DE10258225A1 - Einrichtung zur Förderung von Rohöl - Google Patents

Einrichtung zur Förderung von Rohöl Download PDF

Info

Publication number
DE10258225A1
DE10258225A1 DE2002158225 DE10258225A DE10258225A1 DE 10258225 A1 DE10258225 A1 DE 10258225A1 DE 2002158225 DE2002158225 DE 2002158225 DE 10258225 A DE10258225 A DE 10258225A DE 10258225 A1 DE10258225 A1 DE 10258225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
lining
oil
borehole
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002158225
Other languages
English (en)
Inventor
Svein Håheim
Robert Dr.Rer.Nat. Huber
Dominik Dipl.-Ing. Eifel
Dirk Dr.-Ing. Huybrechts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Research Ltd Switzerland
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Research Ltd Switzerland filed Critical ABB Research Ltd Switzerland
Priority to DE2002158225 priority Critical patent/DE10258225A1/de
Publication of DE10258225A1 publication Critical patent/DE10258225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/02Subsoil filtering
    • E21B43/08Screens or liners
    • E21B43/084Screens comprising woven materials, e.g. mesh or cloth

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rohölförderung in unterseeischen Bereichen. Hierfür weist die Einrichtung wenigstens ein Bohrloch (2) auf, das vom Meeresboden (8) aus zunächst senkrecht nach unten und dann horizontal in eine ölführende Schicht (9) geführt ist. Bei den bekannten Einrichtungen (1) ist das Bohrloch (2) mit einer Auskleidung (3) versehen, die aus Stahlrohren (4) zusammengefügt ist. Mit diesen Rohren (4) aus Stahl ist jedoch nicht möglich, eine Auskleidung von beliebiger Länge in eine horizontale Richtung zu führen. Dieser Nachteil wird dadurch umgangen, dass für die Ausbildung der Auskleidung Rohre (4) verwendet werden, die aus Kunststoff gefertigt und mit Fasern aus Kohlenstoff verstärkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rohölförderung aus unterseeischen Bereichen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1.
  • Solche Einrichtungen kommen bei der Erschließung von unterseeischen Rohölquellen zur Anwendung.
  • Es ist bekannt, dass zur Förderung von Rohöl aus unterseeischen Bereichen von einem Bohrturm aus, mit Hilfe eines Bohrgestänges, das an einem Ende mit einem Bohrkopf versehen ist, eine Bohrung auf dem Meeresboden begonnen wird. Das Bohrloch wird zunächst senkrecht zum Meeresboden ausgerichtet. Das Bohrgestänge steht mit einer Dreh- und Vorschubeinrichtung in Verbindung, die das Bohrgestänge in Rotation und damit den Bohrkopf in Bewegung versetzt. Mit fortschreitender Länge des Bohrlochs wird das Bohrgestänge mittels weiterer Rohre in dieser Weise verlängert, bis zur Stabilisierung des Bohrlochs dieses mit einer Auskleidung versehen werden muss. Dazu wird das Bohrgestänge vollständig aus dem Bohrloch gezogen, und wieder in die einzelnen Rohre zerlegt. Die Auskleidung wird durch Stahlrohre gebildet. Die Stahlrohre, von denen jedes eine Länge von etwa 12m aufweist, werden hierfür nacheinander in das Bohrloch geschoben. Die Enden von jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Stahlrohren werden mechanisch miteinander verbunden. Im Bereich der nichtölführenden Schichten wird die Auskleidung als „Casing" bezeichnet, während sie im Bereich der ölführenden Schichten die Bezeichnung „Liner" trägt. Der Raum zwischen den Innenflächen eines jeden Bohrlochs und den Außenflächen der Stahlrohre wird auszementiert. Hierfür wird innerhalb der Auskleidung ein Hilfsrohr mit geringerem Durchmesser bis zum Ende des letzten Stahlrohres geführt. Anschließend wird durch dieses Hilfsrohr Zement bis zum Ende der Auskleidung gepumpt und von dort aus in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche des jeweiligen Bohrrohrs und der Auskleidung gepresst. Anschließend wird das Bohrgestänge wieder zusammengesetzt und die Bohrung vorgesetzt. Ist die vorbestimmte, ölführende Schicht erreicht, und das Bohrloch so weit wie erforderlich ausgebildet, wird das Bohrgestänge daraus entfernt und auch der zuletzt ausgebildete Abschnitt des Bohrlochs mit einer Auskleidung und einer Zementierung versehen. Damit das Rohöl aus der ölführenden Schicht in die Auskleidung gelangen kann, werden die Zementierung und der Auskleidung in diesem Bereich mit Durchlässen versehen.
  • Stahlrohre der eingangs genannten Art sind für die Auskleidungen der horizontal geführten Abschnitte von Bohrlöchern nur bis zu einer maximalen horizontalen Länge geeignet. Das hohe Gewicht der Stahlrohre bewirkt bei einer horizontalen Verlegung derselben eine große Haft- bzw. Gleitreibung, welche beim Vortrieb in das Bohrloch überwunden werden muss. Der Vortrieb erfolgt durch die Gewichtskraft einer rohrförmigen Stahlmasse, welche in den vertikalen Teil des Bohrlochs eingebracht wird. Übersteigt diese eingesetzte Masse die maximale Knicklast für spiralförmiges Knicken eines Stahlrohres, so stellt sich ein zusätzlicher Wandkontakt des Stahlrohres mit der Wand des Bohrlochs ein, welche die zu überwindende Reibkraft schlagartig erhöht, und ein weiteres Vorantreiben des Stahlrohres in das Bohrloch verhindert. Die maximal erreichbare horizontale Länge eines jeden Bohrlochs wird durch das Verhältnis bestimmt, das sich aus dem Gewicht des Stahlrohres unter Wasser und der Grenze für spiralförmiges Knicken des Stahlrohres ergibt.
  • Es ist auch bekannt, dass für die Ausbildung der Auskleidung Rohre aus glasfaserverstärktem Kunststoff zu verwenden. Aufgrund der relativ hohen Dichte dieses Materials ergeben sich jedoch keine ausreichenden Vorteile im Vergleich zu den bisher verwendeten Stahlrohren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel aufzuzeigen, mit denen im Vergleich zu einer Auskleidung aus Stahlrohren eine wesentlich längere Auskleidung für einen horizontal geführten Abschnitt eines Bohrlochs ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Auskleiden von Bohrlöchern mit Rohren, deren Materialdichte nur unwesentlich von der Dichte abweicht, die Wasser und/oder Bohrschlamm aufweisen. Vorzugsweise werden Rohre aus Kunststoff verwendet, die mit Fasern aus Kohlenstoff verstärkt sind. Die Verwendung dieser Rohre ist sowohl im vertikal geführten als auch im horizontal geführten Abschnitt eines jedes Bohrlochs möglich, da diese Rohre die hierfür erforderliche Festigkeit aufweisen, und auch gegen korrosive Einwirkungen beständig sind. Die so gefertigten Rohre haben, wenn sie für einen Außendruck von 50 MPa ausgelegt sind, nur etwa 30% des Gewichts, das Stahlrohre mit den gleichen Anforderungsprofilen aufweisen. Axiale und tangentiale Kräfte können von diesen Rohren gleichzeitig aufgenommen werden. Dieses wird durch eine spezielle Ausrichtung der in den Kunststoff eingebetteten Kohlenstofffasern ermöglicht. Da diese Rohre ein geringeres Gewicht gegenüber Stahl aufweisen, und der Unterschied ihrer Dichte gegenüber der Dichte von Wasser und Bohrschlamm wesentlich kleiner ist, können damit horizontale Abschnitte von Bohrlöchern ausgekleidet werden, die wesentlich länger sind, als das bei der Verwendung von Stahlrohren der Fall ist.
  • Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Die einzige zur Beschreibung gehörige Figur zeigt eine Einrichtung 1 mit einem Bohrloch 2. Dieses Bohrloch 2 ist mit einer Auskleidung 3 versehen, die aus Rohren 4 zusammengesetzt ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner sind als der Durchmesser des Bohrlochs 2. Der Bereich zwischen den Innenflächen des Bohrlochs 2 und der Au ßenflächen der Auskleidung 3 ist mit Zement 5 ausgefüllt. Die Rohre 4 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Werkstoff gefertigt, dessen Dichte um einen Faktor 4 bis 5 kleiner ist als die Dichte von Stahl. Die Dichte des Material, aus dem die Rohre 4 gefertigt sind, unterscheidet sich damit nicht wesentlich von der Dichte des Meerwassers 6 und/oder des Bohrschlamms 7. Die hier gezeigten Rohre 4 aus einem Kunststoff gefertigt, der mit Fasern aus Kohlenstoff (hier nicht dargestellt) verstärkt ist. Jedes dieser Rohre 4 ist für einen Außendruck von 50 MPa ausgelegt. Die Aufnahme von gleichzeitig auftretenden axialen und tangentialen Kräften wird durch eine spezielle Ausrichtung der Kohlenstofffasern ermöglicht. Jedes Rohr 4 weist nur etwa 30% des Gewichts auf, das ein Rohr aus Stahl (hier nicht dargestellt) hat, dessen Profil an die hier erforderlichen Bedingen angepasst ist. Für die Ausbildung der Auskleidung 3 werden Rohre 4 verwendet, die eine Länge von 12m bis 15m haben. Hierfür wird ein Rohr 4 nach dem anderen in das Bohrloch 2 geschoben. Die Enden von jeweils zwei unmittelbar aufeinander folgenden Rohren 4 werden mechanisch miteinander verbunden.
  • Wie der Figur desweiteren zu entnehmen ist, ist das Bohrloch 2 vom Meeresboden 8 aus zunächst eine definierte Strecke senkrecht nach unten und dann horizontal bis zu einer ölführenden Schicht 9 geführt. Die Auskleidung 3 des Bohrlochs 2 erfolgt auch hierbei abschnittsweise. Muss das Bohrgestänge (hier nicht dargestellt) beispielsweise wegen der Erneuerung des Bohrkopfs (hier nicht dargestellt) aus dem Bohrloch entfernt werden, so wird der gerade zuletzt ausgebildete Abschnitt des Bohrlochs 2 zur Erhöhung seiner Stabilität ausgekleidet. Hat das erste, in das Bohrloch 2 eingeführte Rohr 4 das Ende des Bohrlochs 2 erreicht, wird der Bereich zwischen den Innenflächen des Bohrlochs 2 und den Außenflächen des gerade ausgebildeten Abschnitts der Auskleidung 3 mit Zement 5 ausgefüllt. Der Durchmesser der Auskleidung 3 wird zwischen der Öffnung des Bohrlochs 2 auf dem Meeresboden 8 und dem Ende des Bohrlochs 2 immer kleiner (hier nicht dargestellt). Das hängt damit zusammen, dass die Auskleidung 3 abschnittsweise, beginnend bei der Öffnung des Bohrlochs 2, ausgebildet wird. Das bedeutet, dass die Rohre 4 jedes nachfolgenden Abschnitts durch die bereits fertiggestellten Abschnitte der Auskleidung 3 geschoben werden müssen.
  • Nach dem das Bohrgestänge mit dem Bohrkopf wieder in das Bohrloch 2 eingefügt sind, wird die Bohrung fortgesetzt. Ist das Bohrloch 2 bis zu einer vorbestimmten ölführenden Schicht 9 geführt, wird die Bohrung beendet. Anschließend wird der letzte Abschnitt des Bohrlochs 2 ausgekleidet und der Bereich zwischen dem Bohrloch 2 und der Auskleidung 3 mit Zement 5 ausgefüllt. Anschließend werden die Auskleidung 3 sowie die Schicht aus Zement 5, so bald diese ausgehärtet ist, im Bereich der ölführenden Schicht 9 mit Durchlässen 10 versehen. Die Durchlässe 10 sind so ausgerichtet, dass das Rohöl (hier nicht dargestellt), das sich in der ölführenden Schicht 9 befindet, in den Innenbereich der Auskleidung 3 fließen kann. Das Rohöl wird mit Hilfe eines separaten Förderrohrs (hier nicht dargestellt) nach oben zur Öffnung des Bohrlochs 2 gepumpt. Von dort wird es über eine Rohrleitung 11 zu einer Förderplattform oder einem Tankschiff 12 transportiert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr umfasst sie alle Variationen der Einrichtung, die dem Kern der Erfindung zugeordnet werden können.

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Förderung von Rohöl mit wenigstens einem Bohrloch (2), das vom Meeresboden (8) aus senkrecht nach unten und dann horizontal in eine ölführende Schicht (9) geführt und mit einer Auskleidung (3) versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auskleidung (3) aus Rohren (4) zusammengefügt ist, deren Dichte um einen Faktor 4 bis 5 kleiner ist als die Dichte von Stahl.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (5) aus einem Kunststoff gefertigt sind, der mit Fasern aus Kohlenstoff verstärkt ist, und eine Dichte von 1,6 g/cm3 bis 2 g/cm3 aufweist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenstofffasern innerhalb des Kunststoffs so ausgerichtet sind, dass von außen einwirkende axiale und tangentiale Kräfte von den Rohren (4) gleichzeitig aufnehmbar sind.
DE2002158225 2002-12-13 2002-12-13 Einrichtung zur Förderung von Rohöl Withdrawn DE10258225A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158225 DE10258225A1 (de) 2002-12-13 2002-12-13 Einrichtung zur Förderung von Rohöl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002158225 DE10258225A1 (de) 2002-12-13 2002-12-13 Einrichtung zur Förderung von Rohöl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10258225A1 true DE10258225A1 (de) 2004-06-24

Family

ID=32336269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002158225 Withdrawn DE10258225A1 (de) 2002-12-13 2002-12-13 Einrichtung zur Förderung von Rohöl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10258225A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406326A (en) * 1981-12-17 1983-09-27 Uop Inc. Plastic well screen and method of forming same
DE4238077A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Inst Francais Du Petrole
DE69209236T2 (de) * 1991-11-13 1996-09-12 Inst Francais Du Petrole Flexibles Rohr mit zentrierter Leitung zur Übertragung von Energie oder Information sowie Verfahren zur Herstellung dieses Rohres
GB2359102A (en) * 2000-02-10 2001-08-15 Fibaflo Ltd Well screen with outer reinforcing lattice and inner reinforcing strips
DE69800929T2 (de) * 1997-04-04 2001-11-15 Exxonmobil Res & Eng Co Verbundstrukturen mit hoher druckbeständigkeit
US20010047869A1 (en) * 1998-03-27 2001-12-06 Hans Paul Hopper Method and apparatus for drilling an offshore underwater well

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406326A (en) * 1981-12-17 1983-09-27 Uop Inc. Plastic well screen and method of forming same
DE4238077A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Inst Francais Du Petrole
DE69209236T2 (de) * 1991-11-13 1996-09-12 Inst Francais Du Petrole Flexibles Rohr mit zentrierter Leitung zur Übertragung von Energie oder Information sowie Verfahren zur Herstellung dieses Rohres
DE69800929T2 (de) * 1997-04-04 2001-11-15 Exxonmobil Res & Eng Co Verbundstrukturen mit hoher druckbeständigkeit
US20010047869A1 (en) * 1998-03-27 2001-12-06 Hans Paul Hopper Method and apparatus for drilling an offshore underwater well
GB2359102A (en) * 2000-02-10 2001-08-15 Fibaflo Ltd Well screen with outer reinforcing lattice and inner reinforcing strips

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531582C2 (de) Verfahren zum bogenförmigen Unterfahren eines Oberflächenhindernisses
DE60132645T2 (de) Zementverrohrungsschuh für Einzeldurchmesserbohrloch
EP0768446A1 (de) Verfahren und Bohrgerät zum Abteufen von Bohrungen in unterirdische Formationen
WO2006119797A1 (de) Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohren
DE2144570C3 (de) Plattform für Tiefbohr- und Produktionsarbeiten sowie Verfahren zum Führen von Standrohren entlang der Plattform
DE102005040482A1 (de) Vorrichtung zur Zentrierung eines Bohrgestänges in einer das Bohrgestänge in radialem Abstand umschließenden Bohrung
DE2112550A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterquerung eines Hindernisses durch eine Rohrleitung
DE3624202C2 (de) Spiralbohrer
DE69530522T2 (de) Bohrverfahren und rohrschuh
DE19625073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Dränage- und Sickerwasserleitungen in geschlossener Bauweise
DE102009011514A1 (de) Kunststoffrohr mit strukturierter Außenschicht
DE3626988A1 (de) Druckdichte rohrverbindung fuer ein staehlernes vortriebsrohr
DE10258225A1 (de) Einrichtung zur Förderung von Rohöl
DE2327851A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des gesteins eines gebirgsverbandes, insbesondere in bergwerksgruben des untertagebaus
DE3590519T1 (de) Rohrleitung, Verfahren zum Bau einer Rohrleitung und Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens
DE3324757C2 (de) Vorrichtung zum Bohren und Verrohren eines vertikalen Bohrloches
DE102009036325A1 (de) Einbauvorrichtung für eine Erdwärmesonde
EP3848512B1 (de) Verfahren zum erstellen eines gründungselementes im boden und gründungselement
DE102006023799B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gründungselementen
DE3729560A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer rohrleitung in einer im erdreich ausgebildeten durchbohrung
DE102017103758A1 (de) Verfahren zum Einbringen eines Rohrs in einen Untergrund und Anordnung eines Rohrs im Untergrund
EP0735303A1 (de) Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten
DE10258223A1 (de) Bohrgestänge
DE10258220A1 (de) Verfahren zur Ausbildung eines Bohrlochs
DE19825582C2 (de) Vorrichtung zum grabenlosen Neuverlegen von insbesondere Trinkwasserrohren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee