DE10243341B3 - Staubsaugerbeutel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Herkömmlicherweise besteht für jeden Staubsaugertyp ein eigens dafür gestalteter Staubsaugerbeuteltyp. Das hat zur Folge, daß für die Vielzahl unterschiedlicher Staubsaugertypen auch eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Staubsaugerbeuteln vorhanden ist. Für den Verbraucher besteht das Problem, beim Einkauf den Staubsaugertyp oder den Filterbeuteltyp parat zu haben. Fehlkäufe bzw. Irritationen beim Kauf sind die Folge. Für die Hersteller besteht das Problem, die Vielzahl unterschiedlicher Typen von Staubsaugerbeuteln in geeigneten Mengen herzustellen und zu lagern. Der Handel ist mit dem Problem konfrontiert, die Vielzahl unterschiedlicher Arten von Staubsaugerbeuteln auf geeignete Weise anzubieten und zu lagern. DOLLAR A Zur Lösung des Problems umfaßt der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel einen Filterbeutelteil und einen mit dem Filterbeutelteil verbundenen Einlaßteil, der sich an den saugstromabwärtigen Ansaugschlauch - Endbereich des jeweiligen Staubsaugers anpaßt. Dadurch ist der Staubsaugerbeutel universell für verschiedene Staubsaugertypen anwendbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsaugerbeutel gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 3.
  • Herkömmlicherweise besteht für jeden Staubsaugertyp ein eigens dafür gestalteter Staubsaugerbeuteltyp. Das hat zur Folge, dass für die Vielzahl unterschiedlicher Staubsaugertypen auch eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Staubsaugerbeuteln vorhanden ist. Für den Verbraucher besteht das Problem, beim Einkauf den Staubsaugertyp oder den Filterbeuteltyp parat zu haben. Fehlkäufe bzw. Irritationen beim Kauf sind die Folge. Für die Hersteller besteht das Problem, die Vielzahl unterschiedlicher Typen von Staubsaugerbeuteln in geeigneten Mengen herzustellen und zu lagern. Der Handel ist mit dem Problem konfrontiert, die Vielzahl unterschiedlicher Arten von Staubsaugerbeuteln auf geeignete Weise anzubieten und zu lagern.
  • Deswegen sind schon Staubsaugerbeutel vorgeschlagen worden, dessen Einlassteil eine konische Hülse umfassen ( DE 101 43 797 A1 und DE 199 11 331 C1 ). Dadurch können diese Staubsaugerbeutel in unterschiedliche Ansaugschlauch-Endbereiche des Staubsaugers gesteckt werden. Damit die konische Hülse nicht zu lang baut, muss der Konuswinkel relativ groß sein. Somit ist jedoch der sichere Sitz der konischen Hülse nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsaugerbeutel zu schaffen, der bei universellem Einsatz für verschiedene Staubsaugertypen anwendbar ist und sicher gehalten wird.
  • Nach einer ersten Lösung weist die konische Hülse an ihrem Außenumfang eine Selbstklebeschicht auf. Infolge der Klebeschicht wird der Staubsaugerbeutel sicher gehalten.
  • Gemäß einer zweiten Lösung weist der Außenumfang der konische Hülse Kerblinien auf. Somit ist es möglich den Konuswinkel kleiner zu machen, weil der überflüssige in den Ansaugschlauch-Endbereich ragende Teil der konischen Hülse leicht entfernt werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren Lösung ist die konische Hülse (30) an ihrem Außenumfang wellenförmig ausgebildet. Durch die Wellenform wird das Einklemmen der konischen Hülse in den Endbereich des Ansaugschlauches erleichtert und somit ein sicherer Sitz erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Staubsaugerteils mit einem Ansaugschlauch-Endbereich,
  • 2 eine Seitenansicht eines Staubsaugerbeutels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht eines Staubsaugerbeutels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Seitenansicht eines Staubsaugerbeutels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Seitenansicht eines Adapterteils des Staubsaugerbeutels gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines anderen Adapterteils des Staubsaugerbeutels gemäß 4,
  • 7 eines Seitenansicht des Staubsaugerbeutels gemäß 4 mit Falzlinien,
  • 8 eines Seitenansicht des Staubsaugerbeutels gemäß 7 in einem zusammengefalteten Zustand, und
  • 9 eine Perspektivansicht des Staubsaugerbeutels gemäß der Ausführungsform nach 4.
  • In 1 ist ein Staubsaugerteil 10 mit einem Endbereich 12 dargestellt, in dem ein saugstromabwärtiges Ende eines Ansaugschlauchs 14 endet.
  • 2 zeigt einen Staubsaugerbeutel 20, der aus einem Filterbeutelteil 22 und einem Einlassteil 24 besteht. Der Einlassteil 24 weist eine Beutelplatte 26 mit einer Beutelplattenöffnung 28 auf. An der Beutelplatte 26 ist ein konische Hülse 30 über einen Hülsenflansch 30a befestigt. Die konische Hülse 30 besitzt am Umfang verlaufende Kerblinien K, die ein Kürzen der konischen Hülse 30 erleichtern.
  • Bevorzugterweise besteht die konische Hülse 30 aus Pappe. Sie kann aber auch aus einem anderen Material, wie z.B. Kunststoff oder Gummi bestehen.
  • Bevorzugterweise hat die Hülse 30 eine Länge von 70 mm, einen Durchmesser von 28 mm an der saugstromaufwärtigen Seite und einen Durchmesser von 45 mm an der saugstromabwärtigen Seite (ohne Hülsenflansch 30).
  • Der Staubsaugerbeutel 20 wird zum Gebrauch mittels der konischen Hülse 30 im Endbereich 12 in das saugstromabwärtige Ende des Ansaugschlauches 14 in Richtung des Pfeils A (siehe 1) eingesteckt, wobei die konische Hülse 30 mit diesem beim Einstecken verklemmt wird und somit der Staub saugerbeutel 20 gehalten wird. Durch die konische Form der Hülse 30 passt diese in Ansaugschläuchen 14 mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • In einer Modifikation der ersten Ausführungsform ist der Außenumfang der konischen Hülse 30 mit einer Selbstklebeschicht versehen, um die Haltekraft im Ansaugschlauch 14 weiter zu erhöhen.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 ist die Hülse 30 an ihrem Außenumfang wellenförmig ausgebildet, um das Einklemmen der Hülse 30 im Ansaugschlauch-Endbereich 12 zu unterstützen.
  • 4 zeigt einen Staubsaugerbeutel 40, der aus einem Filterbeutelteil 22 und einem Einlassteil 24 besteht. Der Einlassteil 24 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Ring 42 und einem ersten Adapterteil 44 (5) oder einem zweiten Adapterteil 46 (6). Der Ring 42 hat bevorzugterweise einen Außendurchmesser von 60 mm und eine Länge von 40 mm. Der Ring 42 ist mit einem Außengewinde 42a ausgebildet.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht des Staubsaugerbeutels 40 mit dem ersten Adapterteil 44.
  • Das erste Adapterteil 44 weist einen Konusbereich 44a und einen Ringbereich 44b auf. Am Ringbereich 44b ist ein Innengewinde 44c vorgesehen, das zum Verschrauben mit dem Außengewinde 42a des Rings 42 vorgesehen ist.
  • Der Vorteil der Ausführungsformen gemäß der 4 und 5 besteht darin, dass das erste Adapterteil 44 im Ansaugschlauch-Endbereich 12 verbleiben kann, wenn der Staubsaugerbeutel 40 ausgetauscht wird, so dass beim Austauschen Staubteilchen, die sich zwischen dem Außendurchmesser des Konusbereichs 44a und dem Innendurchmesser des Ansaugschlauchs 14 festgesetzt haben, nicht herausfallen.
  • Das zweite Adapterteil 46 gemäß der dritten Ausführungsform weist einen Plattenbereich 46a und einen Ringbereich 46b auf. Am Ringbereich 46b ist ein Innengewinde 46c vorgesehen, das zum Verschrauben mit dem Außengewinde 42a des Rings 42 vorgesehen ist. Der Plattenbereich 46a ist rechteckig, rund oder oval ausgebildet.
  • Zum Befestigen an einer Innenwand 10a des Staubsaugerteils 10 ist der Plattenbereich 46a an der der Innenwand 10a zugewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht versehen. Stattdessen oder zusätzlich zur Selbstklebeschicht sind am Plattenbereich 46a Selbstklebestreifen 48 befestigt. Das zweite Adapterteil 46 wird im Gegensatz zum ersten Adapterteil 44 nicht in dem Ansaugschlauch 14 sondern an der Innenwand 10a des Staubsaugerteils 10 mittels der Selbstklebeschicht bzw. der Selbstklebestreifen 48 befestigt.
  • 7 zeigt den Staubsaugerbeutel 40 gemäß 4, der entlang von Falzlinien F gefaltet wird, so dass er im gefalteten Zustand platzsparend ausgebildet ist (siehe 8). Der Staubsaugerbeutel 40 wird im gefalteten Zustand gemäß 8 in den Staubsauger eingesetzt, wobei beim Inbetriebsetzen des Staubsaugers der Staubsaugerbeutel 40 sich selbsttätig auseinander faltet und den in 7 gezeigten Zustand einnimmt.
  • Der Ring 42 besteht bevorzugterweise aus Kunststoff. Der Ringbereich 44b des ersten Adapterteils 44 bzw. der Ringbereich 46b des zweiten Adapterteils 46 bestehen bevorzugterweise aus Kunststoff.
  • Statt der Schraubverbindung zwischen dem Ring 42 und dem ersten bzw. zweiten Adapterteil 44, 46 kann auch eine Schnappverbindung Anwendung finden.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.

Claims (14)

  1. Staubsaugerbeutel mit einem Filterbeutelteil (22) und einem mit dem Filterbeutelteil (22} verbundenen Einlassteil (24), wobei das Einlassteil eine konische Hülse (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Hülse (30) an ihrem Außenumfang eine Selbstklebeschicht aufweist.
  2. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1 oder mit einem Filterbeutelteil (22) und einem mit dem Filterbeutelteil (22) verbundenen Einlassteil (24), wobei das Einlassteil eine konische Hülse (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der konische Hülse (30) Kerblinien (K) aufweist, um ein Kürzen der konischen Hülse (30) zu erleichtern.
  3. Staubsaugerbeutel mit einem Filterbeutelteil (22) und einem mit dem Filterbeutelteil (22) verbundenen Einlassteil (24), wobei das Einlassteil eine konische Hülse (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Hülse (30) an ihrem Außenumfang wellenförmig ausgebildet ist.
  4. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil (24) außerdem eine Beutelplatte (26) umfasst, an der die konische Hülse (30) über einen Hülsenflansch (30a) befestigt ist.
  5. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil (24) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Ring (42), der mit dem Filterbeutelteil (22) verbunden ist, und einem Adapterteil (44; 46), das mit dem Ansaugschlauch-Endbereich (12) des jeweiligen Staubsaugers verbindbar ist, besteht.
  6. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (42) und das Adapterteil (44; 46) über eine Schraubverbindung verbindbar sind.
  7. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Adapterteil (44; 46) ein erstes Adapterteil (44) vorgesehen ist, das einen Konusbereich (44a) und einen Ringbereich (44b) aufweist.
  8. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (44b) ein Innengewinde (44c) aufweist, das mit einem Außengewinde (42a) des Rings (42) verschraubbar ist.
  9. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Adapterteil (44; 46) ein zweites Adapterteil (46) vorgesehen ist, das einen Plattenbereich (46a) und einen Ringbereich (46b) aufweist.
  10. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (46b) ein Innengewinde (46c) aufweist, das mit einem Außengewinde (42a) des Rings (42) verschraubbar ist.
  11. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Plattenbereich (46a) rechteckig, oval oder rund ausgebildet ist.
  12. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenbereich (46a) eine Selbstklebeschicht aufweist.
  13. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Plattenbereich (46a) Selbstklebestreifen (48) angeordnet sind.
  14. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (20; 40) entlang von Falzlinien (F) gefaltet ist, so dass er im gefalteten Zustand platzsparend ausgebildet ist und sich nach dem Einsetzen bei der Inbetriebnahme des Staubsaugers selbsttätig auseinander faltet.
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