der eine Sitzanordnung200 gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Sitzanordnung200 weist einen Sitz202 , eine Sitzlehne204 und eine dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung10 gemäß der gegenwärtigen Erfindung auf. Die Sitzlehne204 ist von einem Trägerarm206 gehalten und ist in Bezug auf den Sitz202 schwenkbar. Ein Ende des Trägerarms206 ist schwenkbar mit dem Trägerende136 des Verstellstabs14 verbunden. Wenn das Verstellzahnrad150 oder der Motor160 veranlasst wird, sich zu drehen, bewegt sich der Verstellstab14 linear in Bezug auf die lineare Verstellanordnung10 . Die lineare Bewegung des Verstellstabes14 führt zu einer Schwenkbewegung des Trägerarms206 und der Sitzlehne204 in Bezug auf den Sitz202 um die Achse Q. Bei einer beispielhaften Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist der Abstand zwischen dem Verstellstab14 und der Trägerarmverbindung206 und der Achse Q ungefähr 3,2 Inch. Dies führt zu einem Hebelarm von 3,2 Inch. Um z.B. eine Bewegung der Sitzlehne um 50° zu erreichen, muss sich das Stellrad150 um 126° drehen, was weniger als eine ganze Umdrehung des Stellrades150 ist. - Obwohl die Erfindung in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführung dargestellt wurde, versteht es sich, dass von den Fachleuten zahlreiche Veränderungen durchgeführt werden können, und dass äquivalente vier Elemente davon substituiert werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung, wie diese in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner können zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden, um die Lehre der Erfindung an eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material anzupassen, ohne vom wesentlichen Rahmen derselben abzuweichen. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die Erfindung nicht durch die besondere Ausführung, die in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung beschrieben ist, und die den gegenwärtig am besten vorstellbaren Ausführungsmodus dieser Erfindung darstellt, begrenzt ist, sondern dass die Erfindung sämtliche Ausführungen einschließt, die unter zugehörigen Ansprüche fallen.
- Zusammenfassung
- Es wird eine in konstantem Eingriff befindliche lineare Verstellanordnung zur Implementierung mit einer Sitzanordnung (
200 ) angegeben. Die dauerhaft eingreifende lineare Verstellanordnung (10 ) weist einen Verstellstab (19 ) auf, der sich in dauerhaftem Zahneingriff mit einem Getriebesystem befindet. Wenn das Getriebesystem gedreht wird, bewegt sich der Verstellstab (19 ) linear in Bezug auf die lineare Verstellanordnung (10 ). Die lineare Bewegung des Verstellstabes19 überträgt sich in eine Schwenkbewegung einer Sitzlehne (204 ) in Bezug auf einen Sitz (202 ). (7 )
Claims (26)
- Eine lineare Verstellanordnung mit: einem Gehäuse; einem Verstellstab, der sich in Bezug auf das Gehäuse linear hin- und herbewegen kann; einer ersten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, und einer zweiten Zahnradanordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradanordnung und dem Verstellstab ist, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes in Bezug auf das Gehäuse zu bewirken.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 1, bei der der Eingriff zwischen der ersten und zweiten Zahnradanordnung ein vergrößertes Übersetzungsverhältnis von der ersten Zahnradanordnung auf die zweite Zahnradanordnung bereitstellt.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 2, bei der das Übersetzungsverhältnis ungefähr 1:1,5 ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 1, bei der sich die Zahnradkomponenten der ersten Zahnradanordnung in einer Ebene drehen, die im Wesentlichen senkrecht zu den Zahnradkomponenten der zweiten Zahnradanordnung ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Zahnradanordnung aufweist: eine erste Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und eine zweite Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradplatte ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 5, bei der die erste Zahnradanordnung ferner aufweist: eine dritte Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der zweiten Zahnradplatte ist, und eine vierte Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der dritten Zahnradplatte ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 6, bei der die zweite Zahnradanordnung ein Verstellzahnrad aufweist, das axial mit dem Verstellstab ausgerichtet ist und in ständigem Zahneingriff mit der vierten Zahnradplatte und dem Verstellstab ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 7, bei der: die erste Zahnradplatte eine erste Zahnradfläche aufweist; die zweite Zahnradplatte zweite und dritte Zahnradflächen aufweist, wobei die zweite Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradfläche ist; wobei die dritte Zahnradplatte vierte und fünfte Zahnradflächen aufweist, wobei die vierte Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der dritten Zahnradfläche ist; wobei die vierte Zahnradplatte eine sechste und eine siebte Zahnradfläche aufweist, wobei die sechste Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der fünften Zahnradfläche ist, wobei das Verstellzahnrad eine achte Zahnradfläche aufweist, die um einen Außendurchmesser des Verstellzahnrades herum angeordnet ist, wobei die achte Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der siebten Zahnradfläche ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 7, bei der das Verstellzahnrad eine Innengewindefläche aufweist, die in ständigem Zahneingriff mit einem Gewindeabschnitt des Verstellstabes ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 8, bei der das siebte und das achte Zahnrad Schrägzahnräder sind, die es erlauben, dass sich die achte Zahnradfläche in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene in Bezug auf die siebte Zahnradfläche bewegt.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Zahnradanordnung mechanisch mittels eines Stellrades zur manuellen Betätigung der linearen Verstellanordnung betätigt wird.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 1, bei der zur entfernten Betätigung des linearen Verstellstabes die erste Zahnradanordnung mechanisch mittels eines Elektromotors betätigt wird.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 7, bei der die zweite Zahnradanordnung ein Gehäuse für das Verstell zahnrad aufweist, und wobei das Verstellzahnrad wenigstens eine ebene Fläche aufweist, die mit einer zugeordneten ebenen Fläche des Verstellzahnradgehäuses selektiv zusammenwirkt, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes zu blockieren.
- Eine Sitzverstellanordnung mit: einem Sitz; einer Sitzlehne, die schwenkmäßig in Bezug auf den Sitz einstellbar ist; einer linearen Verstellanordnung, die innerhalb des Sitzes vorgesehen ist, wobei die lineare Verstellanordnung Folgendes aufweist: ein Gehäuse; eine erste Zahnradanordnung, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist; eine zweite Zahnradanordnung, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradanordnung steht; einen Verstellstab, der zwischen der zweiten Zahnradanordnung und der Sitzlehne befestigt ist; wobei die zweite Zahnradanordnung in ständigem Eingriff mit dem Verstellstab steht, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes in Bezug auf das Gehäuse zu erlauben, und wobei die lineare Bewegung des Verstellstabes eine Schwenkbewegung der Sitzlehne in Bezug auf das Gehäuse erlaubt.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 14, bei der das Zusammenwirken der ersten und der zweiten Zahnradanordnung ein vergrößertes Übersetzungsverhältnis von der ersten Zahnradanordnung zu der zweiten Zahnradanordnung bereitstellt.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 15, bei der das Übersetzungsverhältnis ungefähr 1:1,5 ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 14, bei der sich die Zahnradkomponenten der ersten Zahnradanordnung innerhalb einer Ebene drehen, die allgemein senkrecht zu den Zahnradkomponenten der zweiten Zahnradanordnung ist.
- Die Sitzverstellanordnung nach Anspruch 13, bei der die zweite Zahnradanordnung Folgendes aufweist: eine erste Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist, und eine zweite Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradplatte ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 18, bei der die erste Zahnradanordnung ferner aufweist: eine dritte Zahnradplatte, die innerhalb des Gehäuses drehbar aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der zweiten Zahnradplatte ist, und eine vierte Zahnradplatte, die drehbar innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und in ständigem Zahneingriff mit der dritten Zahnradplatte ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 19, bei der die zweite Zahnradanordnung ein Verstellzahnrad aufweist, das axial mit dem Verstellstab ausgerichtet ist und in ständigem Zahneingriff mit der vierten Zahnradplatte und dem Verstellstab ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 20, bei der: die erste Zahnradplatte eine erste Zahnradfläche aufweist; die zweite Zahnradplatte eine zweite und eine dritte Zahnradfläche aufweist, wobei die zweite Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der ersten Zahnradfläche steht; wobei die dritte Zahnradplatte eine vierte und eine fünfte Zahnradfläche aufweist, wobei die vierte Zahnradfläche in ständigem Zahneinsatz mit der dritten Zahnradfläche ist; wobei die vierte Zahnradplatte eine sechste und eine siebte Zahnradfläche aufweist, wobei die sechste Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der fünften Zahnradfläche ist; und wobei das Verstellzahnrad eine achte Zahnradfläche aufweist, die um einen Außendurchmesser des Verstellzahnrades herum angeordnet ist, wobei die achte Zahnradfläche in ständigem Zahneingriff mit der siebten Zahnradfläche ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 21, bei der das Verstellzahnrad eine innen angeordnete Schraubgewindefläche aufweist, die in ständigem Zahneingriff mit einem Gewindeabschnitt des Verstellstabes ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 21, bei der das siebte und das achte Zahnrad Schrägzahnräder sind, die es erlauben, dass sich die achte Zahnradfläche in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene in Bezug auf die siebte Zahnradfläche dreht.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 14, bei der die erste Zahnradanordnung in mechanischer Verbindung mit einem Stellrad zur manuellen Betätigung der linearen Verstellanordnung ist.
- Die verstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 14, bei der die erste Zahnradanordnung in mechanischer Verbindung mit einem Elektromotor zum ferngesteuerten Betrieb der linearen Verstelleinrichtung ist.
- Die lineare Verstellanordnung nach Anspruch 20, bei der die zweite Zahnradanordnung ein Gehäuse für das Verstellzahnrad aufweist, und wobei das Verstellzahnrad wenigstens eine ebene Fläche aufweist, die selektiv mit einer zugeordneten ebenen Fläche des Verstellzahnradgehäuses zusammenwirkt, um eine lineare Bewegung des Verstellstabes zu blockieren.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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