DE10247194A1 - Dunstabzugseinrichtung und Verfahren zum Reinigen von Luft - Google Patents

Dunstabzugseinrichtung und Verfahren zum Reinigen von Luft Download PDF

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Jochen Klemm
Gert Meinhardt
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Abstract

Dunstabzugseinrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Reinigen eines mit Kochdunst beladenen Luftstroms (6) mit den Schritten: DOLLAR A - Abscheiden von Fett in einem Fettfilter (5) aus dem Luftstrom (6); DOLLAR A - Aufteilen des von Fett gereinigten Luftstroms (6) in einen ersten Teilluftstrom (6a) und einen zweiten Teilluftstrom (6b); DOLLAR A - Abscheiden von Gerüchen in einem Geruchsfilter (7) aus dem ersten Teilluftstrom (6a) und Weiterleiten des zweiten Teilluftstroms (6b) unter Umgehung des Geruchsfilters (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugseinrichtung und ein Verfahren zum Reinigen eines mit Kochdunst beladenen Luftstroms.
  • Es sind Dunstabzugseinrichtungen zum Absaugen und Reinigen der an einer Kochstelle entstehenden, mit Dunst beladener Luft bekannt, bei denen die abgesaugte Luft zunächst in einem Fettfilter, bevorzugt einem Streckmetallfilter und/oder mit einem Vliesfilter und/oder einem Filter nach der Wirbelstromtechnik, abgeschieden wird. Danach wird der Luftstrom durch einen Geruchsfilter, bevorzugt durch einen Aktivkohlefilter oder Ähnliches, geführt und von Gerüchen befreit. Daran anschließend kann die derart gereinigte Luft wieder in den Raum zugeführt werden, von dem sie oberhalb einer Kochstelle abgesaugt wurde.
  • Nachteilig an dieser Anordnung ist die Verringerung der Förderleistung und Erhöhung der Geräuschentwicklung im Umluftbetrieb der Dunstabzugshaube, da die Verwendung eines Geruchsfilters, wie beispielsweise eines Aktivkohlefilters, einen sehr hohen Luftwiderstand bedingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dunstabzugseinrichtung zum Absaugen und Reinigen der an einer Kochstelle entstehenden, mit Dunst beladener Luft und ein Verfahren zum Reinigen eines derartigen Luftstroms zur Verfügung zu stellen, bei dem die Luftförderleistung erhöht und die Geräuschentwicklung verringert wird, wobei Gerüche abgeschieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Dunstabzugseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 und einem Verfahren zum Reinigen von Luft mit den Verfahrensschritten des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine Dunstabzugseinrichtung zum Absaugen und Reinigen der an einer Kochstelle entstehenden mit Dunst beladener Luft ist hierzu mit einem Gehäuse, einer Luftfördereinrichtung zum Ausbilden eines Luftstroms durch das Gehäuse, einem Fettfilter, durch den der gesamte Luftstrom gefördert wird, und einem Geruchsfilter, der stromab des Fettfilters angeordnet ist, und einer Umgehungsleitung zum Umgehen des Geruchsfilters für einen Teil des Luftstroms versehen.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Reinigen eines mit Kochdunst beladenen Luftstroms mit den Schritten zur Verfügung gestellt: Abscheiden von Fett in einem Fettfilter aus dem gesamten Luftstrom, Aufteilen des Luftstroms stromab des Fettfilters in einen ersten Teilluftstrom und einen zweiten Teilluftstrom und Abscheiden von Gerüchen in einem Geruchsfilter aus einem ersten Teilluftstrom und Weiterleitung des zweiten Teilluftstroms unter Umgehung des Geruchsfilters. Durch die Umgehungsmöglichkeit für einen Teilluftstrom stromab des Fettfilters um den Geruchsfilter herum, ist die Dunstabzugseinrichtung in die Lage, einen größeren Volumenstrom zu erzielen und dadurch die abgeschiedene Menge an Fett im Fettfilter zu erhöhen. Der Volumenstrom durch den Geruchsfilter, der bevorzugt als Aktivkohlefilter ausgebildet ist, wird etwas herabgesetzt, jedoch dadurch kompensiert, dass durch die höhere allgemeine Luftleistung mehr Partikel herausgefiltert werden können. Die Geräuschentwicklung der Dunstabzugseinrichtung wird durch den reduzierten Luftwiderstand der Filtereinrichtung und damit durch die reduzierte Lüfterdrehzahl verringert. Weiterhin kann hierdurch auf eine leistungsgesteigerte Luftfördereinrichtung verzichtet werden. Es ist demnach möglich, eine kostengünstige und geräuscharm arbeitende Dunstabzugseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen sehr guten Fettabscheidegrad in Verbindung mit einem guten Geruchsabscheidegrad hat.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Dunstabzugseinrichtung kann die Dunstabzugseinrichtung auf vorteilhafte Weise im Umluftbetrieb betrieben werden. Das heißt, sowohl der durch den Geruchsfilter geführte Teilluftstrom als auch der den Geruchsfilter umgehenden Teilluftstrom wird in den Raum der Entstehung der Kochdünste zurückgeführt. Dies ist bei der vorliegenden Anordnung bzw. bei den vorliegenden Verfahren besonders vorteilhaft, da der Fettabscheidegrad sehr gut und der Geruchsabscheidegrad gut ist, so dass ein Umluftbetrieb besonders vorteilhaft ist. Es ist natürlich auch möglich, sowohl den Umgehungsluftstrom als auch den Luftstrom, der durch den Geruchsfilter geleitet wird, aus dem Raum der Entstehung der Kochdünste beispielsweise ins Freie abzuführen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Dunstabzugseinrichtung ist die Umgehungsleitung am Randbereich des Geruchsfilters zwischen dem Gehäuse und dem Geruchsfilter in Form von wenigstens einer Durchlassöffnung ausgebildet. Weiterhin kann die Umgehungsleitung in Form einer Vielzahl von Durchlassöffnungen um den Geruchsfilter herum ausgebildet sein oder im Geruchsfilter in Form von wenigstens einer Durchlassöffnung ausgebildet sein. Durch die Größengestaltung der Durchlassöffnung bzw. Durchlassöffnungen ist es auf einfache Weise möglich, den Umgehungsteilluftstrom im Verhältnis zum Teilluftstrom, der durch den Geruchsfilter geführt wird, auf einfache Weise voreinzustellen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Umgehungsleitung in ihrem Durchlassquerschnitt einstellbar, so dass beispielsweise in Abhängigkeit von der Alterung bzw. Zusetzung des Geruchsfilters der Umgehungsluftstrom vergrößert werden kann oder dass in Abhängigkeit davon, ob mehr Fett oder mehr Geruch entfernt werden soll, der Umgehungsluftstrom vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Dunstabzugseinrichtung ist die Dunstabzugseinrichtung mit einer Haube oder einem Schirm ausgestattet, um den Dunst oberhalb einer Kochstelle besser sammeln zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
  • Die Figur zeigt eine Schnittansicht einer Dunstabzugseinrichtung.
  • Gemäß der Figur hat die Dunstabzugseinrichtung ein Gehäuse 1 mit einer Haube 2 und einem sich an die Haube 2 anschließenden Kamin 3. Die Unterseite der Haube 2 bildet die Einlassöffnung 4 für Kochdünste. Benachbart zur Einlassöffnung 4 ist in der Haube 2 ein Fettfilter 5 zum Abscheiden von Ölen, Fetten und Feuchtigkeit angeordnet. Stromab des Fettfilters 5 ist ein Geruchsfilter 7 angeordnet, der bevorzugt als Aktivkohlefilter ausgebildet ist. Weiter stromab des Geruchsfilters 7 ist eine Luftfördereinrichtung 8 angeordnet, die den Luftstrom durch die Dunstabzugseinrichtung von der Einlassöffnung 4 zu einer Auslassöffnung 9 aufrechterhält. Benachbart zum Geruchsfilter 7 ist zwischen dem Geruchsfilter 7 und dem Gehäuse 1 eine Umgehungsleitung 10 in Form einer Durchlassöffnung 11 ausgebildet. Die Größe der Umgehungsleitung ist derart gewählt, dass die Strömungsgeschwindigkeit für den Fettfilter 5 und die Strömungsgeschwindigkeit für den Geruchsfilter 7 unterschiedlich eingestellt werden kann.
  • Über die Einlassöffnung 4 der Haube 2 wird ein Luftstrom 6 aus einem Flaum angesaugt, der den Fettfilter 5 in seiner Gesamtheit passiert. Stromab des Fettfilters 5 teilt sich der Luftstrom 6 in einen ersten Teilluftstrom 6a, der den Geruchsfilter 7 passiert und einen Teilluftstrom 6b auf, der den Geruchsfilter 7 über die Umgehungsleitung 10 bzw. die Durchlassöffnung 11 umströmt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Dunstabzugseinrichtung wird ein mit Kochdunst beladener Luftstrom in folgenden Schritten gereinigt:
    • – Abscheiden von Fett im Fettfilter 5 aus dem gesamten Luftstrom 6;
    • – Aufteilen des vom Fett gereinigten Luftstroms 6 in den ersten Teilluftstrom 6a und in den zweiten Teilluftstrom 6b;
    • – Abscheiden von Gerüchen im Geruchsfilter 7 aus dem ersten Teilluftstrom 6a;
    • – Weiterleiten des zweiten Teilluftstroms 6b unter Umgehung des Geruchsfilters 7.
  • Stromab des Geruchsfilters 7 kann dann entweder der erste und der zweite Teilluftstrom 6a und 6b vereinigt werden und als ein gemeinsamer Luftstrom 6 entweder in den Raum der Entstehung der Kochdünste zurückgeführt werden oder aus dem Raum der Entstehung der Kochdünste abgeführt werden.
  • Durch das Vorsehen der Umgehungsleitung 10 für den zweiten Teilluftstrom 6b kann für den Fettfilter 5 die optimale Anströmgeschwindigkeit für eine optimale Fett- und Partikelabscheidung im Fettfilter 5 eingestellt werden. Stromab des Fettfilters 5 wird dann der erster Teilluftstrom 6a durch den Geruchsfilter 7 geführt, wobei die Aufteilung des Luftstroms 6 auf den ersten Teilluftstrom 6a und auf den zweiten Teilluftstrom 6b durch die Größe und den Widerstand des Geruchsfilters 7 im Verhältnis zur Größe und damit dem Durchlasswiderstand der Umgehungsleitung 10 eingestellt wird. Der Teilluftstrom 6a, der den Geruchsfilter 7 passiert, wird somit von Gerüchen befreit, wobei eine Kontamination des Geruchsfilters 7 mit Fettpartikeln und dergleichen dadurch vermieden wird, dass eine optimale Anströmgeschwindigkeit für den Fettfilter 5 einstellbar ist und somit eine sehr gute Fettabscheidung erreicht wird. Stromab des Geruchsfilters 7 und der Umgehungsleitung 10 wird der erste Teilluftstrom 6a und der zweite Teilluftstrom 6b wiedervereinigt und über die Auslassöffnung 9 aus der Dunstabzugseinrichtung ausgefördert.
  • Anstatt nur eine Umgehungsleitung 10 mit einer Durchlassöffnung 11 vorzusehen, kann zwischen dem Randbereich des Geruchsfilters 7 und dem Gehäuse 1 eine Vielzahl von Durchlassöffnungen vorgesehen sein. Alternativ hierzu kann auch eine Durchlassöffnung oder mehrere Durchlassöffnungen im Geruchsfilter 7 selbst ausgebildet sein, die die Umgehungsleitung bildet bzw. bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann der Durchlassquerschnitt der Umgehungsleitung 10 einstellbar gewählt werden, um beispielsweise den Grad der Geruchsabscheidung bevorzugt in Abhängigkeit von der Zusetzung des Geruchsfilters 7 einstellen zu können.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Reinigen eines mit Kochdunst beladenen Luftstroms (6) mit den Schritten: – Abscheiden von Fett in einem Fettfilter (5) aus dem Luftstrom (6); – Aufteilen des vom Fett gereinigten Luftstroms (6) in einen ersten Teilluftstrom (6a) und in einen zweiten Teilluftstrom (6b); – Abscheiden von Gerüchen in einem Geruchsfilter (7) aus dem ersten Teilluftstrom (6a); – Weiterleiten des zweiten Teilluftstroms (6b) unter Umgehung des Geruchsfilters (7).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teilluftstrom (6a, 6b) stromab des Geruchsfilters (7) vereinigt werden und entweder in den Raum der Entstehung der Kochdünste zurückgeführt oder aus dem Raum der Entstehung der Kochdünste abgeführt werden.
  3. Dunstabzugseinrichtung zum Reinigen von an einer Kochstelle entstehenden mit Dunst beladener Luft mit: einem Gehäuse (1); einer Luftfördereinrichtung (8) zum Ausbilden eines Luftstroms (6) durch das Gehäuse (1); einem Fettfilter (5), durch den der gesamte Luftstrom (6) förderbar ist; einem Geruchsfilter (7), der stromab des Fettfilters (5) angeordnet ist; gekennzeichnet durch eine Umgehungsleitung (10) zum Umgehen des Geruchsfilters für einen Teilluftstrom (6a) des Luftstroms (6).
  4. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung (10) an einem Randbe reich des Geruchsfilters (7) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Geruchsfilter (7) in Form von wenigstens einer Durchlassöffnung (11) oder in Form einer Vielzahl von Durchlassöffnungen ausgebildet ist.
  5. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung (10) im Geruchsfilter (7) in Form von einer Durchlassöffnung (11) oder einer Vielzahl von Durchlassöffnungen ausgebildet ist.
  6. Dunstabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung (10) in ihrem Durchlassquerschnitt einstellbar ist.
  7. Dunstabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (7) ein Aktivkohlefilter ist.
  8. Dunstabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Haube (2) oder einen Schirm hat.
  9. Dunstabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugseinrichtung im Abluftbetrieb oder im Umluftbetrieb betreibbar ist.
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