DE10252776A1 - Dentalguss-Legierung - Google Patents

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Abstract

Zur Verbesserung der Bruchfestigkeit einer Dentalguss-Legierung und des Entstehens einer zu großen Härte wird vorgeschlagen, dass die Dentalguss-Legierung im Wesentlichen besteht aus DOLLAR A 25-32 Gew.-% Cr, DOLLAR A 8-12 Gew.-% W, DOLLAR A 0,05-0,4 Gews.% eines oder mehrerer der Elemente der 4. und/oder 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, DOLLAR A herstellungsbedingten Verunreinigungen, DOLLAR A Rest Kobalt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dentalguss-Legierung für die Herstellung von dentalen Prothesengerüsten.
  • Gusslegierungen für dentale Prothesengerüste, insbesondere für sogenannte Modellgussprothesen, sind bereits seit dem Jahre 1935 bekannt.
  • Solche Modellgusslegierungen enthalten neben Chrom und Molybdän hohe Gehalte an Kohlenstoff, um die entsprechende, zahntechnisch erforderliche Starrheit und eine leichtflüssige Schmelze zu erzielen, die das präzise Abgießen der Modelle erleichtert.
  • Eine Zugabe von Mangan und Silizium ist bei diesen Legierungen erforderlich, um die Fließfähigkeit entsprechend positiv zu beeinflussen.
  • Aus der DE 36 09 184 C2 ist die Verwendung einer Legierung zur Herstellung von Gussteilen für die Dentaltechnik bekannt. Diese Legierung weist Molybdängehalte von 4,5 bis 5,5 Gew.% auf.
  • Aus der DE 198 15 091 C2 ist eine Legierung für Dentalgussteile bekannt, welche einen Molybdängehalt von 4 bis 8 Gew.% verlangt. Darüber hinaus soll ein Anteil von 0,05 bis 1,2 Gew.% Tantal, Niob und/oder Wolfram vorhanden sein, wobei der Anteil jedes einzelnen der Elemente Tantal, Niob oder Wolfram weniger als 0,5 Gew.% beträgt.
  • An Legierungen, die in der Dentaltechnik verwendet werden sollen, werden im Allgemeinen besondere Anforderungen gestellt. Beispielsweise müssen Aufbrennlegierungen für die Metallkeramik mit den handelsüblichen Dentalkeramiken hinsichtlich der thermischen Expansion und Kontraktion kompatibel sein. Außerdem müssen diese Legierungen eine die Haftung zwischen Metall und Keramik gewährleistende Oxidschicht geringer Dicke aufbauen. Auch darf die Oxidfarbe aus ästhetischen Gründen nicht durch die opake Keramik hindurch scheinen. Bei nicht zu verblendenden Dental-Gussstücken, z.B. bei herausnehmbaren Prothesen mit Klammern, wird dazu eine gewisse Aktivierbarkeit und Federhärte verlangt. Besonders wichtig ist in der Dentaltechnik darüber hinaus, dass die Verarbeitung der verwendeten Legierungen mit im Dentallabor zur Verfügung stehenden Mitteln erfolgen kann, sie sollten also mit den üblichen Gussschleudern vergossen werden können. Deshalb enthalten die Legierungen, die in der Dentallegierung häufig verwendet werden, bei Anwendung als Modellgusswerkstoff einen weit höheren Kohlenstoffgehalt, als es nach verschiedenen Normen zulässig ist. Darüber hinaus sind Dentalguss-Legierungen zu bevorzugen, deren Härte im gegossenen Zustand nicht allzu sehr von der Härte des natürlichen Zahnschmelzes abweicht, so dass bei Kontakt von Dentalguss-Legierung und Zahnoberfläche ein nennenswerter abrasiver Verschleiß des Zahnes vermieden wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Legierung mit geringen Nickelgehalten hergestellt werden kann, da dann auch Nickel-allergische Patienten mit solche Prothesen versorgt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beachtung der vorstehend genannten Beschränkungen eine Gusslegierung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, welche einen hohen Wert bei der Bruchdehnung aufweist und keine übergroße Vickers-Härte (HV 10) zeigt.
  • Diese Aufgaben werden bei der eingangs beschriebenen Dentalguss-Legierung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass diese im Wesentlichen besteht aus
    25 – 32 Gew.% Chrom
    8 – 12 Gew.% Wolfram
    0,05 – 0,4 Gew.% eines oder mehrere Elemente der 4. und/oder 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente
    Rest Kobalt.
  • Daneben kommen herstellungsbedingte Verunreinigungen von jeweils weniger als 0,1 Gew.% vor.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Dentalgusslegierung beträgt der Gesamtgehalt der Elemente der 4. und/oder der 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente ca. 0,05 bis ca. 0,4 Gew.%.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn die Elemente der 4. und 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente ausgewählt sind aus Titan, Zirkon, Niob und Tantal.
  • Ferner sind erfindungsgemäße Legierungen bevorzugt, die im Wesentlichen frei sind von den Elementen Eisen, Vanadium, Nickel, Molybdän und/oder Kohlenstoff.
  • Mit den erfindungsgemäßen Dentalgusslegierungen können prothetische Gerüste mit hoher Korrosionsbeständigkeit hergestellt werden, die darüber hinaus gute Verarbeitungseigenschaften, insbesondere eine niedrige Härte und einen niede ren Wärmeausdehnungskoeffizienten sowie eine gute Laserschweißbarkeit aufweisen.
  • Die niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten vereinfachen die Verblendung der Gerüste mit Keramik.
  • Im Folgenden sei eine konkrete, beispielhafte Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung angegeben (Tabelle 1), wobei betont werden darf, dass sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese konkret angegebene Legierung beschränkt. In der folgenden Tabelle 2 sind die mechanischen Eigenschaften der Legierung gemäß Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Tabelle 3 fasst Vergleichsbeispiele 1 bis 6 zusammen und zeigt gegenüber dem obigen Beispiel einer erfindungsgemäßen Legierung die Bedeutung der Einhaltung der Grenzen in der Elementzusammensetzung, um ausgewogene, gute Eigenschaften der Dentalguss-Legierung zu erhalten. Tabelle 1
    Figure 00050001
    Tabelle 2
    Figure 00050002
    Tabelle 3
    Figure 00060001
  • Die vorstehend in der Tabelle der Vergleichsbeispiele zusammengefassten Legierungen sind zwar alle als Gerüstwerkstoff und zum keramischen Verblenden geeignet, haben aber alle den einen oder anderen oder auch mehrere Nachteile im Vergleich zu der erfindungsgemäßen Legierung.
  • Die Legierung gemäß Vergleichsbeispiel 5 hat zwar eine niedrige Wärmeausdehnung, jedoch eine relativ hohe Härte.
  • In Vergleichsbeispiel 6 weist die Legierung zwar mit 310 HV 10 eine relativ geringe Härte auf, hat aber den Nachteil eines hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, was unter Umständen Schwierigkeiten bei der Verblendung mit Keramik mit sich bringen kann.
  • Die Vergleichslegierungen 1 bis 4 weisen zwar eine geringe Härte auf, weisen aber weitaus höhere Wärmeausdehnungskoeffizienten auf als die erfindungsgemäße Legierung und sind deshalb schwierig mit Keramik zu verarbeiten.
  • Dies gilt auch für die molybdänfreie Vergleichslegierung 4, der gegenüber die erfindungsgemäße Legierung eine niedrigere Wärmeausdehnung aufweist und trotz des hohen Wolframgehalts überraschenderweise eine geringe Härte und eine erstaunlich hohe Bruchdehnung von über 10% aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Zusatz von einem Element der 4. oder 5. Nebengruppe, insbesondere ausgewählt aus den Elementen Titan, Zirkon, Niob und Tantal, verbessert die Korrosionsbeständigkeit und erhöht die Warmfestigkeit beim Aufbrennen der keramischen Massen.
  • Das Element Niob ist zudem vergleichbar biokompatibel, wie Titan oder Tantal oder Zirkon, und ruft keine Gewebereaktionen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Legierung ist demnach auch besonders bioverträglich.
  • Die bevorzugten Elemente der 4. und 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, nämlich Niob, Titan, Tantal und Zirkon, binden auch den Restkohlenstoff in der Legierung ab und verhindern so die Bildung von Chromcarbiden. Dies wiederum bewirkt eine gute Laserschweißbarkeit der erfindungsgemäßen Legierung.
  • Das Vorhandensein der Elemente Niob, Titan, Tantal und/oder Zirkon ist auch verantwortlich für eine starke Passivierung der erfindungsgemäße Legierung. Daraus resultiert eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit.
  • Hervorzuheben ist schließlich, dass die erfindungsgemäße Legierung keine Edelmetallanteile enthält, wie sie bei einigen herkömmlichen Legierungen mit niedriger Härte verwendet werden und die zum Teil bis zu 2% Gold enthalten, um die Härte der Legierung auf einen verträglichen Wert zu reduzieren.

Claims (4)

  1. Dentalguss-Legierung, insbesondere für die Herstellung von dentalen Prothesengerüsten, im Wesentlichen bestehend aus 25 – 32 Gew.% Cr 8 – 12 Gew.% W 0,05 – 0,4 Gew.% eines oder mehrerer der Elemente der 4. und/oder 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, herstellungsbedingten Verunreinigungen, Rest Kobalt.
  2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtgehalt der Elemente der 4. und/oder 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente ca. 0,05 bis ca. 0,4 Gew.% beträgt.
  3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der 4. und/oder 5. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente ausgewählt sind aus Titan, Zirkon, Niob und Tantal.
  4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Legierung im Wesentlichen frei von den Elementen Eisen, Vanadium, Nickel, Molybdän und/oder Kohlenstoff ist.
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