DE10259734A1 - Elektronischer Notfallausweis integriert in Bekleidung und Accessoirs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Notfallausweis (10) mit DOLLAR A - einer integrierten Datenspeichereinrichtung, welche zur Speicherung von personenbezogenen Daten ausgelegt ist, und DOLLAR A - eine Ausgabeeinrichtung (16; 36), welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht und zur Ausgabe der personenbezogenen Daten ausgelegt ist, DOLLAR A wobei der Notfallausweis (10) zur Anbringung an einem Bekleidungsstück (18) oder einem Bekleidungsaccessoir ausgelegt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Notfallausweises.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektronischen Notfallausweis, ein Bekleidungsstück oder Bekleidungsaccessoir mit einem elektronischen Notfallausweis sowie ein Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Notfallausweises.
- Besonders bei Sport- und Outdooraktivitäten, wie beispielsweise Schwimmen, Surfen, Snowboardfahren, Rad- und Motorradfahren sowie bei Einsätzen von Mitgliedern von Sicherheits- bzw. Rettungskräften, wie Polizei, Militär, Technische Hilfswerke, Feuerwehr, Grenzschutz, besteht für die beteiligten Personen ein erhöhtes Unfallrisiko. Um einer verletzten Person schnell helfen zu können, ist ein "Notfallausweis" sinnvoll, welcher bestimmte personenbezogene Daten einer Person enthält. Derartige Notfallausweise sind beispielsweise in Papierform zur Mitführung in Brief- oder Handtaschen bekannt. Jedoch sind derartige Notfallausweise bei diversen Sport- und Outdooraktivitäten und anderen Tätigkeiten, welche Spezialkleidung erfordern, nur bedingt einsatztauglich.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Notfallausweis sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bereitzustellen, welcher auch bei Sport- und Outdooraktivitäten sowie für Personen, welche Spezialkleidung zu tragen haben, in einfacher Weise mitzuführen ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen elektronischen Notfallausweis gemäß Anspruch 1, ein Bekleidungsstück oder Bekleidungsaccessoir mit einem elektronischen Notfallausweis gemäß Anspruch 11 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Notfallausweises gemäß Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung umfaßt ein elektronischer Notfallausweis
-
- – eine integrierte Datenspeichereinrichtung, welche zur Speicherung von personenbezogenen Daten ausgelegt ist; und
- – eine Ausgabeeinrichtung, welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht und zur Ausgabe der personenbezogenen Daten ausgelegt ist,
- – wobei der Notfallausweis zur Anbringung an einem Bekleidungsstück oder einem Bekleidungsaccessoir ausgelegt ist.
- Der erfindungsgemäße elektronische Notfallausweis ist derartig ausgelegt, daß er in einfacher Weise in bzw. an einem Bekleidungsstück oder einem Bekleidungsaccessoir angebracht werden kann. Hierzu wird ein elektronischer Notfallausweis eingesetzt, welcher personenbezogene Daten mittels einer integrierten Datenspeichereinrichtung (integrierter Halbleiterspeicher) speichern kann. Die Datenspeichereinrichtung ist mit einer Ausgabeeinrichtung elektrisch verbunden, um die gespeicherten personenbezogenen Daten, welche dem Träger des elektronischen Notfallausweises zugeordnet sind, auslesen zu können. Der elektronische Notfallausweis weist vorzugsweise eine geringe Außenabmessung auf und wird bevorzugt als flaches Plättchen ausgebildet. Der maximale Durchmesser eines derartigen plättchenförmigen Notfallausweises liegt vorzugsweise unter 5 cm, insbesondere unter 3 cm. Die Kanten des Notfallausweises sind vorzugsweise abgerundet, um den Tragekomfort des Bekleidungsstücks nicht zu beeinträchtigen.
- Vorzugsweise weist der elektronische Notfallausweis eine Anbringungseinrichtung zum Anbringen des Notfallausweises an einem Bekleidungsstück oder an einem Bekleidungsaccessoir auf. Beispielsweise kann die Anbringungseinrichtung ausgelegt sein, den Notfallausweis mit einem festen Bekleidungsaccessoir, beispielsweise dem Boden einer Armbanduhr oder der Erkennungsmarke eines Bundeswehrsoldaten, zu verbinden. Vorzugsweise umfaßt die Anbringungseinrichtung eine Klebeschicht zum Anbringen des Notfallausweises an dem Bekleidungsstück oder dem Bekleidungsaccessoir. Die Klebeschicht kann ein dünner Klebefilm sein, dessen eine Filmseite mit dem Notfallausweis verbunden ist und dessen andere Seite mit einer Abziehfolie geschützt ist. Zum Anbringen des elektronischen Notfallausweises auf ein Bekleidungsstück oder ein Bekleidungsaccessoir wird die Abziehfolie entfernt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Klebeschicht um eine Aufschmelzschicht, welche bei einer vorbestimmten Temperatur erweicht, um auf diese Weise eine innige Verbindung mit dem Bekleidungsstück oder dem Bekleidungsaccessoir einzugehen. Die Aufschmelzschicht kann beispielsweise ein Textilschmelzkleber sein.
- Gleichermaßen ist es möglich, den elektronischen Notfallausweis derart auszugestalten, daß er sich in eine dafür vorgesehene Aufnahme des Bekleidungsstücks oder des Bekleidungsaccessoirs einlegen läßt. Beispielsweise könnte in dem Bekleidungsstück eine Tasche eingenäht sein, in welcher der Notfallausweis eingelegt werden kann, um diesen so dauerhaft in das Bekleidungsstück zu integrieren.
- Vorzugsweise ist der Notfallausweis derart ausgebildet, daß er den typischen Belastungen beim Tragen des Kleidungsstück widerstehen kann. Insbesondere ist der Notfallausweis wasserbzw. wasserdampfbeständig und gegenüber herkömmlichen Textilreinigungsmitteln sowie chemischen Reingungsmitteln resistent. Ferner sollte der Notfallausweis vorzugsweise eine derartige Temperaturwiderstandsfähigkeit aufweisen, daß auch ein Bügel- bzw. Trockenschritt bedenkenlos ausgeführt werden kann. Zu diesen Zwecken weist der elektronische Notfallausweis bevorzugt eine geeignete Schutzkapselung auf oder ist einen Träger eingebettet, welche bzw. welcher den Notfallausweis vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Datenspeichereinrichtung zumindest einen ersten Speicherbereich zur Speicherung von Personenidentitätsdaten und einen zweiten Speicherbereich zur Speicherung von medizinischen Personendaten. Bei den Personenidentitätsdaten handelt es sich insbesondere um nicht-medizinische, d.h. nicht krankheitsbezogene, Personendaten der Person, welcher der elektronische Notfallausweis zugeordnet ist. Derartige Daten sind beispielsweise der Name, die Anschrift und das Geburtsdatum sowie gegebenenfalls die Krankenversicherungsnummer der Person. Vorzugsweise enthalten die Personenidentitätsdaten auch den Namen, Anschrift und Telefonnummer zumindest einer weiteren Person, welche im Notfall zu verständigen ist. Die Personenidentitätsdaten können durch weitere personenbezogene Informationen, beispielsweise ein Foto oder einen Fingerabdruck der Person erweitert werden, welche eine einfachere Identifizierung gestatten.
- Zusätzlich zu den Personenidentitätsdaten weist der Notfallausweis vorzugsweise einen zweiten Speicherbereich auf, welcher zur Speicherung von medizinischen Personendaten ausgelegt ist. Derartige medizinische Personendaten können bekannte Medikamentenunverträglichkeiten, beispielsweise eine Penicillinunverträglichkeit, sowie bekannte Allergien enthalten. Ferner können die medizinischen Personendaten zumindest einen Teil der wesentlichen Krankengeschichte der betroffenen Person umfassen, beispielsweise bekannte Herz-Kreislauferkrankungen, wie vergangene Herzinfarkte, implantierte Herzschrittmacher oder Diabetes-Erkrankungen.
- Vorzugsweise ist der zweite Speicherbereich zu einer Speicherung der medizinischen Personendaten in kodierter Form ausgelegt. Da die medizinischen Personendaten zumindest teilweise vertrauliche personenbezogene Informationen enthalten, ist es vorteilhaft, diese Informationen nicht im "Klartext" auf der Datenspeichereinrichtung zu speichern, sondern in einer kodierten bzw. verschlüsselten Form. Vorzugsweise kommt hierzu ein Datenverschlüsselungs/Entschlüsselungssystem zum Einsatz, welches auf dem System eines privaten und öffentlichen Schlüssels basiert. Beispielsweise ist es denkbar, bestimmten autorisierten Stellen, beispielsweise Krankenkassen, Rettungsdiensten, Ärzten und autorisierten Einrichtungen, die Kenntnis eines privaten Schlüssels zu verschaffen, welcher ansonsten der Öffentlichkeit verborgen ist. Die schützenswürdigen personenbezogenen Daten, insbesondere die medizinischen Personendaten, werden sodann mit einem öffentlichen Schlüssel, welcher dem privaten Schlüssel zugeordnet ist, verschlüsselt. Nur bei Kenntnis des privaten Schlüssels ist eine Entschlüsselung der so kodierten personenbezogenen Daten möglich. Das Verschlüsselungsverfahren mit dem privaten und öffentlichen Schlüssel entspricht hierbei beispielsweise dem Verfahren, wie es zur Verschlüsselung im elektronischen Nachrichtenverkehr unter der Bezeichnung "pgp-Verschlüsselung" (pretty-good-privacy) verwendet wird. Es können jedoch auch andere Verschlüsselungssysteme zum Einsatz kommen. Der Vorteil an einem Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel ist, daß zur Kodierung der zu verschlüsselnden personenbezogenen Daten die Kenntnis des privaten Schlüssels nicht notwendig ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Datenspeichereinrichtung eine Halbleiterspeichereinrichtung, insbesondere eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung. Beispielsweise kann es sich bei der Halbleiterspeichereinrichtung um einen EPROM oder einen EEPROM oder einen Flash-Speicher handeln.
- Vorzugsweise weist die Ausgabeeinrichtung ein Ausgabekontaktfeld mit zumindest einem Ausgabekontakt zum Ausgeben der personenbezogenen Daten auf. Ein derartiger elektronischer Notfallausweis kann ähnlich zu einem Mikrochip ausgebildet sein, wie er beispielsweise in herkömmlichen Krankenkassenkarten oder Scheckkarten zum Einsatz kommt. Insbesondere kann das Ausgabekontaktfeld Ausgabekontakte umfassen, welche ähnlich zu den Kontaktfeldern derartiger Chipkarten aufgebaut ist. Vorzugsweise weist die Ausgabeeinrichtung ein Positions- bzw. Justierungsmittel auf, welches mit einer entsprechenden Einrichtung an einem Lesebzw. Tastkopf zusammenwirkt, so daß der Lesekopf nur in einer ordnungsgemäßen Orientierung an das Ausgabekontaktfeld des Notfallausweises angeordnet werden kann.
- Alternativ kann die Ausgabeeinrichtung eine Datensendeeinrichtung zum kontaktlosen Ausgeben der personenbezogenen Daten aufweisen. Hierbei kann insbesondere ein Transpondersystem eingesetzt werden, so daß die auszugebenden personenbezogenen Daten über ein Funksignal, insbesondere ein Hochfrequenzsignal, übertragen werden können. Vorzugsweise weist der Notfallausweis zu diesem Zweck eine geeignete Sende- und Empfangsantenne auf, welche insbesondere als Spule ausgelegt sein kann. Da eine derartige Spule, je nach verwendeter Transponderfrequenz, eine verhältnismäßig große Fläche beansprucht, kann es vorteilhaft sein, diese in die textile "Umgebung" zu integrieren. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, das Bekleidungsstück zumindest in einem Bereich mit elektrisch leitfähigen Schußund Kettfedern auszubilden, welche an Kreuzungspunkten derartig miteinander elektrisch verbunden werden, daß eine planare, spulenförmige Leiteranordnung entsteht. Eine derartige, in die textile Umgebung integrierte Spule kann mit dem integrierten Schaltkreis des Notfallausweises verbunden werden, um die Datensendeeinrichtung auszubilden. Besonders bei einer derartigen Ausgestaltung des Notfallausweises mit einer drahtlos abfragbaren Datensendeeinrichtung ist eine Kodierung der vertraulichen personenbezogenen Daten vorteilhaft. Ansonsten könnte gegebenenfalls ein Datenmißbrauch dadurch eintreten, daß eine unbefugte und unbemerkte Auslesung der personenbezogenen Daten vorgenommen wird, wonach die so gewonnenen Daten zu bestimmungsfremden Zwecken mißbraucht werden könnten.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der elektronische Notfallausweis eine Ortungssignalrichtung auf, welche bei Empfang eines Ortungssignals ein davon verschiedenes Rücksignal sendet. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere in Kombination mit einem Notfallausweis mit einer Datensendeeinrichtung zum kontaktlosen Ausgeben der personenbezogenen Daten vorteilhaft. Die Ortungssignaleinrichtung kann beispielsweise eingesetzt werden, um bei einer Lawinenverschüttung der Person, welche den elektronischen Notfallausweis trägt, eine Positionsortung vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird ein Ortungssignal, bei welchem es sich beispielsweise um ein Hochfrequenzsignal handelt, ausgesendet, welches von der Ortungssignaleinrichtung des Notfallausweises empfangen wird. Dieses Signal wird in geeigneter Weise verändert und zurückreflektiert bzw. gesendet, so daß das veränderte Rücksignal von einer Suchmannschaft empfangen werden kann, um die verschüttete Person zu orten. Beispielsweise kann es sich bei der Ortungssignaleinrichtung um einen Frequenzmischer handeln, welcher ein Hochfrequenzsignal mit einer Frequenz f derart mischt, daß das Rücksignal eine starke Frequenzkomponente mit der Frequenz
2f aufweist. Dieses2f -Rücksignal kann detektiert werden. Ein derartiger elektronischer Notfallausweis mit Ortungssignaleinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung mit kontaktloser Datensendeeinrichtung würde es einer Suchmannschaft gestatten, nicht nur das Rücksignal zur Positionsbestimmung zu orten, sondern gleichzeitig personenbezogene Daten über die verschüttete Person zu erhalten. Beispielsweise könnten geeignete medizinische Vorbereitungsschritte getroffen werden, wenn bekannt ist, daß sich bei der verschütteten Person um ein Kleinkind oder beispielsweise um eine ältere Person mit Herzschrittmacher und Diabetes handelt. - Vorzugsweise weist der Notfallausweis eine wasserdichte Kapselung auf. Die Kapselung kann insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt sein, welcher den typischen Belastungen, die beim Tragen des Bekleidungsstücks oder des Bekleidungsaccessoirs auftreten, widersteht.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bekleidungsstück oder ein Bekleidungsaccessoir mit einem erfindungsgemäßen elektronischen Notfallausweis vorgeschlagen, wobei der Notfallausweis in bzw. an dem Bekleidungsstück oder Bekleidungsaccessoir angebracht ist. Beispielsweise kann, wie zuvor beschrieben, der Notfallausweis mit einer geeigneten Anbringungsvorrichtung direkt an dem Bekleidungsstück oder dem Bekleidungsaccessoir, beispielsweise der Rückseite einer Uhr, verbunden sein. Gleichermaßen ist es möglich, in dem Bekleidungsstück oder Bekleidungsaccessoir eine geeignete Aufnahme für den Notfallausweis vorzusehen, so daß dieser dauerhaft darin integriert werden kann.
- Gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Notfallausweises folgende Schritte:
-
- – Bereitstellen der integrierten Datenspeichereinrichtung, welcher zur Speicherung der personenbezogenen Daten ausgelegt ist,
- – Bereitstellen der Ausgabeeinrichtung, welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht und zur Ausgabe der personenbezogenen Daten ausgelegt ist;
- – Erhalten von personenbezogenen Daten einer Person, welcher der Notfallausweis zugeordnet ist;
- – Schreiben der personenbezogenen Daten in die Datenspeichereinrichtung; und
- – Anbringen des Notfallausweises in bzw. an dem Bekleidungsstück oder Bekleidungsaccessoir.
- Vorzugsweise umfassen die erhaltenen personenbezogenen Daten Personenidentitätsdaten und medizinische Personendaten und beim Schritt des Beschreibens der personenbezogenen Daten erfolgt eine Kodierung der medizinischen Personendaten, um kodierte medizinische Personendaten zu schreiben. Eine derartige Verschlüsselung der vertraulichen medizinischen Personendaten ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Auslesen der Datenspeichereinrichtung kontaktlos durchgeführt werden soll. Einem eventuellen Mißbrauch der vertraulichen medizinischen Daten kann vorgebeugt werden, wenn diese beispielsweise mit Hilfe eines Verschlüsselungssystems mit öffentlichem und privatem Schlüssel verschlüsselt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf begleitende Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigt:
-
1a eine schematische Aufsicht auf eine Ausführungsform eines elektronischen Notfallausweises gemäß der Erfindung; -
1b eine schematische Schnittansicht des elektronischen Notfallausweises von1a ; -
2b eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Notfallausweises; -
2b eine Schnittansicht durch den in2b dargestellten Notfallausweis; -
3a eine schematische Aufsicht auf einen Tastkopf zum Auslesen der Datenspeichereinrichtung des Notfallausweises gemäß1 ; und -
3b eine schematische Schnittansicht des Tastkopfes von3a . - Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf
1a und1b eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Notfallausweises beschrieben.1a zeigt eine schematische Aufsicht auf einen elektronischen Notfallausweis10 . Der Notfallausweis10 enthält einen Mikrochip12 , welcher in einen Träger14 eingebettet ist. Der Mikrochip12 enthält eine integrierte Datenspeichereinrichtung sowie eine Ausgabeeinrichtung, welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht. Die Ausgabeeinrichtung umfaßt ein Ausgabekontaktfeld mit einer Vielzahl von Ausgabekontakten16 zum Ausgeben der personenbezogenen Daten, welche in der Datenspeichereinrichtung gespeichert sind. Die Anordnung der Ausgabekontakte16 in dem Ausgabekontaktfeld kann beispielsweise ähnlich zu einer Mikrochipkarte ausgeführt sein, wie sie bei Funktelefonen oder EC-Karten Verwendung findet. Die Ausgabekontakte16 des Kontaktfeldes sind vorzugsweise mit einem Edelmetall, insbesondere Gold, überzogen, um geringe Kontaktwiderstände und hohe Korrosionsfestigkeit aufzuweisen. Das Kontaktfeld weist bei der in1 dargestellten Ausführungsform eine Kantenlänge a von unter einem 1 cm, beispielsweise 8 mm auf. -
1b zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Längsachse des in1a gezeigten Notfallausweises10 . Die Schnittebene von1b verläuft durch einen textilen Gewebeträger18 , bei welchem es sich beispielsweise um ein Bekleidungsstück handeln kann. Der elektronische Notfallausweis10 ist an dem Bekleidungsstück18 über eine Klebeschicht20 befestigt, welche als Anbringungseinrichtung fungiert. Die Klebeschicht20 ist an der Unterseite des Trägers14 angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem Textilkleber, welcher beispielsweise durch einen Bügelschritt innig mit dem Bekleidungsstück18 verbunden werden kann. Der so an dem Bekleidungsstück18 befestigte Notfallausweis10 ist vollständig waschbar, flüssigkeitsunempfindlich und gegenüber den herkömmlichen Beanspruchungen eines Bekleidungsstücks resistent. In gleicher Weise kann der Notfallausweis10 auch an einem Bekleidungsaccessoir, wie beispielsweise einer Armbanduhr oder einer Erkennungsmarke angebracht sein. - Die Gesamthöhe h des Notfallausweises
10 gegenüber der Oberfläche des Bekleidungsstücks18 beträgt vorzugsweise weniger als 3 mm, weiter bevorzugt weniger als 2 mm, typischerweise 1 mm. Der Notfallausweis stellt somit keinen Fremdkörper in der textilen Umgebung dar und kann auch in hochbelasteter Spezialkleidung, beispielsweise einem Neoprenanzug, Skianorak, Motorradbekleidung oder Badeanzug waschfest und waschbar integriert sein. Die Stelle für das Anbringen in der Kleidung wird vorzugsweise derart gewählt, daß auch bei einer verletzten Person der Notfallausweis10 in dem Bekleidungsstück18 gut zu erreichen ist, aber trotzdem vor mechanischen Beschädigungen ausreichend geschützt ist. Beispielsweise kann sich die Innenseite der Jackenvorderseite zur Anbringung des elektrischen Notfallausweises10 anbieten. Bevorzugt wird durch eine (nicht dargestellte) Markierung auf dem Bekleidungsstück18 insbesondere ein Notarzt darauf aufmerksam gemacht, daß der Patient, welcher das Bekleidungsstück18 trägt, einen elektronischen Notfallausweis hat. - Wie in
3a dargestellt ist, sind die Ecken eines bevorzugten elektronischen Notfallausweises10 vorzugsweise abgerundet, um den Tragekomfort des Bekleidungsstücks18 nicht zu beeinträchtigen. Die Durchmesser des Notfallausweises10 , welcher vorzugsweise plättchenartig ausgebildet ist, beträgt vorzugsweise weniger als 3 cm und typischerweise mehr als 1 cm. Das Einkleben in das Bekleidungsstück18 erfolgt, wie ausgeführt, vorzugsweise mit einem Textilkleber oder anderen wasserfesten und waschbeständigen Klebstoffen, insbesondere Polyurethanen. - Die Kommunikation zwischen dem Mikrochip
12 mit seinen Ausgabekontakten16 und einem Lesegerät24 erfolgt vorzugsweise über eine direkte Ohmsche Verbindung von Kontaktstiften26 des Lesegeräts24 . Kommt ein optionaler Schutzfilm22 zum Einsatz (vgl.1b ), werden die Kontaktstifte26 des Lesegeräts24 vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie den optionalen Schutzfilm22 durchstoßen. Beispielsweise kann der Schutzfilm22 als Folie oder mittels eines versiegelnden Lacks ausgebildet sein, welcher die Zwischenräume zwischen den Ausgabekontakten16 wasserfest versiegelt. - Ein bevorzugtes Lesegerät
24 für den in1 dargestellten elektronischen Notfallausweis10 ist in schematischer Aufsicht in3a und Schnittansicht entlang der Schnittlinie I-I in3b dargestellt. Das Lesegerät bzw. der Tastkopf24 weist Kontaktstifte26 auf, welche entsprechend den Ausgabekontakten16 angeordnet sind. Um eine einfache und genaue Justierung der Kontaktstifte26 relativ zu den Ausgabekontakten16 sicherzustellen, kann ein zusätzliches Justage- bzw. Führungsmittel vorgesehen sein. Beispielsweise ist bei der in3 dargestellten Variante des Lesegeräts24 ein Führungsstift28 vorgesehen, welcher beim Annähern des Lesegeräts24 an den Notfallausweis10 in ein entsprechendes Führungsloch30 in dem Notfallausweis10 eingreift. Vorzugsweise werden die Kontaktstifte26 mittels Kontaktfedern32 rückstellfähig in dem Tastkopf24 angebracht, um so selbst bei einer mangelnden Planlage des Tastkopfes24 bezüglich zu dem Notfallausweis10 eine elektrische Verbindung zu gestatten. Vorzugsweise weist die Leseeinrichtung bzw. der Tastkopf24 einen Adapter34 auf, an welches ein geeignetes elektronisches Auslesegerät angeschlossen werden kann. Besonders bevorzugt ist der Adapter34 ausgelegt, einen Taschencomputer, insbesondere einen sogenannten PDA (personal digital assistant) anzuschließen. -
2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Notfallausweises. Bei der Beschreibung dieser Ausführungsform tragen gleiche oder ähnliche Merkmale gleiche Bezugszeichen, wobei auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird. Der elektronische Notfallausweis10 gemäß -
2 weist im Unterschied zu der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kein Ausgabekontaktfeld mit Ausgabekontakten auf. Stattdessen kommt eine (nicht dargestellte) Datensendeeinrichtung zum Einsatz, so daß die personenbezogenen Daten kontaktlos ausgelesen werden können. Der Mikrochip12 des elektronischen Notfallausweises10 wird zu diesem Zweck mit einer Induktionsspule36 (vgl.2a ), welche beispielsweise ebenfalls in dem Träger14 integriert ist, ausgerüstet. Das Auslesen der personenbezogenen Daten aus der Datenspeichereinrichtung des Notfallausweises10 erfolgt vorzugsweise gemäß dem Transponderprinzip. - Ein derartig kontaktlos auslesbarer Notfallausweis
10 kann problemlos auch im Inneren eines Bekleidungsstückes18 integriert werden, da es nicht notwendig ist, einen unmittelbaren elektrischen Kontakt mit einer Leseeinrichtung24 herzustellen. Besonders bei einem derartig drahtlos auslesbaren Notfallausweis10 ist es jedoch von Vorteil, vertrauliche Informationen über die Person, welcher der Notfallausweis10 zugeordnet ist, nur in kodierter Form in dem Notfallausweis10 zu speichern. Die in2a angedeutete Induktionsspule36 kann, sofern ein größerer Spulendurchmesser notwendig ist, auch in dem Bekleidungsstück18 integriert sein. Hierzu kommt vorzugsweise ein textiler Träger zum Einsatz, welcher elektrisch leitfähige Schuß- und Kettfäden aufweist, welche an Kreuzungspunkten derartig miteinander verbunden sind, daß eine planare Induktionsspule entsteht. Diese Induktionsspule wird sodann an den Mikrochip12 angeschlossen. - Die erfindungsgemäßen elektronischen Notfallausweise eignen sich beispielsweise für Schutzbekleidung, beispielsweise Motorradjacken (z.B. in der Nähe der inneren Brusttasche), Autojacken, Uniformjacken von Piloten und Stewardessen, Anzügen von Tauchern und Surfern (Neoprenanzüge), Badehosen bzw. Badeanzüge sowie Bekleidungsaccessoirs wie Erkennungsmarken oder Armbanduhren.
-
- 10
- Notfallausweis
- 12
- Mikrochip
- 14
- Träger
- 16
- Ausgabekontakt
- 18
- Gewebeträger bzw. Bekleidungsstück
- 20
- Klebeschicht
- 22
- Schutzfilm
- 24
- Leseeinrichtung bzw. Tastkopf
- 26
- Kontaktstifte
- 28
- Führungsstift der Leseeinrichtung
- 30
- Führungsloch des Notfallausweises
- 32
- Kontaktfeder der Kontaktstifte
- 34
- Adapter für Lesegerät (PDA)
- 36
- Induktionsspule
Claims (13)
- Elektronischer Notfallausweis (
10 ) mit – einer integrierten Datenspeichereinrichtung, welche zur Speicherung von personenbezogenen Daten ausgelegt ist; und – einer Ausgabeeinrichtung (16 ;36 ), welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht und zur Ausgabe der personenbezogenen Daten ausgelegt ist, wobei der Notfallausweis (10 ) zur Anbringung an einem Bekleidungsstück (18 ) oder einem Bekleidungsaccessoir ausgelegt ist. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach Anspruch 1 mit einer Anbringungseinrichtung (20 ) zum Anbringen des Notfallausweises (10 ) an einem Bekleidungsstück (18 ) oder einem Bekleidungsaccessoir. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach Anspruch 2, wobei die Anbringungseinrichtung (20 ) eine Klebeschicht zum Ankleben des Notfallausweises (10 ) an das Bekleidungsstück (18 ) oder das Bekleidungsaccessoir umfaßt. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Datenspeichereinrichtung zumindest einen ersten Speicherbereich zur Speicherung von Personenidentitätsdaten und einen zweiten Speicherbereich zur Speicherung von medizinischen Personendaten umfaßt. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite Speicherbereich zu einer Speicherung der medizinischen Personendaten in kodierter Form ausgelegt ist. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Datenspeichereinrichtung eine Halbleiterspeichereinrichtung, insbesondere eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung ist. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ausgabeeinrichtung ein Ausgabekontaktfeld mit zumindest einem Ausgabekontakt (16 ) zum Ausgeben der personenbezogenen Daten aufweist. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausgabeeinrichtung eine Datensendeeinrichtung zum kontaktlosen Ausgeben der personenbezogenen Daten aufweist. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen mit einer Ortungssignaleinrichtung, welche bei Empfang eines Ortungssignals ein davon verschiedenes Rücksignal aussendet. - Elektronischer Notfallausweis (
10 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Notfallausweis (10 ) eine wasserdichte Kapselung aufweist. - Bekleidungstück (
18 ) oder Bekleidungsaccesoir mit einem elektronischem Notfallausweis (10 ) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Notfallausweis (10 ) in bzw. an dem Bekleidungsstück (18 ) oder Bekleidungsaccessoir angebracht ist. - Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Notfallausweises (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den Schritten: – Bereitstellen der integrierten Datenspeichereinrichtung, welche zur Speicherung der personenbezogenen Daten ausgelegt ist; – Bereitstellen der Ausgabeeinrichtung (16 ;36 ), welche mit der Datenspeichereinrichtung in Signalverbindung steht und zur Ausgabe der personenbezogenen Daten ausgelegt ist; – Erhalten von personenbezogenen Daten einer Person, welcher der Notfallausweis (10 ) zugeordnet ist; – Schreiben der personenbezogenen Daten in die Datenspeichereinrichtung; und – Anbringen des Notfallausweises (10 ) in bzw. an dem Bekleidungsstück (18 ) oder Bekleidungsaccessoir. - Verfahren nach Anspruch 12, wobei die erhaltenen personenbezogenen Daten Personidentitätsdaten und medizinische Personendaten umfassen und beim Schritt des Schreibens der personenbezogenen Daten eine Kodierung der medizinischen Personendaten erfolgt, um kodierte medizinische Personendaten zu schreiben.
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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