DE10249931B3 - Körperschalldämpfender Verbundwerkstoff - Google Patents

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Markus Hamulski
Dieter Homölle
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials
    • G10K11/168Plural layers of different materials, e.g. sandwiches

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein körperschalldämpfender Verbundwerkstoff für die Blechverarbeitung, bestehend aus einem Metallblech (1) als Träger und einer vorgefertigten Verbundfolie (2) als schalldämpfende Schicht, wobei die Verbundfolie (2) als dreischichtiges Laminat aus einer Metallfolie (3), einer Klebstoffzwischenschicht (4) und einer Kunststofffolie (5) besteht und mit der Kunststofffolienseite einseitig auf das Blech (1) aufkaschiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen körperschalldämpfenden Verbundwerkstoff für die Blechverarbeitung, der durch Trennverfahren, Umformverfahren und durch Tiefziehen weiterverarbeitet werden kann.
  • Körperschall entsteht durch Biegeschwingungen und Biegewellen in festen Körpern. Schalldämpfung ist die Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärme durch innere Reibung. Maßgebend für die Körperschalldämpfung eines Materials ist der Verlustfaktor η, der gemäß DIN 53440 in einem Biegeschwingversuch gemessen werden kann. Je größer sein Wert ist, desto wirksamer ist die Körperschalldämpfung.
  • Bekannt sind körperschalldämpfende Verbundwerkstoffe aus Metallblechen, die durch eine viskoelastische Kunststoffzwischenschicht miteinander verbunden sind. Ein solcher Verbundwerkstoff ist beispielsweise in der EP 0 167 455 B1 beschrieben. Im Vergleich zu Stahlblech mit einem Verlustfaktor von 3 × 10–4 oder Aluminiumblech mit einem Verlustfaktor von 1 × 10–4 ist mit dem bekannten Verbundwerkstoff ein Verlustfaktor von mehr als 0,05 erreichbar. Die beidseitig an die viskoelastische Zwischenschicht angrenzenden Metallbleche sollten eine möglichst gleiche Schichtstärke aufweisen, da sich stark unsymmetrische Aufteilung nachteilig auf die Körperschalldämpfung auswirkt. Der bekannte Verbundwerkstoff ist durch ein Extrusionslaminierverfahren kontinuierlich herstellbar. Hierbei wird eine Kunststoffmasse mittels einer Extrudeanlage schmelzflüssig zwischen Blechbahnen eingespeist, die einer Presswalzenanordnung zulaufen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, die Materialbahn mit einer Polymerlösung zu beschichten, das Lösungsmittel abzudampfen und anschließend die zweite Materialbahn gegen zu kaschieren. Bei beiden Verfahren ist die Durchlaufgeschwindigkeit begrenzt. Das Führen und Verpressen der verhältnismäßig biegesteifen Metallbleche ist anlagentechnisch aufwendig.
  • Aus der Druckschrift DE 92 08 184 U1 ist ein flächiges Lärmdämm- und Lärmdämpfungselement bekannt, bei dem auf eine Entdröhnfolie eine Abdeckschicht aus einem Metallblech aufgeklebt ist. Das Metallblech ist vergleichsweise dick und wird vor der Weiterverarbeitung zu einem Verbundwerkstoff passend zugeschnitten und ggf. dreidimensional verformt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen zur Blechverarbeitung geeigneten Verbundwerkstoff mit guten körperschalldämpfenden Eigenschaften anzugeben, der einfach und kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein körperschalldämpfender Verbundwerkstoff bestehend aus einem Metallblech als Träger und einer vorgefertigten Verbundfolie als schalldämpfende Schicht, wobei die Verbundfolie als dreischichtiges Laminat aus einer Metallfolie mit einer Dicke von 15 μm bis 200 μm, einer Klebstoffzwischenschicht und einer Kunststofffolie besteht und mit der Kunststofffolienseite einseitig auf das Blech auf kaschiert ist. Metallblech bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Material mit einer Blechstärke von mindestens 250 μm. Die Blechstärke ist wesentlich größer als die Dicke der Metallfolie und beträgt zumeist ein Vielfaches der Metallfoliendicke. Das Metallblech verleiht dem Verbundwerkstoff als Träger ausreichende Biegesteifigkeit und Materialfestigkeit für die Weiterverarbeitung durch Umformung, Tiefziehen und dergleichen. Als Träger sind Stahlbleche aus legierten oder unlegierten Stählen, Bleche aus Leichtmetall, insbesondere Aluminiumbleche, und dergleichen einsetzbar.
  • Die als schalldämpfende Schicht wirkende Verbundfolie wird vorgefertigt. Sie besitzt eine im Vergleich zu dem Trägerblech große Flexibilität und kann mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. Das Aufkaschieren der flexiblen Verbundfolie auf das Metallblech ist apparativ wesentlich einfacher als das Zusammenführen biegesteifer Blechbahnen. Insofern kann der erfindungsgemäße Kaschierverbund mit einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit hergestellt werden.
  • Die Metallfolie besteht zweckmäßig aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Bevorzugt ist eine Metallfoliendicke von 15 μm bis 100 μm, insbesondere von 15 μm bis 50 μm. Die Kunststofffolie sollte als schalldämpfende Schicht eine Dicke von mindestens 80 μm aufweisen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kunststofffolie der schalldämpfenden Schicht als dreischichtige Coextrusionsfolie ausgebildet, deren Zwischenschicht eine im Vergleich zu den Außenschichten große Schichtstärke aufweist. Günstig sind Materialien mit viskoelastischen Eigenschaften. Bei der Festlegung des Materials ist auch der Temperaturbereich zu berücksichtigen, in dem der Verbundwerkstoff eingesetzt wird.
  • Die Klebstoffzwischenschicht der schalldämpfenden Schicht besteht vorzugsweise aus einem weichen Kleber mit geringem Vernetzungsgrad. Als günstig erweist sich eine Schichtstärke der Klebstoffzwischenschicht von 15 bis 40 μm.
  • Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff zeichnet sich durch eine gute Körperschalldämpfung aus, die der Körperschalldämpfung des eingangs beschriebenen, bekannten Verbundwerkstoffs (bestehend aus zwei Metallblechen und einer viskoelastischen Zwischenschicht) nicht nachsteht. Die erfindungsgemäß als schalldämpfende Schicht eingesetzte vorgefertigte Verbundfolie lässt sich kostengünstig herstellen und ist bei der Verarbeitung zum Verbundwerkstoff aufgrund ihrer hohen Flexibilität leicht handhabbar. Das ermöglicht eine kontinuierliche Fertigung des Verbundwerkstoffes mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit. Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff lässt sich ferner gut umformen und kann mit den üblichen Verfahren der Blechverarbeitung weiterverarbeitet werden. Wegen der beidseitigen metallischen Oberfläche kann der Verbundwerkstoff beidseitig lackiert werden, und zwar auch im Wege einer Tauchlackierung oder einer Pulverbeschichtung. Für das Material erschließen sich Anwendungen im Maschinenbau, der Elektro-Hausgeräte-, Phono- und Computerindustrie, für Geräte zur Büroausstattung, im Fahrzeugbau und dergleichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch den Schichtenaufbau durch einen zur Blechverarbeitung geeigneten körperschalldämpfenden Verbundwerkstoff.
  • Der in der Figur dargestellte Verbundwerkstoff besteht aus einem Metallblech 1 als Träger und einer vorgefertigten Verbundfolie 2 als schalldämpfende Schicht. Die Verbundfolie 2 ist ein dreischichtiges Laminat aus einer Metallfolie 3, einer Klebstoffzwischenschicht 4 und einer Kunst stofffolie 5 und ist mit der Kunststofffolienseite einseitig auf das Trägerblech 1 auf kaschiert. Der Träger 1 besteht aus einem Stahl- oder Aluminiumblech und weist eine Blechstärke von mehr als 250 μm auf. Er verleiht dem Verbundwerkstoff die für eine Blechverarbeitung erforderlichen mechanischen Eigenschaften. Die Dicke des den Träger bildenden Metallbleches 1 beträgt ein Vielfaches der Dicke der Metallfolie 3.
  • Die Metallfolie 3 der schalldämpfenden Schicht 2 besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und weist eine Schichtdicke zwischen 15 und 50 μm auf. Die Kunststofffolie 5 der schalldämpfenden Schicht 2 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung als dreischichtige Coextrusionsfolie ausgebildet, deren Zwischenschicht 6 eine im Vergleich zu den Außenschichten 7 große Schichtstärke aufweist. Die Kunststofffolie 5 leistet einen wesentlichen Beitrag zur Körperschalldämpfung. Günstig sind weiche, viskoelastische Eigenschaften. Bei der Festigung des Materials und der Schichtstärke ist auch der Temperaturbereich zu berücksichtigen, in dem der Verbundwerkstoff eingesetzt werden soll.
  • Die Klebstoffzwischenschicht 4 der schalldämpfenden Schicht 2 besteht aus einem weichen Kleber mit geringem Vernetzungsgrad. Bevorzugt ist eine Schichtstärke von 15 bis 40 μm.
  • Beispiele:
  • Es wurde eine Verbundfolie bestehend aus einer 200 μm dicken dreischichtigen Blasfolie (Orevac PP-C/Q100F/Orevac PP-C), einer 20 μm dicken Klebstoffschicht eines Acrylatklebers und einer 38 μm dicken Aluminiumfolie hergestellt. Die Verbundfolie wurde anschließend auf ein 500 μm dickes Stahlblech aufkaschiert.
  • In weiteren Versuchsreihen wurde die Dicke der Aluminiumfolie sowie die Dicke der Kunststofffolie variiert.
  • Zur Beurteilung der Geräuschdämpfung wurde ein handelsüblicher Verbundwerkstoff Bondal® als Vergleich herangezogen. Der Vergleichswerkstoff bestand aus zwei 400 μm dicken Stahlblechen und einer 60 μm dicken viskoelastischen Zwischenschicht.
  • Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff weist vergleichbare geräuschdämpfende Eigenschaften wie das handelsübliche Produkt auf. Die Dicke der Aluminiumfolie sowie die Dicke der Kunststofffolie haben einen geringen Einfluss auf die Geräuschdämpfung. Bis zu einer Dicke von 18 μm der Aluminiumfolie und einer Dicke von 100 μm der Kunststofffolie wurde jedoch nur ein geringer Abfall der Körperschalldämpfung festgestellt.

Claims (7)

  1. Körperschalldämpfender Verbundwerkstoff bestehend aus einem Metallblech (1) als Träger und einer vorgefertigten Verbundfolie (2) als schalldämpfende Schicht, wobei die Verbundfolie (2) als dreischichtiges Laminat aus einer Metallfolie (3) mit einer Dicke von 15 bis 200 μm, einer Klebstoffzwischenschicht (4) und einer Kunststofffolie (5) besteht und mit der Kunststofffolienseite einseitig auf das Blech (1) auf kaschiert ist.
  2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (3) der schalldämpfenden Schicht eine Dicke von 15 bis 100 μm aufweist.
  3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (3) der schalldämpfenden Schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  4. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (5) der schalldämpfenden Schicht eine Dicke von mindestens 80 μm aufweist.
  5. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (5) der schalldämpfenden Schicht als dreischichtige Coextrusionsfolie ausgebildet ist, deren Zwischenschicht (6) eine im Vergleich zu den Außenschichten (7) große Schichtstärke aufweist.
  6. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffzwischenschicht (4) der schalldämpfenden Schicht aus einem weichen Kleber mit geringem Vernetzungsgrad besteht.
  7. Verbundwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffzwischenschicht (4) der schalldämpfenden Schicht eine Schichtstärke von 15 bis 40 μm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167455B1 (de) * 1984-06-29 1990-03-14 Kawasaki Steel Corporation Schwingungsdämpfender zusammengesetzter Plattenverbund
DE9208154U1 (de) * 1992-06-18 1992-09-24 Lindy-Elektronik Gmbh, 6800 Mannheim, De

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DE9208154U1 (de) * 1992-06-18 1992-09-24 Lindy-Elektronik Gmbh, 6800 Mannheim, De

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