DE10243016A1 - Bauelement eines Motors mit einem aufgebrachten permanenten Korrosionsschutzmittel - Google Patents

Bauelement eines Motors mit einem aufgebrachten permanenten Korrosionsschutzmittel

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DE10243016A1
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DE
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film
adhesive
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DE2002143016
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Thomas Kleinbeck
Hellmut Schmid
Dominik Winter
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/124Sealing of shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Es wird ein Bauelement eines Motors, insbesondere ein Rotor (10) oder ein Stator (12) eines Elektromotors, mit einem zumindest bereichsweise aufgebrachten, permanenten Korrosionsschutzmittel vorgeschlagen. Das Korrosionsschutzmittel ist eine mit einem Klebstoff versehene Folie (11), die auf dem vor Korrosion zu schützenden Bereich des Bauelementes (10, 12) des Motors aufgeklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement eines Motors, insbesondere einen Rotor oder einen Stator eines Elektromotors, mit einem zumindest bereichsweise aufgebrachten permanenten Korrosionsschutzmittel, nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Stand der Technik
  • Bauelemente von Motoren werden im Stand der Technik vielfach mit Hilfe von Lacken vor Korrosion geschützt. Weiter ist auch bereits bekannt, als temporären Korrosionsschutz bzw. temporären Schutz vor Verschmutzung oder Beschädigung Folien auf Bauteile wie Metalloberflächen aufzukleben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Bereitstellung eines hochwertigen Korrosionsschutzes, der zusammen mit der erforderlichen Applikationstechnik zu dessen Aufbringung einfach und kostengünstig in bestehende Fertigungslinien integrierbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Bauelement eines Motors mit einer bereichsweise aufgebrachten, mit einem Klebstoff versehenen Folie, die in diesem Bereich als permanentes Korrosionsschutzmittel dient und so damit versehene Bauelement vor Korrosion schützt, hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass keinerlei zu entsorgenden Chemikalien bzw. giftige Dämpfe anfallen. Insbesondere entstehen keine Kosten zur Entsorgung von insbesondere giftigen Chemikalien oder zur Erstellung und zum Betrieb von Einrichtungen zur Abfuhr von Abluft.
  • Weiter ist vorteilhaft, dass das erfindungsgemäße permanente Korrosionsschutzmittel mit Hilfe einer platzsparenden und gleichzeitig kostengünstigen Applikationstechnik auf das Bauelement aufbringbar ist, und dass es eine große Flexibilität bei der Gestaltung der damit versehenen Oberfläche bietet. Insbesondere ist es damit möglich, in einfacher Weise gleichmäßige Beschichtungen bzw. Folien unterschiedlichster Schichtstärke auf das vor Korrosion zu schützende Bauelement eines Motors zu applizieren. Weiter sind damit sehr präzise vollflächige oder bei Bedarf auch partielle Applikationen in dem vor Korrosion zu schützenden Bereich möglich.
  • Daneben ist bei dem erfindungsgemäßen permanenten Korrosionsschutzmittel vorteilhaft, dass gegenüber üblichen Lacken ein erhöhter Korrosionsschutz erzielt wird, und dass auf Grund der vergleichsweise geringen Stärke der eingesetzten, mit Klebstoff versehenen Folie, höhere Maßtoleranzanforderungen bei der Fertigung von Motoren erfüllbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen.
  • So ist besonders vorteilhaft, wenn die mit dem Klebstoff versehene Folie eine Dicke von weniger als 40 µm aufweist. Dadurch sind sehr hohe Maßtoleranzanforderungen erfüllbar. Weiter ist bei einer derart geringen Dicke vorteilhaft, dass der Wirkungsgrad des Motors, insbesondere in dem Fall, dass der Rotor oder der Stator eines Elektromotors wie eines Asynchronmotors mit der Folie versehen ist, steigt.
  • Daneben ist besonders vorteilhaft, dass in die Folie weitere Funktionen integriert sein können. So kann die Folie, die ohnehin eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung der mit Folie zu versehenden Oberfläche aufweist, auch zur Dekoration, zur Bauteilkennzeichnung oder zur Integration von weiteren Funktionen wie elektrischer Isolation oder elektrischer Leitfähigkeit eingesetzt werden.
  • Durch die Auswahl des Materials der Folie und des Klebstoffes kann erreicht werden, dass einerseits das eigentliche Folienmaterial als Barriere gegenüber Korrosionsmedien wie Feuchtigkeit und andererseits der auf dem Folienmaterial aufgebrachte Klebstoff als Unterwanderungsschutz dient.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Folie aus einem Barrierekunststoff wie Polyester besteht, auf dem ein unterwanderungsresistenter Klebstoff wie Polyacrylat als Klebstoffschicht aufgebracht ist.
  • Insbesondere ist es durch gezielte Kombination eines wirksamen Barrierekunststoffes und eines unterwanderungsresistenten Klebstoffes möglich, die Eigenschaften der mit der Klebstoff versehenen Folie auf das individuelle Anforderungsprofil des damit versehenen Bauelementes eines Motors, insbesondere die dem Stator zugewandte Außenseite eines Rotors und/oder die dem Rotor zugewandte Innenseite des Stators eines Elektromotors, einzustellen.
  • Weiter ist vorteilhaft, dass bei einem Elektromotor, bei dem die Folie auf der dem Rotor zugewandten Seite des Stators appliziert ist, eine Geräuschdämpfung bei Betrieb erreicht wird. Daneben unterdrückt die Folie in diesem Fall auch ein "Fressen" oder ein Verkleben des Stators mit dem Rotor insbesondere bei einem Eindringen von Feuchtigkeit in den Elektromotor und der Ausbildung von Eis in dem Spalt zwischen Rotor und Stator.
  • Schließlich ist generell vorteilhaft, wenn die mit dem Klebstoff versehene Folie als wasserabweisende Folie bzw. Folienbeschichtung ausgeführt ist, so dass darüber ein weiterer Schutz vor Feuchtigkeit bzw. vor von Wasser ausgehender Korrosion erreicht wird.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Stator eines Elektromotors mit einer auf dessen Innenseite aufgebrachten Folie im Schnitt, und Fig. 2 einen Rotor eines Elektromotors mit einer auf dessen Außenseite aufgebrachten Folie im Schnitt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung geht aus von einem üblichen Asynchronmotor, wie er beispielsweise in einem Lenkungsantrieb eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird.
  • Bei diesem Asynchronmotor wird gemäß Fig. 2 der Rotor 10 zumindest bereichsweise vorzugsweise aber ganzflächig auf seiner dem Stator zugewandten Außenseite mit einer mit einem Klebstoff versehenen Folie 11 beklebt, die als permanentes Korrosionsschutzmittel dient.
  • Alternativ kann auch gemäß Fig. 1 die Innenseite des Stators 12 eines Elektromotors auf seiner dem Rotor zugewandten Außenseite mit einer derartigen Folie 11 versehen sein.
  • Generell ist in diesem Zusammenhang darauf zu achten, dass der vorgesehene Spalt zwischen Rotor 10 und Stator 12, der nun zum Teil von der Folie 11 eingenommen wird, einerseits aus Gründen eines guten Wirkungsgrades möglichst klein ist, andererseits aber noch ausreichend groß ist, um eine ausreichende Funktionssicherheit des Elektromotors zu gewährleisten.
  • Die Folie 11 ist beispielsweise eine Polyesterfolie, auf der eine Klebstoffschicht aus Polyacrylat aufgebracht ist. Die Dicke der Polyesterfolie beträgt beispielsweise 12 µm die Dicke der Klebstoffschicht beispielsweise 17 µm.
  • Die mit dem Klebstoff versehene Folie 11 sollte stets eine Dicke von weniger als 40 µm aufweisen, wobei die Folie 11 bevorzugt eine Dicke von weniger als 15 µm hat, und wobei auf der Folie 11 eine Klebstoffschicht mit einer Dicke von bevorzugt weniger als 25 µm aufgebracht ist.
  • Das Verfahren zum Aufbringen der mit dem Klebstoff versehenen Folie 11 auf das Bauelement 10, 12 des Motors, beispielsweise den Rotor 10, richtet sich nach dem individuellen Bauteil bzw. Bauteil-Anforderungsprofil, d. h. beispielsweise danach, ob ein vollflächiger oder partieller Korrosionsschutz gewünscht wird bzw. wie hoch die möglichen Fertigungstoleranzen sind.
  • Bevorzugt werden maßlich vorkonfektionierte selbstklebende Folienabschnitte auf einem Trägermaterial der Spendevorrichtung zugeführt und unter Einwirken eines definierten Anpressdruckes auf das bevorzugt rotierende Bauteil 10, 12 appliziert. Die Applikation der mit dem Klebstoff versehenen Folie 11 erfolgt dabei unter Berücksichtigung der erlaubten Toleranzen auf Spalt. Alternativ kann auch ein entsprechendes Endlosmaterial gespendet, geschnitten und dann entsprechend appliziert werden.
  • Im Anwendungsbeispiel der mit dem Klebstoff versehenen Folie 11 als permanentes Korrosionsschutzmittel auf einem Rotor 10 eines Asynchronmotors eines Lenkungsantriebes erfolgt bei einer Gesamtschichtstärke der mit dem Klebstoff versehenen Folie 11 von ca. 30 µm eine präzise vollflächige Applikation der vorkonfektionierten Etiketten auf Stoß.
  • Bei anderen Bauteilen eines Motors können jedoch auch Etiketten oder selbstklebende Folienabschnitte beispielsweise unter Aussparung von Verschraubungslöchern und Anschlüssen lediglich bereichsweise auf dem Bauteil appliziert werden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Stators 12 eines Elektromotors, der im Inneren eine im Wesentliche kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von beispielsweise 40 mm aufweist. Auf der Innenseite des Stators 12 ist umlaufend eine Folie 11 entsprechend den vorstehenden Ausführungen aufgebracht. Danach wird ein Rotor des Elektromotors in die Öffnung eingesetzt.
  • Alternativ zeigt Fig. 2, wie die Außenseite eines Stators 10 eines Elektromotors mit einer Folie 11 entsprechend den vorstehenden Ausführungen versehen worden ist. Dieser Rotor wird dann in einen entsprechenden Stator eingesetzt, wobei zwischen Rotor und Stator ein Spalt verbleibt.

Claims (7)

1. Bauelement eines Motors, insbesondere Rotor oder Stator eines Elektromotors, mit einem zumindest bereichsweise aufgebrachten permanenten Korrosionsschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrosionsschutzmittel eine mit einem Klebstoff versehene Folie (11) ist, die auf dem vor Korrosion zu schützenden Bereich des Bauelementes (10, 12) aufgeklebt ist.
2. Bauelement eines Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Klebstoff versehene Folie (11) eine Dicke von weniger 40 µm aufweist.
3. Bauelement eines Motors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) eine Dicke von weniger als 15 µm aufweist, und dass auf der Folie (11) eine Klebstoffschicht mit einer Dicke von weniger als 25 µm aufgebracht ist.
4. Bauelement eines Motors nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) aus einem Barrierekunststoff, insbesondere Polyester, besteht, auf dem ein unterwanderungsresistenter Klebstoff, insbesondere Polyacrylat, als Klebstoffschicht aufgebracht ist.
5. Bauelement eines Motors nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Folie (11) eine Kennzeichnung des Bauelementes (11, 12) integriert ist.
6. Bauelement eines Motors nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) wasserabweisend ist.
7. Bauelement eines Motors nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (10) auf seiner Außenseite oder der Stator (12) auf seiner Innenseite mit der Folie (11) versehen ist.
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