DE10255260A1 - Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10255260A1
DE10255260A1 DE2002155260 DE10255260A DE10255260A1 DE 10255260 A1 DE10255260 A1 DE 10255260A1 DE 2002155260 DE2002155260 DE 2002155260 DE 10255260 A DE10255260 A DE 10255260A DE 10255260 A1 DE10255260 A1 DE 10255260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipelines
steel alloy
max
motor vehicles
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002155260
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Dr. Gramlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Stahl Rohr GmbH
Original Assignee
Benteler Stahl Rohr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Stahl Rohr GmbH filed Critical Benteler Stahl Rohr GmbH
Priority to DE2002155260 priority Critical patent/DE10255260A1/de
Priority to PCT/DE2003/003927 priority patent/WO2004048629A1/de
Priority to EP03782109A priority patent/EP1565589B1/de
Priority to DE50302680T priority patent/DE50302680D1/de
Priority to AU2003289810A priority patent/AU2003289810A1/en
Publication of DE10255260A1 publication Critical patent/DE10255260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/38Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/18Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
    • C21D9/085Cooling or quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Abstract

Verwendung einer Stahllegierung, die in Massenanteilen aus 0,09-0,12% Kohlenstoff (C), 0,15-0,30% Silizium (Si), 1,20-1,80% Mangan (Mn), max. 0,015% Phosphor (P), max. 0,011% Schwefel (S), 1,00-2,00% Chrom (Cr), 0,20-0,60% Molybdän (Mo), 0,020-0,060% Aluminium (Al), 0,10-0,25% Vanadium (V) und Eisen sowie den üblichen Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff zur Herstellung von luftgehärteten Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge. Die Lufthärtung erfolgt unter Schutzgas bei einer Temperatur von 950 DEG C +- 15 DEG C.

Description

  • Im Serienfahrzeugbau bestehen einbaufertige metallische Rohrleitungen für Fluide, wie Kühlwasser, Kraftstoff, Hydraulikflüssigkeiten, in der Regel aus einem korrosionsgeschützten Stahlrohr. Die Rohrleitungen sind entweder über separate Halterungen fixiert im Kraftfahrzeug, teilweise sind aber auch Halterungen und Anschlussstutzen unmittelbar an die metallischen Rohrleitungen angelötet.
  • Gegenwärtig werden Rohrleitungen für Kühlwasser und Hydraulikflüssigkeiten in der Automobiltechnik zumeist aus Rohren aus dem Material RSt-34.2 (Streckgrenze RP0,2 = 235 N/mm2) mit Wanddicken von ca. 0,7 mm bis 1,0 mm hergestellt. Nach dem Biegen der zunächst geraden Rohre in den gewünschten Leitungsverlauf werden Halterungen angelötet. Die Lötung erfolgt unter Zugabe von Reinkupferlot üblicherweise in einem Durchlauflötofen bei einer Temperatur von 1083 °C. Die hohe Erwärmung beim Löten kann bei dem bekannten Werk stoff RSt-34.2 zur Grobkornbildung und zum Rückgang der Dauerschwingfestigkeit führen, was sich nachteilig auf die mechanischen Eigenschaften des eingesetzten Werkstoffs auswirkt. In der Vergangenheit sind bereits Schadensfälle an derartigen Rohrleitungen im Bereich der Lötstellen aufgetreten. Derartige Mängel sind bei Rohrleitungen natürlich in keiner Weise akzeptabel. Daher wurde die durch Lötung verringerte Festigkeit des Werkstoffs durch die Verwendung von Rohrleitungen größerer Wanddicke kompensiert.
  • In der Automobiltechnik besteht jedoch nicht zuletzt aus Gründen der Kraftstoffersparnis die stete Notwendigkeit, die Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs zu reduzieren. Aus den voran genannten Gründen war dies aus sicherheitstechnischen Gründen bei gelöteten fluidleitenden Rohrleitungen aus RSt-34.2 bislang nicht möglich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge aufzuzeigen, welche unter Erfüllung der sicherheitstechnischen Voraussetzungen und fertigungstechnischen Bedingungen einen geringeren Materialeinsatz zulässt.
  • Die Aufgabe wird durch die Verwendung einer Stahllegierung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Stahllegierung ist, dass der Werkstoff im nachgeschalteten Lötprozess eine deutliche Festigkeitssteigerung erfährt, so dass die Wanddicke der Rohrleitungen im Hinblick auf die Innendruckbelastungen erheblich abgesenkt werden kann. Dieser Vorteil ist auf das Temperaturniveau des Lötprozesses zurückzuführen. Die hohe Löttemperatur hat auf die verwendete Stahllegierung keine nachteiligen Auswirkungen.
  • Alternativ können die Rohrleitungen nach der Umformung anstelle des Lötprozesses einer geeigneten Wärmebehandlung unterzogen werden. Hierzu können die Rohrleitungen bei Temperaturen oberhalb des Umwandlungspunkts Ac3 geglüht und nachfolgend mit geringer Abkühlgeschwindigkeit vergleichbar einer Luftabkühlung vergütet werden. Der Zusammenbau der einzelnen Rohrleitungsabschnitte kann in diesem Fall z.B. durch Verschraubungen erfolgen.
  • Die Verwendung dieser lufthärtenden Stahllegierung ermöglicht auch den Einsatz von fertigungstechnisch günstigen Schweißverfahren, wie dem MAG- oder Laserstrahlschweißen. Die Schweißnähte besitzen bei Verwendung eines geeigneten Schweißzusatzwerkstoffs durch die Lufthärtung ein günstiges Härtegefüge, wobei im Übergangsbereich zum Grundmaterial nur geringe bzw. keine Festigungsschwankungen, insbesondere keine Festigkeitssenken, auftreten. Die günstige Härtesteigerung in der Wärmeeinflusszone ist auf die hierin stattfindende Ausscheidungshärtung zurückzuführen. Bedingt durch die Ausscheidungshärtung würden die Rohrleitungen im Grundwerkstoff reißen und nicht im Bereich der Schweißnaht. Da im Grundwerkstoff im Unterschied zum Anbindungsbereich einer Halterung jedoch keine rissinduzierenden Spannungsspitzen auftreten, ist das Schadensrisiko bei Verwendung der beanspruchten Stahllegierung erheblich herabgesetzt.
  • Grundsätzlich ist nach dem Schweißen keine weitere Wärmebehandlung erforderlich. Bei erhöhten Anforderungen an die Dauerschwingfestigkeit der Rohrleitungen kann eine Steigerung durch eine nachfolgende Anlasswärnnebehandlung bei 600 °C bis 660 °C zur Vergütung des Werkstoffs erreicht werden.
  • Fertigungstechnisch ist es von Vorteil, wenn die verwendete Stahllegierung für die Umformvorgänge, insbesondere für das Biegen, Bördeln, Aufweiten und Stauchen, weichgeglüht ist, um auf diese Weise auch enge Biegeradien zu realisieren. Im Anschluss erfolgt dann das Anlöten von Halterungen und Anschlussstutzen im Durchlauflötofen mit dem sich daran anschließenden Abkühlprozess an Luft oder unter Schutzgas zur Festigkeitserhöhung (Lufthärtung).
  • Die Verwendung der Stahllegierung zur Herstellung von Rohrleitungen von Kraftfahrzeugen ermöglicht es, Rohrleitungen mit geringeren Wanddicken vorzusehen, die aufgrund einer durch Luftaushärtung erlangten höheren Festigkeit bei einer Streckgrenze Rp 0,2 > 700N/mm2 insbesondere eine erheblich höhere Schwell- und Schwingfestigkeit besitzen.
  • Die Lufthärtung erfolgt vorzugsweise im Durchlaufofen unter Schutzgas bei einer Temperatur von 950 °C ± 15 °C. Die verwendete Stahllegierung kann grundsätzlich geringe Nickel-Anteile bis maximal 0,20 % enthalten. Dieser Anteil resultiert aus dem Einsatz von Stahlschrott bei der Erschmelzung der Stahllegierung. Gleiches gilt für Kupfer, welches infolge des Schrotteinsatzes auftritt. Auch der Gewichtsanteil von Kupfer ist auf maximal 0,20 Gew.% begrenzt.

Claims (3)

  1. Verwendung einer Stahllegierung, die in Massenanteilen aus 0,09 – 0,12% Kohlenstoff (C), 0,15 – 0,30% Silizium (Si), 1,20 – 1,80% Mangan (Mn), max. 0,015% Phosphor (P), max. 0,011% Schwefel (S), 1,00 – 2,00% Chrom (Cr), 0,20 – 0,60% Molybdän (Mo), 0,020 – 0,060 % Aluminium (Al), 0,10 – 0,25% Vanadium (V)
    und Eisen sowie den üblichen Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff zur Herstellung von luftgehärteten Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge.
  2. Verwendung einer Stahllegierung, die in Masseanteilen aus 0,09 – 0,12% Kohlenstoff (C), 0,15 – 0,30% Silizium (Si), 1,45 – 1,60% Mangan (Mn), max. 0,015% Phosphor (P), max. 0,011% Schwefel (S), 1,25 – 1,50 Chrom (Cr), 0,40 – 0,60% Molybdän (Mo), 0,020 – 0,060% Aluminium (Al), 0,12 – 0,20% Vanadium (V)
    und Eisen sowie den üblichen Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff zur Herstellung von luftgehärteten Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge.
  3. Verwendung einer Stahllegierung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufthärtung unter Schutzgas erfolgt.
DE2002155260 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE10255260A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155260 DE10255260A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge
PCT/DE2003/003927 WO2004048629A1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von rohrleitungen für kraftfahrzeuge
EP03782109A EP1565589B1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von rohrleitungen für kraftfahrzeuge
DE50302680T DE50302680D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von rohrleitungen für kraftfahrzeuge
AU2003289810A AU2003289810A1 (en) 2002-11-27 2003-11-26 Use of a steel alloy as a material for producing pipes for motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155260 DE10255260A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255260A1 true DE10255260A1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32308739

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155260 Withdrawn DE10255260A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge
DE50302680T Expired - Lifetime DE50302680D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von rohrleitungen für kraftfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50302680T Expired - Lifetime DE50302680D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von rohrleitungen für kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1565589B1 (de)
AU (1) AU2003289810A1 (de)
DE (2) DE10255260A1 (de)
WO (1) WO2004048629A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006048009A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-11 Salzgitter Flachstahl Gmbh Hochfester lufthärtender stahl mit ausgezeichneten umformeigenschaften

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058222A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-04 Salzgitter Flachstahl Gmbh Stahl für hochfeste Bauteile aus Bändern, Blechen oder Rohren mit ausgezeichneter Umformbarkeit und besonderer Eignung für Hochtemperatur-Beschichtungsverfahren

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750867C2 (de) * 1977-11-14 1983-10-20 Benteler-Werke Ag Werk Neuhaus, 4790 Paderborn Verwendung einer Stahllegierung für Rohre zur Türverstärkung
DE3415526A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Benteler-Werke Ag Werk Neuhaus, 4790 Paderborn Verwendung einer stahllegierung fuer fahrradrahmenrohre
DE9013148U1 (de) * 1990-09-15 1990-11-22 Benteler Ag, 4790 Paderborn, De
JPH05302119A (ja) * 1992-03-27 1993-11-16 Sumitomo Metal Ind Ltd 高強度自動車部品の製造方法
EP0753597A3 (de) * 1995-07-06 1998-09-02 Benteler Ag Rohre für die Herstellung von Stabilisatoren und Herstellung von Stabilisatoren aus solchen Rohren
ATE345403T1 (de) * 2002-02-15 2006-12-15 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verwendung einer stahllegierung als werkstoff für rohre zur herstellung von druckgasbehältern oder als werkstoff zur herstellung von formbauteilen im strahlleichtbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006048009A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-11 Salzgitter Flachstahl Gmbh Hochfester lufthärtender stahl mit ausgezeichneten umformeigenschaften

Also Published As

Publication number Publication date
EP1565589B1 (de) 2006-03-15
AU2003289810A1 (en) 2004-06-18
DE50302680D1 (de) 2006-05-11
EP1565589A1 (de) 2005-08-24
WO2004048629A1 (de) 2004-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200326T2 (de) Ferritisches rostfreies Stahlblech mit hervorragender Verformbarkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69916717T2 (de) Verfahren für die herstellung geschweisster behälter, bestimmt zur verwendung in gegenwart von schwefelwasserstoff
DE102014102452A1 (de) Verfahren zur Herstellung von warmgewalzten, nahtlosen Rohren aus umwandlungsfähigem Stahl, insbesondere für Rohrleitungen für Tiefwasseranwendungen und entsprechende Rohre
EP1881083B1 (de) Werkstück aus einer hochfesten Stahllegierung und dessen Verwendung
CN106852131A (zh) 制造包覆金属管的方法
EP0233437B1 (de) Aus zwei Schichten bestehendes korrosionsbeständiges Rohr oder dergleichen Behälter
TW202122601A (zh) 電焊鋼管及其製造方法、輸送管以及建築構造物
WO2018210673A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES VERSCHLEIßFESTEN STAHLROHRS, VERSCHLEIßFESTES STAHLROHR UND VERWENDUNG EINES SOLCHEN STAHLROHRS
DE10011758A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Bauteilen aus Stahl und danach hergestellte Bauteile
EP2414552B1 (de) Kugelzapfen aus bainitischen stählen für pkw und leichte lkw
WO2021009078A1 (de) Verfahren zum herstellen einer beschichteten massgeschneiderten platine (tailored welded bank) mittels laserstrahlschweissen oder laser-metallschutzgas-hybridschweissen und zusatzdraht sowie dessen verwendung hierfür
CN108350547A (zh) 用于制造奥氏体钢部件的方法及该部件的用途
EP1474538B1 (de) Verwendung einer stahllegierung als werkstoff für rohre zur herstellung von druckgasbehältern oder als werkstoff zur herstellung von formbauteilen im strahlleichtbau
DE10255260A1 (de) Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Rohrleitungen für Kraftfahrzeuge
EP3426431B1 (de) Schweisszusatzwerkstoff aus hochfestem lufthärtenden stahl
DE102019103502A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Stahlrohres, nahtloses Stahlrohr und Rohrprodukt
DE102019114090A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Bauteils aus einem umgeformten hochfesten Stahl und Bauteil hierzu
JP5512231B2 (ja) 静的ねじり強度に優れたドライブシャフト用電縫鋼管およびその製造方法
JP2005154807A (ja) プレス成形性に優れた溶接継手用高強度薄鋼板およびこれを用いた溶接継手
JP4815729B2 (ja) 高強度電縫鋼管の製造方法
EP4190935A1 (de) Perforationspistolenrohr und perforationspistole
EP0614495A1 (de) Verwendung einer stahllegierung für rohre zur verstärkung der seitentüren von personenkraftwagen
DE102019130381A9 (de) Kraftfahrzeugbauteil mit gesteigerter Festigkeit
JPS58199819A (ja) 高強度油井用鋼管の製造法
DE10256394A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahlrohrs sowie Verwendung eines Stahlwerkstoffs zur Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee