DE10260702A1 - Brennkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents

Brennkraftbetriebenes Setzgerät Download PDF

Info

Publication number
DE10260702A1
DE10260702A1 DE10260702A DE10260702A DE10260702A1 DE 10260702 A1 DE10260702 A1 DE 10260702A1 DE 10260702 A DE10260702 A DE 10260702A DE 10260702 A DE10260702 A DE 10260702A DE 10260702 A1 DE10260702 A1 DE 10260702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
chamber
setting tool
tool according
displacement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10260702A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10260702B4 (de
Inventor
Ulrich Schiestl
Ulrich Rosenbaum
Iwan Wolf
Hans Gschwend
Peter Hertlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE10260702.8A priority Critical patent/DE10260702B4/de
Priority to AU2003268883A priority patent/AU2003268883B8/en
Priority to CNA2003101224001A priority patent/CN1509846A/zh
Priority to FR0315146A priority patent/FR2848895B1/fr
Priority to US10/743,168 priority patent/US7004366B2/en
Publication of DE10260702A1 publication Critical patent/DE10260702A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10260702B4 publication Critical patent/DE10260702B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen wie Nägeln, Bolzen, Stiften in einen Untergrund, mit einer Brennstoffquelle, mit einer Brennstoffzuführung von der Brennstoffquelle zu einer Brennkammer und mit wenigstens einer Dosiereinrichtung (30), die zwischen der Brennstoffquelle und der Brennkammer angeordnet ist. Zur Verbesserung derartiger Setzgeräte sieht die Erfindung vor, in der Dosiereinrichtung (30) einen, in einer Kammer (31) angeordneten Verdrängungskörper (50) zum Ausdrücken von Brennstoff aus der Kammer (31) vorzusehen, dessen Verdrängungsvolumen einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betrieben werden, die in einer Brennkammer verbrannt werden und dabei einen Treibkolben für Befestigungselemente antreiben.
  • Generell besteht das Problem den Brennstoff für jeden Arbeitszyklus in ausgewogener Menge einer entsprechenden Luft- oder Sauerstoffmenge als Oxydationsmittel zuzumessen. Die für die Verbrennung zur Verfügung stehende Sauerstoffmenge hängt stark von der Umgebungstemperatur sowie vom Luftdruck und von der Luftfeuchtigkeit ab. Die benötigte Brennstoffmenge schwankt daher mit den vorher erwähnten Parametern stark – im Extremfall bis zu 40%. Diese Schwankungen können sich ungünstig auf die Verbrennung des Luft-Brennstoffgemisches auswirken, wenn das Luft-Brennstoffgemisch zu reich oder zu arm an Brennstoff ist. Es ist daher wünschenswert, die Brennstoffmenge an die jeweiligen Umgebungsbedingungen anzupassen.
  • Aus der EP 0 597 241 B1 ist ein gattungsgemässes brennkraftbetriebenes Setzgerät bekannt, bei dem die Zumessung des Brennstoffes von der Brennstoffquelle zur Brennkammer über eine Dosiereinrichtung erfolgt, die ein, mittels eines Solenoids erregbares Ventil beinhaltet, das normalerweise geschlossen ist. Die Erregung erfolgt dabei elektronisch mittels eines Schaltkreises, der auf einen Schalter reagiert und das Ventil für ein steuerbar festgelegtes Zeitintervall öffnet, um ein Fliessen des Brennstoffs von der Brennstoffquelle zur Brennkammer zu ermöglichen.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass bei schwankendem Vordruck in der Brennstoffquelle, die Fliessgeschwindigkeit des Brennstoffs variabel ist, und es somit zu nicht exakten Dosiermengen kommen kann.
  • Der DE 42 43 617 A1 ist ferner ein Setzgerät zu entnehmen, bei dem in einem Arbeitszyklus ein Gaseinlassventil mechanisch geöffnet wird, so dass von einer Brennstoffquelle Brennstoff in einen Speicherraum gelangt, welcher in Verbindung mit der Umgebungsluft steht. Über diese Verbindung kann ein Druck- und ggf. ein Temperaturausgleich mit der Umgebungsluft stattfinden, so dass ein angepasstes Luft-Brennstoffgemisch in die Brennkammer gelangt. Von diesem Speicherraum ausgehend gelangt der Brennstoff dann zu gegebener Zeit in die Brennkammer. Von Nachteil hierbei ist, dass über die Verbindung zur Umgebungsluft auch ein Brennstoffverlust eintreten kann. Ferner kann der Druck in der Dosierkammer nicht reguliert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet, und bei dem eine exakte Dosierung des Brennstoffes gewährleistet ist. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Gemäss Anspruch 1 genügt es, wenn die Dosiereinrichtung einen, in einer Kammer angeordneten Verdrängungskörper umfasst, dessen Verdrängungsvolumen und damit die Dosiermenge einstellbar bzw. veränderbar ist. Das Innenvolumen der Dosierkammer, bzw. des Reservoir-Raums ist dabei in der Ausgangsstellung des Verdrängungskörpers konstant. Die Dosiermenge kann somit in einfacher Weise über das, vom Verdrängungskörper zu verdrängende Volumen eingestellt werden. Der Verdrängungskörper übernimmt dabei gleichzeitig das Ausstossen der Brennstoff-Dosiermenge aus der Dosiereinrichtung. Durch diese Doppelfunktion kann ein sehr einfacher Aufbau und ein hohe Funktionalität der Dosiereinrichtung erreicht werden, und die Brennstoffmenge an die Umgebungsbedingungen angepasst werden.
  • Günstig kann es sein, wenn das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers über eine Steuereinrichtung eingestellbar ist. Diese Steuereinrichtung kann dabei mechanisch oder elektronisch arbeiten. Der Anwender eines erfindungsgemässen Setzgeräts braucht durch diese Massnahme nicht mehr selbst eine Einstellung des Verdrängungsvolumens vornehmen, da ihm dieses von der Steuereinrichtung abgenommen wird. Das Gerät ist hierdurch sehr leicht zu bedienen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Setzgeräts ist ein manuell zu betätigendes Einstellmittel am Setzgerät vorgesehen, über welches das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers vom Anwender eingestellt werden kann. Ein derartiges Mittel ist z. B. ein aussen am Gerät zugängliches Rändelrad oder ein Schiebeschalter. Es können dabei mehrere Schaltstellungen oder auch eine stufenlose Einstellung vorgesehen sein.
  • In einer vorteilhaften Fortbildung des Setzgerätes sind an diesem sensorischen Mittel vorgesehen, zur Erfassung der Geräte- und Umgebungsparameter, usw. zur Weiterleitung der erfassten Daten an die Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung kann dabei z. B. für jeden Arbeitszyklus des Setzgerätes die benötigte Brennstoffmenge in Abhängigkeit von den, von den sensorischen Mittel ermittelten Parametern festlegen, und das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers entsprechend steuern. Diese Parameter können z. B. der Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, die Lufttemperatur sowie die Gerätetemperatur beinhalten.
  • Die sensorischen Mittel umfassen in vorteilhafter Weise Sensoren zur Erfassung des Luftdrucks, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft. Ferner kann auch noch ein Sensor zur Erfassung der Innentemperatur der Brennkammer vorgesehen sein. Über diese Sensoren lassen sich in ausreichender Menge Messdaten gewinnen, die für die Bestimmung eines idealen Oxidationsmittel-Brennstoffgemischs verwendet werden können.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn die Kammer, die z. B. als Dosierkammer ausgebildet ist, einen Einlass und einen Auslass aufweisst über die die Dosierkammer einerseits mit der Brennstoffquelle und andererseits mit der Brennkammer verbunden ist. Günstigennreise sind sowohl am Einlass als auch am Auslass Ventilmittel, wie z. B. Rückschlagventile angeordnet, die einen Brennstofftransport nur in Richtung der Brennkammer zulassen. Fehlmengen bei der Dosierung des Brennstoffes werden dadurch vermieden, da gewährleistet ist, dass der gesamte verdrängte Brennstoff der Brennkammer zugeführt wird.
  • In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der Verdrängungskörper als Kolben ausgebildet der in einer, optional zylinderförmigen, Kammer versetzbar geführt ist. Der Kolbenhub, welcher z. B. über die Steuereinrichtung oder das Einstellmittel einstellbar ist, definiert dabei das Verdrängungsvolumen des als Kolben ausgebildeten Verdrängungskörpers.
  • In einer günstigen alternativen Ausführungsform ist der Verdrängungskörper als Membran ausgebildet, die z. B. in einer Öffnung der Dosierkammer angeordnet ist, die sie mediendicht verschliesst. Über ein geeignetes Beaufschlagungsmittel ist die Membran in die Kammer hineinbewegbar, wobei der Membranhub, der das Verdrängungsvolumen definiert über die Steuereinrichtung einstellbar ist. Die Membran kann dabei z. B. hydraulisch mit Luft oder einer geeigneten Flüssigkeit beaufschlagt werden oder aber auch über einen verstellbaren Stössel beaufschlagt werden. Von Vorteil bei der Ausbildung als Membran ist die in einfacher Weise zu gewährleistende Dichtigkeit an der Schnittstelle zwischen Membran und Kammer.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn der Verdrängungskörper über einen elektrischen Aktor, wie z. B. einem Solenoid, einem Piezoelement oder einem motorischen Antrieb beaufschlagbar ist, der z. B. über die Steuereinrichtung erregbar ist. Über den Aktor kann der Verdrängungskörper mit einem bestimmten Hub bewegt werden, so dass eine Brennstoffmenge mit definiertem Volumen aus der Dosierkammer ausgestossen, und der Brennkammer zugeführt werden kann. Der Aktor bewegt dabei den Verdrängungskörper mit einem einstellbaren Hub, der einem bestimmten Verdrängungsvolumen entspricht.
  • Der Verdrängungskörper kann aber auch mechanisch, durch eine z. B. vom Anwender induzierte Bewegung betätigt werden. Z. B. kann eine Anpressbewegung des Setzgerätes an einen Untergrund ausgenutzt werden, um den Verdrängungskörper in die Dosierkammer hineinzubewegen und eine Brennstoffmenge entsprechend seinem Verdrängungsvolumen aus der Dosierkammer herauszudrücken. Das Verdrängungsvolumen ist dabei günstigerweise voreingestellt über das Einstellmittel oder über die Steuereinrichtung.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch, ein erfindungsgemässes Setzgerät in teilweiser Querschnittsansicht,
  • 2 schematisch, einen Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus 1 mit der Dosiereinrichtung,
  • 3 schematisch, eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Setzgeräts,
  • 4 schematisch, einen Ausschnitt des Setzgeräts aus 3 mit der Dosiereinrichtung,
  • 5 schematisch, einen Ausschnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Setzgeräts mit der Dosiereinrichtung,
  • In den 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Setzgerät 10 in einer ersten Ausführungsform in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung dargestellt. Das Setzgerät 10 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Brenngas betrieben. Das Setzgerät 10 weist ein Gehäuse 14 auf, in dem ein Setzwerk angeordnet ist, mittels dessen ein hier nicht wiedergegebenes Befestigungselement in einen hier nicht dargestellten Untergrund eingetrieben werden kann, wenn das Setzgerät 10 an einen Untergrund angepresst und ausgelöst wird.
  • Zum Setzwerk gehören u. a. ein Brennraum bzw. eine Brennkammer 13, eine Kolbenführung 17, in der ein Treibkolben 16 verschieblich gelagert ist und eine Bolzenführung 18 in der ein Befestigungselement geführt werden kann, und wo ein Befestigunselement über das sich nach vorne bewegende setzrichtungsseitige Ende des Treibkolbens 16 bewegt, und in einen Untergrund eingetrieben werden kann. Die Befestigungselemente können dabei z. B. in einem Magazin 19 am Gerät bevorratet sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in der Brennkammer 13 noch eine Zündeinheit, wie z. B. eine Zündkerze 23, zur Zündung eines, für einen Setzvorgang in die Brennkammer 13 eingebrachten Brenngas-Luftgemischs vorgesehen. Die Zufuhr des Brenngases in den Brennraum bzw. die Brennkammer 13 erfolgt dabei über eine Brennstoffzuführung 12 aus einem Brennstoffreservoir bzw. einer Brennstoffquelle 11. Die Zuführrichtung des Brenngases vom Brennstoffreservoir 11 zur Brennkammer 13 ist mit dem Bezugszeichen 26 in 1 angegeben.
  • Das erfindungsgemässe Setzgerät 10 weist ferner noch eine elektronische Steuereinrichtung 20 auf, die über elektrische Zuleitungen 47 an eine Stromquelle 27, wie z. B. eine Batterie oder einen Akku etc. angeschlossen ist. Die Steuereinrichtung 20 steuert in diesem Ausführungsbeispiel den Zündzeitpunkt und damit die Zündeinheit bzw. die Zündkerze 23 über die elektrische Leitung 43. Ein Setzvorgang wird vom Anwender durch Andrücken des Setzgeräts 10 an einen Untergrund und durch Betätigen eines Schaltmittels 25 an einem Handgriff 15 des Setzgeräts 10 ausgelöst, der den Auslösebefehl über eine Leitung 45 an die Steuereinrichtung 20 weiterleitet. Es bleibt an dieser Stelle noch zu bemerken, dass das Setzgerät 10 auch ohne Steuereinheit 20 ausgebildet sein kann.
  • In der Brennstoffzuführung 12 ist noch eine manuell einstellbare Dosiereinrichtung 30 angeordnet. Die Dosiereinrichtung 30 ist in 2 detaillierter wiedergegeben. Die Dosiereinrichtung 30 weist eine, in einem Gehäuse 54 angeordnete Kammer 31 auf. Die Kammer 31 ist über einen Einlass 32 mit der, von der Brennstoffquelle 11 kommenden Brennstoffzuführung 12 verbunden (hier nicht zeichnerisch dargestellt). Über einen Auslass 33 ist die Kammer 31 ferner mit dem zur Brennkammer 13 führenden Abschnitt der Brennstoffzuführung 12 verbunden (hier ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Am Einlass 32 ist ein Ventilmittel 34 angeordnet, das lediglich ein Einströmen/Einfliessen von Brennstoff in die Kammer 31 erlaubt. Am Auslass 33 ist ein Ventilmittel 35 angeordnet, welches lediglich ein Ausströmen/Ausfliessen von Brennstoff aus der Kammer 31 erlaubt. In einer Öffnung 36 der Kammer 31 ist ein Verdrängungskörper 50, der als Kolben ausgebildet, verschieblich geführt und gegen die Seitenwände der Öffnung 36 über wenigstens ein Dichtungselement 53 abgedichtet ist. Der Verdrängungskörper 50 ist an seinem, der Kammer 31 abgewandten Ende an einem Betätigungsmittel 24, wie einem Anpressgestänge (vgl. auch 1) bewegungsfest angeordnet. Über ein Einstellmittel 52, wie z. B. einer Rändelschraube, kann der maximale Hub des Verdrängungskörpers 50 in die Kammer 31 manuell vom Anwender eingestellt werden.
  • In 2 ist der Verdrängungskörper 50 zunächst in seiner Ausgangststellung 50.1 wiedergegeben. Wird das Setzgerät 10, bei einer ersten Stellung des Einstellmittels 24 an einen Untergrund angepresst, dann wird der Verdrängungskörper 50 in Pfeilrichtung 56 bis in eine Endstellung 50.2 bewegt. Bei diesem Hub des Verdrängungskörpers 50 wird ein Brennstoffvolumen aus der Kammer 31 verdrängt, und über das sich öffnende Ventilmittel 35 durch den Auslass 33 und die Brennstoffzuführung 12 der Brennkammer 13 zugeführt.
  • In einer weiteren Stellung des Einstellmittels 24, z. B. für den Betrieb des Setzgeräts 10 bei Kälte, wird der Verdrängungskörper 50 beim Anpressen des Setzgeräts 10 in Pfeilrichtung 56 bis in eine Endstellung 50.3 bewegt. Bei diesem längeren Hub des Verdrängungskörpers 50 wird nun ein grösseres Brennstoffvolumen, als das vorhergehend beschriebene, aus der Kammer 31 verdrängt, und der Brennkammer 13 zugeführt. Es sollte hier noch angemerkt werden, dass noch ein Mittel zum temporären Festhalten des Verdrängungskörpers 50 in seinen Endstellungen vorgesehen sein kann, um bei einem unbeabsichtigten Abheben und erneuten Anpressen des Setzgeräts 10 vor dem Auslösen des Setzgeräts 10, ein erneutes Zuführen von Brennstoff in die Brennkammer 13 zu verhindern.
  • Das in den 3 und 4 dargestellte Setzgerät 10 unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch von dem zuvor beschriebenen, dass die Steuereinrichtung 20 dort auch die elektronisch steuerbare Dosiereinrichtung 30, und damit das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers 50 steuert. Die Steuereinrichtung 20 kann dazu z. B. mit einem Mikroprozessor versehen sein, in dem ein Steuerprogramm für eine oder mehrere Gerätefunktionen ablaufen kann.
  • Die Steuereinrichtung 20 ist über eine elektrische Leitung 44 mit der Dosiereinrichtung 30, und zwar mit einem elektrischen Aktor 55 verbunden. Über die elektrische Leitung 43 ist die Steuereinrichtung 20 mit der Zündkerze 23 verbunden. Das Schaltmittel 25 bzw. der Triggerschalter am Handgriff 15 des Setzgerätes 10 schaltet elektronisch, und ist über eine elektrische Leitung 45 mit der Steuereinrichtung 20 verbunden. In der Steuereinrichtung 20 können ferner noch Messdaten und Parameter von Sensoren, wie z. B. einem Sensor 22 zur Erfassung der Temperatur der Brennkammer und einem Sensor 21 zu Erfassung der Temperatur und des Drucks der Umgebungsluft, ausgewertet und in Steuersignale umgesetzt werden. Der Sensor 22 ist dabei über die elektrische Leitung 42 und der Sensor 21 über die elektrische Leitung 41 mit der Steuereinrichtung 20 verbunden. Es bleibt noch zu bemerken, dass die elektrischen Leitungen oder Verbindungen 41, 42, 43, 44, 45, 47 sowohl der Versorgung mit elektrischer Energie, als auch der elektronischen Datenübertragung dienen können. Neben den Sensor 22, 21 können noch weitere Sensoren Messdaten an die Steuereinrichtung 20 übermitteln.
  • Bezüglich des prinzipiellen Aufbaus der Dosiereinrichtung 30 wird hier vollumfänglich Bezug genommen auf die vorhergehende Beschreibung zu den 1 und 2. Verändert ist hier die Ansteuerung des Verdrängungskörpers 50, der hier über den elektrischen Aktor 55 betätigt werden kann. Über den Aktor 55 kann der Verdrängungskörper 50 in Abhängigkeit von den ermittelten Parametern und dem jeweiligen Steuerbefehl der Steuereinrichtung 20 in verschiedene Endstellungen 50.1, 50.2 u.a. versetzt werden, so dass eine, dem Verdrängungsvolumen entsprechende Brennstoffmenge in der vorbeschriebenen Weise der Brennkammer zugeführt wird.
  • In 5 ist eine Variante einer elektronisch ansteuerbaren Dosiereinrichtung 30 dargestellt. Der Verdrängungskörper 51 ist dabei als Membran ausgebildet, die eine Öffnung 36 der Kammer 31 verschliesst. Der Verdrängungskörper 51 bzw. die Membran ist in diesem Beispiel über einen elektrischen Aktor 55 betätigbar, und aus einer Ausgangsstellung 51.1 in verschiedene Endstellungen 51.2 versetzbar.
  • Wegen weiterer Erläuterungen wird vollumfänglich Bezug genommen auf die vorangegangene Beschreibung zu den 1 bis 4.
  • Es bleibt noch zu bemerken, dass die Betätigung der Verdrängungskörper 50, 51 in den Ausführungsbeispielen gem. den 3 bis 5 über den Aktor impulsartig erfolgen kann, so dass eine hohe Fliess- bzw. Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffs zur Brennkammer 13 erreicht werden kann. Dieses kann z. B. an einer Einspritzdüse am Ende der Brennstoffzuführung 12 an der Brennkammer 13 zur feinen Zerstäubung des Brennstoffs genutzt werden.
  • 10
    Setzgerät
    11
    Brennstoffquelle
    12
    Brennstoffzuführung
    13
    Brennkammer
    14
    Gehäuse
    15
    Handgriff
    16
    Treibkolben
    17
    Kolbenführung
    18
    Bolzenführung
    19
    Magazin
    20
    Steuereinrichtung
    21
    Luftdruck- und Temperatursensor
    22
    Temperatursensor
    23
    Zündeinheit, Zündkerze
    24
    Betätigungsmittel
    25
    Schaltmittel
    26
    Strömungsrichtung des Brennstoffs
    27
    Stromquelle
    30
    Dosiereinrichtung
    31
    Dosierkammer
    32
    Einlass
    33
    Auslass
    34
    Ventilmittel
    35
    Ventilmittel
    36
    Öffnung
    41
    elektrische Leitung (zwischen 20 und 21)
    42
    elektrische Leitung (zwischen 20 und 22)
    43
    elektrische Leitung (zwischen 20 und 23)
    44
    elektrische Leitung (zwischen 20 und 30)
    45
    elektrische Leitung (zwischen 20 und 25)
    47
    elektrische Zuleitung (zwischen 20 und 27)
    50
    Verdrängungskörper
    50.1
    Ausgangsstellung von 50
    50.2
    Endstellung von 50
    50.3
    alternative Endstellung von 50
    51
    Verdrängungskörper
    51.1
    Ausgangsstellung von 51
    51.2
    Endstellung von 51
    52
    Einstellmittel
    53
    Dichtungselement
    54
    Gehäuse von 31
    55
    elektrischer Aktor
    56
    Pfeilrichtung

Claims (10)

  1. Brennkraftbetriebenes Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen wie Nägeln, Bolzen, Stiften in einen Untergrund, mit einer Brennstoffquelle (11), mit einer Brennstoffzuführung (12) von der Brennstoffquelle (11) zu einer Brennkammer (13), und mit wenigstens einer Dosiereinrichtung (30), die zwischen der Brennstoffquelle (11) und der Brennkammer (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (30) einen, in einer Kammer (31) angeordneten Verdrängungskörper (50, 51) zum Ausdrücken von Brennstoff aus der Kammer (31) umfasst, dessen Verdrängungsvolumen einstellbar ist.
  2. Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers (50, 51) über eine Steuereinrichtung (50, 51) einstellbar ist.
  3. Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers (50, 51) über ein manuell zu betätigendes Einstellmittel (52) einstellbar ist.
  4. Setzgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Setzgerät sensorische Mittel vorgesehen sind, zur Erfassung der Geräte- und Umgebungsparameter und zur Weiterleitung der erfassten Daten an die Steuereinrichtung (20), wobei in der Steuereinrichtung (20) das Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers (50, 51) in Abhängigkeit von den ermittelten Parametern voreingestellt wird.
  5. Setzgerät, nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sensorischen Mittel Sensoren (21, 22) zur Erfassung des Luftdrucks und der Temperatur der Umgebungsluft sowie der Brennraumtemperatur umfassen.
  6. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (31) einen Einlass (32) und einen Auslass (33) aufweist, wobei Ventilmittel (34, 35) am Einlass (32) und am Auslass (33) der Kammer (31) angeordnet sind, die einen Brennstofftransport nur in Richtung (26) der Brennkammer (13) zulassen.
  7. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (50) als Kolben ausgeführt ist, der in der Kammer (31) versetzbar geführt ist, und dessen Kolbenhub das Verdrängungsvolumen definiert.
  8. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (51) als Membran ausgeführt ist, die eine Öffnung (36) der Kammer (31) mediendicht verschliesst, und die in die Kammer (31) hineinbewegbar ist, wobei der Membranhub das Verdrängungsvolumen definiert.
  9. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (50, 51) über einen elektrischen Aktor (54), der optional über die Steuereinrichtung (20) erregbar ist, betätigbar, und in eine Brennstoff-Auspressbewegung versetzbar ist.
  10. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (50) mechanisch, über ein Betätigungsmittel (24) betätigbar, und in eine Brennstoff-Auspressbewegung versetzbar ist.
DE10260702.8A 2002-12-23 2002-12-23 Brennkraftbetriebenes Setzgerät Expired - Fee Related DE10260702B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260702.8A DE10260702B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Brennkraftbetriebenes Setzgerät
AU2003268883A AU2003268883B8 (en) 2002-12-23 2003-12-16 Internal combustion-operated setting tool
CNA2003101224001A CN1509846A (zh) 2002-12-23 2003-12-19 燃力驱动的安装工具
FR0315146A FR2848895B1 (fr) 2002-12-23 2003-12-22 Outil de scellement a actionnement par combustion
US10/743,168 US7004366B2 (en) 2002-12-23 2003-12-22 Internal combustion-operated setting tool

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260702.8A DE10260702B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Brennkraftbetriebenes Setzgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10260702A1 true DE10260702A1 (de) 2004-07-01
DE10260702B4 DE10260702B4 (de) 2014-01-30

Family

ID=32404202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10260702.8A Expired - Fee Related DE10260702B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Brennkraftbetriebenes Setzgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7004366B2 (de)
CN (1) CN1509846A (de)
AU (1) AU2003268883B8 (de)
DE (1) DE10260702B4 (de)
FR (1) FR2848895B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2457699A2 (de) 2010-11-25 2012-05-30 HILTI Aktiengesellschaft Eintreibgerät

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318554B4 (de) * 2003-04-24 2005-03-24 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102005000107B4 (de) * 2005-08-25 2014-03-13 Hilti Aktiengesellschaft Pneumatisch betriebenes Setzgerät
AU2008201129B2 (en) * 2007-04-04 2011-01-27 Hilti Ag Combustion-operated setting tool
DE102008000909A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-08 Hilti Aktiengesellschaft Brennkraftbetriebenes Setzgerät
CN101584915B (zh) * 2009-06-15 2012-11-21 范艳君 一种触发弹射装置
DE102010061947A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Hilti Aktiengesellschaft Eintreibgerät
FR2972666B1 (fr) * 2011-03-16 2014-04-25 Prospection & Inventions Outil de scellement a gaz a perte de combustible limitee
DE102011077832A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-20 Hilti Aktiengesellschaft Treibmittelbehälter für brennkraftbetriebene Bolzensetzgeräte
US9770818B2 (en) * 2011-10-03 2017-09-26 Illinois Tool Works Inc. Fastener driving tool with portable pressurized power source
CN102619554A (zh) * 2012-02-23 2012-08-01 周荣刚 一种新型防爆电气动撞击装置
DE102012208913A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Robert Bosch Gmbh Schlagwerkeinheit
WO2013174641A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Robert Bosch Gmbh Schlagwerkeinheit
EP2851158A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-25 HILTI Aktiengesellschaft Eintreibvorrichtung mit beheiztem pneumatischem Speicher
EP2851157A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-25 HILTI Aktiengesellschaft Eintreibvorrichtung mit pneumatischem Speicher
EP2923797A1 (de) * 2014-03-28 2015-09-30 HILTI Aktiengesellschaft Pyrotechnisches Eintreibgerät
CN113084757A (zh) * 2015-04-30 2021-07-09 工机控股株式会社 打入机
EP3141347A1 (de) * 2015-09-14 2017-03-15 HILTI Aktiengesellschaft Brenngasbetriebenes eintreibgerät mit ventilglied
EP3141348A1 (de) * 2015-09-14 2017-03-15 HILTI Aktiengesellschaft Brenngasbetriebenes eintreibgerät mit ventilglied
EP3181295A1 (de) * 2015-12-18 2017-06-21 HILTI Aktiengesellschaft Brenngasbetriebenes eintreibgerät
EP3184255A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 HILTI Aktiengesellschaft Brennkraftbetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts
US10898995B2 (en) * 2017-02-22 2021-01-26 Illinois Tool Works Inc. Powered fastener driving tool having fuel/gas mixture compressed ignition
US11975432B2 (en) 2020-03-25 2024-05-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered fastener driver with lifter
CN113417491B (zh) * 2021-07-02 2022-06-28 宜昌东阳建设工程有限公司 一种建筑施工用墙壁破拆装置

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US500128A (en) * 1893-06-27 Crimping-machine
US2898893A (en) * 1958-04-11 1959-08-11 Little Inc A Impact tool
DE2145302C3 (de) * 1971-09-10 1974-09-19 Bukama Gmbh Hannover, 3005 Hemmingen-Westerfeld Einlaß- und Auslaßventilanordnung für den Arbeitshubraum eines Druckluftnaglers
US3967771A (en) * 1974-12-16 1976-07-06 Smith James E Self-contained impact tool
US4211352A (en) * 1979-02-26 1980-07-08 Zilka Thomas J Nailing machine
CN1042217A (zh) * 1988-08-12 1990-05-16 阿尔方苏斯·格拉杜斯·古利穆斯·维尔曼 动力工具驱动系统
AU1731092A (en) * 1991-06-12 1992-12-17 Commonwealth Industrial Gases Limited, The Metering spray gun
US5263439A (en) * 1992-11-13 1993-11-23 Illinois Tool Works Inc. Fuel system for combustion-powered, fastener-driving tool
DE4243616A1 (de) * 1992-12-22 1994-06-23 Hilti Ag Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von gasförmigem Brennstoff in die Vor- und Hauptbrennkammer eines brennkraftbetriebenen Arbeitsgeräts
DE4243617B4 (de) * 1992-12-22 2005-04-14 Hilti Ag Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät
US6123241A (en) * 1995-05-23 2000-09-26 Applied Tool Development Corporation Internal combustion powered tool
US6279517B1 (en) * 1997-04-17 2001-08-28 Innas Free Piston B.V. Free piston engine provided with a purging air dosing system
PL353682A1 (en) * 2001-05-04 2002-11-18 Illinois Tool Works Variable-volume valve for a combustion gas feed device
DE10135031C2 (de) * 2001-07-18 2003-08-14 Hilti Ag Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente
US6786379B2 (en) * 2002-01-04 2004-09-07 Ilinois Tool Works Inc. Fastener driving tool having pressurized power source
DE10218194B4 (de) * 2002-04-24 2004-05-13 Hilti Ag Über expandierende Gase antreibbares Setzgerät
US6634325B1 (en) * 2002-05-03 2003-10-21 Joseph S. Adams Fuel injection system for linear engines
DE10222338A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-04 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10244250A1 (de) * 2002-09-24 2004-03-25 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Setzgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2457699A2 (de) 2010-11-25 2012-05-30 HILTI Aktiengesellschaft Eintreibgerät
DE102010061938A1 (de) 2010-11-25 2012-05-31 Hilti Aktiengesellschaft Eintreibgerät
US9381634B2 (en) 2010-11-25 2016-07-05 Hilti Aktiengesellschaft Fastener driving tool

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003268883B2 (en) 2009-03-05
FR2848895A1 (fr) 2004-06-25
AU2003268883B8 (en) 2009-03-19
US7004366B2 (en) 2006-02-28
DE10260702B4 (de) 2014-01-30
US20040134960A1 (en) 2004-07-15
AU2003268883A1 (en) 2004-07-08
CN1509846A (zh) 2004-07-07
FR2848895B1 (fr) 2008-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10260702B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10318554B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
EP1782925B1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102005000200B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
EP2106883B1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10222338A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10259816B4 (de) Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät mit volumetrischer, gasförmiger Dosierung
DE10260703A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102006035459A1 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
EP1772234A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
EP2465643B1 (de) Bolzensetzgerät und Verfahren zum Betreiben eines Bolzensetzgeräts
DE4243617B4 (de) Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät
DE102008000286A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102004039612A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10319647B3 (de) Setzgerät, Befestigungselemente-Magazin und Treibmittelbehälter
DE10326473B3 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10244250A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
EP0805003B1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE102004043950B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102007000219B4 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
DE1603712C3 (de) Steuerungsvorrichtung für das pneumatisch betätigte LufteinlaBventil eines pneumatischen Einschlaggeräts für Nägel, Klammern o.dgl
DE102006000262B3 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE10357842B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE102004047279A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE2514238A1 (de) Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141031

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee