DE10246865B4 - Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Strukturbauteil (1) für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem aktivierbaren Aktuator (5, 6) aus einer Formgedächtnislegierung, der unmittelbar an oder in dem Strukturbauteil angeordnet ist, sowie mit einem Element (7) zur Aktivierung des Aktuators, wobei der Aktuator (5, 6) bei seiner Aktivierung seine Form ändert und hierbei in dem Strukturbauteilkörper eine derartige Vorspannung erzeugt, die einer Krafteinwirkung durch einen bei einem Crash aufstoßenden oder eindringenden Körper entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (5, 6) entlang und in das in Profilform ausgebildete Strukturbauteil angeordnet ist, wobei der Aktuator (5, 6) wenigstens mit seinen Endpunkten fest mit dem Strukturbauteil (1) verbunden ist, und dass das Element (7) zur Aktivierung des Aktuators (5, 6) einen Spannungsaufgeber zur spannungsinduzierten Aktivierung umfasst, der mit dem Aktuator (5, 6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik werden an derartige Strukturbauteile hohe Festigkeitsanforderungen gestellt, damit die Bauteile bei einem Crash stabil bleiben und einen Schutz für die Insassen des Kraftfahrzeugs bieten. Diese geforderten Festigkeitseigenschaften werden zum einen materialabhängig eingestellt. Hierunter fallen u. a. die Wahl der Materialart, das Durchführen geeigneter Wärmebehandlungen bzw. Umformprozesse mit Auswirkungen auf die Festigkeitseigenschaften des Endbauteils sowie ggfs. die Kombination unterschiedlicher Materialien. Zum anderen sind die Festigkeiten des Endbauteils von dessen Geometrie abhängig, d. h. u. a. von seiner Dicke und seiner Ausführung.
  • Derartige Festigkeiten eines Strukturbauteils werden damit abschließend vor dem eigentlichen Einsatz des Endbauteils oder ggfs. durch die Einbauart und Verbindungsart im Kraftfahrzeug eingestellt. Sie sind deshalb im eingebauten Zustand des Strukturbauteils selbst nicht mehr veränderbar.
  • Formgedächtnislegierungen und ihre Eigenschaften sind im Stand der Technik bekannt. Es wird hierbei zwischen dem thermischen Formgedächtniseffekt (Shape-Memory) und dem mechanischen Formgedächtniseffekt (Superelastizität) unterschieden. Der Shape-Memory-Effekt wird durch rasches Abkühlen einer Formgedächtnislegierung eingestellt. Hierbei erfolgt die Gefügeumwandlung des Austenits in Martensit. Eine nachfolgende Verformung kann durch eine Erwärmung wieder rückgängig gemacht werden. Das ursprünglich austenitische Gefüge stellt sich wieder ein, und ein entsprechend behandeltes Bauteil nimmt dabei seine ursprüngliche Gestalt wieder an. Die Superelastizität wird durch Verformung des Austenits in einem bestimmten Temperaturbereich eingestellt. Dabei wird eine spannungsinduzierte Umwandlung in die Martensitphase erreicht. Derartige Bauteile zeigen reversible elastische Dehnungen bis zu 10%.
  • Aus der US 6 286 895 B1 ist ein Strukturbauteil für Kraftfahrzeuge bekannt, das einen aktivierbaren Aktuator aus einer Formgedächtnislegierung aufweist, wobei der Aktuator unmittelbar an dem Strukturbauteil angeordnet ist. Der Aktuator wird durch zylinderförmige Stangen gebildet, die in ihrer Längsrichtung bereichsweise von Heizspulen umgeben sind. Die Heizspulen erzeugen die Wärmeenergie zur Aktivierung des Aktuators.
  • Aus der DE 100 61 043 A1 ist ein Aktuator zum Bewegen eines Fahrzeugssitzes gegen eine Aufprallrichtung bekannt, der aus einer Formgedächtnislegierung besteht und mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbar ist, so dass der aus Drähten gebildete Aktuator direkt aufgeheizt und hierdurch eine Bewegung des Fahrzeugsitzes erzeugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strukturbauteil derart weiterzubilden, so dass der Aufwand zur Veränderung bzw. Erhöhung der Festigkeitseigenschaften des Strukturbauteils im eingebauten Zustand innerhalb des Kraftfahrzeugs verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Strukturbauteil die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Beeinflussung bzw. gezielte Erhöhung der Festigkeitseigenschaften eines Strukturbauteils im eingebauten Zustand aktiv mittels Aktuatoren erfolgt, die in dem Bauteil eine Vorspannung erzeugen. Hierzu wird in das Strukturbauteil ein Element aus einer Formgedächtnislegierung als ein aktivierbarer Aktuator eingebunden, das so im Verhältnis zum Bauteil angeordnet ist und hierauf so einwirken kann, dass das Bauteil bei einer induzierten Formänderung des Aktuators vorgespannt wird oder dass eine bereits im Einbauzustand aufgrund der Geometrie bestehende Vorspannung erhöht wird. Bei einer solchen Formänderung des Formgedächtnislegierungselementes ändert dieses beispielsweise seine Länge. Aufgrund der hieraus resultierenden Druck- oder Zugkräfte wird das Strukturbauteil, das wenigstens mit den Endpunkten des Formgedächtnislegierungselementes fest verbunden ist, vorgespannt. Durch diese eingebrachte Vorspannung wird die Festigkeit des Strukturbauteils aktiv erhöht, weil diese Vorspannung zusätzlich durch die bei einem Crash einwirkenden Kräfte überwunden werden muss. Da folglich neben den passiv eingestellten, material- und geometrieabhängigen, Festigkeiten diese aktiv induzierte Vorspannung des Bauteils zusätzlich überwunden werden muss, ist es möglich, wesentlich höhere Kräfte beim Crash abzufangen. Damit lassen sich die Festigkeitseigenschaften der Strukturbauteile insgesamt steigern. Ausgehend von den bisherigen Anforderungen ist es auch möglich, die passiv eingestellten Festigkeitswerte zu reduzieren und die notwendigen Festigkeitsanforderungen zusätzlich aktiv einzustellen. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Strukturbauteile beispielsweise in ihrer Materialstärke dünner konzipiert werden können. Die aktive Festigkeitserhöhung ist in Abhängigkeit der Anordnung des Elementes aus der Formgedächtnislegierung einstellbar und durch die Art, Geometrie sowie Länge etc. der Formgedächtnislegierung individuell an das jeweilige Strukturbauteil anpassbar. Für die Formgedächtnislegierung kommen grundsätzlich alle bekannten Legierungen in Frage. Es empfiehlt sich die Verwendung einer NiTi-Legierung. Ebenfalls können Cu-Zn-Al-, Cu-Al-Ni- oder Cu-Zn-Mn-Legierungen Verwendung finden. Formgedächtnislegierungen ändern ihre Form bei einer Temperaturänderung. Nach der Erfindung ist das Element zur Aktivierung der jeweiligen Aktuatoren als Spannungsaufgeber ausgebildet, wobei eine Temperaturerhöhung durch eine Widerstandserwärmung erfolgt. Der hierfür notwendige Strom kann ggfs. der Batterie des Kraftfahrzeugs entnommen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannungsaufgeber als ein separater Kondensator ausgebildet, der mit dem Aktuator verbunden ist.
  • Beispielsweise ist das Formgedächtnislegierungselement in Form eines Stabes oder einer Stange ausgebildet. Das Element ist nicht auf diese Geometrie beschränkt; diese Geometrie kommt aber dem üblichen Herstellen von Formgedächtnislegierungen durch Ziehen oder Strangpressen entgegen.
  • Der Aktuator wird beispielsweise bei einer B-Säule im Wesentlichen parallel zu dessen Längsachse angeordnet. Bei einer Formänderung durch Längenreduktion werden die Bauteilenden gegeneinander gezogen und somit eine Vorspannung aufgebracht.
  • Vorzugsweise kann in Abhängigkeit des zu erwartenden oder erfolgten Impacts sowie der dann an den Aktuator angelegten Spannung das Maß der Vorspannung und somit das Maß der Beeinflussung der Festigkeit eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer B-Säule für ein Kraftfahrzeug mit stabförmigen Aktuatoren aus einer Formgedächtnislegierung;
  • 2 den Schnitt A-A der 1.
  • 1 zeigt als Beispiel eines Strukturbauteils 1 eine B-Säule, die zwischen dem Dachrahmen und dem Türschweller eines Kraftfahrzeugs, die nicht gezeigt sind, befestigt wird. An der gezeigten Ausführungsform der B-Säule ist bereits das Anschlussstück für die Hintertür angeordnet. Die B-Säule ist dachrahmenseitig als Profil 2 ausgebildet, wie verdeutlicht mit 2. Das Bauteil weist bestimmte durch u. a. die Werkstoffwahl, durch die Wärmebehandlung und die Geometrie vorgegebene „passive” Festigkeitseigenschaften auf.
  • Um diese passiven Festigkeitseigenschaften zu erhöhen, sind entlang der durch die Profilform vorgegebenen Ecken 3, 4 der B-Säule 1 Aktuatoren 5, 6 aus einer Formgedächtnislegierung eingelegt. Diese Aktuatoren 5, 6 sind stab- oder stangenförmig ausgebildet und verlaufen im Wesentlichen parallel zur Längsachse der B-Säule und erstrecken sich von den Randbereichen über die Säule bzw. bis zur Säulenmitte. Sie sind wenigstens mit ihren Endpunkten fest mit der B-Säule 1 verbunden, zum Beispiel verschweißt oder verlötet.
  • Die beiden Aktuatoren 5, 6 sind jeweils mit einem oder einem gemeinsamen Element zu ihrer Aktivierung 7, wie einem Spannungsaufgeber, verbunden. Hierfür ist insbesondere ein separater Kondensator vorgesehen. Der Kondensator ist über Steuerleitungen 8 mit einer Steuereinheit 9 verbunden, der wiederum eine Rechnereinheit 10 vorgeschaltet ist, die Daten von einer Sensorik 11, insbesondere von Precrashsensoren und/oder Kontaktsensoren, empfängt und auswertet.
  • In Abhängigkeit der aufgenommenen Daten, zum Beispiel, mit welcher Geschwindigkeit und auf welcher Seite des Fahrzeugs ein Impact zu erwarten ist oder bereits stattgefunden hat, werden Steuersignale an den Kondensator abgegeben, der entsprechende Spannungsimpulse an die Aktuatoren 5, 6 abgibt. In Abhängigkeit der erfolgenden Widerstandserwärmung von elektrischen Strömen, die etwa bei 30–35 A liegen, verkürzen sich die Aktuatoren 5, 6. Da die Enden mit der B-Säule fest verbunden sind, wird die B-Säule stärker gebogen und somit vorgespannt. Diese Vorspannung ist der durch den Crash eingehenden Kraft entgegengerichtet und folglich das Strukturbauteil 1 gegenüber dem eindringenden Körper (nicht gezeigt) versteift.
  • Durch ein mit Aktuatoren aus einer Formgedächtnislegierung ausgerüstetes Bauteil können folglich passiv eingestellte Festigkeitseigenschaften aktiv im Einbauzustand beeinflusst werden. Die Erfindung richtet sich hierbei insbesondere auf Strukturbauteile für ein Kraftfahrzeug, die üblicherweise aus einem Metall bestehen. Erfindungsgemäß sind aber auch Bauteile aus Kunststoff oder Verbundmaterialien eingeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strukturbauteil (B-Säule)
    2
    Profil
    3
    Profilecke
    4
    Profilecke
    5
    Aktuator
    6
    Aktuator
    7
    Aktivierungselement für den Aktuator
    8
    Steuerleitung
    9
    Steuereinheit
    10
    Rechnereinheit
    11
    Sensorik

Claims (3)

  1. Strukturbauteil (1) für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem aktivierbaren Aktuator (5, 6) aus einer Formgedächtnislegierung, der unmittelbar an oder in dem Strukturbauteil angeordnet ist, sowie mit einem Element (7) zur Aktivierung des Aktuators, wobei der Aktuator (5, 6) bei seiner Aktivierung seine Form ändert und hierbei in dem Strukturbauteilkörper eine derartige Vorspannung erzeugt, die einer Krafteinwirkung durch einen bei einem Crash aufstoßenden oder eindringenden Körper entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (5, 6) entlang und in das in Profilform ausgebildete Strukturbauteil angeordnet ist, wobei der Aktuator (5, 6) wenigstens mit seinen Endpunkten fest mit dem Strukturbauteil (1) verbunden ist, und dass das Element (7) zur Aktivierung des Aktuators (5, 6) einen Spannungsaufgeber zur spannungsinduzierten Aktivierung umfasst, der mit dem Aktuator (5, 6) verbunden ist.
  2. Strukturbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsaufgeber ein Kondensator zur zeitlich begrenzten spannungsinduzierten Beaufschlagung ist.
  3. Strukturbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (5, 6) als stab- oder stangenförmiges Formgedächtnislegierungselement ausgebildet ist, das sich längs des Strukturbauteils (1) erstreckt.
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