DE10244120B4 - Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Abstract

Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einer in einem fahrzeugfesten Rahmen drehbar gelagerten Spindel zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes und einem Sperrelement, mit dem die Spindel an dem Rahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) in seinem Massenschwerpunkt (32) an der Spindel (10) angelenkt und derart um diesen verschwenkbar ist, dass es bei Auftreten einer Winkelbeschleunigung der Spindel (10) aufgrund seiner Massenträgheit in Eingriff mit dem Rahmen (2) tritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Gurtaufroller mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1 ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 02 960 bekannt.
  • Weitere Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen sind bekannt und werden in Kraftfahrzeugen unter anderem dazu eingesetzt, die Länge der jeweiligen Sicherheitsgurte an den jeweiligen Fahrzeuginsassen anzupassen. Dies geschieht üblicherweise durch eine federbelastete Spindel, die auf den Sicherheitsgurt einen leichten Zug in Aufrollrichtung ausübt. Der Sicherheitsgurt liegt aufgrund der Federbelastung der Spindel immer dicht am Körper des jeweiligen Fahrzeuginsassen an.
  • Die federbelastete Spindel muss bei einem Unfall blockiert werden, um den gewünschten Rückhalteeffekt des Sicherheitsgurtsystems zu gewährleisten. Dazu sind üblicherweise Sperrelemente vorgesehen, die beim Überschreiten einer bestimmten Spindelgeschwindigkeit und/oder einer bestimmten Spindelwinkelbeschleunigung die in einem fahrzeugfesten Rahmen drehbar gelagerte Spindel an einer weiteren Umdrehung hindern. Die Spindel zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes ist dabei üblicherweise in einem fahrzeugfesten Rahmen drehbar gelagert und ein Sperrelement, mit dem die Spindel bei Überschreiten kritischer Beschleunigungswerte am Rahmen festlegbar ist, ist vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbesserten Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demgemäss ist das Sperrelement in seinem Massenschwerpunkt an der Spindel angelenkt und derart um den Massenschwerpunkt verschwenkbar, dass es beim Auftreten einer Winkelbeschleunigung der Spindel aufgrund seiner Massenträgheit in Eingriff mit dem Rahmen tritt. Durch die Anlenkung des Sperrelements in seinem Massenschwerpunkt ist dieses sowohl unempfindlich gegenüber Lageänderungen als auch gegenüber Zentrifugalkräften.
  • Um den Normalbetrieb der Sicherheitsgurte nicht zu stören, ist es vorteilhaft, das Sperrelement erst ab einer vorgebbaren Winkelbeschleunigung der Spindel mit dem Rahmen in Eingriff zu bringen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Sperrelement mit einem Federmittel derart vorgespannt wird, dass es bis zu einer bestimmten Winkelbeschleunigung der Spindel in einer Ruhelage relativ zu der Spindel verharrt und erst bei Überschreiten dieser Winkelbeschleunigung aufgrund seiner Massenträgheit verschwenkt wird und mit dem Rahmen in Eingriff tritt. Durch die Wahl der Federvorspannung des Sperrelements lässt sich die Winkelbeschleunigung, ab der das Sperrelement mit dem Rahmen in Eingriff tritt, in einem weiten Bereich wählen.
  • Durch den Einsatz unterschiedlicher Geometrien des Sperrelements und der Anordnung des Sperrelements an der Spindel kann erreicht werden, dass der Drehwinkel bis zum Blockieren der Spindel und der Drehwinkel zum Entriegeln der Spindel möglichst klein bleibt. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist es, das Sperrelement in einer von der Drehachse der Spindel beabstandeten Achse an der Spindel anzulenken. Der Gurtaufroller kann so einfach an unterschiedliche Vorgaben im Kraftfahrzeug angepasst werden.
  • Stehen Spindel und Rahmen miteinander in Eingriff, so leitet das Sperrelement vorteilhaft ein auf die Spindel wirkendes Drehmoment in den Rahmen ein. Das erfindungsgemäße Sperrelement erfüllt so eine Doppelfunktion, denn es dient auf der einen Seite zur Detektion der jeweiligen Winkelbeschleunigung und leitet auf der anderen Seite die jeweiligen auftretenden Drehmomente in den Rahmen ein. Das Sperrelement hat also gleichzeitig die Aufgabe eines Sensors und, im gesperrten Zustand, eines lasttragenden Teils.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrelement als Sperrklinke mit mindestens einem Eingriffsbereich ausgebildet, der mit mindestens einem Eingriffbereich des Rahmens korrespondiert. Vorzugsweise weist die Sperrklinke dabei eine Außenverzahnung auf, die mit einer Innenverzahnung des Rahmen in Eingriff bringbar ist. Über die Eingriffsbereiche bzw. die Verzahnungen kann im Verriegelten Zustand eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen der Spindel über das Sperrelement in den Rahmen sichergestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Federelement zwischen Spindel und Sperrklinke angeordnet. Es ist von Vorteil, das Federelement derart auf die Sperrklinke wirken zu lassen, dass es diese entgegen ihrer den Eingriff zwischen Sperrklinke und Rahmen bewirkenden Schwenkrichtung federbelastet. Dabei ist die Federhärte des Federelements derart zu wählen, dass die Sperrklinke bei Überschreiten einer festgelegten Winkelbeschleunigung der Spindel verschwenkt und mit dem Rahmen in Eingriff tritt. Durch unterschiedliche Ausprägungen des Federelements und dessen Härte können so unterschiedliche Winkelbeschleunigungen eingestellt werden, ab denen eine Sperrwirkung auftritt. Ein Austausch des Federelements bietet eine einfache Möglichkeit der Einstellung der jeweilig gewünschten Verriegelungsbedingungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen in einer nicht-blockierten Position; und
  • 2 den Gurtaufroller gemäß 1 in einer blockierten Position.
  • 1 zeigt eine in einem kraftfahrzeugfesten Rahmen 2 drehbar auf einer Spindelachse 1 angeordnete Spindel 10, die zum Aufrollen eines Sicherheitsgurtes dient. Die Spindel 10 ist über hier nicht dargestellte Federelemente derart vorgespannt, dass auf einen hier ebenfalls nicht dargestellten Gurt stets eine leichte Zugkraft in Aufrollrichtung ausgeübt wird.
  • An der Spindel 10 ist ein Sperrelement 3 in seinem Massenschwerpunkt 32 über eine Achse angelenkt. Das Sperrelement 3 weist an seinem einen Ende eine Außenverzahnung 30 auf, die mit einer Innenverzahnung 20 des fahrzeugfesten Rahmens 2 korrespondiert. In der in 1 gezeigten Position stehen die Außenverzahnung 30 des Sperrelements 3 und die Innenverzahnung 20 des kraftfahrzeugfesten Rahmens nicht miteinander in Eingriff.
  • Das Sperrelement 3 ist an seinem anderen Ende 31 über ein Federelement 4 mit der Spindel 10 verbunden. Das Federelement 4 spannt das Sperrelement 3 dabei derart vor, dass die Außenverzahnung 30 des Sperrelements 3 nicht mit der Innenverzahnung 20 des fahrzeugfesten Rahmens 2 in Verbindung steht und sich das Sperrelement 3 in einer Ruheposition befindet.
  • Im Normalbetrieb der Spindel 10 kommt das Sperrelement 3 mit der Innenverzahnung 20 des Rahmens 2 nicht in Berührung. Das Auf- und Abrollen des Sicherheitsgurtes geschieht gegen die hier nicht dargestellte Federvorspannung der Spindel 10 mit Winkelbeschleunigungen der Spindel 10, die unterhalb einer kritischen Beschleuni gungsschwelle liegen. Bei einem Unfall jedoch wirken hohe Beschleunigungen, insbesondere auch hohe Winkelbeschleunigungen auf die Spindel 10. Aufgrund der hohen Winkelbeschleunigung wird nun das Sperrelement 3 mit seinem die Außenverzahnung 30 aufweisenden Bereich derart ausgelenkt, dass die Außenverzahnung 30 mit der Innenverzahnung 20 des Rahmens in Eingriff kommt. Es findet somit eine Verriegelung der Spindel 10 an dem Rahmen 2 statt und die von der Spindel 10 aufgebrachten, über den Gurt eingeleiteten Drehmomente werden über das Sperrelement 3 von der Spindel 10 in den Rahmen 2 eingeleitet.
  • Durch die Anlenkung des Sperrelements 3 in seinem Massenschwerpunkt ist das Sperrelement 3 gegenüber Lageänderungen und gegenüber nicht-beschleunigten Drehbewegungen unempfindlich und behält seine Lage bei, da sich die an den unterschiedlichen Enden 30, 31 des Sperrelements 3 angreifenden Zentrifugal- und/oder Gravitationskräfte gegenseitig aufheben. Bei Auftreten einer Winkelbeschleunigung hingegen besitzt das Sperrelement 3 aufgrund seiner Massenträgheit ein gewisses Beharrungsvermögen. Da das Sperrelement 3 in seinem Massenschwerpunkt 32 um eine Achse drehbar an der Spindel 10 angelenkt ist, resultiert seine Massenträgheit darin, dass bei einer beschleunigten Bewegung das Sperrelement 3 eine im Wesentlichen lineare Bewegung in tangentialer Richtung zur Spindel 10 vollführt. Diese lineare Bewegung stoppt, wenn der mit der Außenverzahnung versehene Bereich 30 des Sperrelements 3 in Eingriff mit der Innenverzahnung 20 des Rahmens 2 tritt.
  • Durch den Einsatz des Federelementes 4 tritt das Einlenken des Sperrelements 3 in den Rahmen 2 erst ab einer über die Federhärte (Federkonstante) des Federelements 4 einstellbaren Winkelbeschleunigung auf. Der Gurtaufroller kann so über die Einstellung der Federhärte des Federelements 4 an die jeweilige Gurtgeometrie und an die jeweiligen Sicherheitsvorschriften oder Sicherheitsvorgaben angepasst werden.
  • In 2 ist der Gurtaufroller der 1 in einer Position gezeigt, in der das Sperrelement 3 mit seinem die Außenverzahnung tragenden Ende 30 in die Innenverzahnung 20 des Rahmens eingelenkt ist. Das Federelement 4 ist dementsprechend gestaucht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel. Wesentlich für die Erfindung ist vielmehr, dass ein Gurtaufroller für Sicherheitsgurte eine in einem fahrzeugfesten Rahmen drehbar gelagerte Spindel zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes und ein Sperrelement, mit dem die Spindel an dem Rahmen festlegbar ist, aufweist. Dabei ist das Sperrelement in seinem Massenschwerpunkt an der Spindel angelenkt und derart um diesen verschwenkbar, dass es bei Auftreten einer Winkelbeschleunigung der Spindel aufgrund seiner Massenträgheit in Eingriff mit dem Rahmen tritt.

Claims (10)

  1. Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einer in einem fahrzeugfesten Rahmen drehbar gelagerten Spindel zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes und einem Sperrelement, mit dem die Spindel an dem Rahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) in seinem Massenschwerpunkt (32) an der Spindel (10) angelenkt und derart um diesen verschwenkbar ist, dass es bei Auftreten einer Winkelbeschleunigung der Spindel (10) aufgrund seiner Massenträgheit in Eingriff mit dem Rahmen (2) tritt.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) ab einer vorgebbaren Winkelbeschleunigung mit dem Rahmen (2) in Eingriff tritt.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) mit einem Federmittel (5) derart vorgespannt ist, dass es bis zu einer bestimmten Winkelbeschleunigung der Spindel (10) in einer Ruhelage relativ zu der Spindel (10) verharrt und bei Überschreiten dieser Winkelgeschwindigkeit aufgrund seiner Massenträgheit verschwenkt und mit dem Rahmen (2) in Eingriff tritt.
  4. Gurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) in einer von der Drehachse (1) der Spindel (10) beabstandeten Achse (32) angelenkt ist.
  5. Gurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) ein auf die Spindel (10) wirkendes Drehmoment in den Rahmen (2) einleitet, wenn Spindel (10) und Rahmen (2) miteinander in Eingriff stehen.
  6. Gurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Sperrklinke (3) mit mindestens einem Eingriffsbereich (30) ausgebildet ist, der mit mindestens einem Eingriffsbereich (20) des Rahmens (2) korrespondiert.
  7. Gurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (3) eine Außenverzahnung (30) aufweist, die mit einer Innenverzahnung (20) des Rahmens (2) in Eingriff bringbar ist.
  8. Gurtaufroller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (4) zwischen Spindel (10) und Sperrklinke (3) angeordnet ist.
  9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) derart auf die Sperrklinke (3) wirkt, dass diese entgegen ihrer den Eingriff zwischen Sperrklinke (3) und Rahmen (2) bewirkenden Verschwenkungsrichtung federbelastet ist.
  10. Gurtaufroller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante des Federelements (4) derart gewählt ist, dass die Sperrklinke (3) bei Überschreiten einer festgelegten Winkelbeschleunigung der Spindel (10) verschwenkt und mit dem Rahmen (2) in Eingriff tritt.
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