DE10247148A1 - Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen - Google Patents

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Erhard Nebel
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
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    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Abstract

Bisher bekannt sind technische Vorrichtungen, die mittels eines Senders, der manuell betätigt wird, das Verriegeln von Türen, vorzugsweise Türen von Kfz, initiiert. Die vorliegende Erfindung soll eine Möglichkeit schaffen, daß das Verriegeln der Türen automatisch erfolgt, wenn alle Personen den von der Tür zugänglich gemachten Raum, vorzugsweise die Fahrgastzelle von Kfz, verlassen haben. DOLLAR A Um die automatische Verriegelung zu ermöglichen, wird das Kfz mit einer Vorrichtung versehen, die aktiviert wird, sobald der Zündschlüssel aus dem Zündschloß entfernt wird. Diese Vorrichtung überprüft mittels bekannter technischer Vorrichtungen (Sensoren, Schalter etc.), ob die Fahrgastzelle leer ist und alle Türen geschlossen sind. Durch einen Dialog mit dem Schlüssel wird zusätzlich festgestellt, ob sich der Kraftfahrzeugschlüssel nicht mehr in der Fahrgastzelle befindet. Sind all diese Voraussetzungen erfüllt, wird die Verriegelung automatisch initiiert. DOLLAR A Anwendung kann diese Vorrichtung beispielsweise in Pkw finden, wo es häufig vorkommt, daß beim Fahrer eine Unsicherheit darüber besteht, ob das Fahrzeug verriegelt wurde bzw. es wurde tatsächlich vergessen, das Fahrzeug zu verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, die elektronisch gesteuert, Schließanlagen an Türen, vorzugsweise an Türen von Kfz, verriegelt, sobald alle Personen den durch die Tür zugänglich gemachten Raum bzw. die Fahrgastzelle eines Kfz verlassen haben.
  • Es geschieht oft, daß eine Unsicherheit darüber besteht, ob man einen Raum bzw. ein Fahrzeug nach dem Verlassen verriegelt hat oder nicht bzw. es wurde tatsächlich vergessen zu verriegeln. Aufgabe der Erfindung ist es, z.B. ein Kfz automatisch zu verriegeln, sobald das Fahrzeug von allen Personen verlassen wurde. Bisher bekannte Vorrichtungen zum Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeuge durch eine Zentralverriegelung arbeiten so, daß das Verrielgen durch die Betätigung eines Schlosses oder über Funk, Infrarot oder Ultraschall mittels eines durch Handbedienung aktivierten Senders bewirkt wird.
  • Im Folgenden verstehen wir unter einem Schlüssel jegliche Art einer technischen Vorrichtung, die die Funktionalität eines Schlüssels erfüllt, unabhängig davon, ob es sich um eine für einen Schlüssel typische mechanische Vorrichtung oder eine beliebige andere technische Realisierung handelt.
  • Nach der Erfindung wird die Verriegelungsvorrichtung vorteilthaft so ausgebildet, daß mindestens ein Sensor überprüft, ob die Fahrgastzelle leer ist (d.h. ob alle Personen ausgestiegen sind), sie außerdem überprüft, ob alle Türen geschlossen sind, und nur wenn beides zutrifft die Verriegelung selbsttätig vornimmt. Außerdem ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung vorteilhaft so ausgebildet, daß sie ebenfalls überprüft, daß sich der Kfz-Zündschlüssel nicht mehr in der Fahrgastzelle befindet; nur in diesem Fall wird die Verriegelung initiiert. Nach der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen so ausgebildet, daß das automatische Verriegeln vorzugsweise nur ein mal nach jedem Abschalten der Zündung und Entfernen des Zündschlüssels aus dem Zündschloß erfolgt. Wird also keine Verriegelung erwünscht, entriegelt man nochmals das Fahrzeug und die automatische Verriegelung erfolgt nicht nochmals.
  • Nach der Erfindung können auch elektrisch betriebene Fenster an Kraftfahrzeugen gleichzeitig mit der Verriegelung der Türen automatisch durch die Verriegelungsvorrichtung geschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist mit bekannten Mitteln so gestaltet, daß sie in Ruheposition keine Energie verbraucht. Somit verbraucht die Vorrichtung nur in der Zeitspanne Energie, die zwischen dem Entfernen des Zündschlüssels aus dem Zündschloß bis zur Verriegelung der Türen vergeht.
  • Der für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagene Zündschlüssel ist mit einer Elektronik ausgestattet, die es erlaubt, seine Präsenz in der Fahrgastzelle
  • festzustellen. Die Stromversorgung dieser und evtl. weiterer elektronischer Schlatungen im oder am Zündschlüssel erfolgt durch einen erfindungsgemäß im oder am Zündschlüssel angebrachten Akkumulator, der vorteilhaft erfindungsgemäß automatisch aufgeladen wird, sobald der Zündschlüssel im Zündschloß steckt. Erfindungsgemäß werden hierfür Schlüssel und Schloß mit Kontakten ausgestattet, die eine Stromzufuhr bei eingestecktem Schlüssel ermöglichen. Vorzugsweise wird der Bart des Schlüssel als einer der Kontakte benutzt.
  • In der Zeichnung wird ein Beispiel einer Realisierung schematisch dargestellt. 1 zeigt einen schematisch dargestellten Zündschlüssel mit Akkumulator, Ladekontakten und Elektronik. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild der Verriegelungsvorrichtung.
  • Im Detail zeigt 1 einen Zündschlüssel 7, Kontakte 8 und 8a, Akkumulator 9 und Elektronik 10.
  • Im Detail zeigt 2 ein Schaltbild mit Zündschloß 1, verbunden mit dem Relais 2, welches wiederum mit dem Steuermodul 3 verbunden ist. Zum Steuermodul 3 gehören der Sensor 3a und die Sender/Empfänger-Kombination 3b. Das Steuermodul 3 gibt die Impulse zur Verriegelung an die Verriegelungsautomaten 4 und 4a. Der Verriegelungsautomat 4 ist ebenfalls mit dem Relais 2 verbunden. Die Stromversorgung erfolgt durch die Batterie 5. Ebenfalls mit dem Steuermodul 3 verbunden sind die Türschalter 6 und 6a.
  • Die Arbeitsweise der als Beispiel dargestellten Realisierung ist folgende: Wird der Zündschlüssel 7 nach dem Ausschalten der Zündung aus dem Zündschloß 1 gezogen, erhält das Relais 2 vom Zündschloß 1 einen Impuls, wodurch eine Leitung zwischen der Batterie 5 und dem Steuermodul 3 etabliert und damit die Vorrichtung aktiviert wird. Mittels bekannter technischer Vorrichtungen kann auch eine zeitliche Verzögerung für die Aktivierung vorgesehen werden. Solange die Vorrichtung aktiv ist, überprüft das Steuermodul 3 mit Hilfe der ansonsten zur Aktivierung der Inneraumbeleuchtung verwendeten Türschalter 6 und 6a in den Türen, ob alle Türen geschlossen sind. Ist dies der Fall, wird mittels des Sensors 3a (Technik ähnlich wie bei Kfz-Alarmanlagen) festgestellt, ob sich Personen in der Fahrgastzelle aufhalten. Falls dies nicht der Fall ist, sendet der Sender der Sender/Empfänger-Kombination 3b ein auf den Innenraum des Kfz beschränktes Signal aus, welches vom Zündschlüssel 7 beantwortet wird, falls dieser es empfängt. Wird das Antwortsignal des Zündschlüssels vom Empfänger der Sender/Empfänger-Kombination 3b empfangen, so erfolgt keine Verriegelung. Nach einer festgelegten Wartezeit, wiederholt das Steuermodul 3 diesen Vorgang, d.h. es fragte die Türschalter 6 und 6a ab usw. Für die Anzahl dieser Wiederholungen kann eine Obergrenze angegeben werden. Wird kein Antwortsignal des Zündschlüssels empfangen, erfolgt die Aktivierung der Verriegelungsautomaten 4 und 4a durch das Steuermodul 3, wobei auch gleichzeitig noch die elektrisch betriebenen Fenster verschlossen werden können. Nach Beendigung der Verriegelung wird die Vorrichtung deaktiviert, indem der Verriegelungsautomat 4 einen entsprechenden Impuls an das Relais 2 sendet, so daß das Steuermodul 3 von der Batterie 5 getrennt wird. Damit der Zündschlüssel auf etwaige Anfragen der Verriegelungsvorrichtung reagieren kann, wird im Zündschlüssel 7 durch das Entfernen aus dem Zündschloß 1 eine passende Elektronik 10 aktiviert. Diese wird vom im bzw. am Schlüssel befindlichen Akkumulator 9 mit Strom versorgt und ist vorteilhaft einen nur begrenzten Zeitraum aktiv. Damit wird sichergestellt, daß im Akkumulator 9 genügend Energie verbleibt, so daß andere im Schlüssel integrierte elektrische oder elektronische Vorrichtungen weiterhin einsatzbereit verbleiben. Der Zündschlüssel 7 und das Zündschloß 1 sind so ausgebildet, daß der im bzw. am Zündschlüssel befindliche Akkumulator 9 aufgeladen wird, sobald der Schlüssel im Zündschloß steckt. Vorteilhaft wird hierfür der Bart des Schlüssels 7 über den Anschluß 8a als einer der dafür notwendigen Kontakte verwendet. Der zweite notwendige Kontakt 8 wird gesondert, getrennt vom Bart, angebracht. Dementsprechend ist das Zündschloß 1 so ausgebildet, daß zwischen dem Innern des Schloßes und einem zum Kontakt 8 passenden ringförmigen Kontakt eine Ladespannung anliegt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung selbsttätig erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sensoren 3a feststellt bzw. feststellen, ob alle Personen den durch die Tür zugänglich gemachten Raum bzw. die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs verlassen haben und nur in diesem Fall die selbsttätige Verriegelung vornimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sichergestellt wird, daß der Zündschlüssel 7 oder ein anderer zur manuellen Verriegelung der Türen notwendiger Schlüssel sich nicht mehr im Kraftfahrzeug befindet, bevor die selbsttätige Verriegelung erfolgt.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einmal nach jedem Abschalten der Zündung und Entfernen des Zündschlüssels 7 aus dem Zündschloß 1 eine selbsttätige Verriegelung erfolgen kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der selbsttätigen Verriegelung von Fraftfahrzeugtüren auch die Fenster, sofern sie elektrisch betrieben werden, automatisch verschlossen werden.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung mit bekannten Mitteln so gestaltet ist, daß diese in Ruheposition keine Energie verbraucht.
  7. Zündschlüssel 7 für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. am Schlüssel ein Akkumulator angebracht ist, der im bzw. am Schlüssel befindliche elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen mit Strom versorgt.
  8. Zündschlüssel 7 nach Anspruch 7 und Zündschloß 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im bzw. am Schlüssel 7 befindliche Akkumulator 9 aufgeladen wird, sobald der Schlüssel 7 im Zündschloß 1 steckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052547B4 (de) * 2010-11-25 2014-07-31 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Abstellen eines Antriebs
DE102014108760B4 (de) * 2014-06-23 2018-02-15 Patty's Gmbh Vorrichtung zum Öffnen eines verschlossenen Kraftfahrzeugs
US20220185328A1 (en) * 2020-12-11 2022-06-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control device and control method for vehicle

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