DE10246500A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils Download PDF

Info

Publication number
DE10246500A1
DE10246500A1 DE2002146500 DE10246500A DE10246500A1 DE 10246500 A1 DE10246500 A1 DE 10246500A1 DE 2002146500 DE2002146500 DE 2002146500 DE 10246500 A DE10246500 A DE 10246500A DE 10246500 A1 DE10246500 A1 DE 10246500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light source
stamped part
edge
stamped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002146500
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Jeanrichard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koberlein GmbH
KOEBERLEIN GmbH
Original Assignee
Koberlein GmbH
KOEBERLEIN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koberlein GmbH, KOEBERLEIN GmbH filed Critical Koberlein GmbH
Priority to DE2002146500 priority Critical patent/DE10246500A1/de
Publication of DE10246500A1 publication Critical patent/DE10246500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils sieht eine Lichtquelle (6) und einen Lichtsensor (11) vor. Die schmale Stanzkante (9) eines Stanzteils (1) wird von der Lichtquelle (6) derart beleuchtet, dass eine vom Stanzvorgang herrührende Fase (9) Streulicht (10) generiert, das vom Lichtsensor (11) detektiert wird. Damit kann die Lagenseitigkeit des Stanzteils (1) erkannt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass Stanzteile eine breite Verwendung auf allen Gebieten der Technik finden. Ihnen ist gemeinsam dass sie aus einem band- oder plattenförmigen Material durch ein die Umfangskontur des Stanzteils bildendes Stanzwerkzeug aus dem flächigen Rohmaterial ausgeschnitten werden.
  • Für bestimmte Anwendungszwecke der so hergestellten Stanzteile kann es nun wichtig sein, die Lagenseitigkeit des Stanzteils zu kennen, beispielsweise weil es eine unterschiedlich gestaltete Ober- und Unterfläche aufweist, und beim Verbau in einem technischen Produkt mit bestimmter Orientierung dort eingesetzt werden muss. Als Beispiele seien Bremsbeläge genannt, die eine Bremsfläche und eine rückwärtige Montagefläche aufweisen. Deren Positionierung in einem Bestückungsautomaten ist logischerweise bezüglich der Lagenseitigkeit kritisch, da der Bremsbelag seitenrichtig auf die Bremsplatte aufzubringen ist.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils anzugeben, die unter Einsatz einfacher Detektionsmittel eine zuverlässige Erkennung der Lagenseitigkeit erlauben.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Eine entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Kennzeichnungsteil des Anspruches 6 angegeben.
  • Grundsätzlich geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass bedingt durch den Stanzschnitt sich beim Eintritt des Stanzwerkzeuges in das Werkstück eine kleine Fase auf der der Stanzrichtung entgegengerichteten Seite der Stanzkante bildet. Da sich diese Fase nur beim Eintritt, nicht jedoch beim Austritt des Stanzwerkzeuges aus dem Stanzteil bildet, kann diese Fase zur Erkennung der werkzeugseitigen Vorder- oder Oberseite des Stanzteils genutzt werden.
  • Zur Erkennung dieser Fase werden eine Lichtquelle und ein Lichtsensor so angeordnet, dass die Hauptstrahlrichtung der Lichtquelle und die Abtastrichtung des Lichtsensors zueinander in einem Winkel stehen. Die Lichtquelle bestrahlt die schmale Stanzkante des Stanzteiles so, dass diese entgegen der Hauptstrahlrichtung gerichtet ist. Das von der Stanzfase des Stanzteiles seitlich abgestrahlte Streulicht wird durch den Lichtsensor detektiert, wobei im Falle einer Streulichterfassung das Stanzteil als mit seiner Stanzoberseite dem Lichtsensor zugewandt liegend erkannt wird. Liegt das Stanzteil mit seiner Stanzfase in entgegengesetzter Richtung, so wird das Licht der Lichtquelle weg vom Lichtsensor gestreut, so dass in diesem Falle kein Streulicht erfasst und erkannt wird, dass das Stanzteil „verkehrt", also mit seiner Oberseite weg vom Lichtsensor gerichtet liegt.
  • Vorteilhafterweise können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung Stanzteile unabhängig von ihrer Geometrie auf die Lagenseitigkeit geprüft werden. Ein teilespezifisches Einrichten der Detektionsvorrichtung ist nicht nötig, da unabhängig von der Teile-Geometrie aufgrund der Stanzfase zum Lichtsensor hin Streulicht fällt, so fern das Stanzteil korrekt liegt. Ferner ist von Vorteil, dass die Stanzteile im Durchlauf auf ihre Lagenseitigkeit geprüft werden können, da auch ein bewegtes Stanzteil über die Stanzfase das erwähnte Streulicht generiert. Dies bedeutet, dass keine Vereinzelung und Positionierung der zu prüfenden Stanzteile in einer genau definierten Prüflage vorgenommen werden müssen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen, weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 9 sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert wird. Diese
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteile.
  • Wie 1 erkennen lässt, wird ein flächiges Stanzteil 1 auf einem kontinuierlich vorwärts bewegten Winkelband 2 mit seinen beiden Bandschenkeln 3, 4 an der als Ganzes mit 5 bezeichneten Detektionseinrichtung für die Lagenseitigkeit des Stanzteils 1 auf dem Winkelband 2 vorbeitransportiert. Letzteres ist mit seinen Bandschenkeln 3, 4 um einen kleinen Winkel N von etwa 5° zur Vertikalen V beziehungsweise Horizontalen H geneigt, damit die Stanzteile sauber am Winkelband 2 anliegen.
  • Die Detektionseinrichtung 5 weist als ein Hauptbauteil eine Lichtquelle 6 auf, die einen Lichtfächer 7 generiert. Dieser überstreicht mit seiner Strahlebene die entgegen der Hauptstrahlrichtung HS der Lichtquelle 6 gewandte Stanzkante 8 des Stanzteils 1.
  • Wie nun aus der Zeichnung hervorgeht, weist das Stanzteil 1 an seiner Stanzkante 8 auf Seiten der beim Stanzen dem Werkzeug zugeordneten Stanzoberseite 12 eine umlaufende Fase 9 auf, die durch das Eintauchen des Stanzwerkzeuges in das Stanz-Rohmaterial erzeugt wird. Diese Fase 9 wirkt wie ein schräg stehender Spiegel, der aus dem Lichtfächer 7 Streulicht 10 nach rechts bezogen auf 1 reflektiert, wo die Zeilenkamera 11 als Lichtsensor angeordnet ist. Die Hauptstrahlrichtung HS der Lichtquelle 6 und die Abtastrichtung AT der Zeilenkamera 11 sind dabei im wesentlichen senkrecht zueinander gerichtet.
  • Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass dieser rechte Winkel auch mehr oder weniger stark variiert werden kann, da sich der Winkel zwischen Hauptstrahlrichtung HS und Abtastrichtung AT nach der Winkellage der Fase 9 richtet. Die Anordnung von Lichtquelle 6 und Zeilenkamera 11 relativ zueinander muss dem Brechungsgesetz Eintrittswinkel = Austrittswinkel Genüge geleistet sein, damit das erfindungsgemäße Verfahren problemlos funktioniert.
  • Die von der Zeilenkamera 11 aufgenommene Reflektion in Form des Streulichts 10 kann im übrigen über Software-Filter nachbearbeitet und über die Geometrie und die Lichtstärke der Abbildung noch mit größerer Zuverlässigkeit erkannt werden, ob eine Fase 9 und damit die Stanzoberseite 12 des Stanzteils 1 nach oben gewandt auf dem Bandschenkel 3 des Winkelbandes 2 liegt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Anordnen einer Lichtquelle (6) und eines Lichtsensors (11), wobei die Hauptstrahlrichtung (HS) der Lichtquelle (6) und die Abtastrichtung (AT) des Lichtsensors (11) zueinander in einem vorzugsweise rechten Winkel (W) stehen, – Bestrahlen der schmalen Stanzkante (8) des Stanzteils (1) durch die Lichtquelle (6) derart, das die schmale Stanzkante (8) entgegen der Hauptstrahlrichtung (HS) gerichtet ist, und – Detektieren des von der Stanzfase (9) des Stanzteils (1) seitlich abgestrahlten Streulichtes (10) durch den Lichtsensor (11), wobei im Falle einer Streulichterfassung das Stanzteil (1) als mit seiner Stanzoberseite (12) dem Lichtsensor (11) zugewandt liegend erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil (1) an der Lichtquelle (6) und dem Lichtsensor (11) kontinuierlich vorbeigeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil (1) auf einem Winkelband (2) geführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtsensor eine die Stanzkante (8) des Stanzteils (1) erfassende Zellenkamera (11) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) einen mit seiner Strahlebene die Stanz kante (8) überstreichenden Lichtfächer (7) generiert.
  6. Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils, gekennzeichnet durch – einen Manipulator (2) für das abzutastende Stanzten (1), – eine Lichtquelle (6), die einen die schmale Stanzkante (8) des Stanzteils (1) beleuchtenden Lichtstrahl (7) erzeugt und deren Hauptstrahlrichtung (HS) entgegengerichtet die Stanzkante (8) angeordnet ist, und – einen Lichtsensor (11) zur Detektion des von der Stanzfase (9) seitlich abgestrahlten Streulichtes (10), wobei die Hauptstrahlrichtung (HS) der Lichtquelle (6) und die Abtastrichtung (AT) des Lichtsensors (11) zueinander in einem vorzugsweise rechten Winkel (W) stehen und wobei im Falle einer Streulichterfassung das Stanzten (1) als mit seiner Stanzoberseite (12) dem Lichtsensor (11) zugewandt liegend erkennbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein kontinuierlich laufendes Winkelband (2) als Manipulator für das Stanzten (1).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Zeilenkamera (11) als Lichtsensor.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Lichtquelle ein mit seiner Strahlebene die Stanzkante (8) überstreichender Lichtfächer (7) generierbar ist.
DE2002146500 2002-10-04 2002-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils Withdrawn DE10246500A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002146500 DE10246500A1 (de) 2002-10-04 2002-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002146500 DE10246500A1 (de) 2002-10-04 2002-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10246500A1 true DE10246500A1 (de) 2004-04-15

Family

ID=32010273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002146500 Withdrawn DE10246500A1 (de) 2002-10-04 2002-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10246500A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001486A1 (de) * 2008-04-30 2009-11-05 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit zumindest einer Blechlamelle, elektrische Maschine mit einer entsprechenden Vorrichtung sowie Verfahren zur Stirnseitenerkennung einer Blechlamelle

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6120842A (ja) * 1984-07-10 1986-01-29 Nippon Kinzoku Kk プレス打抜品のバリ方向判定及び反転方法
DE3633089A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Wtz Holzverarbeitende Ind Anordnung zur pruefung der kantenqualitaet bei plattenfoermigen halbzeugen
JPH02129909A (ja) * 1988-11-09 1990-05-18 Hitachi Condenser Co Ltd リードフレームの表裏判別方法
DE4431922A1 (de) * 1994-09-08 1996-05-23 Krupp Ag Hoesch Krupp Lichtschnitt-Triangulations-Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Vermessung von bewegten Profilen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6120842A (ja) * 1984-07-10 1986-01-29 Nippon Kinzoku Kk プレス打抜品のバリ方向判定及び反転方法
DE3633089A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Wtz Holzverarbeitende Ind Anordnung zur pruefung der kantenqualitaet bei plattenfoermigen halbzeugen
JPH02129909A (ja) * 1988-11-09 1990-05-18 Hitachi Condenser Co Ltd リードフレームの表裏判別方法
DE4431922A1 (de) * 1994-09-08 1996-05-23 Krupp Ag Hoesch Krupp Lichtschnitt-Triangulations-Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Vermessung von bewegten Profilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001486A1 (de) * 2008-04-30 2009-11-05 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit zumindest einer Blechlamelle, elektrische Maschine mit einer entsprechenden Vorrichtung sowie Verfahren zur Stirnseitenerkennung einer Blechlamelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0995108B1 (de) Verfahren zur automatischen erkennung von oberflächenfehlern an rohkarosserien und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102018211704B4 (de) Verfahren und System zum Detektieren von Liniendefekten auf einer Oberfläche eines Objekts
DE4332236A1 (de) Anlage zur automatischen Entstückung
DE112012005106T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Anordnung von unteren Stützstiften
DE102011086417B4 (de) Verfahren zum Erkennen eines Brückenverbindungsfehlers
DE69530925T2 (de) Anordnung und verfahren zum nachweis von fehlern im holz
DE10207574B4 (de) Bearbeitungstisch für flächige, biegeschlaffe Körper aus Leder und Verfahren zum Erfassen von Fehlern
EP1635167A1 (de) Verfahren zur quantitativen Messung von Ablagerung auf festen Oberflächen
EP2995391B1 (de) Kalibrierverfahren für eine biegemaschine und solche biegemaschine
DE202018103274U1 (de) Vorrichtung zur Oberflächeninspektion eines Kraftfahrzeugs
DE10246500A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Lagenseitigkeit eines Stanzteils
DE102007037812B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Oberflächenfehlern eines Bauteils
DE102017115534A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Zustands eines Sprühstrahls
EP3655175B1 (de) Verfahren zum betrieb einer bearbeitungsanlage mit beweglichem stempel
EP3910314A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse der wechselwirkung zwischen einer oberfläche einer probe und einer flüssigkeit
EP3803351A1 (de) Vorrichtung zur oberflächeninspektion eines kraftfahrzeugs und verfahren hierzu
DE102013113246B4 (de) Geschwindigkeitsmessvorrichtung für ein Fließband
DE102004021573A1 (de) Inline-Kleberüberwachungssystem und Verfahren zur Überwachung von Kleberraupen und zur Kantenerkennung
EP2687837B1 (de) Verfahren und System zur Auflichtinspektion von wenigstens zwei gegenüberliegenden oberen Plattenkanten einer bewegten Platte
EP3822198A1 (de) Stückguterfassungsanordnung
DE102008041135B4 (de) Inspektionsvorrichtung- und Verfahren für die optische Untersuchung von Objektoberflächen, insbesondere einer Wafernotch
DE3602395C2 (de) Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung
DE69721965T2 (de) Verfahren und gerät zum identifizieren von zeichen auf mehreren siliziumplättchen
DE102004043084B4 (de) Einrichtung und Verfahren für die Montage oder Verdrahtung von Halbleiterchips
DE3822152A1 (de) Vorrichtung zur ueberpruefung einer verbindungsstelle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee