DE10259216A1 - Klemmknacke - Google Patents

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einschub für eine Klemmknacke (1), welcher in ein Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) einführbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Einschub (3a, 3b) einen mindestens ein Seitenelement (4a', 4a'', 4b', 4b'') aufweisenden Grundkörper (3) besitzt, und daß mindestens ein Seitenelement (4a'-4b'') einen Einschubteil (5) und einen Anschlagteil (6) besitzt, über die der Einschub (3a, 3b) mindestens eine Einführschräge (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einschub für eine Klemmknacke sowie eine derartige Klemmknacke, insbesondere zur Befestigung von Bekleidungen an Bauelementen.
  • Derartige Klemmknacken sind bekannt und werden vielfach zur Befestigung von Bekleidungen verschiedenster Art an Doppel-T-Trägern und derartige Stützen sowie ähnlichen Bauelementen verwendet. Die bekannten Klemmknacken besitzen den Nachteil, daß bei der Bekleidung der vorgenannten Bauteile, bei der Maßgenauigkeitsanforderungen einzuhalten sind, aufwendige Unterkonstruktionen erforderlich sind. Bei Bekleidungen, die nur Funktionscharakter besitzen, werden bis jetzt die Knacken aus dem Bekleidungsmaterial vor Ort hergestellt oder aus einem anderen Werkstoff, wie z. ß. Holz, gefertigt. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Nachteil, daß hierzu ein hoher Zeitaufwand und eine hohe Arbeitsgenauigkeit erforderlich sind, da die bekannte Klemmknacke millimetergenau auf das Bauteil, in das sie eingesetzt werden soll, zugeschnitten werden muß, wobei bei zu großen Abweichungen vom Sollmaß die bekannte Klemmknacke entweder gar nicht montiert werden konnte, oder keine Klemmwirkung zustande kam.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmknacke der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine einfach bauende Klemmknacke geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einschub einen mindestens ein Seitenelement aufweisenden Grundkörper besitzt, und daß mindestens ein Seitenelement einen Einschubteil und einen Anschlagteil besitzt, über die der Einschub in einem Mittelteil der Klemmknacke lagepositioniert anordbar ist, und daß der Einschub mindestens eine Einführschräge aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein einfach herzustellender Einschub für eine Klemmknacke sowie eine derartige Klemmknacke ausgebildet, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie aus einfach herzustellenden Bauteilen aufgebaut werden kann. Die Verwendung eines länglichen Mittelteils, das gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus einem handelsüblichen C-Profil ausgebildet ist, erlaubt es in einfacher Art und Weise, die Klemmknacke auf die jeweils erforderliche Länge abzustimmen, indem das Mittelteil der Klemmknacke entsprechend abgelängt wird.
  • Die erfindungsgemäß mit mindestens einer Einführschräge ausgebildeten Einschübe der erfindungsgemäßen Klemmknacke bewirken in vorteilhafter Art und Weise eine sichere Klemmung derselben in dem mit ihr zusammenwirkenden Bauteil, insbesondere einem Doppel-T-Träger oder einer Doppel-T-Stütze.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das längliche Mittelteil der erfindungsgemäßen Klemmknacke weniger steif ausgebildet ist als das oder die an mindestens einem seiner Enden angeordneten Einschübe, und daß die erfindungsgemäße Klemmknacke auf Übermaß gefertigt ist. Beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Klemmknacke in das ihr zugeordnete Bauteil verformt sich dann das Mittelteil, so daß eine starke Klemmwirkung erzielt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine Einführschräge des Einschubs der erfindungsgemäßen Klemmknacke eine Verzahnung aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß die Verzahnung einem Herausziehen der in das Bauteil eingesetzten Klemmknacke entgegenwirkt und die zum Herausziehen der erfindungsgemäßen Klemmknacke erforderliche Auszugskraft erhöht. Die erfindungsgemäße Klemmknacke zeichnet sich daher durch eine hohe Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Klemmknacke,
  • 2 einen Einschub der Klemmknacke in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf den Einschub der 2,
  • 4 eine Vorderansicht des Einschubs der 2, und
  • 5 eine Seitenansicht des Einschubs der 2.
  • In 1 ist nun eine allgemein mit 1 bezeichnete Klemmknacke dargestellt, die sich im wesentlichen in ein längliches Mittelteil 2 und zwei in dieses Mittelteil 2 eingesetzte Einschübe 3a, 3b gliedert. Das Mittelteil 2 der Klemmknacke i ist vorzugsweise aus einem handelsüblichen C-Profil hergestellt. Eine derartige Maßnahme zeichnet sich nicht nur durch ihre Kostengünstigkeit aus. Vielmehr ist es auch möglich, die Klemmknacke 1 in einfacher Art und Weise hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung an das Bauteil, in das sie eingesetzt werden soll, anzupassen, indem einfach das Mittelteil 2 entsprechend abgelängt wird. Dies kann in vorteilhafter Art und Weise mit handelsüblichem Werkzeug rasch und unkompliziert durchgeführt werden.
  • An den beiden Enden 2', 2'' des Mittelteils 2 der Klemmknacke 1 ist jeweils ein Einschub 3a, 3b angeordnet. Es soll aber an dieser Stelle erwähnt werden, daß das Vorsehen von zwei Einschüben 3a, 3b nicht zwingend erforderlich ist. Vielmehr ist es auch für eine Reihe von Anwendungsfällen ausreichend, daß die beschriebene Klemmknacke 1 nur an einem ihrer Enden 2', 2'' einen Einschub 3a, 3b aufweist und das andere, nun freie Ende 2', 2'' auf bekannte Art und Weise z. B. in einer Vertiefung oder in einer Einführöffnung, an der einen Fläche des Bauteils beim Einsetzen der Klemmknacke 1 in dieses Bauteil positioniert wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Mittelteil 2 aus einem Material gefertigt ist, welches gegenüber einer Verformung weniger stabil ist als die beiden Einschübe 3a, 3b. Hierdurch kann die beschriebene Klemmknacke 1 auf Übermaß gefertigt werden. Beim Einsetzen der Klemmknacke 1 zwischen die beiden die zu bekleidende Öffnung begrenzenden Flächen des Bauelements verformt sich dann das Mittelteil 2 der Klemmknacke 1 zumindest teilweise elastisch, wodurch in vorteilhafter Art und Weise eine äußerst große Klemmwirkung erzielt wird.
  • Die in den 2 bis 5 gezeigten Einschübe 3a, 3b weisen einen Grundkörper 3 mit jeweils zwei Seitenelementen 4a', 4a'' bzw. 4b', 4b'' auf, von denen jedes jeweils einen Führungsteils und einen Anschlagteil 6 besitzen. Der Führungsteil 5 dient zum Einführen der Seitenelemente 4a', 4a'', 4b', 4b'' in das Mittelteil 2 der Klemmknacke 1 und zur Lagesicherung der Einschübe 3a, 3b darin. Der Anschlagfieil 6 der Seitenelemente 4a'-4b'' sorgt dafür, daß die Einschübe 3a, 3b in axialer Richtung zu dessen Mitte hin unverschiebbar im Mittelteil 2 der Klemmknacke 1 angeordnet sind, derart, daß sie ein weiteres Einschieben der Seitenelemente 3a, 3b in das Innere des Mittelteils 2 – auch bei einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung im eingesetzten Zustand – entgegenwirken. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Mittelteil 2 der Klemmknacke 1 – wie in 1 gezeigt – zwei nach innen gebogene Ränder 2a und 2b aufweist, welche einerseits eine Führung der beiden an der Innenwand des Mittelteils 2 der Klemmknacke 1 anliegenden Außenflächen 5' der Einführteile 5 bewirken und andererseits mit dem Anschlagteil 6 der Seitenflächen 4a, 4b der Einschübe 3a, 3b zusammenwirken.
  • Jedes Seitenelement 4a', 4a'', 4b', 4b'' der Klemmknacke 1 weist an seiner dem Anschlagteil 6 gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge 7 auf, die von ihrem ersten Ende T zu ihrem zweiten Ende 7'' hin geradlinig, gekrümmt oder bogenförmig ansteigend ausgebildet ist, wobei die axiale Erstreckung der Klemmknacke 1 zwischen den zweiten Enden 7'' einander in Längsrichtung gegenüberliegender Seitenelemente 4a', 4a'' bzw. 4b', 4b'' die wirksame Länge der Klemmknacke 1 festlegt. Die vom ersten Ende 7'' zum zweiten Ende 7" hin ansteigende Ausbildung der Einführschrägen 7 bewirkt eine leichte Einsetzbarkeit der beschriebenen Klemmknacks 1 in das ihr zugeordnete Bauteil.
  • Vorzugsweise ist noch vorgesehen, daß die Einführschrägen 7 mindestens im Bereich ihrer zweiten Enden 7' eine Verzahnung 8 aufweisen, welche bewirkt, daß die Einführschräge 7 über ihre Verzahnung 8 gegen die Flächen des Bauteils, in das die Klemmknacke 1 eingesetzt werden soll, drücken und somit eine erhöhte Auszugskraft bewirken, welche die in das Bauteil eingesetzte Klemmknacke 1 gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem montierten Zustand sichert.
  • Vorzugsweise ist noch vorgesehen, daß jeder Einschub 3a, 3b eine Anschlagfläche 9 und/oder Vorsprünge 10 aufweist, welche ein zu tiefes Hineinschieben der Klemmknacke 1 in die zu bekleidende, von den entsprechenden Flächen des Bauelements begrenzte Öffnung verhindern.

Claims (10)

  1. Einschub für eine Klemmknacke (1), welcher in ein Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (3a, 3b) einen mindestens ein Seitenelement (4a', 4a'', 4b', 4b'') aufweisenden Grundkörper (3) besitzt, und daß mindestens ein Seitenelement (4a'-4b'') einen Einschubteil (5} und einen Anschlagteil (6) besitzt, über die der Einschub (3a, 3b) in einem Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) lagepositioniert anordbar ist, und daß der Einschub (3a, 3b) mindestens eine Einführschräge (7) aufweist.
  2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einführschräge (7) geradlinig, bogenförmig oder gekrümmt von einem ersten Ende (T) zu einem zweiten Ende (7'') der Einführschräge (7) hin ansteigend ausgebildet ist.
  3. Einschub nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (3a, 3b) ein die Klemmwirkung erhöhendes Element (7) aufweist.
  4. Einschub nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einführschräge (7) eine Verzahnung (8) aufweist.
  5. Einschub nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (3a, 3b) eine Anschlagfläche (9) und/oder einen Vorsprung (10) aufweist.
  6. Klemmknacke, insbesondere zur Befestigung von Bekleidungen an Bauelementen, gekennzeichnet durch ein Einschub (3a, 3b) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  7. Klemmknacke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmknacke (1) ein längliches Mittelteil (2) aufweist, wobei an mindestens einem Ende (2', 2'') des Mittelteils (2) der Klemmknacke (1) ein Einschub (3a, 3b) im Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) angeordnet ist.
  8. Klemmknacke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) als ein C-Profil ausgebildet ist.
  9. Klemmknacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) weniger steif gegen eine Verformung ausgebildet ist als das oder die beiden in das Mittelteil (2) eingesetzten Einschübe (3a, 3b).
  10. Klemmknacke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einschub (3a, 3b) der Klemmknacke (1) einen Grundkörper (3) mit mindestens einer Seitenfläche (4a', 4a'', 4b', 4b'') aufweist, die in das Mittelteil (2) der Klemmknacke (1) einschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3338038A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-09 Richter-System GmbH & Co KG, 6103 Griesheim Wandbefestigungsclip fuer c-profilschienen
DE9007374U1 (de) * 1990-02-01 1991-08-14 Eich, August, 5810 Witten, De

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