DE10257017A1 - Kabellose elektronisch gesteuerte Leucht/ Licht oder Weihnachtskerze - Google Patents

Abstract

Eine bestimmte Anzahl von kabellosen, elektronisch geschalteten Leuchtkerzen, die zusammen mit einer bestimmten Anzahl baugleicher Leuchtkerzen, die befestigt mit einer Klemmvorrichtung, an einem bestimmten Objekt, an einem leuchtwirksamen Ort, in einer bestimmten Entfernung, durch ein Einschalt-Signal von einem für diesen Zweck geschaffenen mobilen Handsender/Fernbedienung, der im Ultraschallbereich per Knopfdruck die Leuchtkerzen zum Leuchten bringt. Danach per Knopfdruck auf der Handfernbedienung das Sendesignal zum Ausschalten der Leuchtkerzen-Empfänger erhält. DOLLAR A Bei den Leuchtkerzen-Empfängern, die wie bereits oben beschrieben, hier aber im Infrarotbereich ihre Einschaltsignale erhalten, werden durch ein zweimaliges Knopfdrücken auf der Handfernbedienung ihre Signale erhalten, die notwendig werden, wenn Leuchtkerzen-Empfänger in einer bestimmten Anzahl an einem bestimmten Ort, abgeschattet durch Zweige oder ähnlichem, nur einen Teil der Ein- und Ausschaltsignale erhalten würden. DOLLAR A Oder durch einen Eischaltvorgang, der durch Handklatschen die Schallakustik-Sensorik an den einzelnen oder im Pulk vorhandenen Leuchtkerzen-Empfängern erkennt und die Weihnachtskerzen somit zum Leuchten gebracht werden. Durch wiederholtes Handklatschen werden die Leuchtkerzen alle zugleich in den Ausschaltvorgang versetzt und verlöschen. Ob durch ein mehrmaliges Handklatschen der Einschaltvorgang oder der Ausschaltvorgang aktiviert wird, ist ein Einstellrhythmus, der kundenspezifisch ...

Description

• Wie bereits in der vorgehend beschriebenen Patentanmeldung, AKTENZEICHEN 101 30 107.3, ausführlich erwähnt, möchten wir zusätzlich mehrere Ergänzungen zum technischen Teil, mit dieser Anmeldung einbringen/ergänzen.
• Der Lösungsweg, mittels einer Signalübermittlung von einem Handsender/Fern- bedienung, zu einer bestimmten Anzahl von Leuchtkerzen, (Weihnachtskerzen) als Signalempfänger, im Infrarotbereich, in einer bestimmten Entfernung zum EIN- oder AUS-Schalten zu bringen, könnte der neue Lösungsweg so aussehen, daß eine Signalgebung auch im ULTRASCHALL-Bereich erfolgen kann.
• Die einzelnen Lichtkerzen erhalten in der vorgehend geschilderten Ausführ- ung somit eine Ultraschallsensorik, zum Empfangen der EIN- und AUSSCHALT-SIGNALE, durch eine Handfernbedienung/Handsender.
• Dadurch, daß eine Vielzahl von Leuchtkerzen durch die Ultraschall-Signalgebung, an einem bestimmten Ort, in einer größeren Anzahl, (zum Beispiel an einem Weihnachtsbaum), befestigt mit einer Klemmvorrichtung, in einer definierten Entfernung erreichbar für die Signalgebung durch eine Handfernbedienung, muß sichergestellt sein, daß bei einem Knopfdruck auf der Handfernbedienung, alle am Weihnachtsbaum befestigten Leuchtkerzen, zugleich EIN- oder AUS-geschaltet werden.
• – Ein weiterer Lösungsweg zum EIN- oder AUS-Schalten der Leuchtkerzen ist der, das ohne eine Handfernbedienung zur Signalübermittlung der EIN- und AUS-Schaltvorgänge an den Leuchtkerzen, ein Schallsignal das EIN- oder AUS-Schalten erledigt.
• – Das Schallsignal ist für den Schallempfänger, (z.B. Weihnachtskerzen), so spezifiziert aufbereitet, daß zum Beispiel durch ein lautes Handklatschen, auf einer definierten Entfernung, eine große Anzahl von Leuchtkerzen zum EIN-, und durch ein wiederholtes Handklatschen, zum AUS-Schalten gebr- acht werden.
• – Die Leuchtkerzen werden, wie bereits in oben erwähnter Patentanmeldung berichtet, so ausgelegt, daß alle Leuchtkerzen mit einem Schallempfänger jeweils ausgestattet sind. Keine FUNK-INFRAROT- oder ULTRASCHALL-Sender und Empfänger werden diese Art der Signalgebung für die EIN- oder AUS-Schaltvorgänge unterstützen.
• – Leuchtkerzen werden weiterhin mit einer Stromquelle, (Batterien)ausgestattet, sowie mit einer stromsparenden IC-Schaltung den Anforderungen des Marktes an einer Weihnachtskerze/Leuchtkerze erfüllen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer elektronischen schaltbaren, per Funk Infrarot, Ultraschall oder über eine Schallsensorik, zu aktivierenden Leucht/Licht oder Weihnachtskerze, die jeweils mit einer integrierten Schaltung versehen, zum Empfangen der abgesendeten EIN- und AUS-Schalt-Signale ausgestattet ist, welches umfaßt:
2. Einen ersten Druckschritt zum Ausbilden einer elektrisch leitenden IC-Schaltung für o.g. Anwendungen, hier für Ultraschallsensorik, oder einer speziellen auf Weihnachtskerzen, (Leucht/Lichtkerzen) ausgelegte mechanisch kleinen Schallsensorik, mit Anschlußleiter für die Stromversorgung und einer runden oder eckigen Oberfläche am Sensorik-Empf- ängergehäuse, für einen sicheren rundum Signalempfang der eingebauten Empfangselemente.
3. Integrierte Schaltung mit enthaltener Ultraschallsensorik, oder Schall-Sensorik-Schaltung und einer elektrischen Batterie zur Bereitstellung der benötigten Energie für die Leucht/Licht oder Weihnachtskerzenlicht und der jeweils installierten Schaltung (gilt analog wie o.g. auch für Funk und Infrarot-Empfänger-Schaltungen) zum EIN- und AUS-Schalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Klein-Sensorik-Empfänger in den einzelnen Leuchtkerzen installiert, die abgesendeten jeweiligen Sendersignale durch die Handfernbedienung, die durch Ultraschall oder schallerzeugenden Sender (Handklatschen), erzeugt werden, empfängt, decodiert, daraus auch wieder die Ansteuersignale umsetzt zum EIN- oder AUS-Schalten der einzelnen Leuchtkerzen (oder im ganzen Pulk).
5. Verfahren zur Herstellung einer elektronisch geschalteten Leuchtkerze, bestehend aus einem gespritzten Kunststoff/Plastic oder einem besonderem metallgeformten Gehäuse, zur Aufnahme der im Montagefach befind- lichen Empfangslogik, (hier Ultraschall oder Schallsensorik), und dem Batteriefach. Das Leuchtkerzengehäuse soll vorwiegend aus leichten Material bestehen, um die Gewichtsklasse einer Weihnachtskerze annäh- ernd zu erreichen.
6. Verfahren nach Anspruch 1–5, bei dem ein immer dazugehörige Handfern- bedienung, im Ultraschallbereich (Funk- und Infrarotbereich ebenso) oder der hier genannten Schallsensorik, durch in die Handklatschen ausgeführten Knallgeräusche ein EIN- oder AUS-Schaltsignal ergeben. Bei der zuletzt genannten Version ist keine Handfernbedienung notwendig.
7. Verfahren nach Anspruch 1–6, daß eine bestimmte Anzahl von Leucht/Licht oder Weihnachtskerzen, alle befestigt mit einer Klemvorrichtung an leuchtwirksamen Orten, auch mit mehr als 16 Leuchtkerzen, auch bei abgeschatteter/verdeckter Befestigung, (Installation) der Leucht/Licht- oder Weihnachtskerzen, (zum Beispiel Weihnachtsbaumäste und Zweige so- wie Ecken) einschaltbar sind. Die Anzahl der Leuchtkerzen bestimmt immer der Anwender.
8. Verfahren nach Anspruch 1–7, daß jeweils jede Leuchtkerze eine Klemmhalterung aus Plastic oder einem leichtem metallischen Material besitzt in der das Leuchtkörper-Gehäuse eingeschoben oder eingeschrau- bt werden kann.