DE10249307A1 - Trägerrahmen für den Ladeboden eines Fahrzeugs - Google Patents

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Reinhard Niehues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trägerrahmen (1) für den Ladeboden eines Lastkraftfahrzeugs oder eines Fahrzeuganhängers, umfassend mindestens zwei Längsträger (2) und mehrere Querträger (3), die derart aneinander befestigt sind, dass daran oder dazwischen weitere Bodenelemente, insbesondere einzelne Bodenplatten, montierbar sind, wobei die Querträger (3) ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern (2) befestigt sind. Dabei sind die Querträger (3) vorzugsweise lösbar an den Längsträgern (2) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trägerrahmen für den Ladeboden eines Lastkraftfahrzeugs oder eines Fahrzeuganhängers, umfassend mindestens zwei Längsträger und mehrere Querträger, die derart aneinander befestigt sind, dass daran oder dazwischen weitere Bodenelemente, insbesondere einzelne Bodenplatten montierbar sind.
  • Derartige Trägerrahmen sind allgemein bekannt. Sie bilden das Gerüst für den Boden eines Fahrzeugaufbaus, der auf dem Fahrzeuggestell montiert wird. Dazu wird der Trägerrahmen in den für das jeweilige Fahrzeug benötigten Abmessungen bereitgestellt und auf dem vom Fahrzeugbauer gelieferten Fahrgestell angebracht.
  • Die Längsträger und Querträger werden üblicherweise durch Stahlprofile gebildet. Die Trägerrahmen werden dabei von den Herstellern der Fahrzeugaufbauten als Schweißkonstruktion ausgeführt und abnahmefertig auf dem Fahrzeug montiert. Von dieser Montage umfasst sind auch vor bzw. nach den Schweißverbindungen auszuführende Arbeiten wie Ablängen der Trägerprofile auf die jeweils benötigten Längen sowie Oberflächenbehandlungen, insbe sondere Sandstrahlen, Beschichten und/oder Lackieren der Trägerprofile. Da diese Arbeiten in den meisten Fällen nicht vom Fahrzeugnutzer selbst ausgeführt werden können, kann er das Fahrzeug mit dem daran befestigten Trägerrahmen erst nach Abschluss dieser Montagearbeiten übernehmen, was für ihn insbesondere auch mit höheren Kosten verbunden ist.
  • Von Nachteil bei den vorbekannten Trägerrahmen ist ferner, dass die Schweißkonstruktionen unflexibel bezüglich einer späteren Abänderung bzw. Anpassung des Fahrzeugaufbaus oder der Ausbesserung von kleineren Unfallschäden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen konstruktiv einfachen, preiswert herzustellenden und leicht handhabbaren Trägerrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit geringen Kosten und bei geringem Arbeitsaufwand schnell und einfach auch vom Fahrzeugnutzer selbst montierbar ist und der eine nachträgliche Abänderung und eine einfache Ausbesserung kleinerer Unfallschäden des Fahrzeugaufbaus ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Trägerrahmen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Querträger ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern befestigt sind.
  • Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass ohne aufwendige Schweißverbindungen eine wesentliche Vereinfachung der Montierbarkeit des Trägerrahmens erreicht wird, die ohne Werkzeuge oder Vorrichtungen zum Schweißen auch der Fahrzeugnutzer selbst ausführen kann. Die für die Konstruktion des Trägerahmens benötigten Trägerprofile werden komplett in der jeweils benötigen Länge und mit bereits abgeschlossener Oberflächenbehandlung bereitgestellt und können auf einfache Weise kraftschlüssig und/oder formschlüssig zusammengebaut und am Fahrzeugrahmen angebracht werden. Hierdurch ergibt sich für den Fahrzeugnutzer eine deutliche Kostenersparnis gegenüber den bisherigen Schweißkonstruktionen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Querträger lösbar an den Längsträgern befestigt sind. Auf diese Weise können beispielsweise nach einem Unfall gegebenenfalls verzogene Trägerprofile leicht ausgewechselt werden, so dass das Fahrzeug schneller und mit geringeren Kosten wieder einsatzbereit gemacht werden kann. Darüber hinaus gestaltet sich auch die Entsorgung des Fahrzeugs bzw. des Trägerrahmens hierdurch wesentlich einfacher.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Längsträger und die Querträger jeweils Montagemittel aufweisen, vermittels denen die Querträger kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern befestigbar sind. Vorzugsweise können die Montagemittel Aufnahmebohrungen für Schrauben umfassen, die an den jeweils erforderlichen Stellen vorgebohrt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn an den Längsträgern und/oder an zumindest einzelnen Querträgern Montagemittel für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung des Trägerrahmens an dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftfahrzeugs bzw. des Fahrzeuganhängers vorgesehen sind. Hierdurch wird auch eine besonders einfache Anbringung des Trägerrahmens am Fahrzeug erreicht.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Montagemittel Ausnehmungen oder Öffnungen, insbesondere Rundlöcher und/oder Langlöcher, zur Aufnahme von kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Befestigungselementen umfassen.
  • Von Vorteil kann es auch sein, wenn die Innenwandungen von zumindest einzelnen der Ausnehmungen oder Öffnungen mit einem Innengewinde versehen sind, um Schrauben oder Gewindebolzen aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise können die Montagemittel und/oder die Befestigungselemente Schrauben umfassen. Alternativ oder in Ergänzung hierzu können die Montagemittel und/oder die Befestigungselemente auch Niete umfassen.
  • Um den Zusammenbau des Trägerrahmens zu vereinfachen wird vorgeschlagen, dass an den Längsträgern und/oder an den Querträgern Positionierungshilfsmittel für die relative Positionierung zueinander und/oder zu dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftfahrzeugs bzw. des Fahrzeuganhängers vorgesehen sind.
  • Eine größere Anzahl verschiedener Varianten von Trägerrahmen kann auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, dass an den Längsträgern und/oder an den Querträgern Montagemittel zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung weiterer Anbauteile, insbesondere von Zurr-Ösen und/oder von starren oder klappbaren Seitenwänden, vorgesehen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn ein Querträger durch einen Profilträger mit zwei zueinander parallelen Auflagewänden gebildet ist, die durch mindestens eine Verbindungswand miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Teilbereich einer ersten Auflagewand über die Fläche der anderen Auflagewand vorsteht. Hierdurch wird eine hohe Stabilität mit einer leichten Montierbarkeit der Profilträger kombiniert.
  • Vorteilhafterweise kann ein Querträger hierbei durch einen Profilträger mit einem Z-förmigen oder Doppel-L-förmigen Querschnitt gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für einen Trägerrahmen der eingangs genannten Art, der mindestens zwei Längsträger und mehrere Querträger umfasst, die ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander befestigbar sind. Ein derartiger Bausatz kann relativ kostengünstig hergestellt und von den Fahrzeugnutzern einfach und schnell selber montiert werden, so dass diese eine hohe Flexibilität und Kosteneinsparungen erreichen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die einzelnen Längsträger und Querträger bereits vor ihrer Montage abschließend oberflächenbehandelt, insbesondere beschichtet und/oder lackiert, sind. Der Fahrzeugnutzer braucht dann außer der kraft- und/oder formschlüssigen Montage keine weiteren Arbeiten am Trägerrahmen mehr auszuführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1: Aufsicht eines erfindungsgemäßen Trägerrahmens,
  • 2: Seitenansicht des Trägerrahmens aus 1,
  • 3: Stirnansicht des Trägerrahmens aus 1, und
  • 4: Vergrößerte Detailansicht der Einzelheit E aus 2.
  • Der in 1 dargestellte Trägerrahmen 1 hat vier Längsträger 2 und elf Querträger 3. Er ist für einen sechs Meter langen Pritschenaufbau eines 7,5-Tonnen-Lastkraftwagens ausgelegt. Für Fahrzeuge mit größeren oder kleineren Bodenflächen kann der Trägerrahmen 1 mit einer entsprechend angepassten Anzahl von Längsträgern 2 bzw. insbesondere von Querträgern 3 ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Querträger 3 ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern 2 befestigt. Hierzu werden in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Schrauben 4 eingesetzt, die vom Fahrzeugnutzer auf einfache Weise und ohne Spezialwerkzeug montiert werden können.
  • Die beiden mittleren Längsträger 2 sind in bekannter Weise als C-Profile ausgeführt. Bei den Querträgern 3 ist das Profil durch eine senkrechte Wand 31 gebildet, an deren oberer und unterer Kante sich jeweils ein waagerechter Steg 32 in voneinander wegweisenden Richtungen erstreckt, so dass sich insgesamt ein Z-förmiges oder Doppel-L-förmiges Profil mit einer besonders leichten Zugänglichkeit der Schrauben 4 ergibt.
  • Der hintere Abschluss des Trägerrahmens 1 wird durch einen Abschlussholm 5 gebildet, der die beiden äußeren Längsträger 2 miteinander verbindet. An der vorderen Stirnseite des Trägerrahmens 1 ist eine senkrecht nach oben gerichtete Stirnwand 6 angeordnet. Vorne, hinten und in der Mitte befinden sich jeweils Rungen 7 an denen sechs Längsrohre 8 gelagert sind, um eine Plane tragen zu können.
  • An den beiden äußeren Längsträgern 2 sind ferner mehrere Zurr-Ösen 9 eingeschraubt, die ein einfaches Festzurren der Plane ermöglichen. Nicht nur die Querträger 3, sondern auch die Zurr-Ösen 9 sind an den Längsträgern 2 ausschließlich formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt.

Claims (14)

  1. Trägerrahmen (1) für den Ladeboden eines Lastkraftfahrzeugs oder eines Fahrzeuganhängers, umfassend mindestens zwei Längsträger (2) und mehrere Querträger (3), die derart aneinander befestigt sind, dass daran oder dazwischen weitere Bodenelemente, insbesondere einzelne Bodenplatten montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern (2) befestigt sind.
  2. Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) lösbar an den Längsträgern (2) befestigt sind.
  3. Trägerrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2) und die Querträger (3) jeweils Montagemittel aufweisen, vermittels denen die Querträger (3) kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Längsträgern (2) befestigbar sind.
  4. Trägerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (2) und/oder an zumindest einzelnen Querträgern (3) Montagemittel für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung des Trägerrahmens (1) an dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftfahrzeugs bzw. des Fahrzeuganhängers vorgesehen sind.
  5. Trägerrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel Ausnehmungen oder Öffnungen, insbesondere Rundlöcher und/oder Langlöcher, zur Aufnahme von kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Befestigungselementen (4) umfassen.
  6. Trägerrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandungen von zumindest einzelnen der Ausnehmungen oder Öffnungen mit einem Innengewinde versehen sind.
  7. Trägerrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel und/oder die Befestigungselemente Schrauben (4) umfassen.
  8. Trägerrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurchh gekennzeichnet, dass die Montagemittel und/oder die Befestigungselemente Niete umfassen.
  9. Trägerrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (2) und/oder an den Querträgern (3) Positionierungshilfsmittel für die relative Positionierung zueinander und/oder zu dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftfahrzeugs bzw. des Fahrzeuganhängers vorgesehen sind.
  10. Trägerrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (2) und/oder an den Querträgern (3) Montagemittel zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung weiterer Anbauteile, insbesondere von Zurr-Ösen (9) und/oder von starren oder klappbaren Seitenwänden (6), vorgesehen sind.
  11. Trägerrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (3) durch einen Profilträger mit zwei zueinander parallelen Auflagewänden (32) gebildet ist, die durch mindestens eine Verbindungswand (31) miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Teilbereich einer ersten Auflagewand (32) über die Fläche der anderen Auflagewand (32) vorsteht.
  12. Trägerrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3) durch einen Profilträger mit einem Z-förmigen oder Doppel-L-förmigen Querschnitt gebildet ist.
  13. Bausatz für einen Trägerrahmen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend mindestens zwei Längsträger (2) und mehrere Querträger (3), die ausschließlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig aneinander befestigbar sind.
  14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Längsträger und Querträger (3) bereits vor ihrer Montage abschließend oberflächenbehandelt, insbesondere beschichtet und/oder lackiert, sind.
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