-
Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung
für Kraftfahrzeugdächer zum
Ausstellen eines Krafifahrzeugdachteils, insbesondere eines Windabweisers,
mindestens einer Lamelle, eines Lamellendachs oder eines Dachdeckels
mittels eines an beiden Schmalseiten des Dachteils jeweils angebrachten
Hebelmechanismus gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
-
WO 99/11479 zeigt ein Lamellendach
für ein Kraftfahrzeug,
bei dem die bezüglich
der Fahrzeugfrontseite erste Lamelle als Windabweiser – selbst während einer
Schließstellung
der restlichen Lamellen – ausgestellt
werden kann. Hierfür
weist das Kraftfahrzeugdach eine Ausstellvorrichtung auf, die im
wesentlichen aus zwei in einem Dachöffnungsrahmen zueinander verschiebbaren
Schlitten besteht, auf welchen die als Windabweiser dienende Lamelle mit
ihrem fahrzeugfrontseitigen Randbereich und ihrem fahrzeugrückwärtigen Bereich
gelagert ist. Sobald sich die Schlitten aufeinander zu bewegen,
wird ein als Verbindungselement ausgebildeter angewinkelter Hebel
im rückwärtigen Bereich
des Windabweisers ausgestellt, wodurch der Windabweiser im rückwärtigen Bereich
ausgestellt wird.
-
Durch eine in dem Windabweiser verschiebbare
Lagerung des ausstellbaren Hebels kann bei fortlaufendem Zusammenschieben
der Schlitten eine weitere Anwickelung des Windabweisers mit maximalem
Ausstellweg erreicht werden.
-
Eine derartige Ausstellvorrichtung
erfordert eine Bewegung der beiden Schlitten über eine große Entfernung
hinweg, um sowohl eine anfängliche
Ausstellposition des Windabweisers mit geringem Ausstellweg als
auch eine Ausstellendposition des Windabweisers mit maximalem Ausstellweg
zu erreichen. Dies hat zur Folge, dass ein Kabel, welches üblicherweise
derartige Schlitten antreibt, über
große
Entfernungen hinweg verschoben werden muss, wodurch der Öffnungs-
und Schließvorgang
eines derartigen Windabweisers verlangsamt wird.
-
Aus der
GB
463 048 ist ein Lamellendach bekannt, dessen Lamellen in
Form eines Windabweisers ausgestellt werden können. Die hierfür verwendete
Ausstellvorrichtung besteht wiederum aus einem einzigen Hebel, der
mit seinem ersten Ende an der Karosserie des Kraftfahrzeuges und
mit dem zweiten Ende an einer Schmalseite der Lamelle angeordnet
ist. Durch Verschieben des ersten Endes wird der Hebel ausgestellt
und bewirkt dadurch eine angewinkelte Ausstellung der Lamelle zur
Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges hin.
-
Die Anordnung eines derartigen verschiebbaren
Hebels erfordert wiederum das zeitaufwendige Verschieben des ersten
Endes des Hebels über
eine große
Entfernung hinweg, wodurch der Ausstellvorgang bzw. Öffnungsvorgang
der als Windabweiser ausgebildeten Lamelle insbesondere zu Beginn
des Öffnungsvorganges
verlangsamt wird.
-
DE 41 23 229 A1 zeigt ein Lamellendach mit einer
als Windabweiser ausstellbaren fahrzeugfrontseitigen ersten Lamelle,
die mittels eines Kulissenstiftes, der innerhalb einer Kulissenbahn
einer Ausstellkulisse geführt
wird, ausstellbar ist. Hierfür
wird die Ausstellkulisse um eine begrenzte Strecke entlang einer
karosseriefesten Führungsschiene
längsverschoben
und mittels Riegelsteinen in einer Endstellung verriegelt.
-
Ein Antriebskabel, das vorzugsweise
als Gewindekabel ausgebildet ist, erstreckt sich durch einen Kabelführungskanal
der Führungsschiene
und ist u. a. für
die Verschiebung der Ausstellkulisse vorgesehen.
-
Die Ausstellkulisse ist aufgrund
ihrer nutartigen Ausbildung gegenüber Verunreinigungen insofern
anfällig,
dass sie eine zuverlässige
Funktion der Gleitbewegung des darin geführten Kulissenstiftes aufgrund
der darin abgelagerten Verunreinigungen nicht sicherstellt. Zudem müssen derartige
Kulissen mit einer Toleranz in ihren Abmaßen gefertigt werden, die auf
der einen Seite einen genauen Schließ- und Öffnungsvorgang der Lamelle
und auf der anderen Seite die Ablagerung von Schmutzpartikeln ermöglichen.
-
Wenn das Antriebskabel zum Verschieben der
Ausstellkulisse die Hälfte
der für
den maximal möglichen
Ausstellweg erforderlichen Entfernung zurückgelegt hat, ist bei derartigen
Ausstellvorrichtungen üblicherweise
erst 20 % des maximalen möglichen
Ausstellweges des Windabweisers erreicht. Dies hat einen verlangsamten Öffnungs-
und Schließvorgang
des Windabweisers zur Folge.
-
Desweiteren ermöglichen derartige Ausstellkulissen
keine stabile Positionierung des Windabweisers in einer Zwischenposition
zwischen der Schließstellung
und der Öffnungsstellung
mit maximal möglichem
Ausstellweg. Vielmehr lassen sich Windabweiser mit derartigen Ausstellvorrichtungen
in ihrer Zwischenstellung von Hand oder starken Fahrtwindkräften entlang
der Kulissenbahnen in ihre Schließstellungen zurückdrücken.
-
Demzufolge liegt der vorliegenden
Endung die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung für Kraftfahrzeugdächer zur
Verfügung
zu stellen, die ein schnelles Ausstellen eines Kraftfahrzeugdachteiles und
eine stabile Positionierung des Karftfahrzeugdachteils in jeder
Ausstellposition ermöglicht
sowie unempfindlich gegenüber
Verschmutzungen und Toleranzungenauigkeiten ist.
-
Diese Aufgabe wir gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
-
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung
liegt darin, dass bei einer Ausstellvorrichtung für Kraftfahrzeugdächer zum
Ausstellen eines Kraftfahrzeugdachteils mittels eines an beiden
Schmalseiten des Dachteils jeweils angebrachten Hebelmechanismus dieser
einen in einer kraftfahrzeugkarosseriefesten Führungsschiene verschiebbar
gelagerten ersten Hebel, einen an der Kraftfahrzeugkarosserie schwenkbar
angeordneten zweiten Hebel und einen an dem Dachteil schwenkbar
angeordneten dritten Hebel umfasst, wobei der erste, zweite und
dritte Hebel jeweils schwenkbar miteinander verbunden sind.
-
Der erste Hebel ist mit seinem ersten
Ende mittels einer sich quer zur Kraftfahrzeuglängsachse erstreckenden Antriebsachse
in der Führungsschiene
gelagert. Der zweite Hebel ist mit seinem ersten Ende mittels einer
sich quer zur Kraftfahrzeuglängsachse erstreckenden
Drehachse an der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet und der dritte
Hebel ist mit seinem ersten Ende mittels einer sich quer zur Kraftfahrzeuglängsachse
erstreckenden Abtriebsachse an dem Dachteil angeordnet. Die drei
Hebel sind mit ihren zweiten Enden schwenkbar miteinander verbunden.
Auf diese Weise sind die Anordnungen und Ausrichtungen der Hebel
zueinander mittels einer nur geringfügigen Verschiebung des ersten
Endes des ersten Hebels schnell veränderbar, wodurch eine schnelle
Ausstellung und demzufolge auch ein schneller Schließvorgang
des Fahrzeugdachteils möglich
sind.
-
Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeugdachteil als
fahrzeugfrontseitig erste Lamelle eines Lamellendachs, die einen
Windabweiser darstellt, als Dachdeckel oder als sonstiger Windabweiser
ausgebildet. Es ist auch die Ausstellung jeder weiteren Lamelle
eines Lamellendachs mittels der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung denkbar.
-
Eine Verschiebung des ersten Endes
des ersten Hebels in Richtung des ersten Endes des zweiten Hebels
bewirkt ein Aufstellen nicht nur des zentral angeordneten Bolzens,
der die drei Hebel verbindet, und damit des ersten und zweiten Hebels, sondern
auch des dritten Hebels, der eine Verbindung zwischen dem zentral
angeordneten Bolzen und dem auszustellenden Kraftfahrzeugdachteil
darstellt. Auf diese Weise werden der zweite und dritte Hebel aus
einer zuvor angewinkelten Ruhelage in eine nahezu vertikal laufende
Ausrichtung gebracht, in welcher die Schwenkachse am ersten Ende
des zweiten Hebels, der Bolzen und die Abtriebsachse am zweiten
Ende des dritten Hebels auf einer Geraden liegen. Durch den Übergang
aus einer angewinkelten in eine gestreckte Position des zweiten
und dritten Hebels ist ein Ausstellen des Dachteils mit großem Ausstellweg
selbst bei geringer Verschiebung des ersten Endes des ersten Hebels
möglich.
-
Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung
in wesentlichen Achsen und Bolzen zum Verbinden der Hebel mit dem
Dachteil und der Fahrzeugkarosserie auf, die gegenüber Kulissenbahnen
nicht schmutzanfällig
und unempfindlich gegenüber
Toleranzungenauigkeiten sind. Selbst die Führungsschiene zur Aufnahme
des ersten Endes des ersten Hebels mittels der Antriebsachse kann
gegenüber
herkömmlichen
Kulissenbahnen größere Toleranzungenauigkeiten
aufweisen, da ihr Verlauf nicht bogenförmig, sondern geradlinig ist.
-
Aufgrund der Verwendung von Achsen
und Bolzen zum Verbinden der Hebel untereinander und mit dem Dachteil
sowie der Fahrzeugkarosserie ist auch eine stabile Öffnungsstellung des
Dachteils in einer Zwischenposition zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung
mit maximalem Ausstellweg möglich.
-
Zudem werden durch die Hebelmechanik hohe
Kraftwerte zum Öffnen
des Dachteils, insbesondere bei maximal möglichem Ausstellweg, erreicht.
-
Da vorteilhaft nur ein geringer Schiebeweg zum
Ausstellen des Dachteils notwendig ist, ist auch eine nur geringe
Verschiebung eines Antriebskabels, welches mit der zu verschiebenden
Antriebsachse des ersten Endes des ersten Hebels verbunden ist, notwendig.
Die geringe Verschiebung des Antriebkabels bedingt eine geringe
Leistung des kabelein- und ausfahrenden Motors, die sich wiederum
vorteilhaft auf dessen Geräuschentwicklung,
Haltbarkeit und Arbeitsgeschwindigkeit auswirkt.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist
das erste Ende des ersten Hebels drehbar auf der Antriebsachse gelagert,
wobei die Antriebsachse verschiebbar aber nicht drehbar innerhalb
der Führungsschiene
angeordnet ist. Alternativ kann die Antriebsachse selber drehbar
innerhalb der Führungsschiene
angeordnet sein, wobei das erste Ende des ersten Hebels starr mit
der Antriebsachse verbunden ist. Die Drehachse und die Abtriebswelle
können ebenso
drehbar oder nicht drehbar angeordnet sein.
-
Vorteilhaft weist das Dachteil an
seiner fahrzeugfrontseitigen Unterseite mindestens eine sich zur
Fahrzeugfrontseite hin erstreckende Drehlagerzunge auf, die in eine
bogenförmige,
komplementär ausgebildete
Aufnahme eines am Kraftfahrzeugdach angebrachten Drehlagerbockes
gleitbeweglich eingreift. Eine derartige Drehlagerzunge bildet eine
virtuelle Schwenkachse des Dachteils, wobei die Drehlagerzunge zugleich
einen Schutz gegen Regenwasser, Fahrtwind und Verunreinigungen bildet.
-
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Vorteile und Zweckmäßigkeiten
sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
zu entnehmen. Hierbei zeigen:
-
1 eine
Seitenansicht eines ausstellbaren Kraftfahrzeugdachteils in Schließstellung
mit einer Ausstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
-
2 eine
Seitenansicht des in 1 gezeigten
Dachteils in einer Öffnungsstellung
mit der Ausstellvorrichtung gemäß der Ausführung der
Erfindung;
-
3 eine
Seitenansicht des in den 1 und 2 gezeigten Dachteils in
einer Öffnungsstellung mit
maximalem Ausstellweg mit der Ausstellvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
-
1 zeigt
in einer Seitenansicht ein Dachteil in geschlossener Stellung mit
einer erfindungsgemäßen Ausstellungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, wie sie beispielsweise für die fahrzeugfrontseitig erste
Lamelle eines Lamellendachs verwendet werden kann. Die Lamelle wird hierfür in Form
eines Windabweisers in ihrem fahrzeugrückwärtigen Bereich ausgestellt,
so dass sie eine zur Fahrtrichtung hin angewinkelte Position einnimmt.
-
Der Windabweiser besteht im wesentlichen aus
einem fahrzeugdachoberseitigem Lamellenmaterial 1, einer
an der fahrzeugfrontseitigen Unterseite des Lamellenmaterials 1 angeordneten
Drehlagerzunge 2, die einen virtuellen Drehpunkt des Windabweisers
bildet, und einem Lamellenträger 3,
an dessen Schmalseiten fahrzeuglinks- und rechtsseitig jeweils die
erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung
angeordnet ist.
-
Die erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung besteht
im wesentlichen aus einem ersten Hebel 4, einem zweiten Hebel 5 und
einem dritten Hebel 6, wobei der dritte Hebel 6 in
seinem Verlauf bogenförmig
zur Optimierung der Funktionsweise der Ausstellvorrichtung ausgebildet
ist.
-
Der erste Hebel 4 ist mit
seinem ersten Ende 4a mittels einer Antriebsachse 7 gleitend
innerhalb einer hier nur angedeuteten Führungsschiene 8 gelagert,
wie es durch die Pfeile 9 verdeutlicht wird. Ein Verschieben
der Antriebsachse 7 findet durch ein hier nicht gezeigtes
Antriebskabel inner- oder außerhalb der
Führungsschiene 8 statt,
wobei das Antriebskabel mit einem Antriebsmotor zum Schieben und
Ziehen des Kabels verbunden ist.
-
Ein zweites Ende 4b des
ersten Hebels 4 ist ebenso wie zweite Enden 5b, 6b des
zweiten und dritten Hebels 5, 6 mit einem zentral
angeordneten Bolzen 12 verbunden und darauf drehbar gelagert.
-
Der zweite Hebel 5 ist mit
seinem ersten Ende 5a mit einer Drehachse 10,
die stationär
an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, verbunden. Der dritte
Hebel 6 ist mit seinem ersten Ende 6a mittels einer
Abtriebsachse 11 mit dem Windabweiser über den Lamellenträger 3 verbunden.
-
Sowohl die Drehachse 10 als
auch die Abtriebsachse 11 sind nicht verschiebbar und nicht drehbar
innerhalb des Lamellenträgers 3 bzw.
der Fahrzeugkarosserie angeordnet. In diesem Fall sind die ersten
Enden 5a, 6a drehbar auf den Achsen 10, 11 angeordnet.
-
Alternativ können die Drehachse 10 und
die Abtriebsachse 11 selbst drehbar gelagert sein, so dass
eine drehbare Lagerung der ersten Enden 5a, 6a des
zweiten und dritten Hebels 5, 6 auf den Achsen 10, 11 nicht
erforderlich ist.
-
In 2 wird
in einer Seitenansicht das Dachteil in einer Teilöffnungsstellung
mit der Ausstellvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Der Darstellung ist deutlich zu entnehmen,
dass bei einer geringen Verschiebung der Antriebsachse 7 entlang
einer Fahrzeuglängsrichtung von
42 % der maximal möglichen
Verschiebung des ersten Endes eine Öffnungsstellung des Windabweisers
mit einem Ausstellweg mit 70 % des maximal möglichen Ausstellweges erreicht
wird. Dies wird durch die Bezugszeichen 13a und 14a in 2 angedeutet.
-
3 zeigt
in einer seitlichen Ansicht das Dachteil in einer Öffnungsstellung
mit maximal möglichem
Ausstellweg mit der Ausstellvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie
durch die Darstellung gemäß 3 verdeutlicht wird, ist
die Öffnungsstellung
mit maximalem Ausstellweg 14b bei einer Verschiebung der
Antriebsachse 7 um einen relativ kurzen Weg 13b möglich.
-
Der maximal ausgestellte Windabweiser
ist durch die Hebel 4, 5, 6 von der Fahrzeugkarosserie direkt
oder mittels eines dazwischen angeordneten Dachöffnungsrahmens, der hier nicht
gezeigt ist, indirekt beabstandet.
-
Hierbei liegen die Drehachse 10,
der zentral angeordnete Bolzen 12 und die Abtriebsachse 11 auf einer
geraden Linie 15, die eine maximal mögliche Öffnungsstellung des Windabweisers
widerspiegelt.
-
Wie aus den drei Darstellungen gemäß den 1, 2 und 3 hervorgeht,
wird bei nur 42 % des maximalen Verschiebungsweges der Antriebsachse 7 bereits
eine 70 %-ige Öffnung
des Windabweisers eine positionsstabile Zwischenöffnungsanordnung aufgrund des
3-Hebel-Mechanismus
erreicht. Demzufolge findet bei einer Verschiebung der Antriebsachse 7 von
42 % auf 100 % des maximal möglichen Kabelverschiebungsweges
eine nur noch geringe weitere Öffnung
des Windabweisers statt.
-
Aufgrund der Verwendung von drei
Hebeln in einer derartigen Anordnung ist sowohl eine positionsstabile Öffnungsstellung
als auch eine stabile Lage des Windabweisers mit hoher Passgenauigkeit
in der Schließstellung
möglich.
Zudem werden hohe übertragbare Öffnungskräfte mittels
der Hebelmechanik erreicht.
-
Die Drehlagerzunge 2 wird
aufgrund der Verwendung des Hebelmechanismus stabil und passgenau
ausgerichtet und gelagert.
-
- 1
- Lamellenmaterial
- 2
- Drehlagerzunge
- 3
- Lamellenträger
- 4
- erster
Hebel
- 4a
- erstes
Ende des ersten Hebels
- 4b
- zweites
Ende des ersten Hebels
- 5
- zweiter
Hebel
- 5a
- erstes
Ende des zweiten Hebels
- 5b
- zweites
Ende des zweiten Hebels
- 6
- dritter
Hebel
- 6a
- erstes
Ende des dritten Hebels
- 6b
- zweites
Ende des dritten Hebels
- 7
- Antriebsachse
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Verschiebungsrichtung
- 10
- Drehachse
- 11
- Abtriebsachse
- 12
- Bolzen
- 13a,
13b
- Verschiebungswege
- 14a,
14b
- Ausstellwege
- 15
- Gerade