DE10252914A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung Download PDF

Info

Publication number
DE10252914A1
DE10252914A1 DE10252914A DE10252914A DE10252914A1 DE 10252914 A1 DE10252914 A1 DE 10252914A1 DE 10252914 A DE10252914 A DE 10252914A DE 10252914 A DE10252914 A DE 10252914A DE 10252914 A1 DE10252914 A1 DE 10252914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
package
sensor
cigarette
pack
reflection characteristic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10252914A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Focke
Dietrich Below
Michael Czarnotta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE10252914A priority Critical patent/DE10252914A1/de
Priority to EP03022710A priority patent/EP1410991A3/de
Publication of DE10252914A1 publication Critical patent/DE10252914A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer (geschlossenen) Packung mit einer Mehrzahl von vorzugsweise geordnet in Reihen angeordneten Gegenständen, insbesondere Packungen (23) einer Gebindepackung (11), wie Zigarettenpackungen (23) einer Zigarettenstange (11), oder Zigaretten einer Zigarettenpackung, hinsichtlich vollständiger Füllung und/oder korrekter Anordnung angegeben, bei dem/der ein Sensor, insbesondere ein Radarsensor (19), derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass ausgestrahlte elektromagnetische Wellen einen Bereich einer Prüfwand der Packung (11) erfassen und zumindest teilweise durchdringen und reflektierte elektromagnetische Wellen vom Sensor (19) detektierbar sind, so dass anhand einer Reflektionscharakteristik der untersuchten Packung (11) auf die Vollständigkeit und ggf. korrekte Orientierung der in der Packung zusammengefassten Gegenstände geschlossen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer insbesondere geschlossenen Packung nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Die einzelnen Gegenstände weisen dabei zumindest im Wesentlichen gleiche Abmessungen auf, d.h. die Abmessungen der Gegenstände sind zwar nicht identisch, stimmen aber im Bereich üblicher Fertigungstolleranzen überein. Damit können die einzelnen Gegenstände z. B. nebeneinander (in Reihen) oder in mehreren Reihen übereinander (Lagen) angeordnet werden. In einer solchen Anordnung werden sie durch eine Verpackung, insbesondere in Form einer Außenumhüllung, z.B. aus dünnem Karton oder dergleichen, mit großflächiger Vorder- und Rückwand sowie Seiten- und Stirnwänden zu einer Packung zusammengefasst. Ein Beispiel für die genannten Gegenstände sind Zigarettenpackungen, die in an sich bekannter Weise zur Abgabe in größeren Mengen in Form von Gebindepackungen zu sogenannten Zigarettenstangen zusammengestellt werden.
  • Bei einer automatisierten Zusammenstellung der Gegenstände für die spätere Verpackung oder bei deren Verpackung kann es vorkommen, dass einzelne Gegenstände fehlerhaft positioniert sind und/oder dass die Anzahl der in einer Packung vorgesehenen Gegenstände nicht erreicht wird. Man ist bestrebt, solche Fehler durch geeignete Überprüfungen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Verfahren zum Überprüfen des Inhalts einer insbesondere geschlossenen Packung, also z.B. einer Gebindepackung mit Zigarettenpackungen, anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem ersten unabhängigen Anspruch sowie durch eine Vorrichtung gemäß dem weiteren unabhängigen Anspruch. Hinsichtlich des Verfahrens ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Packung zumindest in einem Bereich einer Prüfwand durch einen zur Ausstrahlung und zum Empfang von die jeweilige Prüfwand durchdringenden elektromagnetischen Wellen, insbesondere elektromagnetischen Wellen im Mikrowellenbereich, vorgesehenen Sensor im Hinblick auf das Vorhandensein eines Gegenstandes untersucht wird. Entsprechend zeichnet sich die Vorrichtung erfindungsgemäß durch einen zur Ausstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen vorgesehenen Sensor aus, der derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass ausgestrahlte elektromagnetische Wellen einen Bereich einer Prüfwand der Packung erfassen und zumindest teilweise durchdringen und reflektierte elektromagnetische Wellen von Sensor detektierbar sind. Dabei handelt es sich bei der Prüfwand um die jeweils dem Sensor zugewandte Vorder-, Rück-, Seiten- oder Stirnwand der Packung.
  • Der Sensor ermöglicht eine vollständig berührungslose Überprüfung der Packung. Damit wird eine Beschädigung der Verpackung sowie der einzelnen Gegenstände, also z. B. der Zigarettenpackungen vermieden. Die erfindungsgemäße Überprüfung mittels elektromagnetischer Wellen wird zudem nicht – wie etwa Wiegevorgänge – in nachteiliger Weise durch Feuchtigkeitsschwankungen oder dergleichen beeinflusst.
  • Die vom Sensor ausgestrahlten und in die Packung eindringenden elektromagnetischen Wellen werden derart verwendet, dass zur Entscheidung hinsichtlich des Vorhandenseins eines Gegenstands im Bereich der auftreffenden Wellen die Reflektionscharakteristik dieses Bereiches ausgewertet wird. Bei einem im jeweiligen Bereich vorhandenen Gegenstand ergibt sich eine erhöhte Reflektion und damit ein entsprechend erhöhtes Signal am Sensor. Fehlt dagegen der Gegenstand, unterbleibt die Reflektion, so dass sich am Sensor ein entsprechend verringertes Signal einstellt. Durch eine systematische Überprüfung der Packung und der darin enthaltenen Gegenstände wird das Untersuchungsergebnis verbessert. Eine solche systematische Überprüfung besteht z.B. darin, dass ein Abschnitt der Prüfwand der Packung überprüft wird. Als "Abschnitt" wird entsprechend eine im Vergleich zum "Bereich" größere Region aufgefasst, also z.B. eine Region mit und zwischen einem ersten Bereich, den der Sensor zu einem ersten Zeitpunkt erfasst und einem zweiten Bereich, den der Sensor zu einem späteren, zweiten Zeitpunkt erfasst. Dies kann durch eine Relativbewegung zwischen Packung und Sensor erfolgen, indem z.B. bei einem ortsfesten Sensor die Packung am Sensor vorbeibewegt wird. Ein auf diese Weise überprüfter Abschnitt entspricht bei Zigarettenstangen z. B. der gesamten Länge einer Zigarettenstange entlang ihrer Seitenwand. Durch Überprüfung eines Abschnitts der Zigarettenstange kann also eine Lage von Zigarettenpackungen überprüft werden.
  • Der Sensor oder eine dem Sensor nachgeordnete Verarbeitungseinheit ist einerseits zum Vergleich einer tatsächlichen oder momentanen Reflektionscharakteristik mit einer erwarteten Reflektionscharakteristik und andererseits zur Abgabe eines Fehlersignals im Falle einer Abweichung zwischen tatsächlicher und erwarteter Reflektionscharakteristik vorgesehen. Die tatsächliche oder momentane Reflektionscharakteristik ist diejenige, die in Bezug auf den jeweils überprüften Bereich der Packung ermittelt wird. Bei der erwarteten Reflektionscharakteristik handelt es sich um eine experimentell oder rechnerisch ermittelte Vergleichsgröße für korrekt positionierte und ausgerichtete Gegenstände. Diese Vergleichsgröße ist im Sensor oder in der Verarbeitungseinheit hinterlegt. Zum Aussondern einer als fehlerhaft erkannten Packung oder zur Vorbereitung des Aussonderns einer solchen Packung sind geeignete Organe vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Fehlersignal ansteuerbar sind.
  • Weitere Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer Maschine zum Transport und zur Überprüfung von Zigarettenstangen,
  • 2 eine Einzelheit der Maschine,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Einzelheit der Maschine,
  • 4 eine fehlerhafte Zigarettenstange und
  • 5 einen ersten und zweiten Signalverlauf.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung relevanten Ausschnitt aus einer Maschine 10 zum Transport und zur Überprüfung von Zigarettenstangen 11. Die Zigarettenstangen 11 werden als Packungsstapel in Form eines taktweise bewegten Stapelturms 12 bereitgestellt, wobei aus dem Stapelturm 12 jeweils die oberste Zigarettenstange 11 abgenommen wird. Dies erfolgt durch den Untertrum eines mit Mitnehmern 13 versehenen Förderbandes 14, der in an sich bekannter Weise über eine Umlenk- bzw. Antriebsrolle 15, 16 geführt ist. Jede vom Stapelturm 12 abgenommene Zigarettenstange 11 wird durch den jeweiligen Mitnehmer 13 sowie einen gegenüberliegend angeordneten Anschlag 17 auf einer Auflageplatte 18 zur Überprüfung an einem als Radarsensor 19 ausgeführten Sensor vorbeigeführt. Von den Zigarettenstangen 11 ist jeweils eine ihrer Seitenwände dargestellt. Jeweils eine Zigarettenstange 11 wird bei stillstehendem Förderband 14 zwischen dem sich dabei oberhalb des Stapelturms 12 befindenden Mitnehmer 13 und dem zugehörigen Anschlag 17 positioniert. Die Maschine 10 arbeitet also in einem Taktbetrieb. Die Überprüfung der Zigarettenstangen 11 erfolgt während eines Bewegungstaktes der Maschine 10.
  • Der oder jeder Radarsensor 19 ist derart angeordnet und ausgerichtet, dass ausgestrahlte elektromagnetische Wellen einen Bereich einer der Seitenwände, der Prüfwand, der Zigarettenstange 11 erfassen und zumindest teilweise durchdringen und reflektierte elektromagnetische Wellen vom Radarsensor 19 detektierbar sind. Mit dem Radarsensor 19 kann also die Reflektionscharakteristik der Zigarettenstangen 11 untersucht werden. Entspricht die Reflektionscharakteristik einer erwarteten Reflektionscharakteristik so wird davon ausgegangen, dass die Zigarettenstange 11 hinsichtlich der enthaltenen Zigarettenpackungen korrekt und vollständig ist. Stellt sich die erwartete Reflektionscharakteristik dagegen nicht ein, wird die betreffende Zigarettenstange 11 ausgesondert. Dies erfolgt z.B. mittels eines seitlich wirkenden, nicht dargestellten Schiebers. Eine solche ausgesonderte Zigarettenstange 20 (gestrichelt dargestellt) gelangt durch einen Abfallschacht 21 in einen Abfallbehälter 22.
  • 2 zeigt eine in 1 strich-punktiert umrandete Einzelheit der Maschine 10 mit dem Förderband 14 und einzelnen Zigarettenstangen 11. Für jede Zigarettenstange 11 ist die Position der darin zusammengefassten Zigarettenpackungen 23 durch die gestrichelten Konturen angegeben. Es ist erkennbar, dass in jeder Zigarettenstange 11 zehn Zigarettenpackungen 23 in zwei Lagen 24, 25 zu jeweils fünf Zigarettenpackungen 23 angeordnet sind. Der Radarsensor 19 ist mittig auf die untere Lage 24 der Zigarettenpackungen 23 gerichtet. Die Transportrichtung des Förderbandes 14 ist durch die horizontalen Blockpfeile angedeutet. In dieser Richtung wird jede Zigarettenstange 11 mit den einzelnen Zigarettenpackungen 23 an dem ortsfesten Radarsensor 19 vorbeigeführt. In der dargestellten Konstellation fehlt in der momentan überprüften Zigarettenstange 11 in deren unterer Lage 24 die mittlere Zigarettenpackung 23. Die vom Radarsensor 19 ausgesandten elektromagnetischen Wellen werden in diesem Bereich nicht in der Weise reflektiert, wie dies der Fall wäre, wenn an der entsprechenden Position eine Zigarettenpackung 23 vorhanden wäre. Es ergibt sich damit eine Abweichung der tatsächlichen Reflektionscharakteristik von der erwarteten Reflektionscharakteristik, so dass daran die Fehlerhaftigkeit der Zigarettenstange 11 erkannt werden kann.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III (2). In dieser Darstellung sind das Förderband 14 sowie Umlenk- bzw. Antriebsrolle 15 sichtbar. Am Förderband 14 sind die zum Transport der einzelnen Zigarettenstangen 11 vorgesehenen Mitnehmer 13 und Anschläge 17 angeordnet. Förderband 14 und Mitnehmer 13 sind damit die Mittel, die eine Relativbewegung zwischen der einzelnen Zigarettenstange 11 und dem Radarsensor 19 bewirken.
  • Für die Zigarettenstange 11 sind die darin enthaltenen zwei Lagen 24, 25 von Zigarettenpackungen 23 durch die gestrichelte (Trenn-)Linie angedeutet. Zum Überprüfen beider Lagen 24, 25 von Zigarettenpackungen 23 sind zwei Radarsensoren 19 vorgesehen, von denen in 2 nur einer sichtbar war. Der bereits in 2 sichtbare Radarsensor 19 ist zur Überprüfung der unteren Lage 24 und der in 3 zusätzlich sichtbare Radarsensor 19 ist zur Überprüfung der oberen Lage 25 der Zigarettenpackungen 23 vorgesehen. Damit ist eine auf die Anzahl der Lagen 24, 25 abgestimmte Anzahl von Radarsensoren 19 vorhanden. Die Radarsensoren 19 sind abwechselnd an jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden (Prüfwänden) der Zigarettenstange 11 angeordnet, wobei jeder Radarsensor 19 jeweils einer Lage 24, 25 zugeordnet ist.
  • Daneben ist für jede Lage 24, 25 von Zigarettenpackungen 23 noch jeweils ein zusätzlicher Radarsensor 26 (gestrichelt dargestellt) gezeigt. Mit dem Radarsensor 19 und dem in gleicher Ebene gegenüberliegend angeordneten zusätzlichen Radarsensor 26 werden zwei gegenüberliegende Seitenwände der Zigarettenstange 11 erfasst. Damit wird jede Lage 24, 25 von Zigarettenpackungen 23 beidseitig überprüft. Auf diese Weise kann auch der Sonderfall einer fehlerhaft positionierten Zigarettenpackung 23 erkannt werden, bei der diese von innen an einer der Seitenwände (Prüfwände) der Verpackung der Zigarettenstange 11 anliegt und damit in etwa zu einer Reflektionscharakteristik wie bei einer korrekt positionierten Zigarettenpackung 23 führt. Daneben können mit zwei gegenüberliegenden Radarsensoren 19, 26 die einzelnen Zigarettenpackungen 23 hinsichtlich der Filter- und der Tabakseite, also hinsichtlich einer Oberseite der Zigarettenpackung 23 mit den dorthin orientierten Filtern sowie hinsichtlich einer Unterseite mit den dorthin orientierten Tabakenden der einzelnen Zigaretten unterschieden werden, sofern die elektro magnetischen Wellen nicht durch besonderes Verpackungsmaterial, wie z.B. Alufolie, abgeschirmt werden.
  • 4 zeigt in einer einzelnen Zigarettenstange 11 eine Lage 24, 25, z.B. die untere Lage 24, von Zigarettenpackungen 23, deren durch das Förderband 14 (2) beeinflusste Bewegungsrichtung durch den horizontalen Pfeil dargestellt ist. In dieser Bewegungsrichtung wird die Zigarettenstange 11 an dem Radarsensor 19 vorbeigefügt. Bei der dargestellten Lage 24 von Zigarettenpackungen 23 ist die Besonderheit gezeigt, dass eine Zigarettenpackung fehlt und dass eine weitere Zigarettenpackung 23 fehlerhaft orientiert ist. An der Stelle der fehlenden Zigarettenpackung (erste Fehlerstelle 27) sowie im Bereich der fehlerhaft orientierten Zigarettenpackung (zweite Fehlerstelle 28) ergibt sich für die vom Radarsensor 19 ausgesandten elektromagnetischen Wellen eine andere Reflektionscharakteristik als im Bereich der beiden korrekt positionierten Zigarettenpackungen 23.
  • 5 zeigt dazu in einem Koordinatensystem, in dem auf der Abszisse die Zeit (oder ein Weg) und auf der Ordinate eine Signalstärke abgetragen ist, einen ersten Signalverlauf 29 (gestrichelt dargestellt), wie er sich bei korrekten Zigarettenstangen 11 einstellt sowie einen zweiten Signalverlauf 30, wie er sich z.B. bei der in 4 dargestellten Konstellation einer fehlerhaften Zigarettenstange 11 einstellt. Der Begriff Signalverlauf wird dabei synonym zum bereits verwendeten Begriff Reflektionscharakteristik verwendet, denn der Signalverlauf beschreibt genau die Reflektionscharakteristik der überprüften Gegenstände, nämlich der in der Zigarettenstange 11 zusammengefassten Zigarettenpackungen 23. Die jeweiligen Signalverläufe 29, 30 werden in einem nicht dargestellten Speicher aufgezeichnet oder hinterlegt. Ein solcher Speicher ist dem Sensor oder einer dem Sensor nachgeordneten, gleichfalls nicht dargestellten Verarbeitungseinheit zugeordnet.
  • Beim ersten Signalverlauf 29 – der teilweise vom zweiten Signalverlauf 30 überdeckt wird – sind fünf Maxima 31 erkennbar. Jedes Maximum 31 korrespondiert jeweils mit einer Zigarettenpackung 23, von denen ebenfalls in einer Zigarettenstange 11 fünf in einer Lage 24, 25 nebeneinander angeordnet sind. Jedes Maximum 31 entspricht einer durch die jeweilige Zigarettenpackung 23 hervorgerufenen Reflektion der ausgesandten elektromagnetischen Wellen. An der Grenzlinie zwischen jeweils zwei nebeneinander liegenden, korrekt ausgerichteten Zigarettenpackungen 23 bildet sich ein Minimum 32 aus, weil an einer solchen Stelle die Reflektion entsprechend verringert ist.
  • Beim zweiten Signalverlauf 30 sind dagegen nur drei Maxima 33 zu erkennen, wobei die ersten beiden Maxima 33 durch jeweils eine korrekt ausgerichtete Zigarettenpackung 23 hervorgerufen sind. Zwischen diesen beiden Maxima 33 liegt eine Stelle geringer Signalintensität, die mit dem Bereich der fehlenden Zigarettenpackung, der ersten Fehlerstelle 27 (4), korrespondiert. Aufgrund der fehlenden Zigarettenpackung kommt es zu einer erheblich verminderten Reflektion der elektromagnetischen Wellen, so dass sich im zweiten Signalverlauf 30 entsprechend ein Minimum 34 einstellt. Hinsichtlich der fehlerhaft orientierten Zigarettenpackung (4) stellt sich in Bezug auf die zweite Fehlerstelle 28 beim zweiten Signalverlauf 30 zwar ein lokales Maximum 33 ein, das jedoch nicht die Höhe wie bei einem entsprechenden Maximum 31 bei korrekt ausgerichteten Zigarettenpackungen 23 erreicht. Zudem fehlt in diesem Bereich das lokale Minimum 32, so dass erkennbar ist, dass in diesem Bereich keine Grenzlinie zwischen zwei nebeneinander angeordneten Zigarettenpackungen 23 überstrichen wurde.
  • Die mit 35 bezeichnete Position auf dem ersten oder zweiten Signalverlauf 29, 30 entspricht der Position des Radarsensors 19 in Bezug auf die Zigarettenstange 11, wie sie in 4 dargestellt ist. Nachdem der Radarsensor 19 in dieser Position einen Bereich der Zigarettenstange 11 mit einer vorhandenen Zigarettenpackung 23 erfasst, ergibt sich entsprechend im Signalverlauf 29, 30 ein Maximum 31, 33.
  • Der erste Signalverlauf 29 entspricht einem erwarteten Signalverlauf und jeder tatsächliche Signalverlauf, also z. B. der dargestellte zweite Signalverlauf 30 wird mit diesem erwarteten Signalverlauf verglichen. Stimmen tatsächlicher und erwarteter Signalverlauf innerhalb vorgebbarer Grenzen überein, wird eine Zigarettenstange 11 oder die jeweils überprüfte Lage 24, 25 in einer Zigarettenstange 11 als korrekt ausgewertet. Ergeben sich hingegen Abweichungen, wird dies als Fehler ausgewertet, ein Fehlersignal erzeugt und die als fehlerhaft erkannte Zigarettenstange 11 ausgesondert. Die Untersuchung oder der Vergleich der Signalverläufe 29, 30 erfolgt anhand der im Speicher dazu hinterlegten Daten.
  • Die Übereinstimmung zwischen tatsächlichem und erwartetem Signalverlauf kann durch "Zählen" der Maxima 31 und Minima 32 ermittelt werden. Im dargestellten Fall der Überprüfung von Zigarettenstangen 11 mit jeweils fünf Zigarettenpackungen 23 in jeder Lage 24, 25 müssen sich entsprechend fünf Maxima 31 und vier Minima 32 einstellten. Des Weiteren kann bei der Überprüfung die Höhe der Maxima 31 in Betracht gezogen werden. So unterscheiden sich z.B. die Filterseiten und die Tabakseiten von Zigaretten hinsichtlich ihrer Reflektionscharakteristik, so dass die Höhe des jeweils lokalen Maximums 31 im Signalverlauf bei den filterseitigen Enden der Zigaretten eine andere ist als bei den tabakseitigen Enden. Damit kann erkannt werden, ob in einer Lage 24, 25 von Zigarettenpackungen 23 sämtliche Zigarettenpackungen 23 gleichmäßig und korrekt orientiert sind, d.h. ob bei allen Zigarettenpackungen 23 die Filterseiten in eine Richtung und die Tabakseiten der Zigaretten in eine Richtung orientiert sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass sich im Bereich einer fehlenden Zigarettenpackung sogar ein Signalverlauf unterhalb der Minima 32 ergibt, ist eine besonders einfache Möglichkeit des Vergleichs der tatsächlichen Reflektionscharakteristik mit der erwarteten Reflektionscharakteristik dadurch, dass ein Schwellwert 36, der unterhalb der Minima 32, insbesondere nur geringfügig unterhalb der Minima 32 liegt, eingeführt wird. Bei der Überprüfung wird dann untersucht, ob dieser Schwellwert 36 während der gesamten überprüften Länge der Zigarettenstange 11 unterschritten wird. Sobald dieser Fall eintritt, liegt eine Abweichung von der erwarteten Reflektionscharakteristik vor, woran die Fehlerhaftigkeit der überprüften Zigarettenstange 11 erkennbar ist.
  • Die Zeitspanne, während derer die Untersuchung der Reflektionscharakteristik durchgeführt wird, kann dadurch vorgegeben werden, dass eine in den Strahlungsbereich des Radarsensors 19 eintretende Zigarettenstange 11 eine an dieser Stelle angeordnete, nicht dargestellte Lichtschranke durchbricht. Das von der Lichtschranke gelieferte Signal definiert den Beginn eines Auswertungsfensters. Das Ende des Auswertungsfensters ergibt sich aus einem ggf. mit einem vorgegebenen oder vorgebbaren Nachlauf beaufschlagten Zeitpunkt, zu dem das von der Lichtschranke gelieferte Signal wechselt, die Zigarettenstange 11 also den Strahlungsbereich des Radarsensors 19 passiert hat. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Auswertefenster in Bezug auf das Erreichen von Schwellwerten eines Impulsgebers zu definieren. Wenn also ein solcher Impulsgeber z.B. durch die Drehung von Umlenk- oder Antriebsrolle 15, 16 mit Zählimpulsen beaufschlagt wird, ergibt sich eine bestimmte Anzahl, z.B. 1.000, von Impulsen für eine vollständige Umdrehung des Förderbandes 14. Wenn – wie dargestellt – entlang des Förderbandes eine bestimmte Anzahl von Positionen zum Transport jeweils einer Zigarettenstange 11 vorgesehen sind, ergeben sich entsprechende Wertebereiche, während derer mit dem Vorhandensein jeweils einer Zigarettenstange 11 im Strahlungsbereich des Radarsensors 19 gerechnet werden kann. Diese Wertebereiche sind ebenfalls geeignet, das Auswertefenster festzulegen.
  • Die Erfindung kann auch zum Erkennen der Vollzähligkeit einer Zigarettengruppe in einer Zigarettenpackung eingesetzt werden (nicht dargestellt). Auch eine Zigarettengruppe ist wie eine Zigarettenstange aus einzelnen in Lagen angeordneten Gegenständen, nämlich den Zigaretten, gebildet. Bei einer dreilagigen Zigarettengruppe sind zur Überprüfung jeder Zigarettenlage drei Radarsensoren vorgesehen. Um auch bei den Zigaretten deren korrekte Orientierung überprüfen zu können, sind entsprechend für jede Zigarettenlage zwei in gleicher Ebene gegenüberliegend angeordnete Radarsensoren vorgesehen.
  • 10
    Maschine
    11
    Zigarettenstange
    12
    Stapelturm
    13
    Mitnehmer
    14
    Förderband
    15
    Umlenkrolle
    16
    Antriebsrolle
    17
    Anschlag
    18
    Auflageplatte
    19
    Radarsensor
    20
    ausgesonderte Zigarettenstange
    21
    Abfallschacht
    22
    Abfallbehälter
    23
    Zigarettenpackungen
    24
    Lage (von Zigarettenpackungen)
    25
    Lage (von Zigarettenpackungen)
    26
    zusätzlicher Radarsensor
    27
    erste Fehlerstelle
    28
    zweite Fehlerstelle
    29
    erster Signalverlauf
    30
    zweiter Signalverlauf
    31
    Maximum
    32
    Minimum
    33
    lokales Maximum
    34
    Minimum
    35
    Position
    36 Schwellwert

Claims (14)

  1. Verfahren zur Überprüfung des Inhalts einer (geschlossenen) Packung mit einer Mehrzahl von vorzugsweise geordnet in Reihen angeordneten Gegenständen, insbesondere Packungen (23) einer Gebindepackung (11) oder Zigaretten einer Zigarettenpackung, hinsichtlich vollständiger Füllung und/oder korrekter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung zumindest in einem Bereich einer Prüfwand durch einen zur Ausstrahlung und zum Empfang von die jeweilige Prüfwand durchdringenden elektromagnetischen Wellen, insbesondere elektromagnetischen Wellen im Mikrowellenbereich, vorgesehenen Sensor (19, 25) im Hinblick auf das Vorhandensein eines Gegenstandes untersucht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untersuchung eines Abschnitts der Prüfwand durch eine Relativbewegung zwischen Packung und Sensor (19, 25) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung mit ihrer gesamten Länge am ortsfesten Sensor (19, 25) mittels des Untertrums eines mit Mitnehmern (13) versehenen För derbandes (14) vorbeibewegt wird und die Packung dabei auf einer Auflageplatte (18) gleitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entscheidung hinsichtlich des Vorhandenseins eines Gegenstands die Reflektionscharakteristik des untersuchten Bereichs oder Abschnitts der Packung ausgewertet und ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn ein fehlender, fehlerhaft positionierter oder orientierter Gegenstand (23) anhand einer von einer erwarteten Reflektionscharakteristik abweichenden tatsächlichen Reflektionscharakteristik erkannt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektionscharakteristik des untersuchten Bereichs oder Abschnitts der Packung zur Untersuchung aufgezeichnet und mit einer erwarteten Reflektionscharakteristik, insbesondere einer gleichfalls aufgezeichneten erwarteten Reflektionscharakteristik, verglichen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Fehlersignal die Packung seitlich, insbesondere mittels eines seitlich wirkenden Schiebers, durch Herunterstossen von der Auflageplatte (18) ausgeworfen wird.
  7. Vorrichtung zum Überprüfen des Inhalts einer (geschlossenen) Packung mit einer Mehrzahl von vorzugsweise geordnet in Reihen angeordneten Gegenständen, insbesondere Packungen einer Gebindepackung (11) oder Zigaretten einer Zigarettenpackung, hinsichtlich vollständiger Füllung und/oder korrekter Anordnung, gekennzeichnet durch einen zur Ausstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen vorgesehenen Sensor (19, 25), der derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass ausgestrahlte elektromagnetische Wellen einen Bereich einer Prüfwand der Packung erfassen und zumindest teilweise durchdringen und reflektierte elektromagnetische Wellen von Sensor (19, 25) detektierbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (13, 14), die eine Relativbewegung zwischen Packung und Sensor (19, 25) bewirken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13, 14) ein zum Abnehmen jeweils einer Packlung von einem Packungsstapel vorgesehenes, mit Mitnehmern (13) versehenes Förderband (14) sind, wobei das Abnehmen der Packung vom Packungsstapel und die Bewegung der Packung durch den Untertrum des Förderbandes (14) erfolgt und wobei die Packung während der Bewegung auf einer Auflageplatte (18) gleitet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mehrlagigen Anordnung der Gegenstände in der Packung eine auf die Anzahl der Lagen (22, 23) abgestimmte Anzahl von Sensoren (19, 25) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung der Sensoren (19, 25) an jeweils gegenüberliegenden Prüfwänden der Packung vorgesehen ist, wobei jeder Sensor jeweils einer Lage (22, 23) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Sensoren (19, 25) in gleicher Ebene gegenüberliegend angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 oder einem der weiteren Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19, 25) oder eine dem Sensor (19, 25) nachgeordnete Verarbeitungseinheit a) zum Vergleich einer tatsächlichen oder momentanen Reflektionscharakteristik mit einer erwarteten Reflektionscharakteristik und b) zur Abgabe eines Fehlersignals im Falle einer Abweichung zwischen tatsächlicher und erwarteter Reflektionscharakteristik vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch, einen zum Speichern der erwarteten Reflektionscharakteristik und zur Aufzeichnung der tatsächlichen oder momentanen Reflektionscharakteristik vorgesehenen, dem Sensor (19, 25) oder der Verarbeitungseinheit zugeordneten Speicher, auf dessen Inhalt sich der Vergleich zwischen tat sächlicher oder momentaner Reflektionscharakteristik und erwarteter Reflektionscharakteristik bezieht.
DE10252914A 2002-10-10 2002-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung Withdrawn DE10252914A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10252914A DE10252914A1 (de) 2002-10-10 2002-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung
EP03022710A EP1410991A3 (de) 2002-10-10 2003-10-09 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer (geschlossenen) Packung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10247258.0 2002-10-10
DE10247258 2002-10-10
DE10252914A DE10252914A1 (de) 2002-10-10 2002-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10252914A1 true DE10252914A1 (de) 2004-04-22

Family

ID=32038452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10252914A Withdrawn DE10252914A1 (de) 2002-10-10 2002-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10252914A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102553829A (zh) * 2010-12-07 2012-07-11 天海欧康科技信息(厦门)有限公司 一种垂直分拣机的结构
CN104035136A (zh) * 2014-06-11 2014-09-10 南京理工大学 带有锡箔材料的物品装箱缺条微波检测装置和检测方法
IT202000001870A1 (it) * 2020-01-31 2021-07-31 Gd Spa Unità e metodo di controllo di un gruppo di articoli da fumo

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102553829A (zh) * 2010-12-07 2012-07-11 天海欧康科技信息(厦门)有限公司 一种垂直分拣机的结构
CN104035136A (zh) * 2014-06-11 2014-09-10 南京理工大学 带有锡箔材料的物品装箱缺条微波检测装置和检测方法
IT202000001870A1 (it) * 2020-01-31 2021-07-31 Gd Spa Unità e metodo di controllo di un gruppo di articoli da fumo
WO2021152531A1 (en) * 2020-01-31 2021-08-05 G.D Societa' Per Azioni Control unit and method for controlling a group of smoking articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1726923B1 (de) Befüllungsprüfverfahren und -vorrichtung
DE2806552C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Herstellung von Kombinationsfiltern für Rauchartikel im Strangverfahren
DE102009060551B4 (de) Sensorsystem zur Erfassung von Oberflächenstrukturen mehrerer Stückgüter
EP2417586B1 (de) Vorrichtung zur rücknahme von leergut, insbesondere kunststoffflaschen und metalldosen
EP2197745B1 (de) Verfahren zum handhaben von stückigen oder körnigen tabakartikeln, insbesondere kautabak oder kautabakersatz (snus)
EP2006203B1 (de) Packmaschine und Austrageeinrichtung für eine Packmaschine
DE2729830A1 (de) Verfahren zum automatischen sortieren von duennem blattgut
EP0959002A1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen von (Einzel-)Packungen
EP0562349B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen im Bereich einer Verpackungsmaschine
EP2969269A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transport und zur untersuchung von schnelllaufenden behandlungsgütern
EP0791539A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten
AT404717B (de) Verfahren zur kontrolle von zu einem kommissionierauftrag gehörenden stückgütern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE3240254C2 (de) Einrichtung zur Überprüfung der vollständigen Füllung eines Behälters mit Zigarettenpackungen
DE2713844B2 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen o.dgl. Gegenstände
DE10260201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von auf einem Fördermittel bewegten Objekten mittels eines optoelektronischen Sensors
DE10252914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer ( geschlossenen ) Packung
DE602004004249T2 (de) Verfahren zum detektieren und beseitigen fehlerhafter zigaretten
EP1410991A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts einer (geschlossenen) Packung
DE19502676C2 (de) Vollautomatische Stichproben-Entnahmevorrichtung
EP0282728B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Packungen
DE102012025158A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfung von flächigem Folienmaterial
DE102005036434B4 (de) Füllstandsanzeige für Kommissionierautomaten
DE4100792A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von zigarettenlagen
DE10126876B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern
DE102016220723A1 (de) Messanordnung und Verfahren zur Erkennung eines Falt- und/oder Klebezustandes eines Faltkartons

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FOCKE & CO.(GMBH & CO. KG), 27283 VERDEN, DE

8141 Disposal/no request for examination