DE1028873B

DE1028873B - Method and stapling pliers for closing folding boxes with staples

Info

Publication number: DE1028873B
Application number: DEM23055A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Mezger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-05-13
Filing date: 1954-05-13
Publication date: 1958-04-24

Description

Verfahren und Heftzange zum Verschließen von Faltkartons mittels Heftklammern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschließen von Faltkartons, insbesondere solchen mit bündig zueinander liegenden Außenklappen. mittels Heftklammern unter Verwendung eines in das Material der untersten Klappe einstechenden Heftambosses. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein gerades, vorn eingeschärftes Einsteckschwert von einer Stirnseite des Kartons aus quer durch den Karton unterhalb der zu verheftenden Klappen hindurchgestoßen. Auf diese Weise kann von oben her geheftet werden. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Karton an der Anlenkstelle der Seitenklappen geschwächt wird, also gerade an einer Stelle, die beim Transport den stärksten Belastungen unterworfen ist. Weiterhin verlangt die bekannteVerheftungsmethode, daß jeweils eine sehr starkeKartonschicht auf einmal geheftet werden muß. Method and stapling pliers for closing folding boxes by means of Staples The invention relates to a method for closing folding boxes, especially those with outer flaps that are flush with one another. by means of staples using a stapling anvil piercing the material of the lowermost flap. In a known method of this type, a straight insert sword, sharpened in the front, is used from one end of the cardboard across the cardboard below the one to be stapled Flaps pushed through. This allows stapling from above. Of the The disadvantage of this method is that the carton at the articulation point of Side flaps is weakened, so just at a point that the is subjected to the greatest loads. Furthermore, the well-known stapling method requires that a very thick layer of cardboard must be stapled at a time.

Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß entlang des Randes der zu verheftenden Außenklappe in die Innenklappen mindestens deren Oberschicht durchstoßende Schlitze eingebracht, jeweils ein Heftamboß in jeden Schlitz eingeführt und darauf die Heftung mittels Klammern von der Oberseite der Außenklappe her durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch das Verheften sehr starken Materials, da es gestattet, die untere zu verheftende Schicht nur teilweise zu durchstechen, so daß nicht zwei oder mehr Papp- bzw. Kartonlagen auf einmal geheftet werden müssen. Es können erfindungsgemäß also auch kürzere Heftklammern verwendet werden. The invention aims to avoid the disadvantages mentioned, and consists in that along the edge of the outer flap to be stapled into the inner flaps at least their upper layer piercing slits introduced, each with a stapling anvil inserted into each slot and then stapled from the top using clips the outer flap is carried out. The method according to the invention enables also the stapling of very strong material, as it allows the lower one to be stapled Only partially pierce the layer so that there are not two or more layers of cardboard or cardboard must be stapled at once. According to the invention, shorter staples can also be used be used.

Das Verfahren gemäß der Erfindung wird erleichtert und kann ohne Gefahr der Beschädigung des zu verheftenden Kartons ausgeführt werden, wenn an Stelle des beim bekannten Verfahren verwendeten geraden Schwertes ein von der Spitze her leicht geschweiftes oder gebogenes Schwert verwendet wird. The method according to the invention is facilitated and can be done without Risk of damaging the cardboard to be stapled if run in place of the straight sword used in the known method one from the tip slightly curly or curved sword is used.

Die geschweifte Form des Schwertes ermöglicht es, unmittelbar am Rand der oberen Klappe in die darunterliegende Klappe hineinzustechen, damit dann von oben her die obere Klappe mit einem mehr oder weniger großen Teil des Materials der unteren Klappe verheftet werden kann. Die geschweifte Form des Schwertes ermöglicht es fernerhin, mit einem sehr engen Schlitz zwischen den beiden oberen Klappen auszukommen, da das Schwert infolge seiner geschweiften Form in diesen sehr engen Schlitz hineingeschoben werden kann, was bei einem geraden Schwert unmöglich wäre.The curved shape of the sword makes it possible to work directly on the edge of the upper flap into the flap below, so that from the top flap with a more or less large part of the material can be stapled to the lower flap. The curved shape of the sword makes it possible it is also possible to get by with a very narrow slit between the two upper flaps, because the sword is pushed into this very narrow slot due to its curly shape what would be impossible with a straight sword.

Weitere besondere Ausgestaltungen des Schwertes, welche die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung erleichtern oder verbessern, -sind aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen erkennbar. Other special designs of the sword, which the execution facilitate or improve the method according to the invention, -are from the following Description, the drawing and the claims recognizable.

Gemäß der Erfindung können insbesondere Faltkartons geschlossen werden, deren Außenklappen in geschlossenem Zustand stumpf gegeneinanderstoßen. According to the invention, folding boxes in particular can be closed, their outer flaps butt against each other when closed.

Das erfindungsgemäßeVerfahren kann nicht nur beim Verschließen der Oberseite der Faltkartons, sondern auch beim Verschließen des Bodenteils des Faltkartons, insbesondere dann mit Vorteil angewendet werden, wenn es sich um sehr große Kartons und solche mit erheblicher Wellpappenstärke handelt. Bei Wellpappe iiblicher Stärke kann man den Schlitz ganz durch die Pappe hindurchführen, so daß der durch den Schlitz hindurchgeschobene Amboß unter die Unterseite der Pappe greift. Bei der in letzter Zeit in zunehmendem Maße verwendeten sogenannten Doppelwellpappe, die aus drei Glattschichten mit jeweils dazwischen befindlichen Wellschichten besteht und dadurch eine Wandstärke von 6 bis 10 mm erhält, ist aber meistens das Durchstechen nur der obersten Glattschicht der unteren Klappe vorzuziehen. Es braucht dann nur diese mit der daraufliegenden Außenklappe verheftet zu werden, was ilnsbesondere dann genügt, wenn Innenklappe und Außenklappe mittels Klebstoff verbunden werden sollen, der vor dem Verheften aufgebracht wird. Dem Verheften mittels Klammern fällt dann unter anderem die Aufgabe zu, Außenklappe und Innenklappe so lange gegeneinanderzupressen, bis der Klebstoff erhärtet ist.The method according to the invention can not only be used when closing the Top of the folding box, but also when closing the bottom part of the folding box, can be used to advantage in particular when the boxes are very large and those with considerable corrugated cardboard thickness. Normal thickness for corrugated cardboard you can run the slot right through the cardboard so that it goes through the slot anvil pushed through grips under the underside of the cardboard. In the last one Time increasingly used so-called double corrugated cardboard, which consists of three smooth layers with corrugated layers in between and therefore a wall thickness from 6 to 10 mm, but is mostly only the piercing of the top smooth layer preferable to the lower flap. It then only needs this one with the one on top Outer flap to be stapled, which is especially sufficient when inner flap and outer flap are to be connected by means of adhesive, which is to be applied before stapling is applied. Stapling with staples is then one of the tasks to press the outer flap and inner flap against each other until the adhesive is hardened.

Die Schlitze, die gemäß der Erfindung verwendet werden, können bereits bei der Pappenherstellung vorgesehen werden, so daß der Benutzer des Kartons den Heftamboß nur in die bereits fertigen Schlitze einzuführen braucht. The slots that are used according to the invention can already be provided in the paperboard manufacture, so that the user of the carton the The stapling anvil only needs to be inserted into the slots that have already been made.

Die Zeichnung erläutert die Erfindung und zeigt beispielsweise eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders zweckmäßige Ausbildung einer Heftzange, und zwar zeigt Fig. 1 einen gemäß der Erfindung halb verschlossenen Faltkarton, Fig. 2 den gleichen Karton, vollständig verschlossen, Fig. 3 einen Schnitt in erheblich vergrößertem Maßstab durch eine auf eine Innenklappe zu verheftende Außenklappe, Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Heftzange zur Ausführung des Verfahrens, Fig. 6 eine Ausbildung des Ambosses zur r Ausübung des Verfahrens, Fig. 7 eine gabelförmige Ausbildung des Ambosses zur Ausübung des Verfahrens und Fig. 8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 7. The drawing explains the invention and shows, for example, one to carry out the invention Procedure particularly expedient Formation of stapling pliers, namely Fig. 1 shows a half according to the invention closed folding box, Fig. 2 the same box, completely closed, 3 shows a section on a considerably enlarged scale through an inner flap Outer flap to be stapled, FIG. 4 shows a section according to IV-IV of FIGS. 3, 5 stapling pliers for carrying out the method, FIG. 6 shows an embodiment of the anvil for carrying out the method, FIG. 7 shows a fork-shaped design of the anvil for carrying out the method and FIG. 8 shows a section according to VIII-VIII of FIG. 7.

Der in Fig. 1 gezeigte Faltkarton möge an seiner Unterseite bereits fertig verschlossen sein. Die beiden Innenklappen 1 und 2 der Oberseite sind heruntergeklappt. Darauf ist die Außenklappe 3 ebenfalls heruntergeklappt worden. Entlang ihres Randes 3 a werden nun in die Innenklappen 1 und 2 in Richtung der Pfeile 4 senkrechte oder schräge Schlitze hineingestoßen. In diese Schlitze wird ein Amboß eingeführt, der das Verheften von Heftklammern 5 von oben her ermöglicht. Ehe die Klappe 3 niedergelegt worden ist, ist mit Hilfe zweier Heftklammern 6 ein Stück Füllpappe 7 an die Unterseite der Außenklappe 3 geheftet worden. Zum weiteren Verschließen wird nunmehr die zweite Außenklappe8 heruntergeklappt. In die gleichen Schlitze, in welche der Amboß zwecks Einbringens der Klammern 5 eingeführt worden war, wird nunmehr wiederum ein Amboß eingeführt, wobei er jedoch zurAußenklappe8 hin gerichtet ist. Es können so weitere Heftklammern 9 eingebracht werden (Fig. 2). Desgleichen können in die Füllpappe 7 Schlitze eingeschnitten und in diese Schlitze jeweils der Amboß eingeführt werden, so daß Klammern 10 von oben eingebracht werden können. Der fertig verschlossene Karton ist nun auf der ganzen Länge der Außenklappen 3 und 8 verschlossen. Dabei ist der Raum zwischen den Innenklappen 1 und 2 durch die Füllpappe 7 überbrückt. The folding box shown in Fig. 1 may already be on its underside ready to be closed. The two inner flaps 1 and 2 on the top are folded down. The outer flap 3 has then also been folded down. Along its edge 3 a are now in the inner flaps 1 and 2 in the direction of arrows 4 or perpendicular slanted slots punched into it. An anvil is inserted into these slots allows staples 5 to be stapled from above. Before the flap 3 put down is, with the help of two staples 6, a piece of cardboard 7 on the underside the outer flap 3 has been stapled. The second is now used for further closing Outer flap8 folded down. In the same slots as the anvil in order to Bringing in the staples 5 had been introduced, is now again an anvil inserted, but directed towards the outer flap 8. There can be so many others Staples 9 are introduced (Fig. 2). The same can be used in the filling cardboard 7 slots are cut and the anvil is inserted into each slot, so that clips 10 can be introduced from above. The locked one The box is now closed over the entire length of the outer flaps 3 and 8. Included the space between the inner flaps 1 and 2 is bridged by the filling cardboard 7.

Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ist es auch möglich, seitliche Schlitze in die Kartonseitenwand 12 einzustoßen, und zwar in Richtung der Pfeile 11, so daß auch die Schmalseiten der Außenklappen 3 und 8 durch Heftklammern 13 mit den Innenklappen 1 und 2 verheftet werden können. According to the method according to the invention, it is also possible to use lateral Punch slots in the carton side wall 12 in the direction of the arrows 11, so that the narrow sides of the outer flaps 3 and 8 are also secured by staples 13 can be stapled with the inner flaps 1 and 2.

Besteht der Karton aus Wellpappe üblicher Stärke, so kann der Schlitz durch die ganze Pappenstärke hindurchgeführt werden, so daß der Amboß nach Einschieben in den Schlitz unter die Pappe zu liegen kommt. Insbesondere aber, wenn sehr starke Wellpappen verwendet werden, würde sich eine sehr große Hefthöhe ergeben, die ungewöhnlich lange Klammerschenkel erforderlich macht. Fig. 3 zeigt beispielsweise einen Schnitt durch die Innenklappe2, die aus drei Glattschichten 2 a und zwischen diesen angeordneten zwei Wellschichten 2 b besteht. Die Stärke einer solchen Pappe kann beispielsweise 6 bis 10 mm betragen. Auf die Innenklappe2 soll nun die Außenklappe 3 geheftet werden, die ebenso dick wie die Innenlolappe 2 ist. Wollte man durch beide Klappen hindurchheften, so müßten also ungewöhnlich langschenkelige Klammern Anwendung finden. Deshalb wird der Amboß 14 nur unter die oberste Glattschicht 2 a gestoßen. Die Klammer 15, die in Richtung des Pfeiles 16 von oben eingetrieben wird und sich auf dem Amboß 14 in an sich bekannter Weise biegt, braucht also nur eine Schenkellänge zu besitzen, die genügt, um die Außenklappe 3 und die obere Schicht der Innenklappe 2 zu durchstoßen. Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist der Amboß 14 vorn mit eimer dolchartigen Spitze 14 a versehen (vgl. auch Fig. 6). Von der Heftstelle, die in Fig. 3 unterhalb der Klammer 15 liegt, ist der Amboß 14, der in der Anwendung bei Heftzangen im allgemeinen als Schwert bezeichnet wird, bei 14 b in einem Winkel von etwa 25 bis 450 nach oben gebogen. Dies erleichtert das Einbringen des Schwertes 14 in den Karton insbesondere dann, wenn die beiden Außenklappen 3 und 8 ziemlich eng gegeneinanderstoßen. Aus Fig. 4 ist der Querschnitt des Schwertes 14 erkennbar, in das von oben eine Sicke 14c eingebracht ist, die beim Umbiegen der Klammern als Führung dient (vgl. auch Fig. 6), die eine Draufsicht auf das Schwert 14 zeigt. In strichpunktierten Linien ist in Fig. 6 eine andersartige Form eines Ambosses angegeben, die in an sich bekannter Weise sichelartig ausgebildet ist (vgl. die strichpunktierte Einzeichnung 17). In diesem Falle muß die Sicke 14 c die strichpunktiert gezeichnete Lage 14 d einnehmen. Derartige sichelförmige Schwerter ermöglichen es, die Zange seitlich an die heftenden Teile heranzubringen. Die Kanten 14t (Fig. 6) des Schwertes können angeschärft sein. In diesem Falle kann unter Umständen die dolchartige Spitze 14 a in Fortfall kommen. If the box is made of corrugated cardboard of normal strength, the slot be passed through the entire cardboard thickness, so that the anvil after insertion comes to lie in the slot under the cardboard. But especially when very strong If corrugated cardboard is used, the booklet height would be very high, which is unusual makes long clamp legs necessary. 3 shows a section, for example through the inner flap 2, which consists of three smooth layers 2 a and arranged between them consists of two corrugated layers 2 b. The strength of such a cardboard can for example 6 to 10 mm. The outer flap 3 should now be attached to the inner flap 2, which is as thick as the inner lobe 2. If you wanted to staple through both flaps, so unusually long-legged brackets would have to be used. Therefore will the anvil 14 only pushed under the top smooth layer 2a. The bracket 15, the is driven in the direction of arrow 16 from above and on the anvil 14 in bends in a known manner, so only needs to have one leg length, which is sufficient to pierce the outer flap 3 and the upper layer of the inner flap 2. As FIG. 3 further shows, the anvil 14 has a bucket dagger-like tip 14 at the front a (see also Fig. 6). From the stitching point, which is shown in Fig. 3 below the bracket 15 is the anvil 14, which is generally used in stapling pliers as Sword is referred to at 14 b at an angle of about 25 to 450 upwards bent. This particularly facilitates the introduction of the sword 14 into the box when the two outer flaps 3 and 8 butt against each other quite closely. the end Fig. 4 shows the cross section of the sword 14, in which a bead from above 14c is introduced, which serves as a guide when bending the clamps (see also Fig. 6), which shows a plan view of the sword 14. In dotted lines 6 shows a different form of an anvil, which is known per se Way is sickle-like (see. The dash-dotted line 17). In In this case, the bead 14 c must occupy the dot-dashed position 14 d. Such sickle-shaped swords make it possible to attach the pliers to the side to be stapled Bring parts. The edges 14t (Fig. 6) of the sword can be sharpened. In this case, the dagger-like tip 14 a can possibly be omitted.

In den Fig. 7 bis 8 ist ein gabelförmiger Amboß gezeigt, dessen beide Zinken 18a und 18 b gemäß Fig. 8 dreieckförmigen Querschnitt haben. Die beiden Zinken bringen also beim Stoßen in oder durch die Pappe nur zwei kleine Schlitze zustande, wobei zwischen diesen beiden Schlitzen ein dem Zinkenabstand entsprechender Teil der Pappe unversehrt bleibt. Dies ist aus Festigkeitsgründen und aus Gründen besseren Aussehens erwiinscht. In Fig. 8 ist die Stellung einer Klammer 19 angedeutet, die von oben her durch eine Heftzange auf die Zinken 18 a und 18 b heruntergedrückt wird, wobei sich ihre unteren Enden zwecks Verheftens in an sich bekannter Weise umbiegen. Die gabelförmige Ausbildung des Ambosses kann sowohl bei einem geraden Schwert 14 als auch bei einem sichelförmigen Schwert 17 vorgesehen werden. 7 to 8, a forked anvil is shown, both of which Prongs 18a and 18b according to FIG. 8 have a triangular cross-section. The two prongs so only create two small slits when pushing into or through the cardboard, between these two slots a part corresponding to the tine spacing the cardboard remains intact. This is for strength and better reasons Desired appearance. In Fig. 8, the position of a bracket 19 is indicated, the pressed down from above by stapling pliers onto the prongs 18 a and 18 b is, with their lower ends for the purpose of stapling in a known manner bend over. The fork-shaped design of the anvil can be both straight Sword 14 as well as a sickle-shaped sword 17 can be provided.

PATENTANSPOCH: 1. Verfahren zum Verschließen von Faltkartons, insbesondere solchen mit bündig zueinander lie genden Außenklappen, mittels Heftklammern unter Verwendung eines in das Material der untersten Klappe einstechenden Heftambosses, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Randes (3a) der zu verheftenden Außlenklappe (3) in die Innenklappen (1, 2) mindestens deren Oberschicht durchstoßende Schlitze eingebracht, jeweils ein Heftamboß (14, 17, 18) in jeden Schlitz eingeführt und darauf die Heftung mittels Klammern von der Oberseite der Außenklappe (3 bzw. 8) her durchgeführt wird. PATENTANSPOCH: 1. Method of closing folding boxes, in particular those with flush with each other lying lowing outer flaps, by means of staples below Use of a stapling anvil piercing the material of the bottom flap, characterized in that along the edge (3a) of the outer flap to be stapled (3) in the inner flaps (1, 2) at least the top layer penetrating slots introduced, one stapling anvil (14, 17, 18) inserted into each slot and then staple with clips from the top of the outer flap (3 or 8) is carried out.

Claims

2. stapling pliers for performing the method according to claim 1, characterized characterized in that the sword (14) curved slightly from the tip (at 14b) or is bent, it being sharpened vorff in a known manner (147) or is pointed like a dagger (14a).

3. stapling pliers according to claim 2, characterized in that the sword is straight (14) or sickle-shaped (17) when viewed from above 4th Stapling pliers according to claim 2, characterized in that the anvil is fork-shaped (18) is designed so that each clamp leg abuts a fork prong (18a, 18b).

5. stapling pliers according to claim 4, characterized in that each prong (18 a, 18 b) has an approximately triangular cross-section in such a way that it keln the Staples (19) facing an inclined surface.

Documents considered: British Patent Specification No. 487 085, 460 546; U.S. Patent Nos. 2,427,028, 2,392,159, 1,378,488, 1,373 753