DE10246674A1 - Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil - Google Patents

Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil Download PDF

Info

Publication number
DE10246674A1
DE10246674A1 DE2002146674 DE10246674A DE10246674A1 DE 10246674 A1 DE10246674 A1 DE 10246674A1 DE 2002146674 DE2002146674 DE 2002146674 DE 10246674 A DE10246674 A DE 10246674A DE 10246674 A1 DE10246674 A1 DE 10246674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
dust
opening
dust chamber
flow path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002146674
Other languages
English (en)
Other versions
DE10246674B4 (de
Inventor
Helmut Brinkhoff
Volker Gerth
Gunter Gloning
Udo Mersmann
Michael Poetting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE2002146674 priority Critical patent/DE10246674B4/de
Priority to EP03020985A priority patent/EP1407703A2/de
Priority to US10/680,321 priority patent/US20040134026A1/en
Publication of DE10246674A1 publication Critical patent/DE10246674A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10246674B4 publication Critical patent/DE10246674B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/32Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0072Mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger (1) mit einem Stiel (5) und Bodenteil (4), bei dem der Stiel (5) schwenkbeweglich über ein Gelenk (9) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist und das Bodenteil (4) mindestens eine bodenseitige Saugöffnung (18), einen durch Staubraumwände begrenzten Staubraum (13), eine Gebläsevorrichtung und eine zusätzliche Saugöffnung (19) für einen Saugschlauch (7) aufweist. DOLLAR A Um einen Staubraum (13) für einen Staubsauger (1) zu schaffen, in dem eine preisgünstig zu fertigende Staubsammelvorrichtung einsetzbar ist, werden beide Strömungswege (20, 21) näherungsweise parallel und zusammen über mindestens eine in einer Staubraumwand (25) vorgesehene Eingangsöffnung in den Staubraum (13) geleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
  • Ein derartiger Staubsauger mit einer bodenseitigen Saugöffnung und einer zusätzlichen Saugöffnung für einen Saugschlauch ist aus der US 6 317 920 B1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist einen näherungsweise quadratischen, durch Staubraumwände begrenzten Staubraum mit einer in der Vorderwand und Hinterwand gebildeten Eingangsöffnung für die von der Gebläsevorrichtung angesaugte Luft auf.
  • Die Eingangsöffnung in der Vorderwand führt über einen ersten Strömungsweg zur bodenseitigen Saugöffnung, während die Eingangsöffnung in der Hinterwand über einen zweiten separaten Strömungsweg mit der zusätzlichen Saugöffnung in Verbindung steht.
  • Der Erfindung stellt sich hiervon ausgehend das Problem einen Staubsauger mit einem Bodenteil zu offenbaren, das einen Staubraum aufweist, in dem eine Staubsammelvorrichtung mit einer einzigen Öffnung für die Zufuhr von schmutz und/oder staubbehafteter Luft einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein mit der Erfindung erreichbarer Vorteil besteht darin, dass eine Staubsammelvorrichtung für einen solchen Staubraum preisgünstig fertigbar ist. Die preisgünstige Fertigung begründet sich einerseits in der Erfahrung bei der Herstellung von Staubsammelvorrichtungen mit einer Öffnung. Anderseits werden Arbeitsschritte und Werkzeuge, die für die Herstellung weiterer Öffnungen notwendig sind, eingespart. Ferner wird bei Staubbeuteln lediglich eine die Staubbeutelöffnung umgebene Halteplatte zur Befestigung des Staubbeutels benötigt.
  • Der aus den vorgenannten Gründen resultierende Preisvorteil für eine Staubsammelvorrichtung hat eine besonders hohe Bedeutung, wenn hygienische Einweg-Staubbeutel als Staubsammelvorrichtung verwendet werden, da diese immer wieder vom Benutzer nachgekauft werden müssen.
  • Eine zweckmäßige Lehre der Erfindung sieht vor, dass die beiden Strömungswege über einen einzigen, an einer Staubraumwand vorgesehenen Stutzen in den Staubraum führen.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass der Stutzen in den Staubraum ragt. Über den Stutzen kann in vorteilhafter Weise die Öffnung der Staubsammelvorrichtung geschoben werden, so dass in besonders einfacher Weise die Verbindung zwischen dem Stutzen und der Staubsammelvorrichtung radial abdichtbar ist.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass der in den Staubraum ragende Stutzen aus einem elastischen Material besteht. Hierdurch ist, insbesondere wenn der Außendurchmesser des Stutzen ein wenig größer ist als der Innendurchmesser der Staubsammelvorrichtung, eine besonders dichte Verbindung zur Staubsammelvorrichtung geschaffen, da sich der elastische Stutzen in radialer Richtung an die Öffnung der Staubsammelvorrichtung drückt.
  • Eine vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass in Strömungsrichtung vor dem Stutzen mindestens ein Strömungsleitelement angeordnet ist, welches die beiden Strömungswege in den Stutzen führt. Hierdurch wird erreicht, dass beim Staubsaugen auch schwere Teilchen ihren vorher festgelegten Strömungsweg einhalten, und nicht aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie an der Eingangsöffnung vorbei in den anderen Strömungsweg fliegen.
  • Eine Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass das Strömungsleitelement durch eine Trennwand gebildet ist, welche den Stutzen in einen ersten Eingangsbereich und in einen zweiten Eingangsbereich teilt, wobei der erste Strömungsweg in den ersten Eingangsbereich und der zweite Strömungsweg in den zweiten Eingangsbereich mündet. Durch diese Ausführung ist in einfacher und kostengünstiger Weise ein Strömungsleitelement geschaffen.
  • Eine weitere vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass der erste Strömungsweg mindestens in einem Bereich parallel zur vorderen Staubraumwand verläuft. Durch diese Anordnung des Strömungsweges dient die vordere Staubraumwand sowohl zur Begrenzung des Staubraums als auch zur Lenkung der Luft im ersten Strömungsweg.
  • Eine besonders vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Eingangsöffnungen) und die Auslassöffnung näherungsweise diagonal zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass bei Saugbetrieb des Staubsaugers ein maximaler Bereich der in den Staubraum eingesetzten Staubsammelvorrichtung durchströmt wird, so dass die Staubsammelvorrichtung ein maximales Volumen an Staub und/oder Schmutz aufnehmen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Staubsauger mit einem Stiel und einem Bodenteil in einer Seitenansicht,
  • 2 die Unterschale des in 1 dargestellten Bodenteils in perspektivischer Ansicht, mit montiertem Gelenk,
  • 3 die Unterschale von 2 in einer anderen Perspektive und
  • 4 die Unterschale ohne das Gelenk gemäß 3 in perspektivischer Ansicht.
  • Der in 1 dargestellte Staubsauger (1) weist ein über Vorderräder (2) und Hinterräder (3) rollbares Bodenteil (4), einen Stiel (5) mit einem Handgriff (6) und einen Saugschlauch (7) auf. Der Stiel (5) ist über einen Köcher (8) zur Aufnahme des Saugschlauchs (7) und einem stirnseitig im Bereich der Hinterräder (3) gelagerten Gelenk (9) schwenkbeweglich mit dem Bodenteil (4) verbunden.
  • Wie 1 zeigt, weist das Bodenteil (4) ein Gehäuse auf, das aus einer Unterschale (10), einer Oberschale (11) und zwei aneinander grenzenden, klappbaren Deckeln (12.1, 12.2) besteht. Innerhalb des Gehäuses ist unterhalb des ersten Deckels (12.1) ein Staubraum (13) mit einer Staubsammelvorrichtung und unterhalb des zweiten Deckels (12.2) ein Aufnahmeraum (15) mit Gebläsevorrichtung angeordnet (s. 2, 3, 4).
  • Die 2 bis 4 zeigen die Unterschale (10) in einer perspektivischen Ansicht. In der Unterschale (10) sind der Aufnahmeraum (15) zur Lagerung der Gebläsevorrichtung und der Staubraum (13) zur Aufnahme einer Staubsammelvorrichtung durch Wände gebildet, wobei der Staubraum (13) und der Aufnahmeraum (15) direkt aneinander angrenzen und die Vorderwand des Aufnahmeraums (15) durch einen Teil der Staubraumhinterwand (17) gebildet ist. Ferner sind in der Unterschale (10) eine bodenseitige Saugöffnung (18), eine zusätzliche Saugöffnung (19), an die der Saugschlauch (7) anschließbar ist, und zwei Strömungswege (20, 21) ausgebildet. Der erste Strömungsweg (20) und der zweite Strömungsweg (21) verbinden den Staubraum (13) mit der bodenseitigen Saugöffnung (18) respektive der zusätzlichen Saugöffnung (19).
  • Die bodenseitige Saugöffnung (18) ist in Arbeitsrichtung A noch vor den Vorderrädern (2) mittig an der Unterschale (10) angeordnet. Die bodenseitige Saugöffnung (18) erstreckt sich im Wesentlichen vertikal in die Unterschale (10) und mündet in den ersten Strömungsweg (20).
  • Die zusätzliche Saugöffnung (19) ist durch ein Lager für das Gelenk (9) gebildet (s. 4), wobei das Gelenk (9) einen Durchgangskanal für den Saugschlauch (7) aufweist, durch den die Strömungsverbindung zwischen der zusätzlichen Saugöffnung (19) und dem Saugschlauch (7) herstellbar ist. Alternativ hierzu kann die zusätzliche Saugöffnung (19) durch eine separate Gehäuseöffnung gebildet werden, an der der Saugschlauch (7) in an sich bekannter Weise anschließbar ist.
  • Der quadratisch ausgebildete Staubraum (13) ist in Arbeitsrichtung A des Staubsaugers (1) kurz hinter den Vorderrädern (2) angeordnet. Im in Arbeitsrichtung A linken Bereich der Staubraumhinterwand (23) ist eine Auslassöffnung (24) zum Aufnahmeraum (15) der Gebläsevorrichtung vorgesehen, an der im Montagezustand des Staubsaugers ansaugseitig die Gebläsevorrichtung anliegt.
  • An der in Arbeitsrichtung A rechten Staubraumwand (25) ist als Eingangsöffnung zum Staubraum (13) ein in den Staubraum (13) hineinragender Stutzen (26) ausgebildet, durch den die in Strömungsrichtung aufeinander zulaufenden Strömungswege (20, 21) (s. 3) näherungsweise parallel und zusammen in den Staubraum (13) geleitet werden. Um als Staubsammelvorrichtung sowohl einen Staubbeutel als auch einen festen Staubbehälter in den Staubraum (13) einzusetzen, ragt der Stutzen (26) in den Staubraum (13) hinein. Der Stutzen ist an sich steif ausgebildet, kann aber auch aus einem elastischen Material bestehen. Alternativ zum vorgenannten Stutzen (26) kann als Eingangsöffnung zum Staubraum (13) auch nur ein Loch in der Staubraumwand (25) dienen, durch die die beiden Strömungswege (20, 21) näherungsweise zusammen und parallel in den Staubraum (13) geleitet werden. Die einzusetzende Staubsammelvorrichtung dichtet dann gegenüber der Eingangsöffnung ab.
  • Damit beim Staubsaugen auch schwere Teilchen ihren vorher festgelegten Strömungsweg (20, 21) einhalten, und nicht aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie an der Eingangsöffnung vorbei in den anderen Strömungsweg fliegen, sind die beiden Strömungswege (20, 21) durch ein Strömungsleitelement (28) voneinander getrennt. Das Strömungsleitelement (28) ist im Ausführungsbeispiel durch eine gerade Trennwand ausgebildet. Alternativ kann das Strömungsleitelement (28) auch durch eine strömungstechnisch günstigere Kontur, bspw. einen Radius ausgebildet sein.
  • Gemäß der 2, 4 erstreckt sich die Trennwand bis in den Stutzen (26), und teilt ihn in einen ersten Eingangsbereich (32a) und einen zweiten Eingangsbereich (32b). Durch die Befestigung der Trennwand im Stutzen (26) ist eine stabile Befestigung der Trennwand gegeben.
  • Die Ausrichtung einer Staubbeutelöffnung zur Eingangsöffnung erfolgt standardmäßig dadurch, dass eine um die Staubbeutelöffnung angeordnete Halteplatte entlang der Eingangsöffnung solange in Richtung des Staubraumbodens (29) bewegt wird, bis die Staubbeutelöffnung mit der Eingangsöffnung auf einer Höhe liegt. Damit sich bei der vorbeschriebenen Ausrichtung die Halteplatte nicht mit dem Stutzen (26) verklemmt, ist der untere Teil der geraden Trennwand als Führungsschräge ausgebildet. Diese verläuft vom Zentrum des Stutzens ausgehend schräg in Richtung des Staubraumbodens, wobei der untere Teil der Führungsschräge in Höhe des Stutzengrunds (26.1) ein wenig über den Stutzen (26) in den Staubraum (13) ragt.
  • Der erste Strömungsweg (20) verläuft an der Außenseite der Staubraumvordennrand (31) und an der in Arbeitsrichtung A rechten Staubraumwand (25), so dass diese Staubraumwände (31, 25) sowohl als Begrenzungswände für den Staubraum (13) als auch zur Lenkung des ersten Strömungsweges (20) dienen. In Analogie hierzu nutzt der zweite Strömungsweg (21) den in Arbeitsrichtung A hinteren Teil der rechten Staubraumwand (25).

Claims (11)

  1. Staubsauger (1) mit einem Stiel (5) und Bodenteil (4), bei dem der Stiel (5) schwenkbeweglich über ein Gelenk (9) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist und das Bodenteil (4) mindestens eine bodenseitige Saugöffnung (18), einen durch Staubraumwände begrenzten Staubraum (13), eine Gebläsevorrichtung und eine zusätzliche Saugöffnung (19) für einen Saugschlauch (7) aufweist, wobei über die bodenseitige Saugöffnung (18) ein erster Strömungsweg (20) und über die zusätzliche Saugöffnung (19) ein separater zweiter Strömungsweg (21) mit dem Staubraum (13) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strömungswege (20, 21) näherungsweise parallel und zusammen über mindestens eine in einer Staubraumwand (25) vorgesehenen Eingangsöffnung in den Staubraum (13) geleitet werden.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strömungswege (20, 21) über einen einzigen, an einer Staubraumwand (25) vorgesehenen Stutzen (26) in den Staubraum (13) führen.
  3. Staubsauger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (26) in den Staubraum (13) ragt und zur Aufnahme einer Staubsammelvorrichtung ausgebildet ist.
  4. Staubsauger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (26) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  5. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Stutzen (26) mindestens ein Strömungsleitelement (28) angeordnet ist, welches die beiden Strömungswege (20, 21) in den Stutzen (26) führt.
  6. Staubsauger (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (28) durch eine Trennwand gebildet ist, welche den Stutzen (26) in einen ersten Eingangsbereich (32a) und in einen zweiten Eingangsbereich (32b) teilt, wobei der erste Strömungsweg (20) in den ersten Eingangsbereich (32a) und der zweite Strömungsweg (21) in den zweiten Eingangsbereich (32b) mündet.
  7. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strömungsweg (20) mindestens in einem Bereich parallel zur Staubraumvorderwand (31) verläuft.
  8. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungsweg (21) mindestens in einem Bereich zu einer seitlich angeordneten Staubraumwand (25) parallel verläuft.
  9. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strömungsweg (20) und der zweite Strömungsweg (21) in Strömungsrichtung in einem Bereich vor dem Stutzen (26) aufeinander zulaufen.
  10. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsöffnungen) in einer seitlichen Staubraumwand (25) ausgebildet ist.
  11. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, der eine Auslassöffnung (24) in einer Staubraumwand aufweist, die mit der Gebläsevorrichtung ansaugseitig in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsöffnungen) und die Auslassöffnung (24) näherungsweise diagonal zueinander angeordnet sind.
DE2002146674 2002-10-07 2002-10-07 Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil Expired - Fee Related DE10246674B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002146674 DE10246674B4 (de) 2002-10-07 2002-10-07 Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil
EP03020985A EP1407703A2 (de) 2002-10-07 2003-09-17 Luftführung im Bodenteil eines Staubsaugers
US10/680,321 US20040134026A1 (en) 2002-10-07 2003-10-07 Air-flow routing in the bottom part of a vacuum cleaner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002146674 DE10246674B4 (de) 2002-10-07 2002-10-07 Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10246674A1 true DE10246674A1 (de) 2004-04-15
DE10246674B4 DE10246674B4 (de) 2008-01-31

Family

ID=32010330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002146674 Expired - Fee Related DE10246674B4 (de) 2002-10-07 2002-10-07 Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10246674B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208457B (de) * 1962-09-20 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger mit unmittelbar am Gehaeuse sitzender Saugduese
US6317920B1 (en) * 1998-11-30 2001-11-20 Royal Appliance Mfg. Co. Vacuum cleaner with above-floor cleaning tool

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208457B (de) * 1962-09-20 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger mit unmittelbar am Gehaeuse sitzender Saugduese
US6317920B1 (en) * 1998-11-30 2001-11-20 Royal Appliance Mfg. Co. Vacuum cleaner with above-floor cleaning tool

Also Published As

Publication number Publication date
DE10246674B4 (de) 2008-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1332020B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer staubabsaugeinrichtung
DE102005008278B4 (de) Zyklongefäßstaubsammler und Staubsauger diesen aufweisend
DE102004050911B4 (de) Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger
DE602004011624T2 (de) Staubabsaugung für angetriebene Werkzeuge
DE60128649T2 (de) Staubsauger mit schallgedämpftem, entfernbarem Gebläse
DE10303731A1 (de) Staubsauger mit einer Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
DE102010045994A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP1407703A2 (de) Luftführung im Bodenteil eines Staubsaugers
DE10225908A1 (de) Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger
DE60006427T2 (de) Trennvorrichtung für staubsauger
DE102011079504A1 (de) Werkzeug, insbesondere Schneidwerkzeug, für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einem solchen Werkzeug
DE102009001502A1 (de) Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
EP2537450A1 (de) Staubfangvorrichtung
WO1991010392A1 (de) Staubsauger
DE102017208966B4 (de) Filteranordnung mit einem Flachfilter
EP3723574B1 (de) Filterkassette
DE10246674A1 (de) Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil
DE3325336A1 (de) Staubfilter fuer staubsauger, insbesondere fuer kleinstaubsauger
DE60111619T2 (de) Elektrische geräte
EP3189760A1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE60131055T2 (de) Durchflusssystem für Staubsauger
DE597917C (de) Elektrisch angetriebener Staubsauger
WO2018141438A1 (de) Bodenstaubsauger
EP4338885A1 (de) Werkzeugmaschine mit staubsammelbox und staubsammelbox
EP1468636B1 (de) Schmutzsauger mit Füllstandsmessung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee