DE10246256A1 - Außenleuchte mit Abblendeinrichtung - Google Patents

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DE10246256A1
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Germany
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DE10246256A
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Udo Bansbach
Karsten Müller
Helmut Senkel
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Semperlux AG Lichttechnische Werke
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Semperlux AG Lichttechnische Werke
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Leuchte (10) mit einem Leuchtmittel (14), welches in einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Gehäuse (16) angeordnet ist, und Mitteln (22) zur Entblendung der Leuchte in ausgewählten Abstrahlrichtungen (delta) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entblendung von einem Sichtschutzfilm (22) gebildet sind, welcher nur für die nicht entblendeten Abstrahlrichtungen durchlässig ist. Der Sichtschutzfilm (22) ist auf einer aufklebbaren Folie vorgesehen, welche auf das Gehäuse (16) aufgebracht ist. Das Gehäuse ist zusätzlich mit einer teildurchlässigen Metalldampfschicht (26) bedampft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtmittel, welches in einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Gehäuse angeordnet ist, und Mitteln zur Entblendung der Leuchte in ausgewählten Abstrahlrichtungen.
  • Ziel solcher Anordnungen ist es, den Abstrahlwinkel der Leuchte auf einen vorgegebenen Bereich zu begrenzen um eine Entblendung zu erreichen. Dies ist bei Außenleuchten besonders wichtig, um zum Beispiel die Fahrer von Fahrzeugen nicht durch im wesentlichen horizontal austretende Strahlung zu blenden.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 0 191 264 B2 sind Leuchten bekannt, welche übereinanderangeordnete, prismenförmige Entblendmittel, zum Beispiel in Form von Ringen, aufweisen. Diese Entblendmittel dienen der Beschränkung des Beleuchtungsbereichs der Leuchten. Die Entblendmittel sind aus Metall oder transparentem Kunststoff gegossen und können mit einer Beschichtung versehen sein. Dabei muß für jede Gehäuseform eine eigene Form für die Entblendmittel hergestellt werden. Die Herstellung dieser Entblendmittel ist entsprechend aufwendig. Außerdem ist das Design der Leuchtengehäuse beschränkt.
  • Aus der JP 1074501 ist ein Film bekannt, welcher auf einer selbstklebenden Folie aufgetragen ist. Der Film streut Licht selektiv aus einem bestimmten Winkelbereich und lässt das Licht aus den übrigen Winkelbereichen ungestört durch. Dieser Film wird zur Beklebung von Schaufenstern und Auslagen mit Spezialeffekt verwendet. Weiterhin ist die Verwendung solcher Folien für den Schutz von Bildschirminhalten vor unerwünschten Einblicken bekannt. In jedem Fall wird der Film zur Beschränkung des Sichtbereichs verwendet. Das bedeutet, daß der Betrachter von der seitlichen Betrachtung des Schaufensters oder des Bildschirms ausgeschlossen werden soll, unabhängig davon, ob der betrachtete Bereich leuchtet oder nicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen die beleuchteten Flächen auf einen ausgewählten Bereich beschränkt sind, welche in einem ausgewählten Winkelbereich kein Licht abstrahlen und welche kostengünstig und einfach herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel zur Entblendung von einem Sichtschutzfilm gebildet sind, welcher nur für die nicht entblendeten Abstrahlrichtungen durchlässig ist. Vorzugsweise ist der Sichtschutzfilm auf einer Folie vorgesehen, welche auf das Gehäuse aufgebracht ist. Die Folie kann als selbstklebende Folie ausgestaltet sein, die auf das Gehäuse aufgeklebt ist. Die Verwendung eines Sichtschutzfilms kann aber auch direkt bei der Herstellung des Gehäuses auf dieses aufgetragen werden. Die Verwendung einer Folie erlaubt jedoch auch die Nachrüstung von bereits existierenden Leuchten mit einer Entblendung. Die Abstrahlcharakteristik kann durch die Verwendung eines Sichtschutzfilms sehr leicht beeinflußt und an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Dabei kann quasi jeder beleuchtete Bereich ausgewählt werden, auch wenn immer die gleiche Folie oder ein Sichtschutzfilm mit immer den gleichen Eigenschaften verwendet wird. Der Film muß lediglich entsprechend auf dem Gehäuse aufgebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse zusätzlich mit einer teildurchlässigen Schicht, etwa einer Metalldampfschicht, bedampft. Dann kann das Licht bei eingeschalteter Leuchte zwar austreten, aber ein Betrachter kann nicht in das Leuchteninnere hineinsehen, wenn die Leuchte ausgeschaltet ist. Vorzugsweise ist die Leuchte mit einer metallischen Lackierung versehen. Dies ist besonders bei den sogenannten Pollerleuchten vorteilhaft, bei welchen der Leuchtkörper geometrisch vollständig in einen Poller integriert ist. Die metallische Lackierung in Verbindung mit der Bedampfung mit einer teildurchlässigen Schicht bewirkt, daß die Leuchte in ausgeschaltetem Zustand ein vollständig homogenes Erscheinungsbild hat.
  • Der Sichtschutzfilm kann aus absorbierenden Mikrolamellen bestehen und ist vorzugsweise hitzebeständig. Dadurch wird die Gefahr der Beschädigung durch Überhitzung vermieden, wenn die Lampe eingeschaltet ist und entsprechende Wärme entwickelt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse eine Kegelstumpfförmige Außenform. Das Gehäuse kann aber auch weitere Außenformen haben, deren Mantel gegenüber der Vertikalen geneigt sind. Über den Neigungswinkel kann die Abstrahlcharakteristik und der Entblendungswinkel der Leuchte beeinflußt werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer entblendeten Leuchte
  • 2 ist eine Darstellung des entblendeten Winkelbereichs bei zylinderförmigen Leuchtengehäuse
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung der Leuchte aus 2
  • 4 ist eine Darstellung des entblendeten Winkelbereichs bei kegelstumpfförmigem, nach oben geöffnetem Gehäuse
  • S ist ein Schnitt durch ein kegelstumpfförmiges, nach unten geöffnetes Leuchtengehäuse
  • 6 ist ein Schnitt durch ein Leuchtengehäuse, dessen Querschnittsradius sich zur Mitte hin vergrößert
  • 7 ist ein Schnitt durch ein Leuchtengehäuse, dessen Querschnittsradius sich zur Mitte hin verkleinert
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Pollerleuchte
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Leuchte 10 mit einem transparenten Leuchtengehäuse 16 und einem Leuchtmittel 14 im Querschnitt dargestellt. Das Leuchtmittel ist im vorliegenden Fall ein linearer Brenner, der in einem Lampenkolben 12 sitzt und eine hohe Leuchtdichte aufweist. Von dem mit 18 bezeichneten Strahlungszentrum wird die Strahlung nach außen emittiert. Diese ist durch einen Strahl 20 repräsentiert. Der Strahl 20 tritt durch das transparente Gehäuse 16 nach außen. Das Gehäuse 16 ist von außen mit einer Folie 22 beklebt. Die Folie 22 ist mit einem Film aus Mikrolamellen versehen. Diese Mikrolamellen blenden Strahlen ab, die in einen Winkelbereich δ1 oberhalb der Horizontalen 24 oder einen Winkelbereich δ2 unterhalb der Horizontalen 24 austreten. Dabei sind die Mikrolamellen so ausgebildet, daß der Winkelbereich δ1 und der Winkelbereich δ2 gleich groß sind, wenn die Gehäusewandung des Gehäuses 16 senkrecht steht.
  • Die Gehäusewandung des Gehäuses 16 ist auf der Innenseite 26 mit einer Metalldampfschicht versehen, die eine Transparenz zwischen 60 und 85% aufweist. Dadurch ist das Gehäuseinnere nicht von außen einsehbar, wenn das Leuchtmittel ausgeschaltet ist.
  • In 2 ist die Anordnung mit dem gesamten entblendeten Bereich dargestellt. Der dicht schraffierte Bereich δ1 und δ2 ist entblendet, so daß ein Betrachter auf der Höhe des Leuchtmittels nicht geblendet wird. Gegenstände und Flächen außerhalb dieses Winkelbereichs werden beleuchtet. Dies ist durch eine Punktierung des Bereichs 28 symbolisiert.
  • Das Leuchtengehäuse 16 ist insgesamt zylinderförmig, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Gehäusewandung verläuft senkrecht. Dadurch kann die Sichtschutzfolie 22 als einfaches Rechteck zugeschnitten und auf das Gehäuse aufgeklebt werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der Sichtschutzfilm nicht auf die Folie, sondern direkt während der Herstellung des Gehäuses auf die Gehäusewandung aufgebracht.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Leuchte 30 dargestellt, bei welchem die Gehäusewandung 32 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der Radius nach unten hin kleiner ist. Die Gehäusewandung 32 bildet dabei einen Winkel α mit der Senkrechten 34. Durch diesen Neigungswinkel α verschiebt sich der Abblendwinkel δ des abgeblendeten Bereichs. Der abgeblendete Bereich δ1 oberhalb der Horizontalen 36 wird größer. Der abgeblendete Bereich δ2 unterhalb der Horizontalen 36 wird kleiner.
  • In 5 ist ein Beispiel für den umgekehrten Fall dargestellt. Hier bildet die Gehäusewandung 38 einer Leuchte 40 ebenfalls einen Kegelstumpf, der ein Leuchtmittel 42 umschließt. Der Kegelstumpf hat diesmal jedoch einen sich nach unten hin vergrößernden Radius. Entsprechend liegt ein negativer Neigungswinkel α gegenüber der Senkrechten 44 vor. In diesem Fall verschieben sich die entblendeten Bereiche 6 derart, daß oberhalb der Horizontalen ein kleinerer Winkelbereich entblendet ist und unterhalb der Horizontalen ein größerer Winkelbereich. Auf diese Weise kann der entblendete Bereich durch die Gehäuseform beeinflusst werden, ohne daß die Sichtschutzfolie oder der Sichtschutzfilm konstruktiv verändert werden muß. Dabei ist man nicht auf die Zylinder- ode Kegelstumpfform begrenzt. Vielmehr kann das Leuchtverhalten und die entblendeten Bereiche quasi beliebig gestaltet werden und Beleuchtungsszenarien entworfen werden.
  • Weitere Beispiele für solche Beleuchtungs- und Entblendszenarien sind in 6 und 7 dargestellt. In 6 ist eine Leuchte 46 gezeigt, die ein zweiteiliges Leuchtengehäuse 48 aufweist. Beide Gehäuseteile, hier mit 50 und 52 bezeichnet, sind kegelstumpfförmig mit umgekehrten, aber gleichen Neigungswinkeln α und α' gegenüber der Senkrechten 54. Dadurch nimmt der Radius 56 in der Mitte des Gehäuses ein Maximum an. Das Leuchtmittel 58 ist dabei zentral in der Mitte des Gehäuses angeordnet.
  • In 7 ist eine Gehäuseanordnung 60 gezeigt, die wie die Anordnung aus 6 aus zwei Teilen 62 und 64 besteht. In diesem Fall sind die Gehäuseteile 62 und 64 jedoch um 180 Grad gedreht, so daß der Radius 66 des Gehäuses in der Mitte ein Minimum annimmt.
  • In 8 ist eine sogenannte Pollerleuchte 70 gezeigt. Die Pollerleuchte 70 ist zylindrisch ausgestaltet und hat einen über ihre gesamte Höhe gleichförmigen Radius. Ein Leuchtenteil 72 ist in einem Ständerteil 74 und 76 eingebettet. Solche Pollerleuchten werden häufig zur Beleuchtung von Wegen, Begrenzungen und dergleichen verwendet. Der Leuchtenteil 72 umfasst ebenfalls ein Gehäuse, welches mit einer Sichtschutzfolie beklebt ist. Außerdem ist das Gehäuse von innen mit Metalldampf beschichtet. Der Ständerteil 74 und 76 ist von außen mit einer metallisch aussehenden Lackierung versehen. Der Leuchtenteil 72 erscheint bei ausgeschaltetem Leuchtmittel metallisch. Dann hat die Pollerleuchte ein einheitliches Erscheinungsbild und das Leuchteninnere ist in ausgeschaltetem Zustand nicht von außen einsehbar.

Claims (9)

  1. Leuchte (10) mit einem Leuchtmittel (14), welches in einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Gehäuse (16) angeordnet ist, und Mitteln (22) zur Entblendung der Leuchte in ausgewählten Abstrahlrichtungen (δ) dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entblendung von einem Sichtschutzfilm (22) gebildet sind, welcher nur für die nicht entblendeten Abstrahlrichtungen durchlässig ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutzfilm (22) auf einer Folie vorgesehen ist, welche auf das Gehäuse (16) aufgebracht ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (22) als selbstklebende Folie ausgestaltet ist, die auf das Gehäuse (16) aufgeklebt ist.
  4. Leuchte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusätzlich mit einer teildurchlässigen Schicht (26) bedampft ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teildurchlässige Schicht (26) eine Metalldampfschicht ist.
  6. Leuchte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutzfilm (22) aus absorbierenden Mikrolamellen besteht.
  7. Leuchte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutzfilm (22) hitzebeständig ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine metallisch aussehende Lackierung aufweist.
  9. Leuchte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32; 38) eine kegelstumpfförmige Außenform hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011066972A1 (de) * 2009-12-02 2011-06-09 Hans Haase Gehäuse für einen bildschirm mit oder ohne tastatur
US10724706B2 (en) 2016-12-01 2020-07-28 Signify Holding B.V. Optical component for generating a light effect

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WO2011066972A1 (de) * 2009-12-02 2011-06-09 Hans Haase Gehäuse für einen bildschirm mit oder ohne tastatur
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