DE10255063B4 - Karosseriestruktur - Google Patents

Karosseriestruktur Download PDF

Info

Publication number
DE10255063B4
DE10255063B4 DE2002155063 DE10255063A DE10255063B4 DE 10255063 B4 DE10255063 B4 DE 10255063B4 DE 2002155063 DE2002155063 DE 2002155063 DE 10255063 A DE10255063 A DE 10255063A DE 10255063 B4 DE10255063 B4 DE 10255063B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body structure
coating
strength steel
spot
structure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002155063
Other languages
English (en)
Other versions
DE10255063A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEWSPRAY GmbH
Original Assignee
NEWSPRAY GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEWSPRAY GmbH filed Critical NEWSPRAY GmbH
Priority to DE2002155063 priority Critical patent/DE10255063B4/de
Publication of DE10255063A1 publication Critical patent/DE10255063A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10255063B4 publication Critical patent/DE10255063B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/08Metallic material containing only metal elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Abstract

Karosseriestruktur für Straßen- oder Schienenfahrzeug mit durch Punktschweißen verbundenen Bauteilen aus hochfestem Stahl, die einen hohen Widerstand gegen Verformung haben und eine Beschichtung gegen Korrosion aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Bauteile aus hochfestem Stahl als Beschichtung gegen Korrosion eine derart dünne Metallspritzschicht aus Zink, Aluminium oder deren Legierung aufweist/aufweisen, dass sie punktschweißbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für Straßen- oder Schienenfahrzeuge mit durch Punktschweißen verbundenen Bauteilen aus hochfestem Stahl, die einen hohen Widerstand gegen Verformung haben und eine Beschichtung gegen Korrosion aufweisen.
  • Derartige Bauteile beziehungsweise auch daraus gefertigte Karosseriestrukturen, Karosserien oder Fahrzeugaufbauten sind bekannt. Vor allem haben solche hochfesten Bauteile dabei auch die Aufgabe, die Insassen eines derartigen Fahrzeugs im Falle eines Unfalls zu schützen, indem sie einen hohen Widerstand gegen Verformung haben.
  • Diese Bauteile werden deshalb in der Karosserie oder dem Fahrzeugaufbau eingearbeitet und miteinander oder mit anderen Bauteilen der Karosserie durch Punktschweißen verbunden.
  • Damit trotz der gegen Korrosion wirksamen Beschichtung eine solche Punktschweißung möglich ist, muss diese Beschichtung bisher aus Kunststoff bestehen und im Bereich der anzubringenden Schweißpunkte vor dem Schweißvorgang mechanisch entfernt werden.
  • Vor allem die Notwendigkeit, die jeweiligen Schweißstellen mechanisch wieder von einer die Korrosion verhindernden Beschichtung freizumachen, verteuert die Bauteile beziehungsweise die Herstellung der Karosserie oder Karosseriestruktur erheblich.
  • Aus EP 0 365 229 A1 sind galvanisierte Stahlteile für die Automobilindustrie bekannt. Dabei wird für verzinkte Teile eine Laserschweißung für notwendig gehalten, also nicht die gemäß Gattungsbegriff vorgesehene Punktschweißung verwendet.
  • Aus US 5 326 648 sind Stahlbleche für Automobilkarosserien aus hochfestem Stahl bekannt, die eine Zinkbeschichtung aufweisen und punktschweißbar sind. Dabei treten aber wiederum die vorstehend geschilderten Probleme auf.
  • Eine Feuerverzinkung solcher Bauteile oder ein Galvanisierungsvorgang muss ausscheiden, weil dieser die Festigkeit des hochfesten Stahls beeinträchtigen würde, so dass bisher nur die erwähnte Kunststoffbeschichtung angewandt wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Karosseriestruktur beziehungsweise dazugehörige Bauteile der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen einerseits eine gegenseitige Verbindung durch Punktschweißung möglich ist, andererseits aber die geforderte Korrosionsfestigkeit erreicht wird und dennoch eine mechanische Vorbehandlung der Schweißstellen vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Karosseriestruktur beziehungsweise das zu ihr gehörende oder sie mit bildende Bauteil dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Bauteile aus hochfestem Stahl als Beschichtung gegen Korrosion eine derart dünne Metallspritzschicht aus Zink, Aluminium oder deren Legierung aufweist beziehungsweise aufweisen, dass sie punktschweißbar ist.
  • Metallspritzschichten aus den erwähnten Metallen sind an sich bekannt und haben sich in vielen Fällen bewährt, um an dem entsprechend beschichteten Bauteil Korrosion zu verhindern. Dabei ist es jedoch üblich, dass die entsprechende Metallspritzschicht eine Dicke von etwa 0,1 mm hat, was eine saubere und dauerhafte Verschweißung mittels Punktschweißen verhindert.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber in scheinbar widersinniger Weise nun dennoch eine solche gegen Korrosion mit der geforderten Sicherheit wirksame Metallspritzschicht vor, indem diese entsprechend dünn und jedenfalls dünner als die bisher in der Regel üblichen Metallspritzschichten gemacht wird, so dass das Punktschweißen nicht mehr verhindert wird. Die Metallspritzschicht ist so dünn, dass ihr Metall beim Punktschweißen durch die Schweißwärme verflüssigt und durch den gleichzeitig aufgebrachten Druck aus der Punktschweiß-Stelle in dem Maße ausgequetscht oder verdrängt wird, dass der zu bildende Schweißpunkt nicht oder praktisch nicht beeinträchtigt wird. Ein Freischaben des zukünftigen Schweißpunkts vor dem Schweißvorgang kann in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Dicke der Metallspritzschicht an dem Bauteil zumindest im Bereich des oder der oder an dem oder an den Schweißpunkten kleiner als fünf Hundertstel Millimeter ist. Dies ist also eine gegenüber der in der Regel üblichen Dicke einer Metallspritzschicht erheblich dünnere Schichtdicke, die ohne besondere Vorbereitungsmaßnahmen die Anbringung von Schweißpunkten ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Oberfläche des Bauteils unter der Spritzgießschicht eine künstlich angebrachte Rauhigkeit hat. Dadurch wird sichergestellt, dass die Metallspritzschicht durchgängig ausreichend sicher an dem Bauteil haftet.
  • Der Rauhigkeitswert, der an der Oberfläche des Bauteils unter der Spritzgießschicht befindlichen Rauhigkeit kann dabei weniger als drei Hundertstel Millimeter betragen.
  • Dabei ist es möglich, dass dieser Rauhigkeitswert etwa zwei Hundertstel Millimeter beträgt.
  • Je geringer dieser Rauhigkeitswert ist, um so weniger Metall befindet sich zu Beginn eines Schweißvorgangs zwischen zwei durch Punktschweißen zu verbindenden Bauteilen. Andererseits sollte der Rauhigkeitswert aber auch nicht zu klein sein, damit die Metallspritzschicht gut haftet.
  • In üblicher Weise kann die Korrosionsfestigkeit nach dem Schweißen dadurch noch verbessert werden, dass auf der Metallspritzschicht an dem oder den Bauteilen zusätzlich eine Lackierung angebracht wird.
  • Bei der Herstellung einer Karosseriestruktur für Straßen- oder Schienenfahrzeuge kann also dahingehend verfahren werden, dass das oder die zu verbindenden Teile, insbesondere auch aus hochfestem Stahl bestehende Teile mit einer Metallspritzschicht aus Zink, Aluminium oder deren Legierung gegen Korrosion mit einer derart geringen Dicke beschichtet wird, dass die Bauteile ohne besondere Vorbehandlung und/oder ohne zusätzliche Bearbeitung der Schweißstellen durch Punktschweißen verbunden werden können. Dabei kann die jeweilige Punktschweißstelle durch den Schweißvorgang erhitzt, dadurch an dieser Stelle die Metallspritzschicht verflüssigt und durch den gleichzeitigen Druck des Punktschweißvorganges verdrängt werden, so dass sich die zu verbindenden Bauteile im Bereich der Punktschweißstelle weitestgehend annähern oder berühren, um durch Punktschweißen miteinander verbunden zu werden.
  • Vor der Beschichtung mit der Metallspritzschicht kann die Oberfläche der zu verbindenden und zu beschichtenden Bauteile aufgeraut werden, wobei aufgrund der geringen Dicke der Metallspritzschicht auch der Rauhigkeitswert relativ klein gehalten werden kann, so dass auch in den Vertiefungen dieser Aufrauung nur relativ wenig Metall der Metallspritzschicht vorhanden ist und die Punktschweißung nicht davon beeinträchtigt werden kann.
  • Zusammenfassend ergibt sich im Wesentlichen folgendes:
    Ein Bauteil für eine Karosserie oder einen Fahrzeugaufbau eines Straßen- oder Schienenfahrzeugs aus hochfestem Stahl weist als eine gegen Korrosion wirksame Beschichtung eine derart dünne Metallspritzschicht aus Zink, Aluminium oder deren Legierung auf, dass eine Verbindung mit einem anderen Bauteil durch Punktschweißen möglich ist, so dass der hochfeste Stahl des Bauteils trotz der Anbringung einer Metallspritzschicht seine Festigkeit nicht verliert. Die Dicke ist dabei so groß, dass der geforderte Widerstand gegen Korrosion, was Zeit und Intensität einer Beaufschlagung mit einer Salzlösung betrifft, erreicht wird.

Claims (5)

  1. Karosseriestruktur für Straßen- oder Schienenfahrzeug mit durch Punktschweißen verbundenen Bauteilen aus hochfestem Stahl, die einen hohen Widerstand gegen Verformung haben und eine Beschichtung gegen Korrosion aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Bauteile aus hochfestem Stahl als Beschichtung gegen Korrosion eine derart dünne Metallspritzschicht aus Zink, Aluminium oder deren Legierung aufweist/aufweisen, dass sie punktschweißbar ist.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallspritzschicht an dem Bauteil zumindest im Bereich des oder der oder an dem oder an den Schweißpunkten kleiner als fünf Hundertstel Millimeter ist.
  3. Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Bauteils unter der Spritzgießschicht eine künstlich angebrachte Rauhigkeit hat.
  4. Karosseriestruktur nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rauhigkeitswert der an der Oberfläche des Bauteils unter der Spritzgießschicht befindlichen Rauhigkeit weniger als drei Hundertstel Millimeter beträgt.
  5. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauhigkeitswert etwa zwei Hundertstel Millimeter beträgt.
DE2002155063 2002-11-25 2002-11-25 Karosseriestruktur Expired - Fee Related DE10255063B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155063 DE10255063B4 (de) 2002-11-25 2002-11-25 Karosseriestruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155063 DE10255063B4 (de) 2002-11-25 2002-11-25 Karosseriestruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10255063A1 DE10255063A1 (de) 2004-06-17
DE10255063B4 true DE10255063B4 (de) 2006-10-12

Family

ID=32318681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155063 Expired - Fee Related DE10255063B4 (de) 2002-11-25 2002-11-25 Karosseriestruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10255063B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016512A1 (de) * 2004-04-03 2005-10-20 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Punktschweißen von zwei Blechteilen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365229A1 (de) * 1988-10-15 1990-04-25 Btg International Limited Schweissen von beschichteten Metallen
US5326648A (en) * 1990-02-21 1994-07-05 Kawasaki Steel Corporation Surface-treated steel sheet having improved weldability and plating properties, and method for producing the same
DE19527515C1 (de) * 1995-07-27 1996-11-28 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Herstellung von korrosionsgeschütztem Stahlblech

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365229A1 (de) * 1988-10-15 1990-04-25 Btg International Limited Schweissen von beschichteten Metallen
US5326648A (en) * 1990-02-21 1994-07-05 Kawasaki Steel Corporation Surface-treated steel sheet having improved weldability and plating properties, and method for producing the same
DE19527515C1 (de) * 1995-07-27 1996-11-28 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Herstellung von korrosionsgeschütztem Stahlblech

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KÜTTNER, K.-H.; BEITZ, W.: Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau, 15. Aufl., Berlin (u.a.): Springer, 1986, S. 303, ISBN: 3-540-12418-7 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10255063A1 (de) 2004-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009013322A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102013015421B4 (de) Stoßfängersystem
DE102006049014B4 (de) Verbundblech mit hohem Energieabsorptionsvermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Bauteil
DE102016106756A1 (de) Thermospray für Korrosionsschutz
DE102013017269A1 (de) Karosseriebauteil und Kraftfahrzeug mit dem Karosseriebauteil
EP3126543A1 (de) Bauteil, insbesondere strukturbauteil, für einen kraftwagen, sowie verfahren zum herstellen eines bauteils
DE102009053368A1 (de) Verfahren und Fertigungsanlage zum Herstellen eines Blechformteils mit einer Korrosionsschutzbeschichtung
DE19824977B4 (de) Verfahren zur Beschichtung eines Karosserieanbauteils und einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE102008004728A1 (de) Phosphatiertes Stahlblech sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Blechs
DE102008061166A1 (de) Verbundbauteil und Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils
DE3438013A1 (de) Metallisches rohr, das mit einem korrosionsschutz versehen ist, und verfahren zu dessen herstellung
DE10255063B4 (de) Karosseriestruktur
DE102008005289A1 (de) Befestigungsanordnung eines Karosseriebauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102005055374A1 (de) Hochfestes Stahlbauteil mit Korrosionsschutzschicht aus Zink
DE10360350A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs in Modulbauweise
DE102015217460A1 (de) Verfahren zum Fügen eines Stahl aufweisenden Bauteils mit einem Aluminium aufweisenden Bauteil
DE102012215598B4 (de) Aufprallträger
AT413503B (de) Verfahren zum fügen zweier bleche einerseits aus einem aluminiumwerkstoff und anderseits aus einem eisen- oder titanwerkstoff
EP1454818B1 (de) Metallblech-Formteil und Verfahren zur Herstellung eines Metallblech-Formteils
WO2020025248A1 (de) VERFAHREN ZUM SCHWEIßEN EINES VERZINKTEN KRAFTFAHRZEUGBAUTEILS
DE102006060552A1 (de) Fahrzeug
DE102014013211A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Falzverbindung zwischen einem Innenteil und einem Außenteil
DE102014004344A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauteils, Leichtbauteil und Blecheinleger
DE1777228A1 (de) Verfahren zum Verbinden unterschiedlicher Kolbenwerkstoffe
DE10033768A1 (de) Verfahren zum Falzen von dünnwandigen Halbzeugen oder Bauteilen aus metallischen Werkstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee