DE10242657B4 - Differenzfilter mit Gleichtaktunterdrückung und Breitbandunterdrückung - Google Patents
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Abstract
Differenzfilter
mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Eingang (11; 31; 51; 71; 91);
einem zweiten Eingang (12; 32; 52; 72; 92);
einem ersten Ausgang (13; 33; 53; 73; 93);
einem zweiten Ausgang (14; 34; 54; 74; 94); und
einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16–24; 36-45; 56–67; 76–87; 96–107), die mit dem ersten Eingang (11; 31; 51; 71; 91), dem zweiten Eingang (12; 32; 52; 72; 92), dem ersten Ausgang (13; 33; 53; 73; 93) und dem zweiten Ausgang (14; 34; 54; 74; 94) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16–24; 36–45; 56–67; 76–87; 96–107) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur, eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Halb–Leiter–Struktur zu bilden.
einem ersten Eingang (11; 31; 51; 71; 91);
einem zweiten Eingang (12; 32; 52; 72; 92);
einem ersten Ausgang (13; 33; 53; 73; 93);
einem zweiten Ausgang (14; 34; 54; 74; 94); und
einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16–24; 36-45; 56–67; 76–87; 96–107), die mit dem ersten Eingang (11; 31; 51; 71; 91), dem zweiten Eingang (12; 32; 52; 72; 92), dem ersten Ausgang (13; 33; 53; 73; 93) und dem zweiten Ausgang (14; 34; 54; 74; 94) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16–24; 36–45; 56–67; 76–87; 96–107) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur, eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Halb–Leiter–Struktur zu bilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltungen, die für Kommunikationssysteme verwendet werden, und insbesondere auf Differenzfilter mit Gleichtaktunterdrückung und Breitbandunterdrückung.
- Für Anwendungen, wie zum Beispiel Mobiltelephone, ist es wünschenswert, die Größe von Komponenten zu reduzieren. Insbesondere ist es wünschenswert, HF-Duplexer und Filter als Teil eines Radio-auf-Chip (radio-on-a-chip) mit einer ohne weiteres herzustellenden Technologie zu integrieren.
- Akustische Volumenresonatoren wurden verwendet, um Filter zu implementieren. Ein Vorteil der Verwendung akustischer Resonatoren besteht darin, daß die Schallgeschwindigkeit etwa drei bis vier Größenordnungen kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist, wodurch die Wellenlängen und so die Abmessungen einer Vorrichtung verglichen mit herkömmlichen (L-C-)Speicherkreisen (Tankschaltungen) klein werden.
- Es gibt zwei breite Klassen von Schaltungen: unsymmetrische und symmetrische Schaltungen. Unsymmetrische bzw. Eintakt-Filterschaltungen entsprechen einem Signal, das auf Masse bezogen ist. Symmetrische Filterschaltungen entsprechen vorzugsweise Signalen, die aufeinander bezogen sind.
- Es gibt zahlreiche Weisen zum Ausgleichen von Schaltungen. Eine Schaltungsstruktur kann zum Beispiel mit drei Phasen (Moden) gebildet sein. Eine Dreiphasenleistungszuführung wird auf eine von zwei Weisen, nämlich Ypsilon (Y) und Delta (Δ), durchgeführt. Für die Phasenleistungszuführung auf Delta-Weise wird Leistung auf drei Leitungen zugeführt. Es gibt keinen Masseknoten. Alle Spannungen sind hinsichtlich einander definiert. Jedes der Signale auf den drei Leitungen ist um 120 Grad phasenverschoben hinsichtlich den Signalen auf den beiden anderen Leitungen.
- Für die Phasenleistungszuführung auf Ypsilon-Weise ist eine Masse ausreichend nahe angeordnet, um Ströme von den Übertragungsleitungen zu induzieren. Wenn eine einzelne Phase abgezogen wird, wird ein Stör-Ypsilon-Modus definiert. So kann der Ypsilon-Modus verwendet werden, um einen unsymmetrischen Leistungsausgang einer Leistungsleitung zu liefern. Ein Ypsilon-Modus kann jedoch als ein Störmodus bei Leitungen gebildet sein, die in einer Ypsilon-Bildung gebildet sind. Es ist außerdem möglich, eine symmetrische Schaltungsstruktur mit nur zwei Phasen zu bilden. Eine derartige Schaltung wird Differenzschaltung genannt. In diesem Fall sind Signale auf zwei Leitungen um 180 Grad phasenverschoben. Wenn die beiden Signale nicht symmetrisch (balanced) sind, zeigt sich die zusätzliche Energie als ein unsymmetrischer (single-ended) Ausdruck, der Gleichtakt genannt wird. Tatsächlich hat jedes der im übrigen phasenverschobenen Signale auch eine bestimmte Gleichphasenenergie. Der Gleichtakt muß nicht die gleiche Frequenz wie der Differenzmodus sein.
- Es gibt zwei Quellen eines Gleichtaktes. Das Netzwerk selbst kann nicht symmetrisch sein, wobei die resultierende Unsymmetrie einen Gleichtakt bewirkt. Dies ist typisch für eine passive Struktur. Und wenn das Eingangssignal nicht vollständig symmetrisch ist, gibt es einen Gleichtakt im Verhältnis zu diesem Mangel an Symmetrie. Dieser Mangel an Symmetrie an dem Eingang kann innerhalb des Netzes ausgeglichen werden, wie dies typisch bei einer integrierten Schaltung, wie zum Beispiel einem Differenzverstärker, ist. Insbesondere kann diese Symmetrie durch eine Gleichtaktunterdrückung wiederhergestellt werden. Für eine allgemeine Erläuterung der Gleichtaktunterdrückung siehe zum Beispiel Paul Gray und Robert Meyer „Analysis and Design of Analog Integrated Circuits", 2nd edition, Wiley, 1977, 1984.
- Es gibt gleichwertig Eintakt- und symmetrische Bandpaßfilter. Es gibt viele Formen von Eintaktfiltern. Wenn dieselben auf zweidimensionale Resonator-basierte Vorrichtungen, wie zum Beispiel Filter, die akustische Filmvolumenresonatoren (FBAR) verwenden, beschränkt sind, wird die Anzahl von Formen stark reduziert. Die Basisstruktur ist eine Halb-Leiter.
- Ein Filter unter Verwendung einer Halb-Leiter-Struktur kann durch verschiede Formen einer Kopplung wesentlich verbessert werden. Kopplungspfade können sich um Serienelemente herum befinden. Kopplungspfade können zwischen Nebenschlußelementen sein. Kopplungspfade können zwischen Serien- und Nebenschlußelementen sein. Die Kopplung kann entweder kapazitiv oder induktiv sein. Die kapazitive Kopplung existiert entweder aufgrund der Nähe gedruckter Metalleitungen, durch den Entwurf oder als eine unerwünschte Störung oder von einem direkt gebildeten Kondensator. Die induktive Kopplung kann das Ergebnis sowohl eines Bonddrahtes als auch der Nähe einer gedruckten Metalleitung sein, außerdem entweder durch den Entwurf oder als eine unerwünschte Störung. Diese Modifizierungen können die Neigung und die Durchlaßbreite modifizieren, verändern jedoch nicht die grundlegende Form der Filterantwort.
- Ein ähnlich hergestelltes Differenzfilter weist üblicherweise eine von drei Hauptstrukturen auf. Die erste Struktur ist ein Paar von zwei identischen Halb-Leitern (auch eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur genannt). Eine zweite Struktur ist eine Voll-Leiter-Struktur. Eine dritte Struktur für ein Differenzfilter ist eine Gitterstruktur.
- Jede unterschiedliche Differenzfilterstruktur hat Vorteile und Nachteile. Die Frequenzantwort eines Differenzfilters mit einer Leiter-Struktur unterscheidet sich ziemlich von der Frequenzantwort eines Differenzfilters mit einer Gitterstruktur. Ein Differenzfilter mit einer Leiter-Struktur neigt dazu, eine sehr steile Unterdrückungs- bzw. Sperrantwort, gefolgt durch ein Zurückkehren zu einem geringeren Sperren, aufzuweisen. Ein Differenzfilter mit einer Leiter-Struktur ist üblicherweise sehr effektiv beim Blockieren von Signalen nahe dem Durchlaßband, jedoch schlecht beim Sperren weiterer Frequenzen. Ein Differenzfilter mit einer Gitterstruktur sperrt Frequenzen weiter weg von dem Durchlaßband sehr gut, nicht jedoch Frequenzen näher an dem Durchlaßband.
- Differenzfilter haben sowohl Differenz- als auch Gleichtaktantworten. Differenzfilter mit Voll-Leiter-Strukturen und Differenzfilter mit Gitterstrukturen sprechen allgemein nicht gut auf Gleichtaktsignale an. Differenzfilter mit Voll-Leiter-Strukturen und Differenzfilter mit Gitter-Strukturen sind vollständig symmetrisch und tragen so nicht direkt zu einem Gleichtakt bei. Differenzfilter mit Voll-Leiter-Strukturen und Differenzfilter mit Gitterstrukturen haben jedoch keine Einrichtung zum Sperren eines Gleichtaktes, der bereits in dem Eingangssignal enthalten ist. Üblicherweise gibt es die wesentliche Unsymmetrie an dem Eingang in jedes Netzwerk.
- Differenzfilter mit gepaarten Halb-Leiter-Strukturen sperren einen Gleichtakt direkt. Differenzfilter mit gepaarten Halb-Leiter-Strukturen sind jedoch tatsächlich zwei separate Filter, wobei es schwierig ist, zwei separate Filter auszugleichen. Die Unsymmetrie resultiert in mehr Gleichtakt. Die Schwierigkeit beim Ausgleichen zweier Halb-Leiter-Strukturen steigert sich durch die Natur einer Halb-Leiter-Struktur. Jedes Nebenschlußelement ist einzeln geerdet. Die Massepfade sind abhängig von der Geometrie, so daß es schwierig ist, diese Massepfade identisch zu machen. Die Induktivität in dem Pfad zur Masse hat eine Auswirkung, was die Neigung des Übergangs von dem Durchlaßband zu dem Sperrband reduziert. Dieser Effekt kann abhängig von den Filteranforderungen entweder nützlich oder schädlich sein.
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EP 1 202 454 A2 offenbart eine Mehrzahl von akustischen Resonatorelementen, die eine Leiterschaltung mit einer Erdungs-Referenz aufweisen. Ferner wird eine N-stufige Leiter-Struktur mit einer nachgeschalteten Gitterstruktur offenbart. -
DE 196 38 370 A1 betrifft ein Oberflächenwellenfilter (OWF), das insbesondere für HF-Anwendungen einsetzbar ist. Gemäß einer Ausführungsform offenbart diese Druckschrift eine kaskadierte Verschaltung von Grundgliedern mit in Reihe und hierzu parallel geschalteten OFW-Eintorresonatoren. -
EP 0 642 220 A2 betrifft einen Oberflächenwellen (SAW)-Filter, welcher mindestens zwei Paare von SAW Impedanz-Elementen aufweist, die elektrisch gekoppelt sind, um einen Brückenschaltung zu bilden. Eine typische Topologie umfasst zwei kaskadierte Brückenfilter. -
JP 11346142 A - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Differenzfilter mit verbesserter Gleichtaktunterdrückung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Differenzfilter gemäß einem der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
- Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Differenzfilter einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang, einen ersten Ausgang, einen zweiten Ausgang und eine Mehrzahl akustischer Resonatorelemente. Die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente ist mit dem ersten Eingang, dem zweiten Eingang, dem ersten Ausgang und dem zweiten Ausgang verbunden. Die akustischen Resonatorelemente sind angeordnet, um sowohl eine Gitterstruktur als auch eine Voll-Leiter-Struktur zu bilden. Bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind die akustischen Resonatorelemente angeordnet, um sowohl eine Voll-Leiter-Struktur als auch eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden, um sowohl eine Gitterstruktur als auch eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden, oder um sowohl eine Gitterstruktur, eine Voll-Leiter-Struktur als auch eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Gitterstruktursegment, ein Voll-Leiter-Struktur-Segment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt; -
2 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Gitterstruktursegment, ein Voll-Leiter-Struktur-Segment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt; -
3 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Gitterstruktursegment und ein Voll-Leiter-Struktur-Segment umfaßt; -
4 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Gitterstruktursegment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt; und -
5 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Voll-Leiter-Struktur-Segment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt. -
1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung. Die Differenzfilterschaltung umfaßt einen Eingang11 , einen Eingang12 , einen Ausgang13 und einen Ausgang14 . Die Differenzfilterschaltung umfaßt außerdem ein akustisches Resonatorelement (ARE)16 , ein akustisches Resonatorelement17 , ein akustisches Resonatorelement18 , ein akustisches Resonatorelement19 , ein akustisches Resonatorelement20 , ein akustisches Resonatorelement21 , ein akustisches Resonatorelement22 , ein akustisches Resonatorelement23 und ein akustisches Resonatorelement24 , die wie gezeigt verbunden sind. Jedes akustische Resonatorelement ist zum Beispiel ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR). Alternativ kann jedes akustische Resonatorelement ein anderer Typ von akustischem Resonatorelement, wie zum Beispiel ein Oberflächenwellenbauelement (SAW-Bauelement), sein. - Bei der in
1 gezeigten Differenzfilterschaltung sind die akustischen Resonatorelemente16 bis24 angeordnet, um eine Gitterstruktur, eine Voll-Leiter-Struktur und eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden. - Die Gitterstruktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
16 ,17 ,18 und19 gebildet. Eine Gitterstruktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement in einer Serienschaltung zwischen jeden Eingang und jeden Ausgang der Gitterstruktur geschaltet ist. So ist in1 das ARE16 zwischen den Eingang11 und einen Strukturausgang (Knoten28 ) geschaltet. Das ARE17 ist zwischen den Eingang11 und einen Strukturausgang (Knoten29 ) geschaltet. Das ARE18 ist zwischen den Eingang12 und den Strukturausgang28 geschaltet. Das ARE19 ist zwischen den Eingang12 und den Strukturausgang29 geschaltet. - Die Voll-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
20 ,21 und22 gebildet. Der Knoten28 wirkt als ein erster Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Knoten29 wirkt als ein zweiter Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang13 wirkt als ein erster Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang14 wirkt als ein zweiter Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. - Eine Voll-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen ein Ende eines akustischen Resonators, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist, und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
1 ist das ARE21 zwischen den Eingang28 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang13 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE22 ist zwischen den Eingang29 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang14 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE20 ist zwischen ein Ende des ARE21 und ein Ende des ARE22 geschaltet. - Die gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
21 ,22 ,23 und24 gebildet. Der Knoten28 wirkt als ein erster Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Knoten29 wirkt als ein zweiter Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang13 wirkt als ein erster Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang14 wirkt als ein zweiter Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. - Eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen eine Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist, und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen die Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
1 ist das ARE21 zwischen den Eingang28 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang13 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE22 ist zwischen den Eingang29 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang14 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschal tet. Das ARE23 ist zwischen eine Referenzspannung15 und ein Ende des ARE21 geschaltet. Das ARE24 ist zwischen eine Referenzspannung15 und ein Ende des ARE22 geschaltet. - Das in
1 gezeigte Differenzfilter hat sowohl Leiter- als auch Gittersperrcharakteristika und weist das Gleichtaktverhalten der gepaarten Halb-Leiter auf.1 kombiniert so eine Differenz- und eine Gleichtaktunterdrückung in einer einzelnen Schaltung. Die Halb-Leiter-Struktur liefert eine Gleichtaktunterdrückung. Zumindest eine gepaarte Halb-Leiter wird für eine Gleichtaktunterdrückung benötigt. - Die Differenzunterdrückung für das Differenzfilter, das in
1 gezeigt ist, wird durch die Voll-Leiter-Struktur und die Gitterstruktur geliefert. Allgemein werden einer oder mehrere Voll-Leiter-Abschnitte, einer oder mehrere Gitter-Abschnitte oder eine Kombination von Voll-Leiter-Abschnitten und Gitter-Abschnitten benötigt, um eine Differenzunterdrückung zu liefern. - Es ist zusätzlich anzumerken, daß das in
1 gezeigte Differenzfilter eine Unterdrückung mit der Kombination der Leiter-Charakteristik und der Gitter-Charakteristik liefert. Um diesen Typ von Unterdrückung zu liefern, werden zumindest ein Gitter-Abschnitt und entweder eine oder mehrere gepaarte Halb-Leitern, einer oder mehrere Voll-Leiter-Abschnitte oder einer oder mehrere von einem gepaarten Halb-Leiter-Abschnitt und einem Voll-Leiter-Abschnitt benötigt. -
1 ist nur ein Ausführungsbeispiel eines Differenzfilters, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Das in1 gezeigte Differenzfilter könnte zum Beispiel zusätzliche Gitter-Abschnitte, zusätzliche gepaarte Halb-Leiter-Abschnitte und/oder zusätzliche Voll-Leiter-Abschnitte umfassen. Ein Beispiel hierfür ist in2 unten gezeigt. -
2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung. Die Differenzfilterschaltung umfaßt einen Eingang91 , einen Eingang92 , einen Ausgang93 und einen Ausgang94 . Die Differenzfilterschaltung umfaßt außerdem ein akustisches Resonatorelement (ARE)96 , ein akustisches Resonatorelement97 , ein akustisches Resonatorelement98 , ein akustisches Resonatorelement99 , ein akustisches Resonatorelement100 , ein akustisches Resonatorelement101 , ein akustisches Resonatorelement102 , ein akustisches Resonatorelement103 , ein akustisches Resonatorelement104 , ein akustisches Resonatorelement105 , ein akustisches Resonatorelement106 und ein akustisches Resonatorelement107 , die wie gezeigt verbunden sind. Jedes akustische Resonatorelement ist zum Beispiel ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR). Alternativ kann jedes akustische Resonatorelement ein anderer Typ von akustischem Resonatorelement, wie zum Beispiel ein Oberflächenwellenbauelement (SAW-Bauelement), sein. - Bei der in
2 gezeigten Differenzfilterschaltung sind die akustischen Resonatorelemente96 bis107 angeordnet, um eine Gitterstruktur, eine Voll-Leiter-Struktur und eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden. - Die Gitter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
96 ,97 ,98 und99 gebildet. Eine Gitter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement in einer Serienschaltung zwischen jeden Eingang und jeden Ausgang der Gitterstruktur geschaltet ist. So ist in2 das ARE96 zwischen den Eingang91 und einen Strukturausgang (Knoten108 ) geschaltet. Das ARE97 ist zwischen den Eingang91 und einen Strukturausgang (Knoten109 ) geschaltet. Das ARE98 ist zwischen den Eingang92 und den Strukturausgang108 geschaltet. Das ARE99 ist zwischen den Eingang92 und den Strukturausgang109 geschaltet. - Die Voll-Leiter-Struktur (einschließlich zweier Voll-Leiter-Abschnitte) ist durch die akustischen Resonatorele mente
100 ,101 ,102 ,103 ,104 und105 gebildet. Der Knoten108 wirkt als ein erster Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Knoten109 wirkt als ein zweiter Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang93 wirkt als ein erster Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang94 wirkt als ein zweiter Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. - Eine Voll-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen ein Ende eines akustischen Resonators, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist, und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
2 sind das ARE101 und das ARE104 zwischen den Eingang108 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang93 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE102 und das ARE105 sind zwischen den Eingang109 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang94 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE100 ist zwischen ein Ende des ARE101 und ein Ende des ARE102 geschaltet. Das ARE103 ist zwischen ein Ende des ARE104 und ein Ende des ARE105 geschaltet. - Die gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
104 ,105 ,106 und107 gebildet. Der Knoten118 wirkt als ein erster Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Knoten119 wirkt als ein zweiter Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang93 wirkt als ein erster Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang94 wirkt als ein zweiter Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. - Eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen eine Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist, und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen die Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
2 ist das ARE104 zwischen den Eingang118 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang93 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE105 ist zwischen den Eingang119 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang94 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE106 ist zwischen eine Referenzspannung95 und ein Ende des ARE104 geschaltet. Das ARE107 ist zwischen eine Referenzspannung95 und ein Ende des ARE105 geschaltet. - Das in
2 gezeigte Differenzfilter hat sowohl Leiter- als auch Gittersperrcharakteristika und hat das Gleichtaktverhalten der gepaarten Halb-Leiter.2 kombiniert so Differenz- und Gleichtaktunterdrückung in einer einzelnen Schaltung. Die Halb-Leiter-Struktur liefert eine Gleichtaktunterdrückung. -
3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung, die ein Gitter-Struktur-Segment und ein Voll-Leiter-Struktur-Segment umfaßt. Die Differenzfilterschaltung umfaßt einen Eingang31 , einen Eingang32 , einen Ausgang33 und einen Ausgang34 . Die Differenzfilterschal tung umfaßt außerdem ein akustisches Resonatorelement (ARE)36 , ein akustisches Resonatorelement37 , ein akustisches Resonatorelement38 , ein akustisches Resonatorelement39 , ein akustisches Resonatorelement40 , ein akustisches Resonatorelement41 , ein akustisches Resonatorelement42 , ein akustisches Resonatorelement43 , ein akustisches Resonatorelement44 und ein akustisches Resonatorelement45 , die wie gezeigt verbunden sind. Jedes akustische Resonatorelement ist zum Beispiel ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR). Alternativ kann jedes akustische Resonatorelement ein anderer Typ von akustischem Resonatorelement, wie zum Beispiel ein Oberflächenwellenbauelement (SAW-Bauelement), sein. - In der in
3 gezeigten Differenzfilterschaltung sind die akustischen Resonatorelemente36 bis45 angeordnet, um eine Gitter-Struktur und eine Voll-Leiter-Struktur zu bilden. - Die Gitter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
36 ,37 ,38 und39 gebildet. Eine Gitter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement in einer Serienschaltung zwischen jeden Eingang und jeden Ausgang der Gitter-Struktur geschaltet ist. So ist in3 das ARE36 zwischen den Eingang31 und einen Strukturausgang (Knoten48 ) geschaltet. Das ARE37 ist zwischen den Eingang31 und einen Strukturausgang49 (Knoten49 ) geschaltet. Das ARE38 ist zwischen den Eingang32 und den Strukturausgang48 geschaltet. Das ARE39 ist zwischen den Eingang32 und den Strukturausgang49 geschaltet. - Die Voll-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
40 ,41 ,42 ,43 ,44 und45 gebildet. Der Knoten48 wirkt als ein erster Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Knoten49 wirkt als ein zweiter Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang33 wirkt als ein erster Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Ausgang34 wirkt als ein zweiter Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. - Eine Voll-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement, zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen ein Ende eines akustischen Resonators, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist, und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
3 sind das ARE41 und das ARE44 zwischen den Eingang48 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang33 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE42 und das ARE45 sind zwischen den Eingang49 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang34 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE40 ist zwischen ein Ende des ARE41 und ein Ende des ARE42 geschaltet. Das ARE43 ist zwischen ein Ende des ARE44 und ein Ende des ARE45 geschaltet. - Das in
3 gezeigte Differenzfilter hat sowohl Leiter- als auch Gittersperrcharakteristik. -
4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung, die ein Gitterstruktursegment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt. Die Differenzfilterschaltung umfaßt einen Eingang51 , einen Eingang52 , einen Ausgang53 und einen Ausgang54 . Die Differenzfilterschaltung umfaßt außerdem ein akustisches Resonatorelement (ARE)56 , ein akustisches Resonatorelement57 , ein akustisches Resonatorelement58 , ein akustisches Resonatorelement59 , ein akustisches Resonatorelement60 , ein akustisches Resonatorelement61 , ein akustisches Resonatorelement62 , ein akustisches Resonatorelement63 , ein akustisches Resonatorelement64 , ein akustisches Resonatorelement65 , ein akustisches Resonatorelement66 und ein akustisches Resonatorelement67 , die wie gezeigt verbunden sind. Jedes akustische Resonatorelement ist zum Beispiel ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR). Alternativ kann jedes akustische Resonatorelement ein anderer Typ von akustischem Resonatorelement, wie zum Beispiel ein Oberflächenwellenbauelement (SAW-Bauelement), sein. - In der in
4 gezeigten Differenzfilterschaltung sind die akustischen Resonatorelemente56 bis67 angeordnet, um eine Gitterstruktur und eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden. - Die Gitter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
56 ,57 ,58 und59 gebildet. Eine Gitterstruktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement in einer Serienschaltung zwischen jeden Eingang und jeden Ausgang der Gitterstruktur geschaltet ist. So ist in4 das ARE56 zwischen. den Eingang51 und einen Strukturausgang (Knoten68 ) geschaltet. Das ARE57 ist zwischen den Eingang51 und einen Strukturausgang (Knoten69 ) geschaltet. Das ARE58 ist zwischen den Eingang52 und den Strukturausgang68 geschaltet. Das ARE59 ist zwischen den Eingang52 und den Strukturausgang69 geschaltet. - Die gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
60 ,61 ,62 ,63 ,64 ,65 ,66 und67 gebildet. Der Knoten68 wirkt als ein erster Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Knoten69 wirkt als ein zweiter Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang53 wirkt als ein erster Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang54 wirkt als ein zweiter Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. - Eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen eine Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist, und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen die Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
4 sind das ARE60 und das ARE64 zwischen den Eingang68 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang53 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE61 und das ARE65 sind zwischen den Eingang69 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang54 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE62 ist zwischen eine Referenzspannung55 und ein Ende des ARE60 geschaltet. Das ARE63 ist zwischen die Referenzspannung55 und ein Ende des ARE61 geschaltet. Das ARE66 ist zwischen die Referenzspannung55 und ein Ende des ARE64 geschaltet. Das ARE67 ist zwischen die Referenzspannung55 und ein Ende des ARE65 geschaltet. - Das in
4 gezeigte Differenzfilter hat sowohl Leiter- als auch Gittersperrcharakteristika und weist das Gleichtaktverhalten der gepaarten Halb-Leiter auf.4 kombiniert so Differenz- und Gleichtaktunterdrückungscharakteristika in einer einzelnen Differenzfilterschaltung. -
5 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Differenzfilterschaltung, die ein Voll-Leiter-Struktur-Segment und ein gepaartes Halb-Leiter-Struktur-Segment umfaßt. Die Differenzfilterschaltung umfaßt einen Eingang71 , einen Eingang72 , einen Ausgang73 und einen Ausgang74 . Die Differenzfilterschaltung umfaßt außerdem ein akustisches Resonatorelement (ARE)76 , ein akustisches Resonatorelement77 , ein akustisches Resonatorelement78 , ein akustisches Resonatorelement79 , ein akustisches Resonatorelement80 , ein akustisches Resonatorelement81 , ein akustisches Resonatorelement82 , ein akustisches Resonatorelement83 , ein akustisches Resonatorelement84 , ein akustisches Resonatorelement85 , ein akustisches Resonatorelement86 und ein akustisches Resonatorelement87 , die wie gezeigt verbunden sind. Jedes akustische Resonatorelement ist zum Beispiel ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR). Alternativ kann jedes akustische Resonatorelement ein anderer Typ von akustischem Resonatorelement, wie zum Beispiel ein Oberflächenwellenbauelement (SAW-Bauelement), sein. - In der in
5 gezeigten Differenzfilterschaltung sind die akustischen Resonatorelemente76 bis87 angeordnet, um eine Voll-Leiter-Struktur und eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur zu bilden. - Die Voll-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
76 ,77 ,78 ,79 ,80 und81 gebildet. Der Eingang71 wirkt als ein erster Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Eingang72 wirkt als ein zweiter Eingang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Knoten88 wirkt als ein erster Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. Der Knoten89 wirkt als ein zweiter Ausgang für die Voll-Leiter-Struktur. - Eine Voll-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen ein Ende eines akustischen Resonators, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist, und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der Voll-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
5 sind das ARE77 und das ARE80 zwischen den Eingang71 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang88 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE78 und das ARE81 sind zwischen den Eingang72 der Voll-Leiter-Struktur und den Ausgang89 der Voll-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE76 ist zwischen ein Ende des ARE77 und ein Ende des ARE78 geschaltet. Das ARE79 ist zwischen ein Ende des ARE80 und ein Ende des ARE81 geschaltet. - Die gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist durch die akustischen Resonatorelemente
80 ,81 ,82 ,83 ,84 ,85 ,86 und87 geschaltet. Der Knoten188 wirkt als ein erster Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Knoten189 wirkt als ein zweiter Eingang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang73 wirkt als ein erster Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. Der Ausgang74 wirkt als ein zweiter Ausgang für die gepaarte Halb-Leiter-Struktur. - Eine gepaarte Halb-Leiter-Struktur ist eine Struktur, bei der zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen ersten Eingang und einen ersten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustisches Resonatorelement zwischen einen zweiten Eingang und einen zweiten Ausgang der Struktur geschaltet ist, zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen eine Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den ersten Eingang und den ersten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist, und zumindest ein akustischer Resonator in einer Nebenschlußschaltung zwischen die Referenzspannung und ein Ende eines akustischen Resonators geschaltet ist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Ausgang der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet ist.
- In
5 sind das ARE80 und das ARE84 zwischen den Eingang188 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang73 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE81 und das ARE85 sind zwischen den Eingang189 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur und den Ausgang74 der gepaarten Halb-Leiter-Struktur geschaltet. Das ARE82 ist zwischen eine Referenzspannung75 und ein Ende des ARE80 geschaltet. Das ARE83 ist zwischen die Referenzspannung75 und ein Ende des ARE81 geschaltet. Das ARE86 ist zwischen die Referenzspannung75 und ein Ende des ARE84 geschaltet. Das ARE87 ist zwischen die Referenzspannung75 und ein Ende des ARE85 geschaltet. - Das in
5 gezeigte Differenzfilter hat Voll-Leiter-Sperrcharakteristika und weist das Gleichtaktverhalten der gepaarten Halb-Leiter auf.5 kombiniert so Differenz- und Gleichtaktunterdrückungscharakteristika in einer einzelnen Differenzfilterschaltung.
Claims (13)
- Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 -45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur, eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Halb–Leiter–Struktur zu bilden. - Differenzfilter gemäß Anspruch 1, das zusätzlich einen Referenzspannungseingang (
15 ) aufweist, der mit der Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) gekoppelt ist, wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente folgende Merkmale ausweist: ein erstes akustisches Resonatorelement (16 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und einen ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (17 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und einen zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (18 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (19 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (20 ), das zwischen den ersten Knoten (28 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (21 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (22 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein achtes akustisches Resonatorelement (23 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und den Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist; und ein neuntes akustisches Resonatorelement (24 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist. - Differenzfilter gemäß Anspruch 1, das zusätzlich einen Referenzspannungseingang (
15 ) aufweist, der mit der Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) gekoppelt ist, wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (96 ), das zwischen den ersten Eingang (91 ) und einen ersten Knoten (108 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (97 ), das zwischen den ersten Eingang (91 ) und einen zweiten Knoten (109 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (98 ), das zwischen den zweiten Eingang (92 ) und den ersten Knoten (108 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (99 ), das zwischen den zweiten Eingang (92 ) und den zweiten Knoten (109 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (100 ), das zwischen den ersten Knoten (108 ) und den zweiten Knoten (109 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (101 ), das zwischen den ersten Knoten (108 ) und einen dritten Knoten (118 ) geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (102 ), das zwischen den zweiten Knoten (109 ) und einen vierten Knoten (119 ) geschaltet ist; ein achtes akustisches Resonatorelement (103 ), das zwischen den dritten Knoten (118 ) und den vierten Knoten (119 ) geschaltet ist; ein neuntes akustisches Resonatorelement (104 ), das zwischen den ersten Ausgang (93 ) und den dritten Knoten (118 ) geschaltet ist; ein zehntes akustisches Resonatorelement (105 ), das zwischen den zweiten Ausgang (94 ) und den vierten Knoten (119 ) geschaltet ist; ein elftes akustisches Resonatorelement (106 ), das zwischen den ersten Ausgang (93 ) und den Referenzspannungseingang (95 ) geschaltet ist; und ein zwölftes akustisches Resonatorelement (107 ), das zwischen den zweiten Ausgang (94 ) und den Referenzspannungseingang (95 ) geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur als auch eine Voll–Leiter–Struktur zu bilden, und wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (16 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und einen ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (17 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und einen zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (18 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (19 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (20 ), das zwischen den ersten Knoten (28 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (21 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; und ein siebtes akustisches Resonatorelement (22 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur als auch eine Voll–Leiter–Struktur zu bilden, und wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (36 ), das zwischen den ersten Eingang (31 ) und einen ersten Knoten (48 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (37 ), das zwischen den ersten Eingang (31 ) und einen zweiten Knoten (49 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (38 ), das zwischen den zweiten Eingang (32 ) und den ersten Knoten (48 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (39 ), das zwischen den zweiten Eingang (32 ) und den zweiten Knoten (49 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (40 ), das zwischen den ersten Knoten (48 ) und den zweiten Knoten (49 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (41 ), das zwischen den ersten Knoten (48 ) und einen dritten Knoten geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (42 ), das zwischen den zweiten Knoten (49 ) und einen vierten Knoten geschaltet ist; ein achtes akustisches Resonatorelement (43 ), das zwischen den dritten Knoten und den vierten Knoten geschaltet ist; ein neuntes akustisches Resonatorelement (44 ), das zwischen den ersten Ausgang (33 ) und den dritten Knoten geschaltet ist; und ein zehntes akustisches Resonatorelement (45 ), das zwischen den zweiten Ausgang (34 ) und den vierten Knoten geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Gitter–Struktur als auch eine gepaarte Halb-Leiter–Struktur zu bilden. - Differenzfilter gemäß Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (
16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (16 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und einen ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (17 ), das zwischen den ersten Eingang (11 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (18 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (19 ), das zwischen den zweiten Eingang (12 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (21 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (22 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (23 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und einen Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist; und ein achtes akustisches Resonatorelement (24 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist. - Differenzfilter gemäß Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (
16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (56 ), das zwischen den ersten Eingang (51 ) und einen ersten Knoten (68 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (57 ), das zwischen den ersten Eingang (51 ) und den zweiten Knoten (69 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (58 ), das zwischen den zweiten Eingang (52 ) und den ersten Knoten (68 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (59 ), das zwischen den zweiten Eingang (52 ) und den zweiten Knoten (69 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (60 ), das zwischen den ersten Knoten (68 ) und einen dritten Knoten geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (61 ), das zwischen den zweiten Knoten (69 ) und einen vierten Knoten geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (62 ), das zwischen den dritten Knoten und einen Referenzspannungseingangsknoten (55 ) geschaltet ist; ein achtes akustisches Resonatorelement (63 ), das zwischen den vierten Knoten und den Referenzspannungseingangsknoten (55 ) geschaltet ist; ein neuntes akustisches Resonatorelement (64 ), das zwischen den ersten Ausgang (53 ) und den dritten Knoten geschaltet ist; ein zehntes akustisches Resonatorelement (65 ), das zwischen den zweiten Ausgang (54 ) und den vierten Knoten geschaltet ist; ein elftes akustisches Resonatorelement (66 ), das zwischen den ersten Ausgang (53 ) und den Referenzspannungseingang (55 ) geschaltet ist; und ein zwölftes akustisches Resonatorelement (67 ), das zwischen den zweiten Ausgang (54 ) und den Referenzspannungseingang (55 ) geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Halb–Leiter- Struktur zu bilden, und wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (20 ), das zwischen einen ersten Knoten (28 ) und einen zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (21 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und den ersten Knoten (28 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (22 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den zweiten Knoten (29 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (23 ), das zwischen den ersten Ausgang (13 ) und einen Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist; und ein fünftes akustisches Resonatorelement (24 ), das zwischen den zweiten Ausgang (14 ) und den Referenzspannungseingang (15 ) geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Haib–Leiter-Struktur zu bilden, und wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (100 ), das zwischen einen ersten Knoten (108 ) und einen zweiten Knoten (109 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (101 ), das zwischen den ersten Knoten (108 ) und einen dritten Knoten (118 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (102 ), das zwischen den zweiten Knoten (109 ) und einen vierten Knoten (119 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (103 ), das zwischen den dritten Knoten (118 ) und den vierten Knoten (119 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (104 ), das zwischen den ersten Ausgang (93 ) und den dritten Knoten (118 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (105 ), das zwischen den zweiten Ausgang (94 ) und den vierten Knoten (119 ), geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (106 ), das zwischen den ersten Ausgang (93 ) und einen Referenzspannungseingang (95 ) geschaltet ist; und ein achtes akustisches Resonatorelement (107 ), das zwischen den zweiten Ausgang (94 ) und den Referenzspannungseingang (95 ) geschaltet ist. - Differenzfilter mit folgenden Merkmalen: einem ersten Eingang (
11 ;31 ;51 ;71 ;91 ); einem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ); einem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ); einem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ); und einer Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ), die mit dem ersten Eingang (11 ;31 ;51 ;71 ;91 ), dem zweiten Eingang (12 ;32 ;52 ;72 ;92 ), dem ersten Ausgang (13 ;33 ;53 ;73 ;93 ) und dem zweiten Ausgang (14 ;34 ;54 ;74 ;94 ) verbunden sind, wobei die akustischen Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) angeordnet sind, um sowohl eine Voll–Leiter–Struktur als auch eine gepaarte Halb–Leiter-Struktur zu bilden, und wobei die Mehrzahl akustischer Resonatorelemente (16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) folgende Merkmale umfasst: ein erstes akustisches Resonatorelement (76 ), das zwischen den ersten Eingang (71 ) und den zweiten Eingang (72 ) geschaltet ist; ein zweites akustisches Resonatorelement (77 ), das zwischen den ersten Eingang (71 ) und einen ersten Knoten (188 ) geschaltet ist; ein drittes akustisches Resonatorelement (78 ), das zwischen den zweiten Eingang (72 ) und einen zweiten Knoten (189 ) geschaltet ist; ein viertes akustisches Resonatorelement (79 ), das zwischen den ersten Knoten (188 ) und den zweiten Knoten (189 ) geschaltet ist; ein fünftes akustisches Resonatorelement (80 ), das zwischen einen dritten Knoten (88 ) und den ersten Knoten (188 ) geschaltet ist; ein sechstes akustisches Resonatorelement (81 ), das zwischen einen vierten Knoten (89 ) und den zweiten Knoten (189 ) geschaltet ist; ein siebtes akustisches Resonatorelement (82 ), das zwischen den dritten Knoten (88 ) und einen Referenzspannungseingang (75 ) geschaltet ist; ein achtes akustisches Resonatorelement (83 ), das zwischen den vierten Knoten (89 ) und den Referenzspannungseingang (75 ) geschaltet ist; ein neuntes akustisches Resonatorelement (84 ), das zwischen den dritten Knoten (88 ) und den ersten Ausgang (73 ) geschaltet ist; ein zehntes akustisches Resonatorelement (85 ), das zwischen den vierten Knoten (89 ) und den zweiten Ausgang (74 ) geschaltet ist; ein elftes akustisches Resonatorelement (86 ), das zwischen den ersten Ausgang (73 ) und den Referenzspannungseingang (75 ) geschaltet ist; und ein zwölftes akustisches Resonatorelement (87 ), das zwischen den zweiten Ausgang (74 ) und den Referenzspannungseingang (75 ) geschaltet ist. - Differenzfilter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem jedes der akustischen Resonatorelemente (
16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) ein akustischer Filmvolumenresonator (FBAR) ist. - Differenzfilter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem jedes der akustischen Resonatorelemente (
16 –24 ;36 –45 ;56 –67 ;76 –87 ;96 –107 ) ein Oberflächenwellenbauelement (SAW–Bauelement) ist.
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