DE10247148A1 - Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen - Google Patents
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Abstract
Bisher bekannt sind technische Vorrichtungen, die mittels eines Senders, der manuell betätigt wird, das Verriegeln von Türen, vorzugsweise Türen von Kfz, initiiert. Die vorliegende Erfindung soll eine Möglichkeit schaffen, daß das Verriegeln der Türen automatisch erfolgt, wenn alle Personen den von der Tür zugänglich gemachten Raum, vorzugsweise die Fahrgastzelle von Kfz, verlassen haben. DOLLAR A Um die automatische Verriegelung zu ermöglichen, wird das Kfz mit einer Vorrichtung versehen, die aktiviert wird, sobald der Zündschlüssel aus dem Zündschloß entfernt wird. Diese Vorrichtung überprüft mittels bekannter technischer Vorrichtungen (Sensoren, Schalter etc.), ob die Fahrgastzelle leer ist und alle Türen geschlossen sind. Durch einen Dialog mit dem Schlüssel wird zusätzlich festgestellt, ob sich der Kraftfahrzeugschlüssel nicht mehr in der Fahrgastzelle befindet. Sind all diese Voraussetzungen erfüllt, wird die Verriegelung automatisch initiiert. DOLLAR A Anwendung kann diese Vorrichtung beispielsweise in Pkw finden, wo es häufig vorkommt, daß beim Fahrer eine Unsicherheit darüber besteht, ob das Fahrzeug verriegelt wurde bzw. es wurde tatsächlich vergessen, das Fahrzeug zu verriegeln.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, die elektronisch gesteuert, Schließanlagen an Türen, vorzugsweise an Türen von Kfz, verriegelt, sobald alle Personen den durch die Tür zugänglich gemachten Raum bzw. die Fahrgastzelle eines Kfz verlassen haben.
- Es geschieht oft, daß eine Unsicherheit darüber besteht, ob man einen Raum bzw. ein Fahrzeug nach dem Verlassen verriegelt hat oder nicht bzw. es wurde tatsächlich vergessen zu verriegeln. Aufgabe der Erfindung ist es, z.B. ein Kfz automatisch zu verriegeln, sobald das Fahrzeug von allen Personen verlassen wurde. Bisher bekannte Vorrichtungen zum Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeuge durch eine Zentralverriegelung arbeiten so, daß das Verrielgen durch die Betätigung eines Schlosses oder über Funk, Infrarot oder Ultraschall mittels eines durch Handbedienung aktivierten Senders bewirkt wird.
- Im Folgenden verstehen wir unter einem Schlüssel jegliche Art einer technischen Vorrichtung, die die Funktionalität eines Schlüssels erfüllt, unabhängig davon, ob es sich um eine für einen Schlüssel typische mechanische Vorrichtung oder eine beliebige andere technische Realisierung handelt.
- Nach der Erfindung wird die Verriegelungsvorrichtung vorteilthaft so ausgebildet, daß mindestens ein Sensor überprüft, ob die Fahrgastzelle leer ist (d.h. ob alle Personen ausgestiegen sind), sie außerdem überprüft, ob alle Türen geschlossen sind, und nur wenn beides zutrifft die Verriegelung selbsttätig vornimmt. Außerdem ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung vorteilhaft so ausgebildet, daß sie ebenfalls überprüft, daß sich der Kfz-Zündschlüssel nicht mehr in der Fahrgastzelle befindet; nur in diesem Fall wird die Verriegelung initiiert. Nach der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen so ausgebildet, daß das automatische Verriegeln vorzugsweise nur ein mal nach jedem Abschalten der Zündung und Entfernen des Zündschlüssels aus dem Zündschloß erfolgt. Wird also keine Verriegelung erwünscht, entriegelt man nochmals das Fahrzeug und die automatische Verriegelung erfolgt nicht nochmals.
- Nach der Erfindung können auch elektrisch betriebene Fenster an Kraftfahrzeugen gleichzeitig mit der Verriegelung der Türen automatisch durch die Verriegelungsvorrichtung geschlossen werden.
- Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist mit bekannten Mitteln so gestaltet, daß sie in Ruheposition keine Energie verbraucht. Somit verbraucht die Vorrichtung nur in der Zeitspanne Energie, die zwischen dem Entfernen des Zündschlüssels aus dem Zündschloß bis zur Verriegelung der Türen vergeht.
- Der für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagene Zündschlüssel ist mit einer Elektronik ausgestattet, die es erlaubt, seine Präsenz in der Fahrgastzelle
- festzustellen. Die Stromversorgung dieser und evtl. weiterer elektronischer Schlatungen im oder am Zündschlüssel erfolgt durch einen erfindungsgemäß im oder am Zündschlüssel angebrachten Akkumulator, der vorteilhaft erfindungsgemäß automatisch aufgeladen wird, sobald der Zündschlüssel im Zündschloß steckt. Erfindungsgemäß werden hierfür Schlüssel und Schloß mit Kontakten ausgestattet, die eine Stromzufuhr bei eingestecktem Schlüssel ermöglichen. Vorzugsweise wird der Bart des Schlüssel als einer der Kontakte benutzt.
- In der Zeichnung wird ein Beispiel einer Realisierung schematisch dargestellt.
1 zeigt einen schematisch dargestellten Zündschlüssel mit Akkumulator, Ladekontakten und Elektronik.2 zeigt ein schematisches Schaltbild der Verriegelungsvorrichtung. - Im Detail zeigt
1 einen Zündschlüssel7 , Kontakte8 und8a , Akkumulator9 und Elektronik10 . - Im Detail zeigt
2 ein Schaltbild mit Zündschloß1 , verbunden mit dem Relais2 , welches wiederum mit dem Steuermodul3 verbunden ist. Zum Steuermodul3 gehören der Sensor3a und die Sender/Empfänger-Kombination3b . Das Steuermodul3 gibt die Impulse zur Verriegelung an die Verriegelungsautomaten4 und4a . Der Verriegelungsautomat4 ist ebenfalls mit dem Relais2 verbunden. Die Stromversorgung erfolgt durch die Batterie5 . Ebenfalls mit dem Steuermodul3 verbunden sind die Türschalter6 und6a . - Die Arbeitsweise der als Beispiel dargestellten Realisierung ist folgende: Wird der Zündschlüssel
7 nach dem Ausschalten der Zündung aus dem Zündschloß1 gezogen, erhält das Relais2 vom Zündschloß1 einen Impuls, wodurch eine Leitung zwischen der Batterie5 und dem Steuermodul3 etabliert und damit die Vorrichtung aktiviert wird. Mittels bekannter technischer Vorrichtungen kann auch eine zeitliche Verzögerung für die Aktivierung vorgesehen werden. Solange die Vorrichtung aktiv ist, überprüft das Steuermodul3 mit Hilfe der ansonsten zur Aktivierung der Inneraumbeleuchtung verwendeten Türschalter6 und6a in den Türen, ob alle Türen geschlossen sind. Ist dies der Fall, wird mittels des Sensors3a (Technik ähnlich wie bei Kfz-Alarmanlagen) festgestellt, ob sich Personen in der Fahrgastzelle aufhalten. Falls dies nicht der Fall ist, sendet der Sender der Sender/Empfänger-Kombination3b ein auf den Innenraum des Kfz beschränktes Signal aus, welches vom Zündschlüssel7 beantwortet wird, falls dieser es empfängt. Wird das Antwortsignal des Zündschlüssels vom Empfänger der Sender/Empfänger-Kombination3b empfangen, so erfolgt keine Verriegelung. Nach einer festgelegten Wartezeit, wiederholt das Steuermodul3 diesen Vorgang, d.h. es fragte die Türschalter6 und6a ab usw. Für die Anzahl dieser Wiederholungen kann eine Obergrenze angegeben werden. Wird kein Antwortsignal des Zündschlüssels empfangen, erfolgt die Aktivierung der Verriegelungsautomaten4 und4a durch das Steuermodul3 , wobei auch gleichzeitig noch die elektrisch betriebenen Fenster verschlossen werden können. Nach Beendigung der Verriegelung wird die Vorrichtung deaktiviert, indem der Verriegelungsautomat4 einen entsprechenden Impuls an das Relais2 sendet, so daß das Steuermodul3 von der Batterie5 getrennt wird. Damit der Zündschlüssel auf etwaige Anfragen der Verriegelungsvorrichtung reagieren kann, wird im Zündschlüssel7 durch das Entfernen aus dem Zündschloß1 eine passende Elektronik10 aktiviert. Diese wird vom im bzw. am Schlüssel befindlichen Akkumulator9 mit Strom versorgt und ist vorteilhaft einen nur begrenzten Zeitraum aktiv. Damit wird sichergestellt, daß im Akkumulator9 genügend Energie verbleibt, so daß andere im Schlüssel integrierte elektrische oder elektronische Vorrichtungen weiterhin einsatzbereit verbleiben. Der Zündschlüssel7 und das Zündschloß1 sind so ausgebildet, daß der im bzw. am Zündschlüssel befindliche Akkumulator9 aufgeladen wird, sobald der Schlüssel im Zündschloß steckt. Vorteilhaft wird hierfür der Bart des Schlüssels7 über den Anschluß8a als einer der dafür notwendigen Kontakte verwendet. Der zweite notwendige Kontakt8 wird gesondert, getrennt vom Bart, angebracht. Dementsprechend ist das Zündschloß1 so ausgebildet, daß zwischen dem Innern des Schloßes und einem zum Kontakt8 passenden ringförmigen Kontakt eine Ladespannung anliegt.
Claims (8)
- Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung selbsttätig erfolgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sensoren
3a feststellt bzw. feststellen, ob alle Personen den durch die Tür zugänglich gemachten Raum bzw. die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs verlassen haben und nur in diesem Fall die selbsttätige Verriegelung vornimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sichergestellt wird, daß der Zündschlüssel
7 oder ein anderer zur manuellen Verriegelung der Türen notwendiger Schlüssel sich nicht mehr im Kraftfahrzeug befindet, bevor die selbsttätige Verriegelung erfolgt. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einmal nach jedem Abschalten der Zündung und Entfernen des Zündschlüssels
7 aus dem Zündschloß1 eine selbsttätige Verriegelung erfolgen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der selbsttätigen Verriegelung von Fraftfahrzeugtüren auch die Fenster, sofern sie elektrisch betrieben werden, automatisch verschlossen werden.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung mit bekannten Mitteln so gestaltet ist, daß diese in Ruheposition keine Energie verbraucht.
- Zündschlüssel
7 für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. am Schlüssel ein Akkumulator angebracht ist, der im bzw. am Schlüssel befindliche elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen mit Strom versorgt. - Zündschlüssel
7 nach Anspruch 7 und Zündschloß1 , dadurch gekennzeichnet, daß der im bzw. am Schlüssel7 befindliche Akkumulator9 aufgeladen wird, sobald der Schlüssel7 im Zündschloß1 steckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2002147148 DE10247148A1 (de) | 2002-10-09 | 2002-10-09 | Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen |
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DE10247148A1 true DE10247148A1 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=32038414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002147148 Withdrawn DE10247148A1 (de) | 2002-10-09 | 2002-10-09 | Vorrichtung zum automatischen Verriegeln von Türen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10247148A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010052547B4 (de) * | 2010-11-25 | 2014-07-31 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Abstellen eines Antriebs |
DE102014108760B4 (de) * | 2014-06-23 | 2018-02-15 | Patty's Gmbh | Vorrichtung zum Öffnen eines verschlossenen Kraftfahrzeugs |
US20220185328A1 (en) * | 2020-12-11 | 2022-06-16 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Control device and control method for vehicle |
-
2002
- 2002-10-09 DE DE2002147148 patent/DE10247148A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010052547B4 (de) * | 2010-11-25 | 2014-07-31 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Abstellen eines Antriebs |
DE102014108760B4 (de) * | 2014-06-23 | 2018-02-15 | Patty's Gmbh | Vorrichtung zum Öffnen eines verschlossenen Kraftfahrzeugs |
US20220185328A1 (en) * | 2020-12-11 | 2022-06-16 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Control device and control method for vehicle |
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