DE10260307A1 - Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät - Google Patents
Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE10260307A1 DE10260307A1 DE10260307A DE10260307A DE10260307A1 DE 10260307 A1 DE10260307 A1 DE 10260307A1 DE 10260307 A DE10260307 A DE 10260307A DE 10260307 A DE10260307 A DE 10260307A DE 10260307 A1 DE10260307 A1 DE 10260307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- transducer
- miniature
- membrane
- electroacoustic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R19/00—Electrostatic transducers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
- H04R1/083—Special constructions of mouthpieces
- H04R1/086—Protective screens, e.g. all weather or wind screens
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/04—Plane diaphragms
- H04R7/06—Plane diaphragms comprising a plurality of sections or layers
- H04R7/10—Plane diaphragms comprising a plurality of sections or layers comprising superposed layers in contact
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Abstract
Das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz führt häufig zu einem vorzeitigen Ausfall elektroakustischer Miniaturwandler, die in Hörhilfegeräten eingesetzt sind. Die Erfindung sieht vor, dass die Wandlermembran (4) eines Miniaturwandlers zumindest teilweise mit einer hydrophoben und/oder oliophoben und/oder Biofilm-hemmenden Beschichtung (7) versehen wird, die durch ihre Schichtdicke kleiner 10 mum das akustische Verhalten des Miniaturwandlers nicht nennenswert beeinflusst und eine Feuchtigkeitsabhängigkeit des Übertragungsverhaltens oder eine feuchtigkeitsbedingte Beschädigung des Miniaturwandlers unterbindet. Darüber hinaus wird auch das Anhaften von Schmutzpartikeln verhindert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Miniaturwandler mit einer Wandermembran zur Verwendung in einem Hörhilfegerät.
- Bei Hörhilfegeräten werden zur Wandlung akustischer Signale in elektrische Signale sowie zur Wandlung elektrischer Signale in akustische Signale elektroakustische Miniaturwandler (Mikrofone bzw. Hörer) verwendet. Für den Einsatz in Hörhilfegeräten sind an die elektroakustischen Miniaturwandler insbesondere hinsichtlich Baugröße und Wirkungsgrad besondere Anforderungen gestellt.
- Aus der
DE 100 13 673 A1 ist ein mikromechanischer elektroakustischer Wandler bekannt, der nach aus der Silizium-Halbleitertechnologie bekannten Herstellungsverfahren gefertigt ist. Der Wandler weist wenigstens einen Trägerkörper sowie eine piezoelektrische Schicht auf, an deren Ober- und Unterseite jeweils eine Elektrode vorhanden ist. Dabei ist mindestens eine der Elektroden über die piezoelektrische Schicht hinaus fortgesetzt und zumindest zum Teil als elastische Membran- und Trägerschicht ausgebildet. Dadurch erübrigt sich eine Membran- und Trägerschicht niedriger Elastizität aus Halbleitermaterial. Die unterschiedlichen Schichten bei dem bekannten elektroakustischen Wandler sind wegen ihrer elektrischen Eigenschaften (Funktion als Elektrode oder als piezoelektrische Schicht) oder wegen ihrer Funktion als Trägerschicht vorhanden. - Bei der Verwendung in einem Hörhilfegerät sind elektroakustische Miniaturwandler extremen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Dabei wirken auf Mikrofone vor allem Feuchtigkeit, Fette oder Alkohole. Die Hörer hingegen sind vor allem über den Hörerkanal vorwiegend gasförmigen, flüssigen oder festen Cerumentei len ausgesetzt, aber auch Feuchtigkeit (Schweiß) erreicht den Hörer. Darüber hinaus können sich auch in den Schallkanälen der elektroakustischen Miniaturwandler Schmutzpartikel anlagern. Insgesamt führen Feuchtigkeit und Verschmutzung häufig zu einem Ausfall des elektroakustischen Miniaturwandlers und damit des gesamten Hörsystems.
- Um eine Verschmutzung zu vermeiden werden elektroakustische Miniaturwandler und insbesondere Schallkänale der Miniaturwandler bislang teilweise über aufwändige Abdeckungen (Siebe, Gitter etc.) geschützt, die in regelmäßigen Abständen getauscht oder gereinigt werden müssen. Dies bedeutet einen nachträglichen Aufwand für den Nutzer.
- Häufig werden die elektroakustischen Miniaturwandler auch ungeschützt verwendet, so dass durch Einwirkung der Luftfeuchtigkeit in der Praxis häufig Probleme bei Mikrofonen auftreten, z.B. ein Verlust an Empfindlichkeit oder eine Veränderung der Übertragungsfunktion durch Feuchtigkeitsaufnahme der Mikrofonmembran, Oxidation usw..
- Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl an Oberflächenbeschichtungen bekannt, durch die ein schmutz-, feuchtigkeits- oder ölabweisender Effekt erzielt werden kann. So ist z.B. aus der
DE 195 44 763 A1 die Verwendung einer Beschichtungszusammensetzung bekannt, die Polykondensate auf der Basis von einer oder mehreren zur hydrolytischen Polykondensation befähigten Verbindungen der Elemente M der Hauptgruppen III bis V und der Nebengruppen II bis IV des Periodensystems der Elemente enthält, wobei in diesen Polykondensaten an mindestens einen Teil der Zentralatome M jeweils mindestens eine organische Gruppe G, die mindestens 2 aliphatische Kohlenstoffatome aufweist, an die jeweils mindestens ein Fluoratom gebunden ist, entweder direkt über eines der Kohlenstoffatome oder über eine Verbindungsgruppe A gebunden ist, zur Beschichtung von Oberflächen aus Metall, Kunststoffen, gegebenenfalls modifizierten Naturstoffen, Keramik, Beton, Ton und/oder Glas. - Weiterhin sind auch Oberflächenbeschichtungen bekannt, die eine bakterizide oder fungizide Wirkung entfalten. Diese Wirkung kann beispielsweise auf in der Beschichtung enthaltenen Silberionen beruhen, die an die Schichtoberfläche diffundieren. Derartige Beschichtungen werden beispielsweise zur Sterilisation medizinischer Instrumente verwendet.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausfallrate elektroakustischer Miniaturwandler, die in Hörhilfegeräten verwendet werden, zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird bei einem elektroakustischen Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät dadurch gelöst, dass der Miniaturwandler zumindest teilweise mit einer hydrophoben und/oder oliophoben und/oder Biofilm-hemmenden Beschichtung versehen ist, deren Schichtdicke weniger als 10μm beträgt.
- Üblicherweise umfasst ein elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät ein Gehäuse, eine Wandlermembran, die zu Schwingungen angeregt wird und eine Wandlung zwischen einem akustischen und einem elektrischen Signal bewirkt, und einen Schallkanal zur Schallführung zwischen dem Gehäuseinnenraum und dem das Gehäuse umgebenden Außenraum. Anstatt eines Schallkanals kann aber auch lediglich eine Gehäuseöffnung vorhanden sein. Miniaturwandler können durch Herstellungsverfahren gefertigt werden, die vor allem aus der Silizium-Halbleitertechnologie bekannt sind. Diese Miniaturwandler sind in der Regel verhältnismäßig feuchtigkeitsunempfindlich, da sowohl das Ausgangsmaterial (Siliziumverbindungen) als auch die zur Funktion derartiger Miniaturwandler erforderlichen Beschichtungen, z.B. Metallisierungen zur Ausbildung der Elektroden, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit sind. Allerdings haben derartige Miniaturwandler aufgrund der hohen Steifigkeit der Wandlermembranen akustische Nachteile. Die Vorteile der Erfindung wirken sich daher vor allem bei nicht in Halbleitertechnologie hergestellten Miniaturwandlern aus, die in der Regel eine weitaus feuchtigkeitsempfindlichere Wandlermembran aus Kunststoffmaterial, z.B. Mylar, aufweisen.
- Durch die geringe Schichtdicke der Beschichtung, die vorzugsweise im Nanometer-Bereich liegt, wird eine ausreichende Elastizität der Beschichtung gewährleistet. Dies und die geringe zusätzliche Masse, die durch die extrem dünne Beschichtung auf die Wandlermembran aufgebracht wird, führen dazu, dass sich die akustischen Eigenschaften des Miniaturwandlers gemäß der Erfindung gegenüber einem Miniaturwandler mit unbeschichteter Wandlermembran nur unwesentlich verschlechtern. Durch die feuchtigkeits- und schmutzabweisenden Eigenschaften der Wandlermembran eines akustischen Miniaturwandlers gemäß der Erfindung behält dieser jedoch seine akustischen Eigenschaften über Jahre hinweg bei, wogegen herkömmliche Miniaturwandler starken Alterungsprozessen unterliegen.
- Bei der Beschichtung handelt es sich insbesondere um ein mit organischen Gruppen modifiziertes anorganisches Kondensat auf Basis einer Beschichtungszusammensetzung, die ein Hydrolysat oder Vorkondensat aus einer oder mehreren hydrolysierbaren Verbindungen mit mindestens einem nicht-hydrolysierbaren Substituenten umfasst, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der organischen Gruppen des Kondensats Fluratome aufweist. Zusätzlich oder alternativ können auch Kupfer- oder Silberkolloide in der Beschichtung enthalten sein.
- Eine derartige Kunststoff-Beschichtung hat den Vorteil, dass sie sehr dünn ausgebildet werden kann. Übliche Schichtdicken können beim Aufbringen der Beschichtung im Mikrometer-Bereich und nach der Trocknung im Nanometer-Bereich liegen, weshalb diese Beschichtung auch als "Nano-Beschichtung" bezeichnet wird. Die Beschichtung lässt sich ferner mit gängigen Beschichtungsverfahren wie Tauchen, Spritzen oder Aufstreichen aufbringen. Nach einer gegebenenfalls vorgenommenen kurzen Trocknung wird eine derartige Schicht dann üblicherweise unter UV-Licht gehärtet. Im Zusammenhang der Erfindung wird die Beschichtungszusammensetzung unter Berücksichtigung des beabsichtigten Beschichtungsverfahrens so gewählt, dass die Schichtdicke in getrocknetem Zustand weniger als 10μm beträgt. Ein derartiger Wert kann insbesondere durch den Lösungsmittelgehalt der Beschichtung beim Auftragen eingestellt werden.
- Da sich Feuchtigkeit und Verschmutzung bei der Wandlermembran besonders negativ auswirken, sieht die Erfindung zumindest eine Beschichtung der Membranseite vor, die zu der Schalldurchlassöffnung im Gehäuse des Miniaturwandlers ausgerichtet ist. Vorteilhaft werden jedoch beide Seiten der Wandlermembran beschichtet. Der bestmögliche Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in die Wandlermembran ist jedoch dann gegeben, wenn auch die Mantelflächen der Durchgangskanäle in der Wandlermembran, die zum barometrischen Druckausgleich dienen, beschichtet sind. Zumindest alle offenliegenden, das heißt nicht eingespannten Bereiche der Wandlermembran sind somit beschichtet und die empfindliche Wandlermembran ist vollständig von einer Schutzschicht umgeben. So können Feuchtigkeit und Schmutz nicht zu einem Aufquellen der Wandlermembran führen, was die akustischen Eigenschaften stark negativ beeinflussen würde. Die Beschichtung gemäß der Erfindung verhindert jedoch nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit und Öl, sondern auch Schmutzpartikel können nicht mehr an der Wandlermembran haften. Insgesamt wird dadurch die Lebensdauer eines elektroakustischen Miniaturwandlers auch unter extremen äußeren Einflüssen, wie sie bei der Anwendung in einem Hörhilfegerät vorkommen können, entschieden verlängert.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden neben der Wandlermembran auch das Gehäuse, insbesondere die Innenseite des Gehäuses, und der Schallkanal des Miniaturwandlers mit einer Beschichtung mit den genannten Eigenschaften überzogen. Die Beschichtung führt zu einer Verringerung der Oberflächenenergie, wodurch sich Schmutzpartikel nicht mehr dauerhaft anlagern können. Flüssige oder fest Fremdstoffe werden so von den beschichteten Oberflächen abgewiesen. Insbesondere können sich so Cerumenteile nur schwer anlagern. Sollte dennoch Cerumen an dem Gehäuse abgelagert sein oder den Schallkanal verstopfen, so kann dieses durch die fehlende Haftung an den Oberflächen leicht ausgeschüttelt werden. Eine entsprechende Formgebung des Schallkanals oder des Gehäuses erleichtert das Ausschütteln.
- Weiterhin verhindern die hydro- und/oder oliophoben Oberflächen einen Kapillareffekt. Feuchtigkeit wird damit nicht mehr durch Kapillaren aufgesogen.
- Die Beschichtung gemäß der Erfindung hat bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung neben der hydrophoben und oliophoben auch eine bakterizide und fungizide Wirkung. Das feuchte und wärme Klima im Gehörgang ist ideal für das Wachstum von Bakterien und Pilzen. So können insbesondere elektroakustische Miniaturwandler von im Gehörgang getragenen Hörhilfegeräten von Bakterien- und Pilzbefall betroffen sein. Neben Schäden an den Wandlern selbst kann dadurch auch eine Entzündung bei dem Hörgeräteträger verursacht werden. Diese negativen Auswirkungen lassen sich durch eine bakterizid und fungizid wirkende Beschichtung vermeiden.
- Zur Erlangung der bakteriziden und fungiziden Eigenschaften enthält die Beschichtung vorzugsweise Silberionen. Diese werden freigesetzt und diffundieren an die Oberfläche der Schicht, wo sie dann ihre Wirkung entfalten. Sie töten Bakterien und Pilze ab, indem sie ein bestimmtes Enzym blockieren, welches die Bakterien und Pilze für ihren Stoffwechsel benötigen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt die Figur einen als Hörgerätemikrofon ausgebildeten elektroakustischen Miniaturwandler.
- Das Hörgerätemikrofon gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse
1 mit einem Schallstutzen2 , in dem über eine umlaufende Halterung3 am Gehäuse1 eine Mikrofonmembran4 befestigt ist. Die Mikrofonmembran4 weist kleine Bohrungen5 für einen barometrischen Luftausgleich auf und ist gegenüber einer Gegenelektrode6 aufgespannt. Die Schallwandlung beruht bei dieser Art von Miniaturwandlern auf dem kapazitiven Wandlerprinzip. - Gemäß der Erfindung ist auf die Mikrofonmembran
4 beidseitig eine dünne Beschichtung7 aufgebracht. Vorteilhaft ist auch die Mantelfläche der Bohrungen5 mit der Beschichtung7 überzogen, so dass die Mikrofonmembran vollständig eingehüllt ist. - Die Erfindung sieht bei der Beschichtung eine Beschichtungszusammensetzung vor, bei der sich im ausgetrockneten Zustand der Schicht eine Schichtdicke ergibt, die 10μm nicht übersteigt. Vorzugsweise liegt die Schichtdicke jedoch im Nanometerbereich, weshalb die Beschichtung
7 auch als Nano-Beschichtung bezeichnet wird. Bei der Beschichtung von Miniaturwandlern kann es sinnvoll sein, den für Nano-Beschichtungen üblichen Beschichtungsprozess geringfügig zu modifizieren. Beispielsweise verbessert die Aushärtung der Beschichtung unter UV-Licht in Luft die elastischen Eigenschaften gegenüber der bei Nano-Beschichtungen üblichen Aushärtung in Schutzgasatmosphäre. - Durch die elastischen Eigenschaften und die geringe Masse der Beschichtung
7 beeinflusst diese die akustischen Eigenschaften des Miniaturwandlers allenfalls unwesentlich. Die Beschichtung7 wirkt hydrophob, oliophob, bakterizid und fungizid. Dadurch können in die Mikrofonmembran4 weder Feuchtigkeit noch Öl eindringen, wodurch eine Oxidation und ein Aufquellen der Mikrofonmembran4 verhindert werden. Weiterhin bleiben Schmutzpartikel nicht an der Mikrofonmembran4 haften. Auch Bakterien oder Pilze können sich nicht an ihr an siedeln. Insgesamt behält die Mikrofonmembran4 dadurch auch unter den extremen äußeren Bedingungen, die bei einem Hörhilfegerät vorherrschen, ihre ursprünglichen akustischen Eigenschaften. - Vorteilhaft sind bei dem Hörgerätemikrofon gemäß dem Ausführungsbeispiel neben der Mikrofonmembran
4 auch die Gehäuseinnenseite sowie die Innenseite des Schallkanals2 mit der Beschichtung7 versehen. Auch hier zeigt die Beschichtung7 die Vorteile, dass Schmutzpartikel nicht haften bleiben und damit, sofern diese in den Schallkanal oder das Wandlergehäuse eindringen sollten, leicht wieder ausgeschüttelt werden können. Darüber hinaus führt in das Hörgerätemikrofon eindringende Feuchtigkeit nicht zu einer Beschädigung des Mikrofons. Insgesamt wird dadurch die Lebensdauer eines Hörgerätemikrofons erheblich verlängert. - Durch den Zusatz einer Silberverbindung, die Silberionen freisetzt, wirkt die Beschichtung
7 zusätzlich auch bakterien- und pilzhemmend, so dass die Ansiedlung schädlicher Bakterien oder Pilze innerhalb des Hörgerätemikrofons verhindert wird. Auch hierdurch lässt sich eine Beschädigung des Hörgerätemikrofons verhindern.
Claims (6)
- Elektroakustischer Miniaturwandler mit einer Wandermembran (
4 ) zur Verwendung in einem Hörhilfegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlermembran (4 ) mit einer hydrophoben und/oder oliophoben und/oder Biofilm-hemmenden Beschichtung (7 ) versehen ist, deren Schichtdicke weniger als 10μm beträgt. - Elektroakustischer Miniaturwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Wandlermembran (
4 ) mit der Beschichtung (7 ) versehen ist. - Elektroakustischer Miniaturwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Wandlermembran (
4 ) mit der Beschichtung (7 ) versehen sind. - Elektroakustischer Miniaturwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
7 ) alle freiliegenden, das heißt nicht eingespannten Bereiche der Wandlermembran (4 ) umhüllt. - Elektroakustischer Miniaturwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Gehäuse (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ) zumindest teilweise mit einer hydrophoben und/oder oliophoben und/oder Biofilm-hemmenden Beschichtung (7 ) versehen ist. - Elektroakustischer Miniaturwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit wenigstens einem Schallkanal (
2 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Schallkanal (2 ) zumindest teilweise mit einer hydrophoben und/oder oliophoben und/oder Biofilm-hemmenden Beschichtung (7 ) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10260307A DE10260307B4 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
EP03027391A EP1432281B1 (de) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
DE50312761T DE50312761D1 (de) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
AT03027391T ATE470319T1 (de) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustischer miniaturwandler für ein hörhilfegerät |
DK03027391.6T DK1432281T3 (da) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustisk miniaturetransducer til en høreapparat-indretning |
US10/741,012 US7702124B2 (en) | 2002-12-20 | 2003-12-19 | Electroacoustic miniature transducer for a hearing aid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10260307A DE10260307B4 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10260307A1 true DE10260307A1 (de) | 2004-07-22 |
DE10260307B4 DE10260307B4 (de) | 2007-02-22 |
Family
ID=32336550
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10260307A Expired - Lifetime DE10260307B4 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
DE50312761T Expired - Lifetime DE50312761D1 (de) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50312761T Expired - Lifetime DE50312761D1 (de) | 2002-12-20 | 2003-11-27 | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7702124B2 (de) |
EP (1) | EP1432281B1 (de) |
AT (1) | ATE470319T1 (de) |
DE (2) | DE10260307B4 (de) |
DK (1) | DK1432281T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062279A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-05-11 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Zerumenschutzeinrichtung für ein Hörhilfegerät |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219679A1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-11-20 | Audio Service Gmbh As | Hörgerät oder Hörgeräteteile zum Einsatz in den Gehörgang und/oder die Ohrmuschel eines Trägers |
US7324652B2 (en) * | 2003-12-30 | 2008-01-29 | Starkey Laboratories, Inc. | Hearing aid having a supply source providing multiple supply voltages |
EP1432285B1 (de) * | 2003-12-30 | 2016-06-08 | Sonova AG | Hydrophobe Beschichtung einzelner Komponenten von Hörgeräten |
US20070003081A1 (en) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Insound Medical, Inc. | Moisture resistant microphone |
US20070251083A1 (en) * | 2006-04-28 | 2007-11-01 | Starkey Laboratories, Inc. | Moisture Resistant Barrier for Batteries |
EP2069082A4 (de) * | 2006-10-03 | 2011-11-09 | Sonic Innovations Inc | Hydrophobe und oleophobe beschichtung sowie verfahren zu ihrer herstellung |
US8846161B2 (en) * | 2006-10-03 | 2014-09-30 | Brigham Young University | Hydrophobic coating and method |
ATE540540T1 (de) | 2006-10-18 | 2012-01-15 | Siemens Audiologische Technik | Hörhilfegerät |
DE102007010602A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Spannungsquelle mit einem beschichteten Gehäuse |
EP1995992A3 (de) * | 2007-05-24 | 2009-12-02 | Starkey Laboratories, Inc. | Hörhilfegerät mit kapazitivem Schalter |
CA2634941A1 (en) * | 2007-06-12 | 2008-12-12 | Starkey Laboratories, Inc. | Method and apparatus for hearing assistance device using superhydrophobic coatings |
US8542850B2 (en) * | 2007-09-12 | 2013-09-24 | Epcos Pte Ltd | Miniature microphone assembly with hydrophobic surface coating |
SG155795A1 (en) * | 2008-03-19 | 2009-10-29 | Sensfab Pte Ltd | Water resistant ultra-low pressure sensor and method of fabrication of same |
US8294141B2 (en) * | 2008-07-07 | 2012-10-23 | Georgia Tech Research Corporation | Super sensitive UV detector using polymer functionalized nanobelts |
US8758217B2 (en) * | 2008-09-02 | 2014-06-24 | Georgia Tech Research Corporation | Piezoelectric nanowire vibration sensors |
DK2320682T3 (da) * | 2009-10-16 | 2014-11-03 | Starkey Lab Inc | Fremgangsmåde og apparat til i-øret-høreapparat med kapacitiv sensor |
US8824712B2 (en) | 2009-10-17 | 2014-09-02 | Starkey Laboratories, Inc. | Method and apparatus for behind-the-ear hearing aid with capacitive sensor |
DK2348757T3 (en) | 2009-12-31 | 2016-02-01 | Starkey Lab Inc | REDUCTION OF ALIEN COMPONENTS TO HEARING DEVICES |
US8824162B2 (en) | 2010-08-30 | 2014-09-02 | Apple Inc. | Electronic devices with moisture guiding structures |
CN106878838B (zh) * | 2011-01-18 | 2019-04-30 | 领先仿生公司 | 防潮耳机和包括防潮耳机的可植入耳蜗刺激系统 |
EP2493216A3 (de) | 2011-02-25 | 2014-03-12 | Starkey Laboratories, Inc. | Alles abstoßende perforierte Schranke für Hörgerätewandler |
DE102011005630A1 (de) | 2011-03-16 | 2012-09-20 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hydrophobes ABS Kunststoffmaterial für Gehäuse |
US9071918B2 (en) | 2011-03-18 | 2015-06-30 | Starkey Laboratories, Inc. | Ball and socket connection with an acoustic seal and mounting interface for a hearing assistance device |
US8867767B2 (en) * | 2011-11-16 | 2014-10-21 | Gustavo Andres BRAVO CORDERO | Hearing aid mold |
CN104159743B (zh) | 2012-12-11 | 2016-03-30 | 阿莫绿色技术有限公司 | 防水传声片材及其生产方法 |
WO2014092462A1 (ko) * | 2012-12-11 | 2014-06-19 | 주식회사 아모그린텍 | 방수통음시트 및 이의 제조 방법 |
CN104159742B (zh) * | 2012-12-11 | 2016-03-16 | 阿莫绿色技术有限公司 | 防水传声片材及其生产方法 |
US10284974B2 (en) | 2013-07-10 | 2019-05-07 | Starkey Laboratories, Inc. | Acoustically transparent barrier layer to seal audio transducers |
EP3175632B1 (de) | 2014-07-31 | 2020-12-16 | 3M Innovative Properties Company | Wasserbeständiger akustikport in ohrmontiertem hörgerät |
US10469941B2 (en) * | 2016-08-23 | 2019-11-05 | Apple Inc. | Vented acoustic transducers and related methods and systems |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832513C3 (de) * | 1977-08-01 | 1989-11-02 | Eveready Battery Co. Inc., St. Louis, Mo., Us | |
DE19544763A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Inst Neue Mat Gemein Gmbh | Verwendung einer fluorhaltige anorganische Polykondensate enthaltenden Beschichtungszusammensetzung |
DE10013673A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-10-04 | Siemens Audiologische Technik | Elektroakustischer Wandler |
US20020181725A1 (en) * | 2001-05-31 | 2002-12-05 | Ib Johannsen | Method of providing a hydrophobic layer and a condenser microphone having such a layer |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4081626A (en) * | 1976-11-12 | 1978-03-28 | Polaroid Corporation | Electrostatic transducer having narrowed directional characteristic |
DE8713369U1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-02-09 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE59809366D1 (de) * | 1998-03-02 | 2003-10-02 | Phonak Ag Staefa | Hörgerät |
US6134333A (en) | 1998-03-17 | 2000-10-17 | Sonic Innovations, Inc. | Disposable oleophobic and hydrophobic barrier for a hearing aid |
US6135235A (en) * | 1999-04-06 | 2000-10-24 | Sonic Innovations, Inc. | Self-cleaning cerumen guard for a hearing device |
US6512834B1 (en) * | 1999-07-07 | 2003-01-28 | Gore Enterprise Holdings, Inc. | Acoustic protective cover assembly |
US6932187B2 (en) * | 2003-10-14 | 2005-08-23 | Gore Enterprise Holdings, Inc. | Protective acoustic cover assembly |
-
2002
- 2002-12-20 DE DE10260307A patent/DE10260307B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-11-27 AT AT03027391T patent/ATE470319T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-11-27 DE DE50312761T patent/DE50312761D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-11-27 EP EP03027391A patent/EP1432281B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-11-27 DK DK03027391.6T patent/DK1432281T3/da active
- 2003-12-19 US US10/741,012 patent/US7702124B2/en active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832513C3 (de) * | 1977-08-01 | 1989-11-02 | Eveready Battery Co. Inc., St. Louis, Mo., Us | |
DE19544763A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Inst Neue Mat Gemein Gmbh | Verwendung einer fluorhaltige anorganische Polykondensate enthaltenden Beschichtungszusammensetzung |
DE10013673A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-10-04 | Siemens Audiologische Technik | Elektroakustischer Wandler |
US20020181725A1 (en) * | 2001-05-31 | 2002-12-05 | Ib Johannsen | Method of providing a hydrophobic layer and a condenser microphone having such a layer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062279A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-05-11 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Zerumenschutzeinrichtung für ein Hörhilfegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE470319T1 (de) | 2010-06-15 |
EP1432281B1 (de) | 2010-06-02 |
EP1432281A2 (de) | 2004-06-23 |
DK1432281T3 (da) | 2010-10-04 |
DE50312761D1 (de) | 2010-07-15 |
US20040179709A1 (en) | 2004-09-16 |
US7702124B2 (en) | 2010-04-20 |
EP1432281A3 (de) | 2008-12-03 |
DE10260307B4 (de) | 2007-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10260307B4 (de) | Elektroakustischer Miniaturwandler für ein Hörhilfegerät | |
EP1282174B1 (de) | Schwingungswandler mit piezoelektrischem Element | |
DE102006008044B3 (de) | Im Ohr tragbares Hörhilfegerät mit einem Belüftungskanal | |
EP2282558A2 (de) | Hörvorrichtung und Verfahren | |
DE102015223712B4 (de) | Mikrofon | |
DE19858399C2 (de) | Elektroakustischer Wandler für Hörgeräte zur Luftschallabstrahlung in den äußeren Gehörgang | |
DE102008058787B4 (de) | Mikrofon | |
DE19715365C2 (de) | Kondensatormikrofon | |
DE112007000263T5 (de) | Oberflächenmikromechanik-Differentialmikrofon | |
DE3142308A1 (de) | "druckwandler mit einem schwingfaehigen element" | |
EP1233647B1 (de) | Elektroakustische Kapsel | |
DE2328999C3 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
EP1253802B1 (de) | Mikrofonkapsellagerung | |
AT411513B (de) | Elektroakustischer wandler | |
EP2557816A2 (de) | Montage einer Signalverarbeitungskomponente in einem Gehäuse einer Hörvorrichtung | |
DE19900969C2 (de) | Schlitzmikrofon | |
DE3023155A1 (de) | Kontaktmikrofon zur aufnahme der menschlichen sprache | |
EP3614697B1 (de) | Elastisches dämpfungselement für einen hörer eines hörinstruments sowie hörinstrument mit einem solchen dämpfungselement | |
DE102004062279A1 (de) | Zerumenschutzeinrichtung für ein Hörhilfegerät | |
EP2076736A1 (de) | Schaltungsanordnung für ein mikromechanisches sensorelement mit einer kondensatoranordnung | |
DE102011082983A1 (de) | Membran und Sensor mit Membran | |
DE2909065A1 (de) | Droehnfreie mikrophonkombination mit zwei mikrophonelementen | |
EP3544317A1 (de) | Kondensatormikrofon mit keramikring | |
DE102012203741B4 (de) | Elektroakustischer Schallwandler | |
DE102007037876B3 (de) | Hörvorrichtung mit Druckausgleich für Wandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIVANTOS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AUDIOLOGISCHE TECHNIK GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE |
|
R071 | Expiry of right |