DE10247490A1 - Elektronische Rechenvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Elektronische Rechenvorrichtung zur Ermittlung der erforderlichen und/oder in einem Behälter einzufüllenden Trägerflüssigkeitsmengen und erforderlichen und/oder in einem Behälter einzufüllenden Wirkstoffmengen für landwirtschaftliche Feldspritzen, wobei in einem Speichermedium der Recheneinrichtung zumindest die Zusammenhänge zwischen Behältergröße, Schlaggröße, Restmenge, Aufwandmenge pro Flächeneinheit, Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit, Nachfüllmenge der Trägerflüssigkeit, Nachfüllmenge des Wirkstoffes hinterlegbar sind, wobei die Recheneinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise ein Display, besitzt, in welchem die Nachfüllmenge der Trägerflüssigkeit und die Nachfüllmenge des Wirkstoffes anzeigbar sind, wobei eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Behältergröße, Schlaggröße, Restmenge, Aufwandmenge pro Flächeneinheit, Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit eingebbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektronische Rechenvorrichtung zur Ermittlung der erforderlichen und/oder in einem Behälter einzufüllenden Flüssigkeitsmenge und erforderlichen und/oder in einem Behälter einzufüllenden Wirkstoffmengen für landwirtschaftliche Feldspritzen.
- In der Landwirtschaft werden eine Vielzahl von Pflanzenbehandlungen, wie Herbizide, Pestizide etc. mittels Feldspritzen ausgebracht. Hierzu werden diesen Mitteln in von Herstellern vorgeschriebenen Mischungsverhältnissen in eine Trägerflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser eingemischt. Das Konzentrationsverhältnis Wirkstoff, zu Wasser ist auch abhängig von dem Zustand der zu behandelnden Flächen bzw. Pflanzen. Bei dem Zubereiten der Spritzbrühe, die aus einem oder mehreren Wirkstoffen und Wasser besteht, können viele Fehler gemacht werden. Eine große Hilfe wäre für den Anwender eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die ihm das richtige Mischungsverhältnis von Wirkstoff und Wasser angibt, bzw. ihm angibt, welche Menge Spritzmittel (Wirkstoff) er mit wie viel Wasser für eine vorgegebene Fläche für den entsprechenden Flächen- und Pflanzenzustand benötigt. Bei dem Ausbringen von Wirkstoffen mit Feldspritzen werden 80 % der Umweltbelastung nicht durch Abdrift, sondern durch Fehlanmischungen, unsachgemäßes reinigen und/oder falsche Restmengenendsorgung verursacht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dem Anwender von Feldspritzen zur Verfügung zu stellen, mit welchem er die richtigen Befüllmengen für die gewünschten Mischungskonzentrationen der Spritzbrühe, d.h. die richtigen Mengen von Wirkstoffe und Wasser auf einfachen Wegen ermitteln kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Mittels dieser Rechenvorrichtung wird dem Anwender ein Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, mit dem das Anmischen der Spritzbrühe deutlich vereinfacht wird. Auch komplizierte Anmischungen aus verschiedenen Wirkstoffen in unterschiedlichen Konzentrationen stellen somit kein Problem mehr dar. Kostspielige Fehlanmischungen werden vermieden. Dies ist ein bedeutender Vorteil für gesunde Pflanzen und eine unbelastete Umwelt.
- Mit der als Wirkstoffmanager zu bezeichnenden Rechenvorrichtung wird das Anmischen der Spritzbrühe deutlich vereinfacht wird. Auch komplizierte Anmischungen aus verschiedenen Wirkstoffen in unterschiedlichen Konzentrationen stellen kein Problem mehr dar. Kostspielige und umweltbelastende Fehlanmischungen werden vermieden. Dies ist ein bedeutender Vorteil für gesunde Pflanzen sowie für eine unbelastete Umwelt. Es steht mehr Zeit für die Pflanzenschutzmaßnahme zur Verfügung, weil das aufwendige Aus- und Nachrechnen der Befüllmenge beim Anmischen entfällt. Fehlerhafte Wirkstoffkonzentrationen werden vermieden, so pflanzliche und somit finanzielle Schäden durch Über- oder Unterkonzentrationen minimiert werden. Es erfolgt eine präzise Bestimmung der Wirkstoffmengen, hierdurch ergeben sich Kostenersparnis und Umweltentlastung durch die Vermeidung von Restmengen.
- Bei der Planung einer Pflanzenschutzmaßnahme legt der Landwirt die einzusetzenden Wirkstoffe und deren Konzentration und die Aufwandmenge fest. Abhängig von der Größe der zu behandelnden Fläche errechnet die Rechenvorrichtung die zu beschaffenden Wirkstoffmengen aus. Wird bei der Anwendung gleichzeitig auch Flüssigdünger ausgebracht, wird die Stickstoffangabe festgelegt. Das Flüssigdüngervolumen wird automatisch bei der einzusetzenden Wassermenge mit berücksichtigt. In Abhängigkeit der Behältergröße der Feldspritze bekommt der Anwender eine Auskunft über die Anzahl der notwendigen Behälterfüllungen. Alle Daten können für Dokumentationszwecke in einer Schlagdatei und für die Beschaffung der benötigten Wirkstoffe abgespeichert und dann ausgedruckt werden. Aus den eingegebenen Daten werden automatisch alle für die Anmischung erforderlichen Befüllmengen errechnet. Die Werte können ausgedruckt werden und so stehen dem Anwender alle Befülldaten der Maschine zur Verfügung. Hier stehen die Nachfüllmengen tabellenförmig in Abhängigkeit der Restmenge zur Verfügung.
- Zusätzlich besteht die Möglichkeit, für die letzte Befüllung der Feldspritze die Befüllmenge abhängig von der noch zu behandelnden Fläche und der sich in dem Behälter befindlichen Restemenge exakt zu berechnen. Somit wird die verbleibende Restmenge möglichst gering gehalten.
- Bei der Planung einer Pflanzenschutzmaßnahme legt der Landwirt zuerst die Behandlung der Pflanzenschutzmaßnahme, die zu behandelnden Flächen und ihre Größen, die einzusetzende Mittel und deren Konzentration und die Aufwandmenge fest. Abhängig von der Größe der zu behandelnden Fläche errechnet die Rechenvorrichtung die zu beschaffenden Wirkstoffmengen. Wird bei der Anwendung gleichzeitig Flüssigdünger mit ausgebracht, wird die Stickstoffgabe eingegeben und die Menge errechnet. Das Flüssigdüngervolumen wird automatisch errechnet und in allen Berechnungen berücksichtigt. In Abhängigkeit der Behältergröße der Pflanzenschutzspritze bekommt der Anwender eine Auskunft über die Anzahl der notwendigen Befüllungen. Alle Daten können für Dokumentationszwecke in der Schlagdatei und für die Beschaffung der benötigten Wirkstoffe abgespeichert und ausgedruckt werden.
- Für den Bediener der Pflanzenschutzspritze wird ein Ausdruck erstellt, der die zu behandelnden Flächen und ihre Größen anzeigt. Weiterhin werden in Abhängigkeit zur Restmenge die nachzufüllenden Mengen an Wasser, Flüssigdünger und Wirkstoffen angezeigt. Für die letzte Überfahrt kann der Schlepperfahrer selbst oder eine andere Person die noch verbleibende Fläche und Restmenge in dieses Programm eingeben. Er bekommt nun Auskunft über die noch einzufüllenden Mengen an Wasser, Flüssigdünger und/oder Wirkstoffen.
- Die Rechenvorrichtung lässt sich in verschiedenen Versionen verwirklichen.
- Es ist eine einfacher Computer denkbar, der sich an der Feldspritze selbst befindet oder als mobiles Gerät ausgebildet ist, so dass an Ort und Stelle alle notwendigen Rechenschritte vorgenommen werden können.
- Weiterhin ist es möglich, diese Rechenvorrichtung als Bordrechner auszubilden, wobei automatisch der Füllstand über Sensoren, die dem Flüssigkeitsbehälter zugeordnet sind, der Füllstand in den Rechner eingegeben wird. Es können dann die Ventile der Feldspritze entsprechend angesteuert werden, so dass automatisch über Einspülbehälter und Befüllvorrichtungen die entsprechenden Mittel und die Trägerflüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter der Feldspritze gelangen. Der Befüllund Anmischvorgang erfolgt vollkommen automatisch.
- Des weiteren kann die Rechenvorrichtung über Netzwerke oder Internetverbindungen dem Anwender zur Verfügung gestellt werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 in Art eines Ablaufdiagrammes das Ermitteln der verschiedenen Wirkstoffmengen und Trägerflüssigkeit für einen zu bestellende Fläche mit einer Feldspritze, -
2 die Planungsmaske einer Rechenvorrichtung, -
3 die Angaben für den Bediener der Feldspritze und -
4 die Daten für die letzte Befüllung einer Feldspritze zur Bearbeitung des letzten Reststückes. - Zunächst beurteilt der Landwirt
1 seine zu bearbeitende Fläche2 und berücksichtigt hierbei unter anderem auch diverse Wetterdaten3 . Anhand dieser Daten entscheidet er welche Mittel4 auf seiner Fläche in welcher Konzentration und Aufwandmenge ausgebracht werden müssen. Hierbei ermittelt er auch die Feldgröße. Diese Daten5 gibt er in eine Rechenvorrichtung6 , beispielsweise in einen Computer ein, in welchem die Zusammenhänge zwischen Behältergröße, Schlaggröße, Restmenge, Aufwandmenge pro Flächeneinheit, Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit, Menge der Trägerflüssigkeit7 , Menge der Wirkstoffe4 und Flüssigdünger8 hinterlegt sind. Anhand der eingebenen Daten und der hinterlegten Daten werden von der Rechenvorrichtung6 die erforderlichen Trägerflüssigkeitsmenge, Flüssigdüngermenge und Mittelmenge errechnet und in Form eines Protokolles9 ausgegeben. Anhand dieser errechneten Mengen kann der Bediener dann fehlerfrei die entsprechenden Mittel und Trägerflüssigkeitsmengen je Behälternachfüllung in den Behälter10 einer Feldspritze9 über die Einfüllvorrichtung10 einfüllen. - Somit liegt bei der Planung einer Pflanzenschutzmaßnahme der Landwirt
1 die einzusetzenden Mittel4 und deren Konzentration und die Aufwandmenge fest. Abhängig von der Größe der zu behandelnden Flächen errechnet die als Wirkstoffmanager ausgebildete Rechenvorrichtung6 mit einem hinterlegten Programm, die zu beschaffenden Wirkstoffmengen. Bei der gleichzeitigen Ausbringung von Flüssigdünger8 wird die Stickstoffgabe mit ausgebracht. Das Flüssigdüngervolumen wird automatisch bei der einzufüllenden Wassermenge7 mit berücksichtigt. In Abhängigkeit der Größe des Behälters10 der Pflanzenschutzspritze11 bekommt der Anwender eine Auskunft über die Anzahl der notwendigen Befüllung. Alle Daten können für Dokumentationszwecke in der Schlagkartei und für die Beschaffung der benötigten Wirkstoffe abgespeichert und ausgedruckt werden. Aus den eingebenen Daten werden automatisch alle für die Anmischung erforderlichen Beifüllmengen der Wirkstoffe4 errechnet. Diese Werte können dann mittels einer geeigneten Vorrichtung ausgedruckt oder auf einer elektronischen Anzeigevorrichtung angezeigt werden und stehen so dem Anwender als Befülldaten an der Maschine zur Verfügung. Auch werden die Nachfüllmengen tabellenförmig in Abhängigkeit der Restmenge zur Verfügung gestellt. Des weiteren besteht die Möglichkeit für die letzte Befüllung der Spritze die Befüllmenge abhängig von der noch zu behandelnden Fläche und der Restmenge exakt zu berechnen. - Nachdem der Landwirt, wie in
1 schematisch dargestellt die anzuwendende Mittel und die Flächengröße ermittelt hat werden in der elektronischen Rechenvorrichtung6 anhand der2 dargestellten Maske12 folgende Daten zur Planung der Pflanzenschutzmaßnahme eingeben: Der Landwirt legt zuerst die Art der Pflanzenschutzmaßnahme Eingabefeld13 , die zu behandelnden Flächen in den Eingabefeldern14 und ihre Größen mit den Eingabefeldern15 , die einzusetzenden Mittel4 in den Eingabefeldern16 und deren Konzentrationen in den Feldern17 und die Aufwandmenge in dem Eingabefeld18 fest. Abhängig von der Größe entsprechend Anzeigefeld19 der zu behandelnden Flächen errechnet der Wirkstoffmanager die benötigten Wirkstoffmengen, die in den Anzeigefeldern20 angezeigt werden. Wird bei der Anwendung gleichzeitig Flüssigdünger ausgebracht, werden die Daten für die Stickstoffgabe in die Eingabefelder21 eingegeben und die Aufwandmenge in dem Anzeigefeld22 angezeigt und errechnet. Das Flüssigdüngervolumen wird automatisch errechnet und in allen Berechnungen berücksichtigt. In Abhängigkeit der Behältergröße, die in das Eingabefeld23 gegeben wird, der Pflanzenschutzspritze11 bekommt der Anwender eine Auskunft über die Anzahl der notwendigen Befüllungen in dem Anzeigefeld24 . Alle Daten lassen sich zu Dokumentationszwecken in die Schlagkartei und für die Beschaffung der benötigten Wirkstoffe speichern und ausdrucken. - Für den Schlepperfahrer wird ein Ausdruck
25 erstellt, der ihm die zu behandelnden Flächen in dem Anzeigefeld26 und ihre Größe in dem Anzeigefeld27 anzeigt. Weiterhin werden in Abhängigkeit zur Restmenge in dem Anzeigefeld28 , die nachzufüllende Menge an Wasser7 in dem Anzeigefeld29 , Flüssigdünger8 in dem Anzeigefeld30 und die Wirkstoffe4 in den Anzeigefeldern31 angezeigt bzw. angegeben. - Für die letzte Überfahrt kann der Schlepperfahrer selbst oder eine andere Person (telefonisch) die noch verbleibende Fläche gemäß Eingabefeld
32 und Restmenge gemäß Eingabefeld33 in den Wirkstoffmanager eingeben. Der Schlepperfahrer bekommt nun Auskunft über die noch einzufüllenden Mengen an Wasser7 in dem Anzeigefeld34 , Flüssigdünger8 in dem Anzeigefeld35 und Wirkstoffe4 in dem Anzeigefeld36 auf einer neuen Anzeigemaske oder Ausdruck37 . - In dem Speichermedium der Rechenvorrichtung
6 verschiedene Informationen über die Wirkstoffmittel und verschiedene Wirkstoffmittelkonzentrationen hinterlegt. Die Rechenvorrichtung6 kann auch mit einer elektronischen Steuereinrichtung der Feldspritze verbunden sein. Über diese Verbindung können dann die verschiedenen Ventile der Feldspritze11 angesteuert, betätigt und eingestellt werden, so dass der Befüllung des Behälters10 und der Anmischvorgang der Wirkstoffmischung vollkommen automatisch erfolgen kann.
Claims (7)
- Elektronische Rechenvorrichtung (
6 ) zur Ermittlung der erforderlichen und/oder in einem Behälter (10 ) einzufüllenden Trägerflüssigkeitsmengen (7 ) und erforderlichen und/oder in einem Behälter (10 ) einzufüllenden Wirkstoffmengen der Wirkstoffe (4 ), (8) für landwirtschaftliche Feldspritzen (11 ), wobei in einem Speichermedium der Recheneinrichtung (6 ) zumindest die Zusammenhänge zwischen Behältergröße (10 ), Schlaggröße (19 ), Restmenge (33 ), Aufwandmenge pro Flächeneinheit, Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit, Nachfüllmenge der Trägerflüssigkeit (7 ), Nachfüllmenge des Wirkstoffes (4 ), (8) hinterlegbar sind, wobei die Recheneinrichtung (6 ) eine Anzeigeeinrichtung (12 ), (25), (37), wie beispielsweise ein Display besitzt, in welchem die Nachfüllmenge der Trägerflüssigkeit (7 ) und die Nachfüllmenge des Wirkstoffes (4 ), (8) anzeigbar sind, wobei eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Behältergröße (10 ), Schlaggröße (19 ), Restmenge (33 ), Aufwandmenge pro Flächeneinheit, Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit eingebbar sind. - Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anzeigevorrichtung (
12 ), (25), (37) zumindest die Behältergröße (10 ), Schlaggröße, Restmenge, Aufwandmenge pro Flächeneinheit und Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit anzeigbar und/oder darstellbar ist. - Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren vorhanden sind, welche Informationen über die sich in dem Behälter (
10 ) der Feldspritze (11 ) befindliche Restmenge (33 ) an die Rechenvorrichtung (6 ) übermitteln. - Rechenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenvorrichtung
6 eine weitere Anzeigevorrichtung, die beispielsweise als Display ausgebildet ist, aufweist, in welchem die nachzufüllenden Trägerflüssigkeitsmenge und die nachzufüllende Wirkstoffmenge und/oder -mengen anzeigbar sind. - Rechenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rechenvorrichtung (
6 ) die für eine Schlaggröße auszubringende Trägerflüssigkeitsmengen, die erforderliche Wirkstoffmenge oder erforderliche Wirkstoffmengen errechnet worden und auf einem Display anzeigbar sind. - Rechenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenvorrichtung
6 einen Drucker aufweist, mittels welchem die Werte ausdruckbar sind. - Rechenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenvorrichtung (
6 ) eine Speichermedium aufweist, in welchem verschiedene Informationen über die Wirkstoffmittel und verschiedene Wirkstoffmittelkonzentrationen hinterlegbar sind bzw. hinterlegt sind.
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