DE10246113A1 - Deckel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für eine Kammer eines Gehäuses 2 eines Gerätes, mit einem etwa plattenartigen Träger 9, der ein als Stanzgitter 6 ausgebildetes Leiterbahnmuster trägt. An dem Leiterbahnmuster ist ein Sensor 16 angeordnet. An dem Träger 9 ist eine Steckeraufnahme 10 für einen Gerätestecker zur Kontaktierung des Leiterbahnmusters ausgebildet. Das Stanzgitter 6 ist auf dem plattenartigen Träger 9 in Auflage, durch Fixierelemente gehalten und von einer mit dem Träger 9 in ihrem umlaufenden Rand verbundenen Abdeckung 17 überdeckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für eine Kammer eines Gehäuses eines Gerätes, mit einem etwa plattenartigen Träger, der ein als Stanzgitter ausgebildetes Leiterbahnmuster trägt, mit einem an dem Leiterbahnmuster angeordneten Sensor und einer an dem Träger ausgebildeten Steckeraufnahme für einen Gerätestecker zur Kontaktierung des Leiterbahnmusters.
  • Bei einem derartigen Deckel ist es bekannt das Stanzgitter bei der Herstellung des Trägers im Kunststoff-Spritzgußverfahren mit einzuspritzen und anschließend die nicht zum Leiterbahnmuster gehörenden Verbindungsstellen des Stanzgitters zu trennen.
  • Aufgrund der hohen Spritzdrücke, die dabei auf das Stanzgitter einwirken, muß die Konfiguration des Stanzgitters hinsichtlich der Leiterbahnverläufe, der Leiterbahnabstände und der Verbindungsstellen so ausgebildet werden, daß es nicht zu Deformationen der Leiterbahnen und dabei zu Lageverschiebungen der Sensorposition und des Steckerkontakts kommen kann. Diese hohe Anforderungen erfordern einen großen Aufwand und führen zu Einschränkungen der Leiterbahnverläufe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus einfachen Bauteilen besteht, leicht montierbar ist und eine einwandfreie Funktion sicher stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stanzgitter auf dem etwa plattenartigen Träger in Auflage, durch Fixierelemente gehalten und von einer mit dem Träger an ihrem umlaufenden Rand verbundenen Abdeckung überdeckt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird das separat hergestellte Stanzgitter auf den ebenfalls separat hergestellten Träger aufgebracht und von den Fixierelementen in seiner Einbaulage gehalten. Danach werden die Verbindungsstellen getrennt und die Abdeckung aufgebracht.
  • Da keine Kraftbeaufschlagungen durch hohe Spritzdrücke vorhanden sind, reichen wenige Verbindungsstellen aus. Die Fixierelemente führen zu einer exakten Positionierung der Leiterbahnen und damit auch des Sensors und der Steckkontakte, so daß auch nur geringe Abstände zwischen den Leiterbahnen des Leiterbahnmusters nötig sind. Damit kann auch die Baugröße des Deckels gering gehalten werden.
  • Der Sensor kann problemlos vor der Montage des Stanzgitters aufgebracht werden. Dies ermöglicht es das Stanzgitter mit dem Sensor an einem anderen Standort zu fertigen als dem Standort der Herstellung von Träger und Abdeckung, so daß rationeller, flexibler und kostengünstiger gefertigt werden kann.
  • Varianten der Deckel mit anderen Maßen und anderen Steckern für unterschiedliche Geräte sind leicht möglich, wobei die Grundmaße für den Träger beibehalten werden können.
  • Das Stanzgitter kann Kontaktzungen zur Kontaktierung mit dem Gerätestecker aufweisen, die in die Steckeraufnahme hineinragen.
  • Dabei können bauteilreduzierend die Kontaktzungen insbesondere aus der Ebene des Stanzgitters abgebogene Teile des Stanzgitters sein.
  • Zur richtigen Positionierung des Gerätesteckers zu den Kontaktzungen kann die Steckeraufnahme hülsenartig von dem Träger hervorstehend ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Steckeraufnahme einteilig mit dem Stecker ausgebildet ist.
  • Für weitere Kontaktierungen kann die Trägerplatte eine oder mehrere Durchführungen aufweisen, durch die eine oder mehrere weitere Kontaktzungen auf der dem Stanzgitter abgewandten Seite der Trägerplatte hervorragend hindurchgeführt sind.
  • Dabei sind zur Bauteilreduzierung auch die eine oder mehreren weiteren Kontaktzungen insbesondere aus der Ebene des Stanzgitters abgebogene Teile des Stanzgitters.
  • Zum Schutz des Sensors gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigung kann der Träger auf seiner dem Stanzgitter abgewandeten Seite ein Sensorgehäuse aufweisen, in das der Sensor hineinragt, wobei vorzugsweise Träger und Sensorgehäuse einteilig ausgebildet sind.
  • Die weiteren Kontaktzungen und/oder der Sensor oder das Sensorgehäuse können in die Kammer des Gehäuses ragen.
  • Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse ist in bauteilsparender Weise die Abdeckung an ihrem umlaufenden Rand mit dem Träger verschweißt, insbesondere laserverschweißt, oder verklebt.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Abdeckung mit ihrem umlaufenden Rand über eine umlaufende Dichtung auf dem Träger in Auflage und durch insbesondere eine Schraubverbindung mit dem Träger lösbar verbunden ist.
  • Eine einfache, schnelle und positionsgenaue Montage ist dadurch möglich, daß die Fixierelemente Rastelemente oder Klemmelemente sind, in die das Stanzgitter einrastbar oder einklemmbar ist.
  • Sind dabei die Rastelemente oder Klemmelemente einteilig mit dem Träger ausgebildet, führt dies zu einer Reduzierung des Montageaufwandes und zu wenigen erforderlichen Bauteilen.
  • Einfach herstellbar und gleichzeitig die Leiterbahnen voneinander isolierend kann der Träger ein Kunststoffteil, insbesondere ein Kunststoff-Spritzgußteil sein.
  • Diese einfache Herstellbarkeit ist auch gegeben, wenn die Abdeckung ein schalen- oder topfförmiges Kunststoffteil, insbesondere Kunststoff-Spritzgußteil ist.
  • Das Stanzgitter kann auf unterschiedliche Weise aufgebaut sein. So kann das Stanzgitter aus einem Blech (leat frame) oder aus einer Leiterbahnen tragenden Leiterplatte ausgestanzt sein.
  • Zur einfachen Montage kann der Träger die Kammer des Gehäuses verschließend mittels Schrauben mit dem Gehäuse verwindbar sein.
  • Der Deckel ist für die verschiedensten Geräte verwendbar. So kann er z.B. an Fahrpedalmodulen verwendet werden. Eine vorzugsweise Verwendung besteht darin, daß das Gerät ein Drosselklappenstutzen für einen Verbrennungsmotor insbesondere eines Kraftfahrzeugs ist und in dem Gehäuse eine durchgehende Drosselöffnung ausgebildet ist, die von einer auf einer Drosselklappenwelle angeordneten Drosselklappe absperrbar ist, wobei in dem Gehäuse ein elektromotorischer Antrieb angeordnet ist, durch den insbesondere über ein Getriebe die Drosselklappenwelle schwenkbar antreibbar ist.
  • Dabei kann der Sensor ein die Stellung der Drosselklappenwelle oder des Getriebes erfassender Stellungssensor sein.
  • Eine kontaktlose Stellungserfassung des Getriebes ist dabei auf einfache Weise möglich, wenn der Sensor ein magnetoresistiver Sensor oder ein Hall-Sensor ist.
  • Die zumindest eine oder weiteren Kontaktzungen können ein Motorstecker zur Kontaktierung des elektromotorischen Antriebs sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Drosselklappenstutzens
  • 2 eine prinzipielle Explosionsdarstellung eines aus Trägerplatte, Stanzgitter und Abdeckung bestehenden Gehäusedeckels
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Stanzgitters.
  • Der in den Figuren dargestellte Drosselklappenstutzen 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem eine Drosselöffnung 3 ausgebildet ist. Quer durch die Drosselöffnung 3 ist eine Drosselklappenwelle 4 geführt, die eine Drosselklappe 5 trägt, durch die der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnung 3 absperrbar ist.
  • Die beiden Enden der Drosselklappenwelle 4 sind in Lagerbohrungen des Gehäuses 2 drehbar gelagert. Das eine freie Ende der Drosselklappenwelle 4 ragt durch einen Boden in eine topfartige Gehäusekammer des Gehäuses 2, deren nach außen gerichtete Öffnung durch einen Gehäusedeckel 8 verschließbar ist.
  • In einer Motorkammer, die mit ihrem einen Ende in die Gehäusekammer mündet, ist ein Elektromotor angeordnet, auf dessen Motorwelle ein Antriebsritzel sitzt. Das Antriebsritzel treibt über ein Getriebe die Drosselklappenwelle 4 drehbar an.
  • Der Gehäusedeckel 8 weist einen plattenartigen Träger 9 auf, der ein isolierendes Kunststoff-Spritzgußteil ist, eine hülsenartige Steckeraufnahme 10 zur Kontaktierung mit einem Gerätestecker, ein topfartiges Sensorgehäuse 11 sowie eine weitere Steckeraufnahme 12 eines Motorsteckers, die alle in die topfartige Gehäusekammer ragen.
  • Auf die der Gehäusekammer abgewandte Seite des Trägers 9 ist ein Stanzgitter 6 aufgelegt und die Leiterbahnen 7 des Stanzgitters 6 sind durch nicht dargestellte Rastelemente in ihrer Position gehalten. Nach dieser rastenden Befestigung der Leiterbahnen 7 auf dem Träger 9 werden die Verbindungsstellen 13 der Leiterbahnen 7 des Stanzgitters 6 aufgetrennt.
  • Endbereiche der Leiterbahnen 7 sind rechtwinklig aus der Ebene des Stanzgitters 6 abgebogen und bilden Kontaktzungen 14, die durch entsprechende Durchführungen im Träger 9 hindurch in die Steckeraufnahme 10 ragen.
  • Eine weitere abgebogene Kontaktzunge 15 durchragt ebenfalls den Träger 9 und ragt in die Steckeraufnahme 12 hinein, die einen Motorstecker zur Kontaktierung des Elektromotors bildet.
  • Weitere Leiterbahnen 7 sind abgebogen und tragen einen magneto-resistiven Sensor 16. Dieser Sensor 16 ragt durch eine entsprechende Öffnung in das Sensorgehäuse 11 hinein und dient als Stellungssensor zur Erfassung der Stellung des Getriebes und damit der Drosselklappe 5.
  • Die Leiterbahnen 7 des Stanzgitters 6 sind vollständig von einer schalenartigen Abdeckung 17 bedeckt, die an ihrem umlaufenden Rand mit dem Träger 9 laserverschweißt und damit der Raum der Leiterbahnen 7 dicht abgeschlossen ist.
  • Der Träger 9 und damit der gesamte Gehäusedeckel 8 ist mittels Schrauben 18 mit dem Gehäuse 2 verbunden und verschließt dessen Gehäusekammer nach außen.
  • 1
    Drosselklappen
    stutzen
    2
    Gehäuse
    3
    Drosselöffnung
    4
    Drosselklappen
    welle
    5
    Drosselklappe
    6
    Stanzgitter
    7
    Leiterbahnen
    8
    Gehäusedeckel
    9
    Träger
    10
    Steckeraufnahme
    11
    Sensorgehäuse
    12
    Steckeraufnahme
    13
    Verbindungsstellen
    14
    Kontaktzungen
    15
    Kontaktzungen
    16
    Sensor
    17
    Abdeckung
    18
    Schrauben

Claims (20)

  1. Deckel für eine Kammer eines Gehäuses eines Gerätes, mit einem etwa plattenartigen Träger, der ein als Stanzgitter ausgebildetes Leiterbahnmuster trägt, mit einem an dem Leiterbahnmuster angeordneten Sensor und einer an dem Träger ausgebildeten Steckeraufnahme für einen Gerätestecker zur Kontaktierung des Leiterbahnmusters, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzgitter (6) auf dem etwa plattenartigen Träger (9) in Auflage, durch Fixierelemente gehalten und von einer mit dem Träger (9) an ihrem umlaufenden Rand verbundenen Abdeckung (17) überdeckt ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzgitter (6) Kontaktzungen (14) zur Kontaktierung mit dem Gerätestecker aufweist, die in die Steckeraufnahme (10) hineinragen.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (14 ) insbesondere aus der Ebene des Stanzgitters (6) abgebogene Teile des Stanzgitters (6) sind.
  4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme (10) hülsenartig von dem Träger (9) hervorstehend ausgebildet ist.
  5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) eine oder mehrere Durchführungen aufweist, durch die eine oder mehrere weitere Kontaktzungen (15) auf der dem Stanzgitter (6) abgewandten Seite des Trägers (9) hervorragend hindurchgeführt sind.
  6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehreren weiteren Kontaktzungen (15) insbesondere aus der Ebene des Stanzgitters (6) abgebogene Teile des Stanzgitters (6) sind.
  7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) auf seiner dem Stanzgitter (6) abgewandeten Seite ein Sensorgehäuse (11) aufweist, in das der Sensor (16) hineinragt.
  8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kontaktzungen (15) und/oder der Sensor (16) oder das Sensorgehäuse (11) in die Kammer des Gehäuses (2) ragen.
  9. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an ihrem umlaufenden Rand mit dem Träger verschweißt, insbesondere laserverschweißt, oder verklebt ist.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit ihrem umlaufenden Rand über eine umlaufende Dichtung auf dem Träger in Auflage und durch insbesondere eine Schraubverbindung mit dem Träger lösbar verbunden ist.
  11. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente Rastelemente oder Klemmelemente sind, in die das Stanzgitter (6) einrastbar oder einklemmbar ist.
  12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente oder Klemmelemente einteilig mit dem Träger ausgebildet sind.
  13. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) ein Kunststoffteil, insbesondere ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.
  14. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) ein schalen- oder topfförmiges Kunststoffteil, insbesondere Kunststoff-Spritzgußteil ist.
  15. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzgitter (6) aus einem Blech (leat frame) oder aus einer Leiterbahnen tragenden Leiterplatte ausgestanzt ist.
  16. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) die Kammer des Gehäuses (2) verschließend mittels Schrauben (18) mit dem Gehäuse (2) verbindbar ist.
  17. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Drosselklappenstutzen (1) für einen Verbrennungsmotor insbesondere eines Kraftfahrzeugs ist und in dem Gehäuse (2) eine durchgehende Drosselöffnung (3) ausgebildet ist, die von einer auf einer Drosselklappenwelle (4) angeordneten Drosselklappe (5) absperrbar ist, wobei in dem Gehäuse (2) ein elektromotorischer Antrieb angeordnet ist, durch den insbesondere über ein Getriebe die Drosselklappenwelle (4) schwenkbar antreibbar ist.
  18. Deckel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) ein die Stellung des Getriebes erfassender Stellungssensor ist.
  19. Deckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) ein magnetoresistiver Sensor oder ein Hall-Sensor ist.
  20. Deckel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der weiteren Kontaktzungen (15) ein Motorstecker zur Kontaktierung des elektromotorischen Antriebs ist.
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