DE10252576B4 - Graphische Benutzeroberfläche, Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, und Druckgerät - Google Patents

Graphische Benutzeroberfläche, Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, und Druckgerät Download PDF

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Abstract

Graphische Benutzeroberfläche (170), die folgende Merkmale umfaßt:
einen Toolkitabschnitt (174), der eine Mehrzahl von Icons (176, 178, 180, 182, 184, 186, 188, 190, 192) umfaßt, die durch einen Benutzer der Anzeige gewählt werden können, wobei jedes der Mehrzahl von Icons eine Operation darstellt, die durch ein Druckgerät durchgeführt werden kann;
einen Arbeitsbereichabschnitt (172), in den der Benutzer eine oder mehrere der Mehrzahl von Icons plaziert haben kann, um einen Arbeitsablauf zu erzeugen; und
einen Speicherknopf, über den der Benutzer auswählen kann, den ausgewählten Arbeitsablauf zu speichern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine graphische Benutzeroberfläche, ein Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, sowie auf ein Druckgerät.
  • Drucker werden in Privathaushalten, Geschäften und überall sonst auf der ganzen Welt immer alltäglicher. Herkömmliche Drucker ermöglichen es Benutzern, Papierkopien von Dokumenten (die z. B. durch einen Computer an den Drucker geliefert werden) zu erzeugen, und einige ermöglichen es Benutzern auch, Kopien von bereits erzeugten Papierdokumenten zu erstellen.
  • Damit ein Computer Dokumente auf einem Drucker drucken kann, ist es derzeit typischerweise erforderlich, daß der Computer einen druckerspezifischen Satz von Befehlen aufweist, die definieren, wie der Computer mit dem Drucker kommunizieren soll. Der Satz von druckerspezifischen Befehlen für einen speziellen Drucker wird im allgemeinen als ein „Treiber" für diesen Drucker bezeichnet. Der Treiber für einen Drucker ermöglicht es dem Benutzer des Computers typischerweise auch, eine große Vielfalt von Druckerparametern (z. B. Druckqualität, Anzahl von zu druckenden Seiten, usw.) einzustellen. Die Verwendung solcher Treiber ist jedoch problematisch, weil es normalerweise erforderlich ist, daß der Computer einen solchen Treiber für jeden Drucker aufweist, an dem er Dokumente drucken möchte. Dies erfordert, daß der Benutzer mehrere Treiber (einen pro Drucker) installiert, was für den Benutzer mühsam sein kann. Wenn beispielsweise eine Person seinen oder ihren tragbaren Computer zu einer Besprechung an einem anderen Ort aus seinem oder ihrem Büro mitnimmt, und an diesem Ort Dokumente auf einem Drucker drucken möchte, ist es erfor derlich, daß er oder sie die richtigen Treiber/den richtigen Treiber für diesen Drucker auf seinem oder ihrem tragbaren Computer installiert hat, um an diesem Drucker zu drucken. Dies führt zu einer benutzerunfreundlichen Situation, da der Benutzer eine Möglichkeit finden muß, die notwendigen Treiber zu erhalten, um Dokumente an diesem Ort zu drucken.
  • Aus der JP 200293467 A ist es bekannt, die Einstellung von Peripheriegeräten, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, mittels eines Programms durchzuführen, bei dem die Gültigkeit der jeweiligen Kombination eines Peripheriegerätes mit dem Netzwerk durch einen mittels eines Icons wiedergegebenen Befehls bestätigt wird.
  • Aus der DE 69515374 T2 ist es bekannt, den Betriebsmodus eines Druckers oder einer anderen Bilderzeugungseinrichtung einzustellen, indem ein Bild eines vorbestimmten Formats, dass auf einem Blatt Papier wiedergegeben ist, eingelesen wird. Durch die Verwendung eines sogenannten Betriebeinstellpapieres, auf dem das vorgegebene Format angegeben ist, wird die Bedingbarkeit eines derartigen Bilderzeugungssystems erleichtert.
  • Aus der EP 1081637 A2 ist ein System mit einem Hostcomputer und einem Drucker bekannt, bei dem der Drucker von dem Hostcomputer eine Abfrage erhält, die die Druckereinstellung betrifft, und darauf hin die Druckereinstellinformation an den Hostcomputer überträgt.
  • Die Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen zum Verarbeiten von Daten auf einem Druckgerät, die hierin beschrieben sind, hilft, diese Probleme zu lösen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine graphische Benutzeroberfläche, ein Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, und ein Druckgerät mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Benutzeroberfläche gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 10 und ein Druckgerät gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Die Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen zum Verarbeiten von Daten auf einem Druckgerät ist hierin beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Anforderung zum Erzeugen eines Arbeitsablaufs für ein Druckgerät empfangen. Eine oder mehrere Operationen, die in dem Arbeitsablauf enthalten sein können, sind angezeigt, und die Benutzerauswahl von zumindest einer der einen oder mehreren Operationen wird empfangen. Die benutzerausgewählten Operationen werden dem Arbeitsablauf hinzugefügt, und eine Benutzerauswahl einer Reihenfolge, in der mehrere der benutzerausgewählten Operationen durchgeführt werden sollen, wird empfangen. Wenn die Erzeugung des Arbeitsablaufs fertiggestellt ist, wird eine Anzeige desselben empfangen und der Arbeitsablauf wird gespeichert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird eine Anforderung zum Verarbeiten von Daten an einem Druckgerät empfangen, und auf einen gespeicherten Satz von einer oder mehreren Sequenzen von Operationen wird zugegriffen. Zumindest teilweise basierend auf der Anforderung wird bestimmt, welche Sequenz von dem gespeicherten Satz beim Verarbeiten der Daten zu verwenden ist, und die Daten werden durch Durchführen der Operationen in der Sequenz in einer Reihenfolge, die durch die Sequenz identifiziert ist, verarbeitet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Umgebung, in der die Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen verwendet werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Druckgerät in zusätzlichen Einzelheiten darstellt;
  • 3 eine beispielhafte Anzeige einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI = Graphical User Interface), die verwendet werden kann, um einen Arbeitsablauf für ein Druckgerät zu erzeugen;
  • 4 die beispielhafte Anzeige von 3, nachdem einige der Icons von dem Toolkit-Abschnitt durch den Benutzer ausgewählt wurden, um einen Arbeitsablauf zu erzeugen;
  • 5 die beispielhafte Anzeige von 3, nachdem die Sequenz von Operationen von 4 gespeichert wurde;
  • 6 eine beispielhafte Anzeige mit mehreren Eigenschaften für eine spezielle Operation;
  • 7 eine beispielhafte Anzeige, die verwendet werden kann, um einen Arbeitsablauf zum Verarbeiten einer Anforderung auszuwählen;
  • 8 ein Flußdiagramm, das einen beispielhaften Prozeß zum Erzeugen eines Arbeitsablaufs darstellt;
  • 9 ein Flußdiagramm, das einen beispielhaften Prozeß zum Verarbeiten einer Anforderung unter Verwendung eines Arbeitsablaufs darstellt; und
  • 10 Abschnitte eines beispielhaften Geräts in zusätzlichen Einzelheiten.
  • 1 stellt eine beispielhafte Umgebung 100 dar, in der die Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen verwendet werden kann. In der Umgebung 100 sind mehrere (m) Rechengeräte 102 über ein Netzwerk 106 mit mehreren (n) Druckgeräten 104 gekoppelt. Das Netzwerk 106 soll jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen Netzwerktopologien und -typen darstellen (einschließlich verdrahtete und/oder drahtlose Netzwerke), die jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen Netzwerkprotokollen verwenden (einschließlich öffentlichen und/oder anwendereigenen Protokollen).
  • Die Rechengeräte 102 können jedes von einer großen Vielfalt von herkömmlichen Rechengeräten sein, einschließlich Desktop-PCs, Workstations, Servercomputern, Internetgeräten, Spielkonsolen, Handheld-PCs, Mobiltelephonen, Personaldigitalassistenten (PDAs), usw. Die Rechengeräte 102 können die gleichen Typen von Geräten oder alternativ unterschiedliche Typen von Geräten sein.
  • Die Druckgeräte 104 können jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen Geräten sein, die in der Lage sind, eine Druckkopie von Daten zu erzeugen (die z. B. von einem der Rechengeräte 102 empfangen werden). Beispiele von Druckgeräten umfassen Drucker, Faksimilemaschinen, Multifunktionsmaschinen (die z. B. in der Lage sind, mehrere Funktionen durchzuführen, wie z. B. die Funktionen sowohl eines Druckers als auch einer Faksimilemaschine). Die Druckgeräte 104 können Druckkopien von Daten auf jede von einer großen Vielfalt von Arten erzeugen, wie z. B. durch Verwenden von Toner (z. B. bei Laserdruckern), Tinte (z. B. bei Tintenstrahldruckern, Bubblejetdruckern, Punktmatrixdruckern, usw.), Wärme, die auf wärmeempfindliche Druckmedien (z. B. thermische Drucker) aufgebracht wird, usw. Die Druckgeräte 104 können die gleichen Gerätetypen oder alternativ unterschiedliche Gerätetypen sein.
  • Arbeitsabläufe werden für ein oder mehrere Druckgeräte 104 erzeugt. Ein Arbeitsablauf kann durch einen Benutzer eines Druckgeräts 104 erzeugt werden (z. B. über ein Anzeigebedienfeld des Druckgeräts 104) und alternativ durch einen Benutzer über ein Rechengerät 102. Ein Arbeitsablauf ist eine Sequenz einer oder mehrerer Operationen, die durch das Druckgerät 104 durchgeführt werden sollen, wenn dasselbe nachfolgend empfangene Anforderungen verarbeitet. Unterschiedliche Arbeitsabläufe können durch einen Benutzer erzeugt werden. Diese unterschiedlichen Arbeitsabläufe können unterschiedliche Operationen (z. B. einer kann Drucken und E-Mail umfassen, während ein anderer Scannen und Drucken umfaßt), unterschiedliche Reihenfolgen von Operationen (z. B. einer kann anzeigen, zunächst zu drucken und dann per E-Mail zu senden, während ein anderer anzeigt, zuerst per E-Mail zu versenden und dann zu drucken), und/oder unterschiedliche Eigenschaften für Operationen umfassen (z. B. einer kann anzeigen, zwei Kopien zu drucken, während ein anderer anzeigt, fünf Kopien zu drucken).
  • Ein Druckgerät 104 empfängt eine Anforderung von einem der Rechengeräte 102, das Daten, die bearbeitet werden sollen, und auch einen speziellen Arbeitsablauf identifiziert, der beim Verarbeiten der Daten verwendet werden soll. Auf den Empfang einer solchen Anforderung hin, verwendet das Druckgerät 104 den identifizierten Arbeitsablauf, um zu bestimmen, welche Operation(en) bezüglich der Daten durchgeführt werden sollen, und auch in welcher Reihenfolge die Operation(en) durchgeführt werden sollen, und die Daten entsprechend zu verarbeiten. Die Anforderung und die zu verarbeitenden Daten können von dem Druckgerät 104 selbst stammen (von einem lokalen Datenspeicher in dem Gerät), oder kann Ziel-basiert sein (z. B. wird ein Uniform Resource Locator (URL) in die Schnittstelle des Druckers eingegeben, der auf die Webseite oder den Webinhalt verweist, der abzurufen ist und als Eingabe in die Arbeitsablaufsequenz zu verwenden ist).
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Druckgerät 120 in zusätzlichen Einzelheiten darstellt. Das Druckgerät 120 kann jedes der Druckgeräte 104 von 1 sein. Das Druckgerät 120 umfaßt mehrere Komponenten: ein Netzwerkprotokollmodul 122, ein lokales Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Modul 124, einen Arbeitsablaufgenerator 126, einen Arbeitsablaufspeicherbereich 128, ein Drucksteuermodul 130, ein Scansteuermodul 132, ein Anforderungsverarbeitungsmodul 134, ein Bildverarbeitungsmodul 136 und ein elektronisches Mail (E-Mail)-Modul 138. Die Komponenten in 2 sind nur beispielhaft; die genauen Komponenten, die in jedem speziellen Rechengerät enthalten sind, können auf der Basis des Gerätetyps variieren. Beispielsweise würde ein Druckgerät, das keine Abtastfähigkeit hatte, typischerweise kein Scansteuermodul 132 enthalten.
  • Das Netzwerkprotokollmodul 122 verwaltet die Kommunikation zwischen dem Gerät 120 und einem oder mehreren entfernten Geräten (z. B. über das Netzwerk 106 von 1). Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt das Netzwerkprotokollmodul 122 Softwarekomponente (n), die ein oder mehrere allgemein erhältliche Netzwerkprotokolle implementiert, wie z. B. das gut bekannte HyperText Transport Protocol (HTTP). Durch Verwenden allgemein erhältlicher Netzwerkprotokolle können eine große Vielfalt von entfernten Geräten mit dem Druckgerät 120 kommunizieren, ohne daß die Installation eines Treibers, der für das Gerät 120 spezifisch ist, auf diesen entfernten Geräten erforderlich ist. Beispielsweise weisen die meisten Rechengeräte einen Browser auf, der mit anderen Geräten über HTTP kommuniziert. Dieser Browser kann verwendet werden, um auf der Basis des Namens (oder der Netzwerkadresse) des Geräts 120 über das Modul 122 auf das Gerät 120 zuzugreifen.
  • Das lokale I/O-Modul 124 steuert die lokale Eingabe von Befehlen und/oder Daten zu dem Druckgerät 120. Bei einer Implementation umfaßt das Druckgerät 120 eine Anzeige, über die Aufforderungen und Informationen für einen lokalen Benutzer des Geräts 120 angezeigt werden können (z. B. einen Benutzer, der an dem Gerät 120 steht, und nicht über ein Netzwerk auf das Gerät 120 zugreift), und einen Eingabemechanismus (z. B. Touchscreen, Tastatur, usw.) über den der lokale Benutzer Befehle und/oder Daten in das Gerät 120 eingeben kann. Das lokale I/O-Modul 124 verwaltet das Anzeigen solcher Informationen oder Aufforderungen, und auch den Empfang von Eingabebefehlen und/oder Daten und das Leiten solcher Eingaben zu den geeigneten Komponenten des Geräts 120.
  • Der Arbeitsablaufgenerator 126 ermöglicht es einem Benutzer des Geräts 120, Arbeitsabläufe für das Gerät 120 zu erzeugen. Arbeitsabläufe können lokal an dem Gerät 120 erzeugt werden, in diesem Fall verwaltet ein Arbeitsablaufgenerator 120, der an dem Gerät 120 arbeitet, eine solche Erzeugung. Arbeitsabläufe können auch entfernt von dem Gerät 120 erzeugt werden, in diesem Fall kommuniziert der Arbeitsablaufgenerator 126 mit dem entfernten Gerät, um es zu ermöglichen, daß die Arbeitsabläufe erzeugt werden (der Generator 126 kann eine Reihe von Befehlen auf das entfernte Gerät für die Ausführung auf dem Gerät kopieren, und Daten, die den Arbeitsablauf beschreiben, zu dem Druckgerät 120 zurücksenden, oder alternativ kann der Generator 126 einfach Informationen kommunizieren, die an dem entfernten Gerät angezeigt werden sollen, und die Benutzerauswahl, die ansprechend auf diese Informationen, an den Generator 126 zurückgesendet wird).
  • Arbeitsabläufe, die durch den Generator 126 erzeugt werden, können von ihrer Art her öffentlich oder privat sein. Beispielsweise können mehrere Benutzer eines Druckgeräts ihre eigenen Arbeitsabläufe definieren, die nur für sie selber zugreifbar sind (z. B. jeder Benutzer muß eine Benutzer-ID und/oder ein Paßwort eingeben, um auf die Arbeitsabläufe zuzugreifen, die er oder sie definiert hat). Außerdem können ein oder mehrere Arbeitsabläufe als öffentliche Arbeitsabläufe gekennzeichnet werden, die jeder Benutzer des Druckgeräts verwenden kann, unabhängig davon, welcher Benutzer dieselben erzeugt hat.
  • Der Arbeitsablaufspeicherbereich 128 ist ein Speicherbereich für Arbeitsabläufe, die durch das Druckgerät 120 verwendet werden sollen. Die Arbeitsabläufe in dem Speicherbereich 128 umfassen die Arbeitsabläufe, die durch den Generator 126 erzeugt werden. Der Speicherbereich 128 kann außerdem andere Arbeitsabläufe umfassen, wie z. B. Vorgabe- oder Beispielarbeitsabläufe, die durch den Hersteller des Geräts 120 erzeugt werden, oder Arbeitsabläufe, die von einem anderen Gerät kopiert werden (die z. B, unter der Steuerung des Generators 126 oder alternativ einer anderen Komponente kopiert wurden).
  • Das Drucksteuermodul 130 verwaltet das Drucken von Daten durch das Gerät 120 auf herkömmliche Weise, um eine Druckkopie zu erzeugen. Druckanforderungen können lokal (z. B. eine Anforderung zum Abtasten eines Dokuments und zum Drucken einer Kopie des Dokuments), oder alternativ entfernt empfangen werden (z. B. ein entferntes Rechengerät, das ein Dokument in digitaler Form sendet und anfordert, daß eine Druckkopie des Dokuments erzeugt wird).
  • Das Scansteuermodul 132 verwaltet das Scannen eines eingegebenen Dokuments durch das Gerät 120 auf herkömmliche Weise, um eine digitale oder elektronische Version des eingegebenen Dokuments zu erzeugen. Die digitale oder elektronische Version kann in einer Vielfalt von unterschiedlichen Weisen verwendet werden, wie z. B. zum Speichern, zum elektronischen Versenden, usw.).
  • Das Anforderungsverarbeitungsmodul 134 verwaltet das Verarbeiten von Anforderungen, die durch das Druckgerät 120 empfangen werden, unabhängig davon, ob sie lokal oder von einem entfernten Gerät empfangen werden. Wenn eine Anforderung empfangen wird, identifiziert die Anforderung einen speziellen Arbeitsablauf von dem Speicherbereich 128, der beim Verarbeiten der Anforderung verwendet werden soll. Die Arbeitsablaufidentifikation kann explizit sein (z. B. eine Anforderung, die von einem entfernten Gerät empfangen wird, kann einen Arbeitsablauf durch Namen oder eine andere einmalige ID identifizieren, oder ein Benutzer, der eine Anforderung lokal eingibt, kann einen speziellen Knopf oder Icon auf einem Anzeigegerät auswählen, das den gewünschten Arbeitsablauf identifiziert). Bei bestimmten Situationen kann die Arbeitsablaufidentifikation auch implizit sein (z. B. kann ein spezieller Arbeitsablauf inhärent einer speziellen Quellgerätnetzwerkadresse, einem Quellgerätnamen, einer Quell-E-Mail-Adresse, einer Ziel-E-Mail-Adresse usw. zugeordnet sein).
  • Das Bildverarbeitungsmodul 136 verwaltet das herkömmliche Verarbeiten von digitalen Bildern oder Audioströme und/oder Videodaten. Digitale Bilder oder Ströme können auf eine Vielfalt von unterschiedlichen Arten verarbeitet werden, wie z. B. Abschneiden von Bildern, Komprimieren von Bildern, Schärfen von Bildern, usw.
  • Das E-Mail-Modul 138 verwaltet den Empfang und das Senden von E-Mail. Anforderungen können durch Senden einer E-Mail- Nachricht, die die Daten enthält, die verarbeitet werden sollen, an das Gerät 120 in das Modul 138 eingegeben werden. Das Verarbeiten einer Anforderung kann auch das Senden einer E-Mail-Nachricht, die zumindest einen Teil der Daten enthält (oder eine Anzeige, daß die Daten durch das Gerät 120 verarbeitet wurden), an eine spezielle E-Mail-Adresse erfordern. Jedes einer Vielfalt von herkömmlichen E-Mail-Protokollen kann durch das E-Mail-Modul 138 verwendet werden, wie z. B. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol = einfaches Nachrichtenübermittlungsprotokoll), usw.
  • Das Druckgerät 120 ermöglicht es somit einem Benutzer, Arbeitsabläufe für das Gerät 120 entweder lokal oder entfernt zu erzeugen. Diese Arbeitsabläufe können dann durch das Gerät 120 beim Verarbeiten von Anforderungen, die von dem Benutzer und/oder anderen Benutzern empfangen werden, verwendet werden. Durch Definieren der Operationen, die für eine Anforderung und Verwendung der Arbeitsabläufe, die an dem Druckgerät 120 gespeichert sind, durchgeführt werden sollen, muß ein Rechengerät nur eine Anforderung kommunizieren, die Daten und einen Arbeitsablauf für das Druckgerät identifiziert. Somit ist kein druckerspezifischer Treiber auf dem Rechengerät notwendig.
  • 3 stellt eine beispielhafte Anzeige einer graphischen Benutzeroberfläche bzw. einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user interface) 170 dar, die verwendet werden kann, um einen Arbeitsablauf für ein Druckgerät zu erzeugen. Die Anzeige 170 kann lokal an dem Druckgerät (z. B. einem Gerät 104 von 1), oder alternativ an einem entfernten Rechengerät (z. B. einem Gerät 102 von 1) angezeigt werden, wie z. B. in einem Web-Browser auf dem entfernten Gerät unter Verwendung von HTML (Hyper-Text Markup Language) über HTTP.
  • Die Anzeige 170 umfaßt zwei Abschnitte: einen Arbeitsbereichabschnitt 172 und einen Toolkitabschnitt 174. Der Toolkitabschnitt 174 umfaßt mehrere Icons, die unterschied lichen Operationen entsprechen, die durch das Druckgerät durchgeführt werden können. Bei 3 ist der Toolkitabschnitt 174 so dargestellt, daß er Icons enthält, die wie Knöpfe mit alphanumerischen Etiketten aussehen. Alternativ andere Zeichen als Etiketten verwendet werden, oder graphische Icons ohne Etiketten können verwendet werden (z. B. eine graphische Darstellung eines Druckers statt einem Knopf mit dem Etikett „drucken"). Der Toolkitabschnitt 174 kann jeder Typ von zeichenbasierter oder graphikbasierter Anzeige sein, solange die unterschiedlichen Optionen für den Benutzer identifiziert werden können.
  • Die Icons, die in dem Toolkit 174 dargestellt sind, umfassen ein Scannen-Icon 176, ein Drucken-Icon 178, ein Speichern-Icon 180, ein Bildverarbeitungs-Icon 182, ein Senden-Icon 184, ein E-Mail-Empfangen-Icon 186, ein E-Mail-Senden-Icon 188 und zwei benutzerdefinierte Icons 190 und 192. Das Scannen-Icon 176 stellt die Scanoperation des Druckgeräts dar, das Drucken-Icon 178 stellt die Druckoperation des Druckgeräts dar und das Speichern-Icon 180 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar, Daten lokal an dem Druckgerät oder an einem entfernten Ort zu speichern.
  • Das Bildverarbeitungs-Icon 182 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar, digitale Bilder zu verarbeiten, und das Senden-Icon 184 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar, Daten an andere Druckgeräte zum Drucken auf den anderen Geräten zu kommunizieren (optional das Umwandeln der Daten zu einem speziellen Format, wie z. B. Postscript oder PCL, vor dem Senden der Daten). Das E-Mail-Empfangen-Icon 186 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar, E-Mail-Nachrichten zu empfangen, während das E-Mail-Senden-Icon 188 die Fähigkeit des Druckgeräts darstellt, E-Mail-Nachrichten zu senden. Die benutzerdefinierten Icons 190 und 192 stellen vorherige benutzerdefinierte Arbeitsabläufe dar, die auf dem Druckgerät verfügbar sind.
  • Die in dem Toolkitabschnitt 174 von 3 dargestellten Optionen sind nur beispielhaft. Andere Druckgeräte können zusätzliche Optionen unterstützen, die in 3 nicht gezeigt sind, oder können einige der Optionen, die in 3 dargestellt sind, nicht unterstützen.
  • Um einen neuen Arbeitsablauf zu erzeugen, plaziert der Benutzer ein oder mehrere der Icons von dem Toolkitabschnitt 174 in den Arbeitsbereichabschnitt 172. Mehrere unterschiedliche Icons von dem Toolkitabschnitt 174 können in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert werden, und jedes Icon kann mehrmals in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert werden. Beim Erzeugen eines neuen Arbeitsablaufs ist der Benutzer in der Lage, vorher definierte Arbeitsabläufe (wie sie durch die Icons 190 und 192 dargestellt sind) in den Arbeitsbereichabschnitt 172 zu plazieren, wodurch ein hierarchisches Arbeitsablaufmodell ermöglicht wird.
  • Die Icons können auf eine Vielfalt unterschiedlicher Arten von dem Toolkitabschnitt 174 in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert werden. Bei einer Implementierung ist der Benutzer in der Lage, ein Icon von dem Abschnitt 174 zu dem Abschnitt 172 zu ziehen und fallen zu lassen („drag and drop"). Wenn beispielsweise ein Touchscreen verwendet wird, kann der Benutzer seinen Finger auf das Scannen-Icon 176 plazieren, und es über die Anzeige 170 in den Arbeitsbereich 172 ziehen. Alternativ kann der Benutzer ein „Hinzufügen"-Icon (nicht gezeigt) drücken, und dann ein spezielles Icon 176 bis 192 drücken, um das Icon in dem Abschnitt 172 zu plazieren, oder er kann jeden einer großen Vielfalt von anderen Auswahlmechanismen verwenden.
  • Wenn ein Icon von dem Toolkitabschnitt 174 in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert wird, sind typischerweise Kopien des Icons in dem Abschnitt 172 und auch in dem Abschnitt 174. Alternativ kann das Original-Icon von dem Toolkitabschnitt 174 nicht mehr in dem Abschnitt 174 ange zeigt sein. Falls der Benutzer das Icon mehrmals verwenden möchte, könnte es durch den Benutzer erneut in dem Abschnitt 172 plaziert werden, der das Kopieren oder Duplizieren des Icons auswählt, das sich bereits in dem Abschnitt 172 befindet.
  • Die Position in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 für ein spezielles Icon wird durch den Benutzer ausgewählt, basierend darauf, wo der Benutzer anzeigt, daß das Icon in Abschnitt 172 plaziert werden soll. Dies kann bewirken, daß der Arbeitsablaufgenerator vorher plazierte Icons in dem Abschnitt 172 neu positioniert, so daß Icons deutlich zu sehen sind und nicht überlappen. Alternativ können die Icons durch den Arbeitsablaufgenerator automatisch in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert werden, wie z. B. durch Anordnen der Icons in der Reihenfolge, in der sie von dem Benutzer ausgewählt wurden.
  • Zusätzlich zum Auswählen von Icons für die Plazierung in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 ist der Benutzer in der Lage, die Icons miteinander zu verbinden, unter Verwendung von Richtungspfeilen, in jeder Reihenfolge, in der der Benutzer wünscht, um eine Sequenz von Operationen zu identifizieren. Das Ziehen von Pfeilen kann auf eine Vielfalt von Arten durchgeführt werden, wie z. B. Wählen eines Pfeil-Icons (nicht gezeigt) und Plazieren des Pfeil-Icons, so daß es die geeigneten Icons berührt, Auswählen des Anfangs- und des End-Icons und dann Auswählen eines „Pfeil-Hinzufügen"-Icons (nicht gezeigt), Drücken (beispielsweise über einen Touchscreen) des Anfangs-Icons und dann Drücken des End-Icons (während nach wie vor das Anfangs-Icon gedrückt wird), um zu bewirken, daß der Pfeil hinzugefügt wird, und so weiter.
  • Jedes Icon in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 kann das Anfangs-Icon für mehrere Pfeile sein, und auch das End-Icon für mehrere Pfeile. Somit können Arbeitsablaufoperationen (teilweise oder ganz) parallel durchgeführt werden, und müssen nicht auf sequentiell geordnete Operationen begrenzt sein. Beispielsweise kann ein Scannen-Icon als das erste Icon in einem Arbeitsablauf ausgewählt werden, und dann ein Pfeil von dem Scannen-Icon zu einem E-Mail-Senden-Icon hinzugefügt werden, und ein anderer Pfeil von dem Scannen-Icon zu einem Drucken-Icon hinzugefügt werden. Wenn eine Anforderung nachfolgend unter Verwendung des Arbeitsablaufs verarbeitet wird, wird das gescannte Dokument gleichzeitig zu einer speziellen E-Mail-Adresse gesendet, und eine Druckkopie des Dokuments wird gedruckt.
  • Die erzeugten Arbeitsabläufe können in ihrer Art hierarchisch sein, was es ermöglicht, daß ein Arbeitsablauf vorher erzeugte Arbeitsabläufe umfaßt. Der Arbeitsablaufgenerator ermöglicht es, daß ein vorher erzeugter Arbeitsablauf (z. B. einer der benutzerdefinierten Arbeitsabläufe 190 oder 192) zu einem Arbeitsablauf hinzugefügt wird, der derzeit erzeugt wird. Ferner ermöglicht es der Arbeitsablaufgenerator, daß das vorher erzeugte Arbeitsablauf-Icon ausgewählt wird und ausgeweitet wird oder vergrößert wird, wobei die Icons in dem vorher erzeugten Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 angezeigt werden. Außerdem kann dieser vorher erzeugte Arbeitsablauf wiederum einen oder mehrere vorher erzeugte Arbeitsabläufe umfassen, die ausgewählt und vergrößert werden können, und so weiter.
  • Der Arbeitsablaufgenerator kann es dem Benutzer auch ermöglichen, vorher erzeugte Arbeitsabläufe zu modifizieren. Beispielsweise kann der Benutzer in der Lage sein, einen der benutzerdefinierten Arbeitabläufe 190 oder 192 zu modifizieren. Der Benutzer kann einen Arbeitsablauf für die Modifikation auswählen (z. B. durch Drücken eines „Modifizieren"-Knopfs (nicht gezeigt) und des zu modifizierenden Arbeitsablaufs), was bewirkt, daß der Arbeitsablaufgenerator die Sequenz von Operationen für den Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 anzeigt. Der Benutzer kann dann Operationen hinzufügen/entfernen, Verbindungen ändern, Eigenschaften ändern (wie es nachfolgend näher erörtert wird) und den modifizierten Arbeitsablauf speichern. Der modifizierte Arbeitsablauf kann die vorhergehende Version des Arbeitsablaufs ersetzen oder kann alternativ ein neuer Arbeitsablauf mit einem neuen Namen sein.
  • 4 stellt die beispielhafte Anzeige 170 dar, nachdem einige der Icons von dem Toolkitabschnitt 174 von 3 durch den Benutzer ausgewählt wurden, um einen Arbeitsablauf zu erzeugen. Die Icons 202, 204, 206 und 208 wurden in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert, und Pfeile, wie gezeigt, hinzugefügt. Somit hat der Benutzer in dem Arbeitbereichabschnitt 172 einen Arbeitsablauf identifiziert, der anfangs ein eingegebenes Dokument scannt (Scannen-Icon 202), das gescannte Dokument speichert (Speichern-Icon 204), eine oder mehrere Druckkopien des gescannten Dokuments druckt (Drucken-Icon 206) und eine E-Mail-Nachricht(en) sendet, die das gescannte Dokument umfaßt (E-Mail-Senden-Icon 208).
  • Der Arbeitsbereichabschnitt 172 umfaßt außerdem einen Speichern-Knopf 210, dessen Auswahl bewirkt, daß der Arbeitsablauferzeuger den Arbeitsablauf speichert, der in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 identifiziert wurde. Somit ist der Benutzer in der Lage, Arbeitsabläufe zu erzeugen, die beim Verarbeiten von zukünftigen Anforderungen verwendet werden, durch Identifizieren der Sequenz von Operationen in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 und durch Speichern der Sequenz. Der Arbeitsablaufgenerator kann den Benutzer nach einem Namen für den Arbeitsablauf fragen, oder alternativ dem Arbeitsablauf automatisch einen Namen zuweisen.
  • 5 stellt eine beispielhafte Anzeige 170 dar, nachdem die Sequenz von Operationen von 4 gespeichert wurde. Bei dem dargestellten Beispiel lieferte der Benutzer einen Namen für den Arbeitsablauf von „Genehmigung auslösen". Ansprechend auf die Speichern-Anforderung und einen benutzergelieferten Namen speichert der Arbeitsablaufgenerator die Sequenz von Operationen in dem Abschnitt 172 in dem Arbeitsablaufspeicherbereich und erzeugt ein neues Icon 212 mit dem Etikett „Genehmigung auslösen".
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3 umfassen die Operationen, die Teil eines Arbeitsablaufs sein können, eine oder mehrere benutzerdefinierbare Eigenschaften oder Parameter. Eventuell weisen einige Operationen keine solchen benutzerdefinierbaren Eigenschaften auf, aber typischerweise tun sie dies. Für benutzerdefinierte Arbeitsabläufe sind die Eigenschaften für Operationen in diesen Arbeitsabläufen durch Auswählen der Operationen in diesen Arbeitsabläufen konfiguriert. Der Benutzer ist in der Lage, diese Eigenschaften zu definieren oder zu konfigurieren, durch Auswählen des Icons, das den Betrieb in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 (oder alternativ in dem Toolkitabschnitt 174) darstellt. Die spezifischen Eigenschaften variieren auf der Basis des Operationstyps. Tabelle 1 umfaßt eine beispielhafte Liste von benutzerdefinierbaren Eigenschaften für die Operationen, die in dem Toolkitabschnitt 174 dargestellt sind. Die Liste in Tabelle 1 ist nur beispielhaft – nicht alle aufgelisteten Eigenschaften können verfügbar sein, oder zusätzliche Eigenschaften können enthalten sein. Tabelle 1
    Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • 6 stellt eine beispielhafte Anzeige mit mehreren Eigenschaften für eine spezielle Operation dar. Die Anzeige 230 von 6 nimmt an, daß der Benutzer einen Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 232 erzeugt (oder modifiziert), der einen Drucken-Icon 234 umfaßt. Die Auswahl des Drucken-Icons 234 (z. B. Doppelklicken oder schnelles zweimaliges Drucken des Drucken-Icons 234) bewirkt, daß der Toolkitabschnitt 174 der Anzeige 170 ( 3) durch einen operationsspezifischen Abschnitt 236 ersetzt wird (bei dem dargestellten Beispiel ein druckspezifischer Abschnitt).
  • Der operationsspezifische Abschnitt 236 ermöglicht es dem Benutzer, die verschiedenen Eigenschaften für die Operation zu konfigurieren. Bei dem dargestellten Beispiel von 6 ist der Benutzer in der Lage, eine Anzahl von zu druckenden Kopien, eine Druckqualität und auch eine Papierquelle zu identifizieren. Jeder einer Vielfalt von Eingabemechanismen kann verwendet werden, wie z. B. das Verwenden von Auf- und Ab-Pfeilen zum Inkrementieren und Dekrementieren einer Zahl, ein Cursorsteuergerät zum Bewegen eines Cursors, eine direkte Eingabe von einer alphanumerischen Tastatur, usw.
  • Mit Bezugnahme auf 3 kann eine große Vielfalt von Arbeitsabläufen durch einen Benutzer erzeugt werden, um seine speziellen Bedürfnisse zu erfüllen. Beispielsweise kann der Arbeitsablauf, der in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 von 5 dargestellt ist, mit geeigneten eingestellten Operationseigenschaften, und wenn er von dem Benutzer angefordert wird, bewirken, daß das Druckgerät eine oder mehrere eingegebene Seiten scannt, die gescannten Seiten in dem „Dokumente für Genehmigung"-Ordner speichert oder in dem Verzeichnis einer Massenspeichervorrichtung (des Druckgeräts oder alternativ eines entfernten Geräts), vier Kopien der gescannten Seiten druckt und die gescannten Seiten an die Adresse „myname@myhost.com" sendet.
  • Als weiteres Beispiel kann ein Arbeitsablauf Operationen umfassen, die, wenn eine E-Mail-Nachricht empfangen wird, die an eine spezielle E-Mail-Adresse (z. B. „myphotos@myprinter.com") gesendet wird, bewirken, daß das Druckgerät die angehängten digitalen Bilder oder Dokumente zu JPEG-Dateien umwandelt, die JPEG-Dateien per E-Mail an eine andere E-Mail-Adresse (z. B. „myphotostorage@myhost.com") sendet, die Bilder weiter komprimiert und die komprimierten Bilder zum Versenden per E-Mail an einen Webserver sendet.
  • 7 stellt eine beispielhafte Anzeige 260 dar, die verwendet wird, um einen Arbeitsablauf zum Verarbeiten einer Anforderung auszuwählen. Die Anzeige 260 umfaßt drei vorher definierte Arbeitsabläufe, die durch ein „Genehmigung auslösen"-Icon 262 dargestellt sind, ein Archiv-Icon 264 und ein An-Supervisor-Senden-Icon 266. Wenn eine Anforderung vorgelegt wird, kann der Benutzer einen dieser drei Arbeitsabläufe auswählen und bewirken, daß die geeigneten Operationen (wie sie durch den Arbeitsablauf definiert sind) bezüglich der eingegebenen Daten durchgeführt werden.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das einen beispielhaften Prozeß 300 zum Erzeugen eines Arbeitsablaufs darstellt. Der Prozeß von 8 wird durch einen Arbeitsablaufgenerator durchgeführt, wie z. B. den Generator 126 von 2, und kann in Software durchgeführt werden.
  • Anfangs wird eine Anforderung, einen Arbeitsablauf zu erzeugen, empfangen (Schritt 302), woraufhin die Toolkit-Icons angezeigt werden (Schritt 304). Der Arbeitsablaufgenerator wartet dann auf eine Eingabe (Schritt 306). Die Antwort auf die Eingabe variiert auf der Basis des Eingabetyps. Bei dem dargestellten Beispiel kann der Benutzer auswählen, ein Icon zu dem Arbeitsablauf hinzuzufügen, Icons in dem Arbeitsablauf zu verbinden, Eigenschaften für ein Icon des Arbeitsablaufs einzustellen, oder den Arbeitsablauf zu speichern.
  • Falls der Benutzer auswählt, ein Icon zu dem Arbeitsablauf hinzuzufügen (oder ein Icon von demselben zu entfernen) wird das ausgewählte Icon dem Arbeitsablauf hinzugefügt und als Teil desselben angezeigt (oder von demselben entfernt) (Schritt 308), und der Arbeitsablaufgenerator schreitet fort, um auf eine weitere Eingabe zu warten (Schritt 306). Falls der Benutzer auswählt, Icons in dem Arbeitsablauf zu verbinden, wird ein Pfeil angezeigt, der die ausgewählten Icons verbindet (Schritt 310), und der Arbeitsablaufgenerator schreitet fort, um auf eine andere Eingabe zu warten (Schritt 306). Falls der Benutzer auswählt, Eigenschaften eines Icons einzustellen, werden die Eigenschaften angezeigt, die dem ausgewählten Icon zugeordnet sind (Schritt 312). Die Benutzereingabe wird für null oder mehr der Eigenschaften empfangen (Schritt 314), und der Arbeitsablaufgenerator schreitet fort, um auf eine weitere Eingabe zu warten (Schritt 306). Falls der Benutzer auswählt, den Arbeitsablauf zu speichern, wird der Benutzer nach einem Arbeitsablaufnamen gefragt (Schritt 316). Der Arbeitsablauf wird in dem Arbeitsablaufspeicherbereich unter dem von dem Benutzer gelieferten Namen gespeichert (Schritt 318) und ein Icon für den Arbeitsablauf wird zu dem Toolkit hinzugefügt (Schritt 320).
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das einen beispielhaften Prozeß 340 zum Verarbeiten einer Anforderung unter Verwendung eines Arbeitsablaufs darstellt. Der Prozeß von 9 wird durch verschiedene Module eines Druckgeräts durchgeführt. Welche spezifischen Module verwendet werden, hängt von den Operationen ab, die in dem speziellen Arbeitsablauf identifiziert wurden.
  • Anfangs wird eine Arbeitsablaufauswahl und eine Anforderung empfangen (Schritt 342). Die Anforderung kann lokal empfangen werden (z. B. von einem Eingabebedienfeld des Druckgeräts), oder von jedem einer Vielfalt von Geräten, das in der Lage ist, Steuerinformationen und/oder Daten zu kommunizieren (z. B. Rechengeräte, Digitalkameras oder Camcorders, usw.). Die Arbeitsablaufauswahl kann explizit sein (z. B. durch Namen oder andere Anzeige), oder implizit (z. B. inhärent in der E-Mail-Adresse, an die die Anforderung gesendet wird). Auf den ausgewählten Arbeitsablauf wird von dem Arbeitsablaufspeicherbereich zugegriffen (Schritt 344), und die eingegebenen Daten, die der Anforderung zugeordnet sind, werden gemäß dem ausgewählten Arbeitsablauf verarbeitet (Schritt 346). Die eingegebenen Daten können in der Anforderung enthalten sein, oder alternativ durch die Anforderung identifiziert werden (z. B. kann die Anforde rung einen Zeiger zu den eingegebenen Daten umfassen, wie z. B. einen URL).
  • 10 stellt Abschnitte eines beispielhaften Geräts 380 in zusätzlichen Einzelheiten dar. Das Gerät 380 kann beispielsweise ein Rechengerät 102 oder ein Druckgerät 104 von 1 sein. Das Gerät 380 umfaßt einen Prozessor oder eine Steuerung 382, einen Speicher 384, entfernte I/O-Gerät(e) 386, lokale I/O-Gerät(e) 388 und eine optionale Massenspeichervorrichtung 390, die alle mit einem Bus 392 gekoppelt sind. Abhängig von dem Gerättyp können verschiedene zusätzliche herkömmliche Komponenten ebenfalls typischerweise in dem Gerät 380 enthalten sein (z. B. ein Druckgerät enthält typischerweise eine Druckmaschine, Druckmedieneingänge und -ausgänge, usw.).
  • Die Steuerung oder der Prozessor 382 können ein Universalmikroprozessor oder ein anwendungsspezifischer Mikrokontroller sein (z. B. eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs = application specific integrated circuits) oder programmierbare logische Vorrichtungen (PLDs = programmable logic devices)). Das/Die entfernte(n) I/O-Gerät(e) 386 ist/sind ein oder mehrere herkömmliche Schnittstellengeräte, die es den Komponenten des Geräts 380 (z. B. der Steuerung 382) ermöglichen, mit anderen Geräten außerhalb des Geräts 380 zu kommunizieren. Die entfernten I/O-Geräte 386 können beispielsweise ein Modem, eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC = network interface card), ein paralleles Tor, ein serielles Tor, ein USB- (universal serial bus) Tor, usw. Das/Die lokalen I/O-Gerät(e) 388 ist/sind ein Schnittstellengerät, das es lokalen Befehlen und/oder Daten ermöglicht, von dem Gerät 380 ausgegeben oder in dasselbe eingegeben zu werden. Das lokale I/O-Schnittstellengerät 388 kann beispielsweise ein Anzeigegerät (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD = liquid cristal display), eine lichtemittierende Diode (LED), usw.), eine Tastatur (z. B. alphanumerisch oder anders), einen Touchscreen, ein Cursorsteuergerät (z. B. einen Trackpad, einen Trackball, usw.), Dokumentscangeräte, Druckmedienhandhabungsgeräte und Druckkomponenten (z. B. Tinte- oder Tonerspendevorrichtungen), und so weiter umfassen.
  • Der Bus 392 stellt einen oder mehrere Busse in dem Druckgerät 380 dar, die gemäß öffentlichen und/oder anwendereigenen Protokollen implementiert sein können. Die Busarchitektur kann nach Druckgerät und auch nach Hersteller variieren. Die Massenspeichervorrichtung 390 ist optional und stellt jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen Speichervorrichtungen dar, wie z. B. feste oder entfernbare magnetische oder optische Platten, Flash-Speicher, usw.
  • Der Speicher 384 stellt einen flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speicher dar, der verwendet wird, um Befehle und Daten für die Verwendung durch die Steuerung oder den Prozessor 382 zu steuern. Typischerweise werden Befehle auf einem Massenspeichergerät 390 (oder auf dem nichtflüchtigen Speicherteil des Speichers 384) gespeichert und in einem flüchtigen Speicherteil des Speichers 384 für die Ausführung durch die Steuerung oder den Prozessor 382 geladen. Zusätzliche Speicherkomponenten können auch beteiligt sein, wie z. B. Cash-Speicher in- oder außerhalb der Steuerung oder des Prozessors 382. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung können zu unterschiedlichen Zeiten in jedem einer Vielfalt von computerlesbaren Medien implementiert werden, die Teil des Geräts 380 sind oder von demselben gelesen werden können. Solche computerlesbaren Medien können beispielsweise die Massenspeichervorrichtung 390, der Speicher 384, ein Cash-Speicher, Medien (z. B. eine magnetische oder optische Platte), die für das Gerät 380 zugreifbar sind, und so weiter sein.
  • Das Gerät 380 ist nur beispielhaft. Es ist klar, daß zusätzliche Komponenten (nicht gezeigt) in dem Gerät 380 enthalten sein können, und einige Komponenten, die in dem Gerät 380 dargestellt sind, müssen nicht enthalten sein.
  • Beispielsweise können zusätzliche Prozessoren oder Speichergeräte, zusätzliche I/O-Schnittstellen und so weiter in dem Gerät 380 enthalten sein, oder die Massenspeichervorrichtung 390 kann nicht enthalten sein.
  • Verschiedene Erörterungen hierin beziehen sich auf Softwarekomponenten und Module, die in einem Druckgerät implementiert sein können. Es ist jedoch klar, daß die hierin beschriebenen Komponenten und Prozesse in Software, Firmware, Hardware oder einer Kombination derselben implementiert werden können. Beispielsweise könnte ein programmierbares Logikgerät (PLD) oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) konfiguriert oder entworfen werden, um verschiedene Komponenten und/oder Prozesse, die hierin erörtert werden, zu implementieren.

Claims (16)

  1. Graphische Benutzeroberfläche (170), die folgende Merkmale umfaßt: einen Toolkitabschnitt (174), der eine Mehrzahl von Icons (176, 178, 180, 182, 184, 186, 188, 190, 192) umfaßt, die durch einen Benutzer der Anzeige gewählt werden können, wobei jedes der Mehrzahl von Icons eine Operation darstellt, die durch ein Druckgerät durchgeführt werden kann; einen Arbeitsbereichabschnitt (172), in den der Benutzer eine oder mehrere der Mehrzahl von Icons plaziert haben kann, um einen Arbeitsablauf zu erzeugen; und einen Speicherknopf, über den der Benutzer auswählen kann, den ausgewählten Arbeitsablauf zu speichern.
  2. Graphische Benutzeroberfläche (170) gemäß Anspruch 1, bei der der Arbeitsbereichabschnitt (172) ferner einen oder mehrere Pfeile umfaßt, die jeweils zwei Icons der Mehrzahl von Icons (176, 178, 180, 182, 184, 186, 188, 190, 192) verbinden.
  3. Graphische Benutzeroberfläche (170) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die graphische Benutzeroberfläche (170) ferner einen Eigenschaftenabschnitt umfaßt, in dem eine oder mehrere Eigenschaften einer Operation in dem Arbeitsablauf eingestellt werden können.
  4. Graphische Benutzeroberfläche (170) gemäß Anspruch 3, bei der der Eigenschaftenabschnitt den Toolkitabschnitt (174) ersetzt.
  5. Graphische Benuterzoberfläche (170) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eines der Mehrzahl von Icons (176, 178, 180, 182, 184, 186, 188, 190, 192) in dem Toolkitabschnitt (174) einem vorher erzeugten Arbeitsablauf entspricht.
  6. Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt; Empfangen (302) einer Anforderung zum Erzeugen eines Arbeitsablaufs für das Druckgerät; Anzeigen (304) von Darstellungen einer oder mehrerer Operationen, die in den Arbeitsablauf aufgenommen werden können; Empfangen (306) einer Benutzerauswahl von zumindest einer der einen oder mehreren Operationen; Hinzufügen (308) der benutzerausgewählten Operationen zu dem Arbeitsablauf; Empfangen (310) einer Benutzerauswahl einer Reihenfolge, in der mehrere der benutzerausgewählten Operationen durchgeführt werden sollen; Empfangen einer Anzeige, daß die Erzeugung des Arbeitsablaufs abgeschlossen ist; und Speichern (318) des Arbeitsablaufs.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner folgende Schritte umfaßt: nachfolgendes Empfangen einer Anforderung, die den Arbeitsablauf identifiziert; und Durchführen der einen oder mehreren Operationen in dem Arbeitsablauf in der benutzergewählten Reihenfolge bezüglich der Daten, die der Anforderung zugeordnet sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das Anzeigen der einen oder mehreren Operationen das Anzeigen einer oder mehrerer Icons umfaßt, die der einen oder den mehreren Operationen entsprechen.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, das ferner folgende Schritte umfaßt: Empfangen (312) einer Benutzeranforderung zum Einstellen von Eigenschaften für eine der Operationen in dem Arbeitsablauf; Empfangen (314) von Benutzereinstellungen für die Eigenschaften; Speichern (318) der Benutzereinstellungen mit der Operation in dem Arbeitsablauf.
  10. Verfahren, das in einem Druckgerät implementiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Empfangen (342) einer Anforderung, Daten zu verarbeiten; Zugreifen (344) auf einen gespeicherten Satz (128) von einer oder mehreren Sequenzen von Operationen; Bestimmen, basierend zumindest teilweise auf der Anforderung, welche Sequenz des gespeicherten Satzes (128) beim Verarbeiten der Daten verwendet werden soll; und Verarbeiten (346) der Daten durch Durchführen der Operationen in der Sequenz in einer Reihenfolge, die durch die Sequenz identifiziert ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das Bestimmen, welche Sequenz von dem gespeicherten Satz (128) beim Verarbeiten der Daten (346) verwendet werden soll, das Identifizieren eines Sequenzindikators umfaßt, der als Teil der Anforderung enthalten ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem: das Empfangen (342) der Anforderung zum Verarbeiten der Daten das Empfangen der Anforderung als eine elektronische Postnachricht umfaßt; und das Bestimmen, welche Sequenz von dem gespeicherten Satz (128) beim Verarbeiten (346) der Daten verwendet werden soll, das Prüfen umfaßt, welche Sequenz verwendet werden soll, basierend auf einer elektronischen Postadresse, an die die elektronische Postnachricht gesendet wurde.
  13. Druckgerät, das folgende Merkmale umfaßt: eine Steuerung (382); und einen Speicher (384), der mit der Steuerung (382) gekoppelt ist, der konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Befehlen zu speichern, die durch die Steuerung (382) ausgeführt werden sollen, die bewirken, daß die Steuerung (382) eine Anforderung (302) empfängt, um einen Arbeitsablauf für das Druckgerät zu erzeugen, eine oder mehrere Operationen anzeigt (304), die in den Arbeitsablauf aufgenommen werden können, eine Benutzerauswahl von zumindest einer der einen oder mehreren Operationen empfängt (306), die benutzerausgewählten Operationen zu dem Arbeitsablauf hinzufügt (308), eine Benutzerauswahl einer Reihenfolge empfängt (306), in der mehrere der benutzerausgewählten Operationen durchgeführt werden sollen, eine Anzeige, daß die Erzeugung des Arbeitsablaufs abgeschlossen ist, empfängt (306), und den Arbeitsablauf speichert (318).
  14. Druckgerät gemäß Anspruch 13, bei dem die Mehrzahl von Befehlen ferner bewirken, daß die Steuerung nachfolgend eine Anforderung, die den Arbeitsablauf identifiziert, empfängt (342); und die eine oder mehreren Operationen in dem Arbeitsablauf in der benutzerausgewählten Reihenfolge, auf Daten, die der Anforderung zugeordnet sind, durchführt (346).
  15. Druckgerät gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem die Befehle zum Anzeigen (304) der einen oder mehreren Operationen Befehle zum Anzeigen eines oder mehrerer Icons umfassen, die der einen oder den mehreren Operationen entsprechen.
  16. Druckgerät gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Mehrzahl von Befehlen ferner bewirkt, daß die Steuerung eine Benutzeranforderung, Eigenschaften für eine der Operationen in dem Arbeitsablauf festzulegen, empfängt (306); Benutzereinstellungen für die Eigenschaften empfängt (314); und die Benutzereinstellungen mit der Operation in dem Arbeitsablauf speichert.
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