DE10247944A1 - Büstenhalter - Google Patents

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DE10247944A1 DE2002147944 DE10247944A DE10247944A1 DE 10247944 A1 DE10247944 A1 DE 10247944A1 DE 2002147944 DE2002147944 DE 2002147944 DE 10247944 A DE10247944 A DE 10247944A DE 10247944 A1 DE10247944 A1 DE 10247944A1
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Franca Iltgen
Andrea Iltgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/02Brassieres with front closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter (11), der ein Büstenteil (2) mit zwei Büstenkörbchen (3) und eine Tragevorrichtung (4) aufweist. Ausgehend von dem Problem, dass die Büstenkörbchen herkömmlicher Büstenhalter bei stark ungleichgewichtigen Ausbildungen und insbesondere bei einseitigen Formveränderungen der Brust durch Brustoperation mit entsprechend erhöhten lokalen Schmerzempfindlichkeiten als Folge nicht den erforderlichen Tragekomfort bieten, entstand die Aufgabe, einen Büstenhalter (1) bereitzustellen, der insbesondere bei unterschiedlichen Brustformen und/oder -Größen einen verbesserten Tragekomfort bietet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Büstenhalter der eingangs genannten Art Büstenkörbchen (3) aufweist, die einzeln austauschbar angeordnet sind, indem die Büstenkörbchen (3) über Verbindungselemente (7) untereinander sowie mit der Tragevorrichtung (4) lösbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter, der ein Büstenteil mit zwei Büstenkörbchen und eine Tragevorrichtung aufweist.
  • Büstenhalter werden gewöhnlich über Stunden getragen und müssen daher besonders gut an individuellen Bedürfnisse der Trägerin angepasst sein, um den notwendigen Tragekomfort zu bieten. Herkömmliche Büstenhalter können aber bei einer großer Form- und/oder Größenabweichung beider Brüste voneinander diesen Anforderungen kaum gerecht werden, da hier beide Büstenkörbchen gleich ausgebildet sind. In Druckschrift DE 33 05 096 A1 bzw. DE 697 09 585 T2 wird zum Ausgleich dieser Unterschiede eine in den Büstenhalter einsetzbare bzw. einsetzbare und aufblasbare Prothese vorgeschlagen. Hierdurch können zwar die unterschiedlichen Größen der Brust optisch ausgeglichen werden, das Gewicht und Volumen der Prothesen werden aber, da sie nicht körpereigen sind, vielfach als unnatürlich fremd und schwer empfunden. Zudem können sie beim Tragen unangenehm bis schmerzhaft auf den Körper drücken, insbesondere dann, wenn sie im Falle einer vorherigen Brustoperation gegen empfindliche Gewebeteile und/oder Narbengewebe anliegen oder angrenzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Büstenhalter bereitzustellen, der insbesondere bei unterschiedlichen Brustformen und/oder -Größen einen verbesserten Tragekomfort bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Büs tenhalter der eingangs genannten Art Büstenkörbchen aufweist, die einzeln austauschbar angeordnet sind, indem die Büstenkörbchen über Verbindungselemente untereinander sowie mit der Tragevorrichtung lösbar verbunden sind. Durch die Möglichkeit, die einzelnen Büstenkörbchen auszutauschen, kann der Büstenhalter mit unterschiedlichen Büstenkörbchen ausgestattet werden, die ganz individuell auf die Bedürfnisse und Erfordernisse der Trägerin abstimmbar sind. Dies bezieht auf den Ausgleich von natürlich auftretenden sowie von künstlich herbeigeführten Größen- und/oder Formunterschieden, die beispielsweise durch eine Operation hervorgerufen werden, durch die die betroffene Brust entsprechend ihrer Gewebeentnahme verkleinert und/oder durch Schwellungen während des Heilungsprozesses vergrößert wird oder durch die Implantate eingesetzt sind, die in einer bestimmten Position gehalten werden sollen. Ebenfalls kann die Tragevorrichtung individuell den individuellen Bedürfnissen und Erfordernissen angepasst werden, indem dieses so ausgewählt wird, dass es beispielsweise bei einer Implantation am oberen Bereich der Büstenkörbchen an verstärkt angreift, um ein Verrutschen des Implantates zu verhindern, während es bei einer Geschwulstoperation beispielsweise über ein unterhalb der Büstenkörbchen verlaufenden Stützband für den notwendigen Halt am Körper sorgt.
  • In einer bevorzugten Ausbildung weisen die Verbindungselemente zur Verbindung der Büstenkörbchen mit der Tragevorrichtung mindestens drei Klettverschlüsse auf. Die Klettverschlüsse sind im Vergleich zu sonst auch üblichen Haken- oder Druckknopfverschlüssen weicher und nachgiebiger und liegen über eine größere Fläche an dem Körper des Benutzers an, so dass der auf den Körper übertragene Druck geringer ist. Zudem sind Klettverschlüsse stufenlos verstellbar, so dass hierüber eine weitere Anpassung des Büstenhalters zur Bequemlichkeit der Trägerin erfolgen kann. Zur Verbindung der Tragevorrichtung mit dem Büstenteil sind die Klettverschlüsse bevorzugt an den einander abgewandten Seiten der Büstenkörbchen sowie in deren oberen Bereich und entsprechend an den dort angreifenden Elementen der Tragevor richtung angeordnet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Büstenkörbchen durch mindestens einen Clipverschluss, einen Verschluss mit zwei ineinander gehenden Haken oder einen Haken- und Ösenverschluss miteinander verbindbar. Hierdurch bleibt beim Tragen des Büstenhalters der Abstand zwischen den Büstenkörbchen im wesentlichen konstant. Zur Einstellung dieses Abstandes können mehrere Verbindungsorte zum Zusammenschluss der Verbindungselemente vorgesehen sein, wie es beispielsweise in bekannter Weise beim Haken- und Ösenverschluss in Form von mehreren aufgereihten Ösen ausgeführt wird. Selbstverständlich kann auch ein Klettverschluss als Verbindungselement zwischen den Büstenkörbchen eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführung weisen die Büstenkörbchen im oberen Bereich mindestens eine Schlaufe oder Ring auf, an den die Tragevorrichtung angreifen kann. Durch diese Schlaufe oder diesen Ring kann ein Element der Tragevorrichtung beispielsweise in Form eines Bandes angreifen, indem es beispielsweise in bekannter Weise durch die Schlaufe oder Ring führbar und über sich selbst zurückführbar ist, um beispielsweise durch einen auf ihm angeordneten Klettverschluss fixiert zu werden. Hierdurch ist eine rasche Nacheinstellung der Verbindung möglich, ohne dass dazu die Verbindung dort vollständig gelöst werden muss.
  • Es versteht sich von selbst, dass prinzipiell auch alle anderen in diesem Bereich üblichen lösbaren Verschlussformen und -Arten hier einsetzbar sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Büstenkörbchen an ihren von einander abgewandten Seiten jeweils mindestens einen länglichen Fortsatz auf, der sich bei funktionsgerechtem Anlegen des Büstenhalters unterhalb der Achseln zum Rücken hin erstreckt. Üblicherweise werden bei einer Brustkrebsoperation neben dem Krebsgeschwulst zugleich die Lymphdrüsen unterhalb der Achsel entfernt, so dass auch hier eine erhöhte Druck- und Schmerzempfindlichkeit des Patienten vorhanden ist. Mit der Verlagerung des Verschlussbereiches zum Rücken hin wird vermieden, dass der Bereich unter den Achseln durch den Verschluss beaufschlagt wird. Hierbei ist die Form des Fortsatzes bevorzugt so gewählt, dass er übergangslos ohne Nähte und Abnäher aus der Seite des jeweiligen Büstenkörbchen hervorgeht und sich bevorzugt annähernd konisch bez. hyperbelähnlich verjüngend hieraus erstreckt. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Kräftefluss von der Tragevorrichtung zum Büstenteil möglichst ungestört und gleichmäßig und damit einzelne Druckstellen auf den Körper möglichst vermeidend erfolgt, wodurch der Tragekomfort weiter erhöht wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird ein Ausbildung angesehen, in der die Büstenkörbchen aus einem elastisch dehnbaren, weichen und hautverträglichen Textilwerkstoff gefertigt sind. Da sich ein solcher Werkstoff an eine bestehende Form anschmiegen kann, kann auf sämtliche formgebende Elemente wie Abnäher und Nähte innerhalb des an der Brust anliegendes Bereiches der Büstenkörbchen verzichtet werden, wodurch eine möglichst gleichmäßige Druckbelastung der Büstenkörbchen auf den Körper erzielbar ist.
  • In einer besonderen Aufführung weist der Büstenhalter eine Leibchenform auf. Hierbei weist die Tragevorrichtung unterhalb der Büstenkörbchen ein Stützband auf, welches dem Büstenhalter einen größeren Halt und bequemeren Sitz verleihen kann. Bevorzugt ist das Stützband mit zumindest einem Teil des unteren Randes des jeweiligen Büstenkörbchen mit dem Büstenteil lösbar verbunden.
  • Die Tragevorrichtung des Büstenhalter weist in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ein Rückenteil und mindestens ein Trägerband auf, das den oberen Bereich mindestens eines der Büstenkörbchen mit dem Rückenteil verbindet und das lösbar an dem Rückenteil und dem Büstenkörbchen befestigt ist. Hierdurch können Trägerband und Rückenteil zu einer individuell angepassten Tragevorrichtung zusammengestellt werden, indem beispielsweise mehr als zwei Trägerbänder an das Büstenteil angreifen, um hierdurch die über die Trägerbänder übertragenen Kräfte möglichst gleichmäßig verteilt in den oberen Bereich des Büstenteiles einzuleiten. Es wird als Vorteil angesehen, wenn die Abschnitte, an denen die Trägerbänder jeweils an das Büstenteil lösbar angreifen, als bevorzugt hyperbelähnlich zulaufende Erstreckungen aus den Büstenkörbchen hervorgehen, da hierdurch eine möglichst störungsfreie Krafteinleitung erfolgen kann.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand wird anhand eines Ausführungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in perspektivischer Vorderansicht einen Büstenhalter mit einem Tragevorrichtung und zwei Büstenkörbchen,
  • 2 in perspektivischer Vorderansicht das Tragevorrichtung aus 1 und
  • 3 in perspektivischer Vorderansicht das in 1 linke Büstenkörbchen.
  • Jeweils in perspektivischer Vorderansicht dargestellt, zeigen 1 einen Büstenhalter 1, der ein Büstenteil 2 mit zwei Büstenkörbchen 3 und eine Tragevorrichtung 4 aufweist, 2 die Tragevorrichtung 4 und Figur 3 einen der beiden Büstenkörbchen 3. Ferner weist die Tragevorrichtung 4 ein Rückenteil 5 und zwei Trägerbänder 6 auf.
  • Die Büstenkörbchen 3 sind austauschbar in dem Büstenhalter 1 angeordnet indem sie über Verbindungselemente 7 untereinander sowie mit der Tragevorrichtung 4 lösbar verbunden sind. Die Verbindungselemente 7 weisen zur Verbindung mit der Tragevorrichtung 4, d.h. zu den Trägerbändern 6 und zu dem Rückenteil 5 Klettverschlüsse 8 auf. wie insbesondere in 3 ersichtlich, weisen die Büstenkörbchen 3 jeweils an ihrer einander abgewand ten Seite einen Fortsatz 9 auf, der sich bei funktionsgerechtem Anlegen des Büstenhalters 1 an den Körper einer Benutzerin unterhalb der Armachseln zum Rücken hin erstreckt und mit seinem Endabschnitt über den Klettverschluss 8 mit der Tragevorrichtung 4 verbunden ist. Wie weiterhin ersichtlich, ist im oberen Bereich der Büstenkörbchen 3 ein Ring 10 angeordnet, durch den in bekannter Weise jeweils ein mit einem Klettverschluss 8 versehener Endabschnitt der Trägerbänder 6 führbar und zur Betätigung des Klettverschlusses 7 über sich selbst zurückführbar und fixierbar ist. Die Verbindungselemente 7 zur Verbindung der beiden Büstenkörbchen 3 an ihren einander zugewandten Seiten sind hier als Haken 11 ausgeführt, die im wesentlichen die Form einer einfachen Schleife 12 mit einem Hakenfortsatz 13 aufweisen und die über den Hakenfortsatz 13 an dem ihnen jeweils zugeordneten Büstenkörbchen 3 angreifen und mit ihrer freien Seite ineinander greifen können.
  • Um den Kräftefluss von dem Büstenkörbchen 3 zu dem Ring 10 hin zu optimieren und um ein ansprechendes Design erhalten, ist der obere Rand der Büstenkörbchen 3 im wesentlichen konisch zulaufend gestaltet.
  • 1
    Büstenhalter
    2
    Büstenteil
    3
    Büstenkörbchen
    4
    Tragevorrichtung
    5
    Rückenteil
    6
    Trägerband
    7
    Verbindungselement
    8
    Klettverschluss
    9
    Fortsatz
    10
    Ring
    11
    Haken
    12
    Schleife
    13
    Hakenfortsatz

Claims (8)

  1. Büstenhalter, der ein Büstenteil (2) mit zwei Büstenkörbchen (3) und eine Tragevorrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Büstenkörbchen (3) einzeln austauschbar angeordnet sind, indem die Büstenkörbchen (3) über Verbindungselemente (7) untereinander sowie mit der Tragevorrichtung (4) lösbar verbunden sind.
  2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) zur Verbindung der Büstenkörbchen (3) mit der Tragevorrichtung (4) mindestens drei Klettverschlüsse (8) aufweisen.
  3. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) zur Verbindung der zueinander gewandten Seiten der Büstenkörbchen (3) mindestens einen Clipverschluss, einen Verschluss mit zwei ineinander gehenden Haken (11) oder einen Haken- und Ösenverschluss aufweisen.
  4. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büstenkörbchen (3) im oberen Bereich mindestens eine Schlaufe oder Ring (10) aufweisen, an den die Tragevorrichtung (4) angreifen kann.
  5. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büstenkörbchen (3) an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens einen länglichen Fortsatz (9) aufweisen, der sich bei funktionsgerechtem Anlegen des Büstenhalters (1) unterhalb der Armachseln zum Rücken hin erstreckt.
  6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büstenkörbchen (3) aus einem elastisch dehnbaren, weichen, hautverträglichen Textilwerkstoff gefertigt sind.
  7. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Büstenteil (2) ein unterhalb der Büstenkörbchen (3) verlaufendes Stützband aufweist.
  8. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (4) ein Rückenteil (5) und mindestens ein Trägerband (6) aufweist, das den oberen Bereich mindestens eines der Büstenkörbchen (3) mit dem Rückenteil (5) verbindet und das lösbar an dem Rückenteil (5) und dem Büstenkörbchen (3) befestigt ist.
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GB2425933A (en) * 2005-05-13 2006-11-15 Chris Stuart Gottlieb Garment with breast cups
WO2013143224A1 (zh) * 2012-03-29 2013-10-03 Li Weina 一种便于穿脱的文胸
WO2022263940A3 (zh) * 2021-06-15 2023-09-21 李迎和 一种组合式内衣

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EP0928568A2 (de) * 1998-01-06 1999-07-14 Michael D. Murray Büstenhalter mit einstellbarer Stütze und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69709585T2 (de) * 1996-08-15 2002-09-05 Sui-Mu Wang Einsetzbare aufblasbare Prothese in verstellbarem Büstenhalter

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