DE10256447B4 - Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung - Google Patents

Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung Download PDF

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Abstract

Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung, umfassend:
einen Motorblock mit einem Ölzuführungsgang und mehreren Zylindern, wobei mindestens eine Hälfte der Zylinder durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar ist,
wobei der Motorblock erste und zweite Ventilstößelöffnungen neben jedem abschaltbaren Zylinder umfasst und in diesen die zusammenschiebbaren Ventilstößel aufweist,
erste und zweite Abschalterspeisekanäle, die die ersten und zweiten Ventilstößelöffnungen jeweils mit einer oberen Fläche des Motorblocks in Verbindung bringen, und einen Zuführungskanal, der die obere Fläche mit dem Ölzuführungsgang in Verbindung bringt, und
ein einzelnes Hydraulikkreismodul, das mit der oberen Fläche neben jedem abschaltbaren Zylinder verbunden ist und eine Hydraulikplatte mit einem Strömungskanal umfasst, der durch diese hindurch ausgebildet ist und in Fluidverbindung mit den jeweiligen ersten und zweiten Abschalterspeisekanälen und mit dem jeweiligen Zuführungskanal steht, wobei das Modul auch ein Solenoidventil zum selektiven Sperren einer Ölströmung aus dem Strömungskanal zu einer Auslassmündung des Moduls und zum selektiven Aufbauen von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einzelnen Hydraulikkreismodulen zur hydraulischen Steuerung einer Zylinderabschaltung in einzelnen Zylindern des Motors.
  • Eine Ventilabschaltung wird dazu verwendet, den Kraftstoffwirkungsgrad in Motoren zu verbessern. Die Ventilabschaltung stellt eine Hälfte der verfügbaren Zylinder ab, indem der Ventilhub in diesen Zylindern abgeschaltet wird, sodass solche Zylinder nach einem Verbrennungstakt des Motors geschlossen und die verbrannten Gase während der Abschaltung in dem Zylinder eingefangen bleiben.
  • Es werden in Verbrennungsmotoren einige Ventilabschalter verwendet, die einen Ventiltriebstrang vom Stoßstangentyp aufweisen, bei dem es einen Kipphebel gibt, dessen eines Ende mit einer Stoßstange in Eingriff steht und dessen anderes Ende mit dem Tellerventil des Motors in Eingriff steht. Typischerweise ist ein zentraler Abschnitt des Kipphebels relativ zum Zylinderkopf über eine Drehzapfenanordnung fixiert, wobei der Drehzapfen normalerweise eine Bewegung des zentralen Abschnitts des Kipphebels in einer Richtung "auf und ab" verhindert. Gleichzeitig gestattet es der Drehzapfen, dass der Kipphebel in Ansprechen auf die zyklische Bewegung der Stoßstange, die aus dem Eingriff der Stoßstange mit den Kurvenflächen der rotierenden Nockenwelle resultiert, in einer zyklischen Schwenkbewegung in Eingriff stehen kann.
  • Es gibt eine Anzahl von bekannten Ventilabschalteraufbauten, die in Wirkzuordnung mit dem Drehzapfenabschnitt des Kipphebels stehen, und die in einem eingerasteten Zustand den Drehzapfenabschnitt des Kipphebels daran hindern, sich in seiner normalen zyklischen Schwenkbewegung zu bewegen. In einem nicht eingerasteten Zustand erlaubt es der Ventilabschalteraufbau jedoch, dass der Drehzapfenabschnitt des Kipphebels mit "totem Gang" in Eingriff gelangt, so dass die zyklische Schwenkbewegung der Stoßstange bewirkt, dass der Kipphebel eine zyklische Schwenkbewegung um das Ende herum ausübt, das mit dem Tellerventil des Motors in Eingriff steht. Mit anderen Worten schwenkt der Kipphebel lediglich, aber das Tellerventil bewegt sich nicht und befindet sich deshalb in seinem abgeschalteten Zustand.
  • Die US 6,196,175 B1 offenbart einen Ventilabschalter, der in einem Nockenstößelaufbau eingebaut und hydraulisch betätigt ist. Diese Vorrichtung umfasst ein äußeres Korpuselement, das mit dem Nocken in Eingriff steht und diesem folgt, und ein inneres Korpuselement, das in dem äußeren Korpuselement angeordnet und relativ dazu hin- und herbewegbar ist. Das innere Korpuselement umfasst ein Mittel zum Übertragen der zyklischen Bewegung des Nockens auf den Rest des Ventiltriebmittels, wenn das äußere und das innere Korpuselement sich in einem eingerasteten Zustand befinden. Ein Rastaufbau ist im nicht eingerasteten Zustand in dem inneren Korpuselement angeordnet und umfasst ein radial bewegbares Rastelement. Eine Quelle von unter Druck stehendem Fluid, wie etwa Öl, steht in Wirkzuordnung mit dem Rastaufbau und dient dazu, das Rastelement in Richtung des nicht eingerasteten Zustandes vorzuspannen.
  • Ein hydraulisch betätigter Ventilabschalter, wie etwa der, der in der US 6,196,175 B1 beschrieben ist, erfordert für den Betrieb unter Druck stehendes Öl. Ein hydraulisch gesteuertes Zylinderabschaltungssystem verwendet dieses unter Druck stehende Öl typischerweise dazu, das Schaltelement des Systems auf eine Weise zu steuern, dass Zylinder über einen toten Gang der Einlass- und Auslassventile abgeschaltet werden. Es ist im Allgemeinen ein einziges kundenspezifisches Modul vorgesehen, um das unter Druck stehende Öl von einem Motor aufzunehmen und die hydraulische Zufuhr, das Ablassen und die Steuerung des Öls bereitzustellen, das notwendig ist, um das Schaltelement (wie etwa den Ventilabschalter nach der US 6,196,175 B1 ) für alle abschaltbaren Zylinder zu betreiben.
  • In dem einzigen kundenspezifischen Modul kann das System von Kanälen, das dazu verwendet wird, das Hydrauliköl allen Schaltelementen zuzuführen, komplex und schwierig in einem Motor zu verstauen sein. Derartige Vorrichtungen umfassen typischerweise auch ein Dreiwegeventil, das bei der Betätigung eines Ventilabschalters langsam sein kann.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Ventilabschaltungssystem mit einer verringerten Komplexität bereitzustellen, dessen Hydrauliksystem leicht am Motor zu verstauen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einzelnes Hydraulikkreismodul für jeden Motorzylinder mit einer Abschaltungsfähigkeit bereit. Diese Einzel-Zylindermodule haben den Vorteil, dass sie den Hydraulikkreis vereinfachen. Sie erlauben es, dass jeder beliebige Zylinder abgeschaltet werden kann, und die Konstruktion erlaubt es, dass sie zwischen unterschiedlichen Motorfamilien geteilt werden kann, da das einzelne Hydraulikkreismodul an jeden Motor angepasst werden kann. Diese Module verringern auch die Wartungskosten, da ein schadhaftes Modul zur Reparatur oder zum Austausch leicht ausgebaut werden kann.
  • Genauer stellt die Erfindung einen Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung bereit, der einen Motorblock mit einem Ölzuführungsgang und mehreren Zylindern umfasst, die in diesem ausgebildet sind. Mindestens eine Hälfte der Zylinder ist durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar. Der Motorblock umfasst erste und zweite Ventilstößelöffnungen neben jedem abschaltbaren Zylinder und die zusammenschiebbaren Ventilstößel in den Ventilstößelöffnungen. Erste und zweite Abschalterspeisekanäle bringen die ersten und zweiten Ventilstößelöffnungen jeweils mit einer oberen Fläche des Motorblocks in Verbindung. Ein Zuführungskanal bringt die obere Fläche mit dem Ölzuführungsgang in Verbindung. Ein einzelnes Hydraulikkreismodul ist mit der oberen Fläche neben jedem abschaltbaren Zylinder verbunden und umfasst eine Hydraulikplatte mit einem durch diese hindurch ausgebildeten Strömungskanal, der mit den jeweiligen ersten und zweiten Abschalterspeisekanälen und mit dem jeweiligen Zuführungskanal in Verbindung steht. Das einzelne Hydraulikkreismodul umfasst auch ein Solenoidventil zum selektiven Sperren einer Ölströmung von dem Strömungskanal zu einer Auslassmündung des Moduls und zum selektiven Aufbauen von Öldruck in dem Strömungskanal und in den Ventilstößelöffnungen, um die zusammenschiebbaren Ventilstößel zu betätigen und somit eine Zylinderabschaltung zu ermöglichen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass jedes Solenoidventil ein Zweiwege-Schaltventil ist, das dazu dient, selektiv die Verbindung zwischen dem Strömungskanal von einer Auslassmündung zu trennen und zu bewirken, dass sich in dem Strömungskanal Öldruck aufbaut, um dadurch die zusammenschiebbaren Ventilstößel zu betätigen.
  • Vorzugsweise ist der Strömungskanal in jeder Hydraulikplatte derart gestaltet, dass er sich schräg nach oben in einer Richtung auf das jeweilige Solenoidventil zu erstreckt, um das Spülen von Luft aus dem Hydraulikkreismodul zu unterstützen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine massive Abdeckplatte bereit, die die jeweiligen Zuführungskanäle und Abschalterspeisekanäle neben den nicht abschaltbaren Zylindern abdeckt. Vorzugsweise weisen die Hydraulikplatte und die Abdeckplatte jeweils im Wesentlichen die gleiche Größe auf und besitzen ähnlich gelegene Anbringungslöcher, um die Austauschbarkeit von Hydraulikplatten und Abdeckplatten zu erleichtern.
  • Vorzugsweise ist eine Durchflusssteueröffnung zwischen dem Zuführungskanal und dem Strömungskanal angeordnet, um die Fluidströmungsgeschwindigkeit zu erhöhen und parasitäre Verluste zu verringern. Die Durchflusssteueröffnung kann einstückig mit einem in dem Zuführungskanal angeordneten Filter ausgebildet sein.
  • Es ist dementsprechend ein Ergebnis der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes hydraulisch gesteuertes Zylinderabschaltungssystem bereitzustellen, das einzelne Hydraulikzylindermodule für jeden abschaltbaren Zylinder anwendet, um eine hydraulische Steuerung einer Zylinderabschaltung für derartige Zylinder bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Motorblocks, in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Motorblocks, in den die hydraulisch gesteuerte Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
  • 3 eine Draufsicht von oben eines mit einem Motorblock verbundenen einzelnen Hydraulikkreismoduls gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht des einzelnen Hydraulikkreismoduls und des Motorblocks von 3,
  • 5 eine vertikale Schnittansicht des einzelnen Hydraulikkreismoduls und des Motorblocks von 3,
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 5 gezeigten Filters,
  • 7 eine Querschnittsansicht des einzelnen Hydraulikkreismoduls und des Motorblocks, wobei der Schnitt senkrecht zu dem in 5 gezeigten liegt, und
  • 8 eine Perspektivansicht einer Abdeckplatte und eines Motorblocks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Motoraufbau 10, der einen Motorblock 12 mit mehreren Zylindern 14, 16, 18 umfasst. Neben jedem Zylinder 14, 16, 18 befinden sich entsprechende Ventilstößelöffnungen 20, 22, 24, 26, 28, 30. Um die Zylinder 14, 16, 18 des Motoraufbaus 10 abzuschalten, sind zusammenschiebbare Ventilstößel (die auch als Abschalteraufbauten bekannt sind) in die entsprechenden Ventilstößelöffnungen 20, 22, 24, 26, 28, 30 einge setzt, um einen toten Gang zu erzeugen, wie es zuvor beschrieben wurde, und somit die entsprechenden Einlass- und Auslassventile an den Zylindern 14, 16, 18 abzuschalten. Die zusammenschiebbaren Ventilstößel- oder -abschalteraufbauten, die in die Ventilstößelöffnungen eingesetzt sind, können beispielsweise den Abschalteraufbau umfassen, der in der US 6,196,175 B1 beschrieben ist, dessen Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist. Jedoch ist diese Erfindung für jedes beliebige hydraulisch betätigte Ventilabschaltungssystem verwendbar.
  • Um unter Druck stehendes Öl derartigen zusammenschiebbaren Ventilstößeln innerhalb der Ventilstößelöffnungen 20, 22, 24, 26, 28, 30 zu liefern, sind einzelne Hydraulikkreismodule 32, 34, 36 neben jeder Ventilstößelöffnung 20, 22, 24, 26, 28, 30 vorgesehen, wie es in 2 veranschaulicht ist, um Hydraulikfluid zu steuern, das dazu dient, die zusammenschiebbaren Ventilstößel zu betätigen.
  • Wie es weiter in 2 gezeigt ist, werden die Zylinder 15, 17, 19 nicht abgeschaltet, so dass Abdeckplatten 38, 40, 42 neben den jeweiligen Ventilstößelöffnungen 21, 23, 25, 27, 29, 31 vorgesehen sind. Die Abdeckplatten erlauben die Verwendung eines auf übliche Weise gefertigten Motorblocks. Dies bietet die maximale Anzahl von Zylinderkombinationen bei minimaler Veränderlichkeit der Bearbeitung.
  • Wenn Zylinder abgeschaltet werden, wird die Abschaltung bei in der Zündreihenfolge abwechselnden Zylindern vorgenommen. Dementsprechend sind Abdeckplatten neben den aktiven Zylindern vorgesehen, und einzelne Hydraulikkreismodule sind neben den abschaltbaren Zylindern vorgesehen.
  • Eine ausführlichere Beschreibung eines einzelnen Hydraulikkreismoduls 32 ist unten anhand der 3 bis 7 angegeben, und eine ausführlichere Beschreibung der Funktion der Abdeckplatte 38 ist beispielhaft anhand von 8 angegeben.
  • Die 3 bis 5 veranschaulichen das einzelne Hydraulikkreismodul 32, das an einer oberen Fläche 44 eines Motorblocks 12 dicht neben den Ventilstößelöffnungen 28, 30 angebracht ist. Der Motorblock 12 umfasst wie gezeigt einen Ölzuführungsgang 46, der unter Druck stehendes Öl transportiert. Der Motorblock 12 umfasst auch einen ersten und einen zweiten Abschalterspeisekanal 48, 50, die die ersten und zweiten Ventilstößelöffnungen 28, 30 jeweils mit der oberen Fläche 44 des Motorblocks 12 in Verbindung bringen. Ein Zuführungskanal 52 bringt die obere Fläche 44 mit dem Ölzuführungsgang 46 in Verbindung.
  • Das einzelne Hydraulikkreismodul 32 ist mit der oberen Fläche 44 neben den Ventilstößelöffnungen 28, 30 durch Schrauben 54, 56 verbunden, die sich durch die Hydraulikplatte 60 hindurch erstrecken.
  • Die Hydraulikplatte 60 umfasst einen ansteigenden Strömungskanal 62, der durch diese hindurch ausgebildet und für eine Fluidverbindung mit dem ersten und dem zweiten Abschalterspeisekanal 48, 50 und mit dem Zuführungskanal 52 angeordnet ist. Das einzelne Hydraulikkreismodul 32 umfasst auch ein Solenoidventil 64 zum selektiven Sperren einer Ölströmung von dem Strömungskanal 62 zur Auslassmündung 66 und zum selektiven Aufbauen von Öldruck in dem Strömungskanal 62, in dem ersten und dem zweiten Abschalterspeisekanal 48, 50 und in den Ventilstößelöffnungen 28, 30, um die zusammenschiebbaren Ventilstößel 68 zu betätigen und somit die Zylinderabschaltung zu ermöglichen.
  • Das Solenoidventil 64 ist vorzugsweise ein solenoidgesteuertes Zweiwege-Schaltventil. Wie es oben beschrieben ist, sperrt das Solenoidventil 64 selektiv die Strömung zur Auslassmündung 66, so dass sich in dem Strömungskanal 62 Druck aufbauen kann, der einen Druckaufbau in dem ersten und dem zweiten Abschalterspeisekanal 48, 50 und auch in den Ventilstößelöffnungen 28, 30 hervorruft, wodurch die zusammenschiebbaren Ventilstößel 68 betätigt werden, wie es in 7 in gestricheltem Linienzug gezeigt ist. Wie es zuvor beschrieben wurde, kann der zusammenschiebbare Ventilstößel 68 irgendeine hydraulisch betätigte Abschaltervorrichtung umfassen, wie etwa diejenige, die in der US 6,196,175 B1 beschrieben ist. Der zusammenschiebbare Ventilstößel 68 umfasst einen Nockenstößel 70, der mit der Nockenfläche 72 an der rotierenden Nockenwelle 74 in Eingriff steht.
  • Wie es am deutlichsten in 5 gezeigt ist, ist der Strömungskanal 62 in jeder Hydraulikplatte 60 derart gestaltet, dass er sich schräg nach oben in einer Richtung auf das jeweilige Solenoidventil 64 zu erstreckt, um das Spülen von Luft aus dem Hydraulikkreismodul 32 zu unterstützen.
  • Wie es in 5 weiter gezeigt ist, ist ein Filter 76 in dem Zuführungskanal 52 zum Filtern des Öls vorgesehen. Wie es in 6 gezeigt ist, kann der Filter 76 eine Steueröffnung 78 umfassen, die in einer oberen Platte 80 des Filters 76 ausgebildet ist. Alternativ kann die Steueröffnung durch einen schmalen Abschnitt in dem Strömungskanal 62 gebildet sein. Die Steueröffnung 78 erhöht die Fluidströmungsgeschwindigkeit und verringert parasitäre Verluste.
  • Das oben beschriebene einzelne Hydraulikkreismodul 32 ist beispielhaft für jedes der in 2 dargestellten Hydrauliksteuermodule 32, 34, 36.
  • 8 veranschaulicht eine Abdeckplatte 38, die beispielhaft für jede in 2 dargestellte Abdeckplatte 38, 40, 42 ist. Die Abdeckplatte 38 ist wie gezeigt an ihrer Stelle auf der oberen Fläche 82 des Motorblocks 12 neben den Ventilstößelöffnungen 29, 31 beispielsweise durch Schrauben 81 verschraubt. Die Abdeckplatte 38 ist einfach eine massive Platte, die bündig auf der oberen Fläche 82 angeordnet ist, um den Zuführungskanal 84 und den ersten und den zweiten Abschalterspeisekanal 86, 88 zu versperren, weil eine Ventilabschaltung in dem entsprechenden Zylinder 19 nicht erforderlich ist. Die Abdeckplatte 38 weist vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche Größe wie die oben anhand der 3 bis 7 beschriebene Hydraulikplatte 60 auf und umfasst ähnlich gelegene Anbringungslöcher, um die Austauschbarkeit der Hydraulikplatten und Abdeckplatten zu erleichtern. Dementsprechend wird neben den Zylindern ohne Zylinderabschaltung eine Abdeckplatte 38 angewandt, und die einzelnen Hydraulikkreismodule 32 sind neben den Zylindern mit Zylinderabschaltung angebracht.
  • Es können auch zusätzliche Bauteile dazu verwendet werden, die Robustheit der Konstruktion zu erhöhen. Beispielsweise kann eine Dichtung für eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Abdeckplatte oder Hydraulikplatte und dem Motorblock verwendet werden.
  • Ein Verbrennungsmotor umfasst zusammengefasst eine hydraulisch gesteuerte Zylinderabschaltung und besitzt einen Motorblock mit mehreren in diesem ausgebildeten Zylindern. Mindestens eine Hälfte der Zylinder ist durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar. Ein einzelnes Hydraulikkreismodul ist neben jedem abschaltbaren Zylinder angeordnet. Jedes Hydraulikkreismodul umfasst ein Ventil und ist derart gestaltet, dass es eine Ölzufuhr von dem Motorblock aufnimmt und selektiv unter Druck stehendes Öl den jeweiligen zusammenschiebbaren Ven tilstößeln zur Zylinderabschaltung liefert. Eine massive Abdeckplatte ist neben jedem nicht abschaltbaren Zylinder angeordnet.

Claims (13)

  1. Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung, umfassend: einen Motorblock mit einem Ölzuführungsgang und mehreren Zylindern, wobei mindestens eine Hälfte der Zylinder durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar ist, wobei der Motorblock erste und zweite Ventilstößelöffnungen neben jedem abschaltbaren Zylinder umfasst und in diesen die zusammenschiebbaren Ventilstößel aufweist, erste und zweite Abschalterspeisekanäle, die die ersten und zweiten Ventilstößelöffnungen jeweils mit einer oberen Fläche des Motorblocks in Verbindung bringen, und einen Zuführungskanal, der die obere Fläche mit dem Ölzuführungsgang in Verbindung bringt, und ein einzelnes Hydraulikkreismodul, das mit der oberen Fläche neben jedem abschaltbaren Zylinder verbunden ist und eine Hydraulikplatte mit einem Strömungskanal umfasst, der durch diese hindurch ausgebildet ist und in Fluidverbindung mit den jeweiligen ersten und zweiten Abschalterspeisekanälen und mit dem jeweiligen Zuführungskanal steht, wobei das Modul auch ein Solenoidventil zum selektiven Sperren einer Ölströmung aus dem Strömungskanal zu einer Auslassmündung des Moduls und zum selektiven Aufbauen von Öldruck in dem Strömungskanal und in den Ventilstößelöffnungen für die jeweiligen zusammenschiebbaren Ventilstößel umfasst.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal in jeder Hydraulikplatte derart gestaltet ist, dass er sich schräg nach oben in einer Richtung auf das jeweilige Solenoidventil zu erstreckt, um das Spülen von Luft aus dem Hydraulikkreismodul zu unterstützen.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden nicht abschaltbaren Zylinder eine massive Abdeckplatte vorgesehen ist, die die jeweiligen Zuführungskanäle und Abschalterspeisekanäle abdeckt.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikplatte und die Abdeckplatte im Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen und ähnlich gelegene Anbringungslöcher besitzen, um eine Austauschbarkeit der Hydraulikplatten mit den Abdeckplatten und umgekehrt zu gewährleisten.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Durchflusssteueröffnung zwischen dem Zuführungskanal und dem Strömungskanal, um die Fluidströmungsgeschwindigkeit zu erhöhen und parasitäre Verluste zu verringern.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusssteueröffnung einstückig mit einem in dem Zuführungskanal angeordneten Filter ausgebildet ist.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zusammenschiebbare Ventilstößel von einem Nocken betätigt wird.
  8. Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung, umfassend: einen Motorblock mit mehreren Zylindern und einem Ölzuführungskanal neben jedem Zylinder, wobei mindestens eine Hälfte der Zylinder durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar ist, ein einzelnes Hydraulikkreismodul, das neben jedem abschaltbaren Zylinder angeordnet ist, wobei jedes Hydraulikkreismodul ein Ventil umfasst und derart ausgestaltet ist, dass es Öl aus dem Ölzuführungskanal aufnimmt und selektiv unter Druck stehendes Öl den jeweiligen zusammenschiebbaren Ventilstößeln zur Zylinderabschaltung liefert, und eine massive Abdeckplatte, die neben jedem nicht abschaltbaren Zylinder angeordnet ist, um den jeweiligen Ölzuführungskanal abzudecken.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hydraulikkreismodul mit jeder Abdeckplatte austauschbar ist.
  10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hydraulikkreismodul einen Strömungskanal umfasst, der das Öl aus dem Ölzuführungskanal aufnimmt und den jeweiligen zusammenschiebbaren Ventilstößeln zuführt, und dass selektiv Öldruck in dem Strömungskanal aufgebaut wird, indem das jeweilige Ventil geschlossen wird.
  11. Verbrennungsmotor mit hydraulisch gesteuerter Zylinderabschaltung, umfassend: einen Motorblock mit mehreren Zylindern, wobei mindestens eine Hälfte der Zylinder durch zusammenschiebbare Ventilstößel abschaltbar ist, ein einzelnes Hydraulikkreismodul, das neben jedem abschaltbaren Zylinder angeordnet ist, wobei jedes Hydraulikkreismodul eine Hydraulikplatte mit einem in dieser ausgebildeten Strömungskanal umfasst, um Öl aus dem Motorblock aufzunehmen und den jeweiligen zusammenschiebbaren Ventilstößeln zuzuführen, wobei jedes Hydraulikkreismodul ein solenoidgesteuertes Zweiwege-Schaltventil umfasst, das dazu dient, selektiv die Verbindung des Strömungskanals mit der Auslassöffnung zu trennen, um einen Öldruckaufbau in dem Strömungskanal hervorzurufen und somit die jeweiligen zusammenschiebbaren Ventilstößel zu betätigen.
  12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine massive Abdeckplatte, die neben jedem nicht abschaltbaren Zylinder angeordnet ist.
  13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hydraulikkreismodul mit jeder Abdeckplatte austauschbar ist.
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