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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung
für ein
Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern oder
dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Sicherheitseinrichtungen
sind vorgesehen, um bei einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem
Fußgänger, einem
Radfahrer etc. eine Beeinträchtigung
durch einen Sekundäraufprall
auf die Straße
zu vermeiden.
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Ein bekannte, gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung
für ein
Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern ist
aus der
DE 199 48
181 A1 bekannt, die wenigstens eine im Bereich einer Fronthaube
angeordnete Airbageinrichtung aufweist. Diese Airbageinrichtung
umfasst wiederum wenigstens einen Airbag, der sich im aktivierten
Zustand als Fugenairbag wenigstens bereichsweise entlang eines seitlichen Fugenbereichs,
der zwischen einem seitlichen Fronthaubenrandbereich und einem daran
angrenzenden Kotflügelrandbereich
ausgebildet ist, erstreckt und diesen von oben her abdeckt und der
im nicht aktivierten Grundzustand zusammengefaltet am Kraftfahrzeug
im Bereich unterhalb des Fugenbereichs verstaut ist, wobei der Fugenairbag
im aktivierten Zustand durch den Fugenbereich als Airbagdurchtrittsöffnung hindurchtritt
und sich im Bereich oberhalb der Fronthaube entfaltet.
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Konkret ist hier auf den gegenüberliegenden Fahrzeugseiten
jeweils ein Fugenairbag vorgesehen, der diese besonders aufprallharten
seitlichen Fronthaubenbereiche abdecken soll. Zudem soll mit diesen
Fugenairbags ein seitliches Abrutschen des Unfallopfers von der
Fronthaube vermieden werden. Aufgrund des relativ kleinen Spaltmaßes zwischen dem
seitlichen Fronthaubenrandbereich und dem daran angrenzenden Kotflügelrandbereich
besteht die Gefahr, dass das Aufblasen und Entfalten des Fugenairbags
behindert wird, was die Funktionssicherheit eines derartigen Fugenairbags
beeinträchtigen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher,
eine Sicherheitseinrichtung für
ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern oder dergleichen zu schaffen,
bei der die Gefahr der Behinderung der Entfaltung der Fugenairbags
im Fugenbereich erheblich reduziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
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Gemäß Patentanspruch 1 sind Mittel
vorgesehen, mittels denen der Fugenbereich zu Beginn der Aktivierung
der Sicherheitseinrichtung im Fugenspaltmaß vergrößerbar ist zur Ausbildung einer
gegenüber
dem ursprünglichen
Fugenspaltmaß vergrößerten Airbagdurchtrittsöffnung.
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Vorteilhaft wird mit der erfindungsgemäßen Lösung somit
ein größerer Airbagdurchtrittsöffnungsbereich
geschaffen als dies durch das herkömmliche geringe Spaltmaß der Fall
ist, so dass der Entfaltungsvorgang des Fugenairbags nicht mehr
behindert wird und somit auch keine Probleme mehr hinsichtlich der
Funktionsfähigkeit
beim Entfalten des Fugenairbags auftreten können. Besonders bevorzugt sind
die Mittel hierbei durch eine Verlagerungseinrichtung gebildet.
Besonders bevorzugt wird hierbei zur Vergrößerung eines Spaltmaßes des
Fugenbereichs mittels der Verlagerungseinrichtung wenigstens der
Kotflügelrandbereich
wegverlagert, vorzugsweise weggebogen, weggeklappt oder wegverschwenkt.
Dies ist relativ einfach durchzuführen. Grundsätzlich wäre jedoch
auch eine Aufweitung lediglich des seitlichen Fronthaubenrandbereichs
oder eine Wegverlagerung sowohl des Kotflügelrandbereichs als auch des
seitlichen Fronthaubenrandbereichs zur Vergrößerung des Spaltmaßes des
Fugenbereichs denkbar. Aufgrund der insbesondere im seitlichen Fronthaubenrandbereich
versteiften Struktur einer herkömmlichen
Fronthaube ist jedoch grundsätzlich
die Wegverlagerung des Kotflügelrandbereichs
einfacher durchzuführen.
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Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform
kann die Verlagerungseinrichtung in einer Doppelfunktion durch den
ohnehin vorhandenen Fugenairbag selbst gebildet sein. Vorteilhaft
ist hier dann der Fugenairbag im Grundzustand so gefaltet, dass
zu Beginn der Airbagaktivierung ein zuerst befüllter Airbagteilbereich, der
vorzugsweise durch eine Airbagkammer gebildet ist, in eine Anlage vorzugsweise
am Kotflügelrandbereich
gelangt und diesen wegdrückt.
Grundsätzlich
könnte
dies auch mit dem seitlichen Fronthaubenbereich ggf. in Kombination
mit dem Kotflügelrandbereich
geschehen. Vorzugsweise tritt dann zeitversetzt dazu der Airbagrest,
vorzugsweise wenigstens eine weitere Airbagkammer, durch den so
aufgeweiteten Fugenbereich hindurch und wird im Bereich oberhalb
der Fronthaube funktionssicher entfaltet. Eine derartige Doppelfunktion
des Fugenairbags bewirkt eine vorteilhafte Bauteilreduzierung, da
hierzu die ohnehin vorhandenen Bauteile, d. h. der Fugenairbag,
verwendet wird.
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Insbesondere im Bereich des Kotflügels kann
dabei eine solche Maßnahme
getroffen werden, z. B. eine zusätzliche
Blechlasche vorgesehen werden, die als eine Art Anschlag für die zuerst
aufgeblasene Airbagkammer oder dergleichen dient, um den Angriffsbereich
der Airbagkammer am Kotflügelbereich
zum Wegdrücken
desselben zu definieren.) Alternativ dazu kann gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
die Verlagerungseinrichtung aber auch durch wenigstens einen Stellzylinder
gebildet sein, der vorzugsweise mit dem Kotflügelrandbereich so gekoppelt
ist, dass dieser vor Beginn der Airbagentfaltung durch den Stellzylinder
wegdrückbar ist.
Auch hier gilt wieder das zuvor Gesagte, dass dies grundsätzlich auch
in Kombination mit oder auch alleine mit dem seitlichen Fronthaubenrandbereich möglich wäre. Dabei
können
je nach den konkreten Anforderungen grundsätzlich auch mehrere Stellzylinder
als Verlagerungseinrichtungen vorgesehen sein, mit denen z. B. auch
der gesamte Kotflügel wegverlagerbar
ist.
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Der wenigstens eine Stellzylinder
kann grundsätzlich
pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder pyrotechnisch aktiviert
werden.
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Gemäß einer weiteren besonders
bevorzugten Ausführungsform
kann der Kotflügel
beabstandet zum Kotflügelrandbereich,
vorzugsweise in etwa in einem mittleren Bereich, mittels einer festen
Anbindungsstelle am Fahrzeug fest angebunden sein, so dass bei einer
Verlagerung des Kotflügelrandbereichs
im Bereich der festen Anbindungsstelle eine Klapp- und/oder Schwenkachse
ausgebildet wird, um die der Kotflügelrandbereich klappbar und/oder schwenkbar
ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird eine definierte Klappung
und/oder Schwenkung des Kotflügelrandbereichs
möglich,
was zudem zur Erhöhung
der Funktionssicherheit des Aufbaus insgesamt beiträgt.
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Die Verlagerungseinrichtung wirkt
dabei vorzugsweise mit einer Anpresskraft so auf wenigstens einen
Teilbereich des Kotflügels
ein, dass ein Lösen der
relevanten Fahrzeug-Kotflügel-Anbindungsstellen
erfolgt. Dadurch wird eine vorteilhafte Freigabe der Verlagerung
wenigstens des Kotflügelrandbereichs
erzielt.
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Bevorzugt ist jeweils auf gegenüberliegenden
Fahrzeugseiten jeweils wenigstens ein Fugenairbag vorgesehen, so
dass auf beiden Fahrzeugseiten die Gefahr eines seitlichen Herabgleitens
des Unfallopfers vom Fahrzeug erheblich reduziert wird.
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Besonders vorteilhaft ist ein derartiger
Fugenairbag in Verbindung mit einer Sicherheitseinrichtung, die
ferner zudem eine vor dem Fahrzeugfrontend aufspannbare, wandartige
Rückhalteeinrichtung aufweist.
Eine derartige Rückhalteeinrichtung
wird vorzugsweise durch wenigstens einen Airbag gebildet, der eine
Art Airbagmatte als Rückhaltewand
im aufgeblasenen Zustand darstellt. Eine derartige Rückhalteeinrichtung
kann beispielsweise durch wenigstens ein Haltemittel in eine gezielte
und geführte Rückhaltestellung überführt werden
und auch dort gehalten werden. Mit den Fugenairbags und einer derartigen
Rückhalteeinrichtung
wird dann insgesamt eine besonders bevorzugte Sicherheitseinrichtung
zur Vermeidung eines Sekundäraufpralls
eines Fußgängers geschaffen,
da zu beiden Fahrzeugseiten und auch zum Fahrzeugfrontend hin jeweils
eine Auffangmöglichkeit
für das
Unfallopfer ausgebildet wird. Die Rückhalteeinrichtung, vorzugsweise
die Airbagmatte kann dabei so ausgebildet sein, dass diese mittels
der wenigstens einen Halterichtung nach unten gezogen wird, um das
Unfallopfer mehr oder weniger einzuhüllen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher
erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine
schematische, perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem
Fugenairbag und einer Rückhalteeinrichtung,
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2 eine
schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung im Bereich
einer Fronthaube mit einem Fugenairbag im nicht aktivierten Zustand,
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3 eine
schematische Schnittdarstellung entsprechend 2 mit aktiviertem Fugenairbag,
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4 eine
schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung im Bereich
der Fronthaube mit einer weiteren Ausführungsform des Fugenairbags,
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5 eine
schematische Schnittdarstellung entsprechend 4 mit aktiviertem Fugenairbag,
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6 eine
schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung im Bereich
der Fronthaube einer weiteren Ausführungsform des Fugenairbags, und
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7 eine
schematische Schnittdarstellung entsprechend 6 mit aktiviertem Fugenairbag.
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In 1 ist
schematisch und perspektivisch ein Fahrzeug 1 mit einem
Fugenairbag 2 und einer Rückhalteeinrichtung 3 jeweils
im aufgeblasenen Zustand dargestellt. Der Fugenairbag 2 tritt
bei seiner Entfaltung entlang eines seitlichen Fugenbereichs 4, der
zwischen einem seitlichen Fronthaubenrandbereich einer Fronthaube 5 und
einem daran angrenzenden Kotflügelrandbereich
eines Kotflügels 6 ausgebildet
ist, aus. Der Fugenairbag 2 ist jeweils als Einzelairbag
auf den beiden gegenüberliegenden Fahrzeugseiten
dem jeweiligen Fugenbereich 4 zugeordnet.
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Für
eine sichere Entfaltung der Fugenairbags 2 wird der Fugenbereich 4 zu
Beginn der Aktivierung der zugehörigen
Sicherheitseinrichtung im Fugenspaltmaß vergrößert zur Ausbildung einer gegenüber dem
ursprünglichen
Fugenspaltmaß vergrößerten Airbagdurchtrittöffnung.
Dazu wird mittels einer Verlagerungseinrichtung zuerst der Kotflügel 6 in seinem
Kotflügelrandbereich 14 zur
Vergrößerung des
Fugenspaltmaßes
des Fugenbereichs 4 nach außen verlagert. Dies ist mit
dem Pfeil 7 in 1 eingezeichnet.
Im Anschluss kann sich der Fugenairbag 2 durch den vergrößerten Fugenbereich 4 in
Pfeilrichtung 8 ungehindert entfalten.
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Zur Verbesserung des Schutzes von
Fußgängern oder
dergleichen ist am Fahrzeugfrontend 9 die Rückhalteeinrichtung 3 angeordnet.
Im aufgeblasenen Zustand der Rückhalteeinrichtung 3,
wie in 1 dargestellt,
erstreckt sich der die Rückhalteeinrichtung 3 umfassende
Airbag vom Fahrzeugfrontend 9 nach vorne in Fahrrichtung
gesehen weg zuerst waagrecht um dann senkrecht nach oben bis in Fahrzeugdachhöhe erstreckt
zu sein. Mit Haltemitteln 10, die als Zugseile ausgeführt sein
können,
ist die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung 3 gezielt
geführt
durchführbar und
im aufgeblasenen Zustand der Rückhalteeinrichtung 3 bewirken
die Haltemittel 10 ein Aufrechterhalten der aufgerichteten
Position der Rückhalteeinrichtung 3,
ggf. auch unter Umhüllung
des Unfallopfers.
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In 2 ist
schematisch eine Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung im Bereich
der Fronthaube 5 dargestellt. An die Fronthaube 5 schließt sich
der Kotflügel 6 direkt
benachbart an, wobei dazwischenliegend der Fugenbereich 4 ausgebildet
ist. Unterhalb des Fugenbereichs 4 ist der Fugenairbag 2
im nicht aktivierten Zustand angeordnet. Als Verlagerungsmittel
für den
Kotflügel 6 zur
Vergrößerung des
Fugenbereiches 4 als Airbagaustrittöffnung ist der Fugenairbag 2 so
gestaltet bzw. gefaltet, dass zu Beginn der Airbagaktivierung ein
zuerst befüllter
Airbagteilbereich 11 in eine Anlage am Kotflügelrandbereich 14 gelangt
und diesen wegdrückt.
Zeitversetzt dazu wird der Airbagrest 12 durch den so aufgeweiteten
Fugenbereich 4 hindurch aufgeblasen und ist im Bereich
oberhalb der Fronthaube 5 entfaltbar. In einer bevorzugten
Ausführung
sind der Airbagteilbereich 11 und der Airbagrest 12 als
jeweils separate Airbagkammern des Fugenairbags 2 ausgebildet. Die
Verlagerung des Kotflügels 6 ist
mit dem Pfeil 7, die Entfaltung des Airbagrestes 12 ist
mit dem Pfeil 8 in 3 eingezeichnet.
Mit dem Pfeil 13 ist die Entfaltungsrichtung des Airbagteilbereiches 11,
der sich zuerst für
die Verlagerung des Kotflügels 6 entfaltet, eingezeichnet.
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In 4 ist
eine Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung im Bereich der Fronthaube 5 schematisch
dargestellt. Im Fugenbereich 4, der zwischen der Fronthaube 5 und
dem Kotflügel 6 ausgebildet
ist, ist ein Fugenairbag 2 im nicht aktivierten Zustand
angeordnet. Im Vergleich zu 2,
die den gleichen Grundaufbau zeigt, ist zusätzlich am Kotflügelrandbereich 14 innenseitig
ein Abstützelement 15 vorgesehen,
an dem sich der zuerst befüllte
Airbagteilbereich 11 abstützt für einen vorteilhaften Angriff
am Kotflügel 6.
In einem mittleren Bereich 16 des Kotflügels 6 ist eine feste
Anbindungsstelle 17 am Fahrzeug 1 fest angebunden.
Die feste Anbindungsstelle 17 ist vom Kotflügelrandbereich 14 beabstandet,
so dass bei einer Verlagerung des Kotflügelrandbereichs 14 im
Bereich der festen Anbindungsstelle 17 eine Klappachse 18 ausgebildet
wird, um die der Kotflügelrandbereich 14 bei
der Aktivierung des Fugenairbags 2 klappt.
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In 5 ist
der aktivierte Zustand der Airbaganordnung von 4 schematisch in einer Schnittdarstellung
im Bereich der Fronthaube 5 dargestellt. Der zuerst entfaltete
Airbagteilbereich 11 stützt
sich am Abstützelement 15 ab
und verlagert den Kotflügel 6 in
Pfeilrichtung 7. Dadurch wird der Fugenbereich 4 vergrößert, wodurch
eine Airbagaustrittöffnung
für den
Airbagrest 12 des Fugenairbags 2 entsteht. Aufgrund
der festen Anbindungsstelle 17 wird der Kotflügel 6 bzw.
der Kotflügelrandbereich 14 um
die daran ausgebildete Klappachse 18 nach außen zur
Vergrößerung des
Fugenbereichs 4 weggeklappt.
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In den 6 und 7 ist eine weitere, alternative
Ausführungsform
des Fugenairbags 2 schematisch dargestellt. In 6 ist der nicht aktivierte
Zustand als Darstellung eines Schnittes in Fahrzeugquerrichtung
im Bereich der Fronthaube 5 dargestellt. Am Fugenairbag 2 ist
ein Stellzylinder 19 als Verlagerungseinrichtung vorgesehen,
mit dem der gesamte Kotflügel 6 verlagerbar
ist. Bei der Aktivierung des Fugenairbags 2 wird zuerst
der Stellzylinder 19 aktiviert, wodurch eine Verlagerung
des Kotflügelrandbereichs 14 bzw.
des Kotflügels 6 zur
Vergrößerung des
Fugenbereichs 4 erfolgt. Dies ist mit dem Pfeil 7 in 7 dargestellt.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fugenairbag
- 3
- Rückhalteeinrichtung
- 4
- Fugenbereich
- 5
- Fronthaube
- 6
- Kotflügel
- 7
- Pfeil
- 8
- Pfeil
- 9
- Fahrzeugfrontend
- 10
- Haltemittel
- 11
- Airbagteilbereich
- 12
- Airbagrest
- 13
- Pfeil
- 14
- Kotflügelrandbereich
- 15
- Abstützelement
- 16
- mittlerer
Bereich des Kotflügels
- 17
- Anbindungsstelle
- 18
- Klappachse
- 19
- Stellzylinder