DE10242616A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen Download PDF

Info

Publication number
DE10242616A1
DE10242616A1 DE10242616A DE10242616A DE10242616A1 DE 10242616 A1 DE10242616 A1 DE 10242616A1 DE 10242616 A DE10242616 A DE 10242616A DE 10242616 A DE10242616 A DE 10242616A DE 10242616 A1 DE10242616 A1 DE 10242616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
hydrocarbon
treatment room
carburizing
reference sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10242616A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Jurmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE10242616A priority Critical patent/DE10242616A1/de
Priority to DE50302246T priority patent/DE50302246D1/de
Priority to AT03747994T priority patent/ATE316161T1/de
Priority to PCT/EP2003/010014 priority patent/WO2004031432A2/de
Priority to EP03747994A priority patent/EP1537252B1/de
Priority to AU2003267331A priority patent/AU2003267331A1/en
Publication of DE10242616A1 publication Critical patent/DE10242616A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/20Carburising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Abstract

Es werden ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken, wobei einem Behandlungsraum zumindest zeitweilig ein Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas zugeführt wird und aus dem Behandlungsraum mittels wenigstens einer Vakuumpumpe ein Abgasstrom abgezogen wird, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird DOLLAR A - in den Behandlungsraum (3) eine Referenzprobe (6), die eine definierte Kohlungsfläche aufweist, eingebracht, DOLLAR A - mittels eines Wägeprozesses der Referenzprobe (6) der Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) ermittelt und DOLLAR A - in Abhängigkeit von dem ermittelten Massenstrom die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) in den Behandlungsraum (3) geregelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken, wobei einem Behandlungsraum zumindest zeitweilig ein Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas zugeführt wird und aus dem Behandlungsraum mittels wenigstens einer Vakuumpumpe ein Abgasstrom abgezogen wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken, aufweisend wenigstens einen Behandlungsraum, wenigstens eine Zuführleitung, über die dem Behandlungsraum zumindest zeitweilig ein Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas zugeführt wird, und wenigstens eine Abpumpleitung, über die der Abgasstrom mittels einer Abpumpvorrichtung aus dem Behandlungsraum abgezogen wird.
  • Ein gattungsgemäßer Prozess zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken ist beispielsweise aus dem Fachartikel "Die Beeinflussung der Kohlenstoffübertragung bei der Unterdruckaufkohlung", Fachzeitschrift HTM 54 (1999), bekannt.
  • Bei den zum Stand der Technik zählenden Verfahren und Vorrichtungen zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken – hierbei wird vorzugsweise bei Drücken bis zu 20 mbar gearbeitet – stellt sich das Problem, dass bei einem Überschreiten der Rußgrenze ein Verrußen der Anlage – insbesondere des Behandlungsraumes und der Abpumpleitung – erfolgt. Ferner kommt es im Inneren des Behandlungsraumes zu einer unerwünschten Teerbildung.
  • Die Ursache hierfür ist darin begründet, dass es bei der Zuführung einer vorgegebenen Menge und Zusammensetzung an bzw. eines Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases in den Behandlungsraum zu einem unkontrollierten Zersetzen von überschüssigen Kohlenwasserstoffen kommen kann. Ferner kann die berechnete Kohlenwasserstoff-Vorgabe zu niedrig sein, was im Ergebnis zu falschen Berechnungen in der Kohlenstoffübergangs- und Kohlenstoffverlaufsrechnung führt.
  • Nachteilig bei den zum Stand der Technik zählenden Verfahren ist ferner, dass bei der Kalkulation des übertragenen Kohlenstoffes immer von der theoretischen Zusammensetzung des verwendeten Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases ausgegangen wird. Dies bedeutet beispielsweise, dass bei der Verwendung von Propan als Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas von der Zusammensetzung C3H8 ausgegangen wird. Bei der Verwendung von technischem Propan ist jedoch nur der Heizwert, nicht aber die exakte Zusammensetzung garantiert. Die Summe des Kohlenstoffes im technischen Propan ist daher nicht identisch mit dem theoretischen C-Gehalt von reinem Propan, der bei der Kalkulation der übertragenen Kohlenstoffmenge berücksichtigt wird. Daraus resultieren ebenso Fehler im Berechnungsergebnis.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren sowie eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Aufkohlung bei subatmosphärischen Drücken anzugeben, das bzw. die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Verfahrensseitig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • – in den Behandlungsraum eine Referenzprobe, die eine definierte Kohlungsfläche aufweist, eingebracht wird,
    • – mittels eines Wägeprozesses der Referenzprobe der Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases ermittelt und
    • – in Abhängigkeit von dem ermittelten Massenstrom die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases in den Behandlungsraum geregelt wird.
  • Vorrichtungsseitig wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • – dem Behandlungsraum ein evakuierbarer Wägeraum, in dem eine Wägezelle angeordnet ist, zugeordnet ist,
    • – Mittel zum Einbringen einer Referenzprobe, die eine definierte Kohlungsfläche aufweist, in den Behandlungsraum vorgesehen sind,
    • – in der Zuführleitung wenigstens ein Ventil angeordnet ist,
    • – eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem mittels der Referenzprobe ermittelten Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases in den Behandlungsraum durch Ansteuerung des Ventils regelt.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr in den Behandlungsraum eine Referenzprobe bzw. ein Referenzkörper, die bzw. der eine definierte Kohlungsfläche bzw. kohlungsfähige Oberfläche aufweist, in den Behandlungsraum eingeführt. Gravimetrische Methoden zur Ermittlung von Stoffübergangswerten sind dem Fachmann prinzipiell bekannt. Mittels eines Wägeprozesses des Referenzkörpers bzw. der Referenzprobe kann der Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases, das dem Behandlungsraum zugeführt wird, ermittelt werden. Mit der Formel dm = –β (CP – Cr) kann bei bekanntem Massenstrom und angenommener Potentialdifferenz – beispielsweise 10 % unterhalb der Carbid- und Rußgrenze – der Faktor β bestimmt werden.
  • Hierbei steht die Variable CP für den maximal möglichen C-Gehalt, wodurch die Rußgrenze definiert wird. CP ist in Ungleichgewichtsatmosphären immer eine Funktion der Temperatur, während Cr für den aktuellen Kohlenstoffgehalt der Referenzprobe steht. Die Summe (CP – Cr) gibt somit den Abstand zur Carbid- oder Rußgrenze wieder. Mittels der Variablen Massenstrom, ß und der angenommenen kleinsten Potentialdifferenz – bspw. 10 % unterhalb Cr – können dann die herkömmlichen Diffusionsprogramme zur Regelung des Prozesses (CP – Cr) genutzt werden.
  • Um anlagenspezifische Eigenheiten mitertassen zu können, ist ggf. ein prozesstypischer Korrekturfaktor zu ermitteln und in die Messsystematik zu integrieren.
  • Die verwendete Referenzprobe bzw. der verwendete Referenzkörper können aus Reineisen sowie art- oder schmelzengleichem Werkstoff bestehen. Diejenigen Teile des Referenzkörpers, die nicht aufgekohlt werden sollen, können beispielsweise durch Verkupferung davor geschützt werden. Bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens muss entweder nach jeder Behandlung der Referenzkörper abgeschliffen oder gegen einen nicht aufgekohlten Referenzkörper ausgetauscht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist dem Behandlungsraum ein evakuierbarer Wägeraum, in dem eine Wägezelle angeordnet ist, zugeordnet. Bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen empfiehlt es sich, zum Zwecke des Ein- und Ausschleusens des Referenzkörpers in bzw. aus dem Behandlungsraum eine Schleuse vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie weitere Ausgestaltungen des- bzw. derselben seien im Folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen lediglich schematisch dargestellten Behandlungsraum 3, dem über eine Zuführleitung 1 das Kohlenwasserstoff-haltige Behandlungsgas zugeführt wird. Als Kohlenwasserstoff-haltige Behandlungsgase werden vorzugsweise verwendet: Alkane, Alkene, Alkine, Derivate der Vorgenannten, ggf. in Verbindung mit Wasserstoff und/oder Stickstoff.
  • Über die Abpumpleitung 7, in der eine Vakuumpumpe 8 angeordnet ist, wird der gewünschte subatmosphärische Druck in dem Behandlungsraum 3 eingestellt. Wie bereits erwähnt, wird überwiegend bei Drücken bis zu 20 mbar, vorzugsweise bei Drücken zwischen 3 und 20 mbar gearbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist dem Behandlungsraum 3 nunmehr ein evakuierbarer Wägeraum 4 zugeordnet. In dem Wägeraum 4 wiederum ist eine Wägezelle 5 angeordnet. Es sind Mittel vorgesehen, mittels derer die Referenzprobe bzw. der Referenzkörper 6 in den Behandlungsraum 3 eingebracht werden können. Nach Abschluss des Aufkohlungsvorganges der Referenzprobe bzw. des Referenzkörpers 6 wird diese bzw. dieser in der Wägezelle 5 gewogen und auf diese Weise der Kohlenstoff-Massenstrom ermittelt.
  • Die Referenzprobe 6 ist vorzugsweise als eine massive, zumindest einseitig aufkohlbare Probe mit einer definierten Fläche und mit einem definierten Anfangskohlenstoffgehalt ausgebildet.
  • Die Wägezelle 5 steht über eine Datenleitung 10 mit einer Auswerteeinheit 9, die vorzugsweise einen Diffusionsrechner umfasst, in Verbindung. Die Auswerteeinheit 9 wiederum steht über eine Datenleitung 11 mit einem in der Zuführleitung 1 angeordneten Ventil 2, bei dem es sich vorzugsweise um ein Regelventil handelt, in Verbindung.
  • In Abhängigkeit von dem in der Wägezelle 5 ermittelten Massenstrom wird nun über die Auswerteeinheit 9 das Ventil 2 angesteuert, so dass eine Regelung des dem Behandlungsraum 3 über die Zuführleitung 1 zugeführten Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases in Abhängigkeit von dem ermittelten Massenstrom erfolgen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Regelung des dem Behandlungsraum 3 zugeführten Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases 1. Die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases in den Behandlungsraum erfolgt somit kontrolliert, wodurch ein unkontrolliertes Zersetzen von überschüssigen Kohlenwasserstoffen in dem Behandlungsraum sowie der Abpumpleitung und damit eine Ruß- und Teerbildung wirkungsvoll vermieden werden können. Ein Großteil der unerwünschten Ablagerungen innerhalb des Behandlungsraumes, an dem in dem Behandlungsraum zu behandelnden Material oder in der Abpumpleitung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher vermieden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken, wobei einem Behandlungsraum zumindest zeitweilig ein Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas zugeführt wird und aus dem Behandlungsraum mittels wenigstens einer Vakuumpumpe ein Abgasstrom abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – in den Behandlungsraum (3) eine Referenzprobe (6), die eine definierte Kohlungsfläche aufweist, eingebracht wird, – mittels eines Wägeprozesses der Referenzprobe (6) der Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) ermittelt und – in Abhängigkeit von dem ermittelten Massenstrom die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) in den Behandlungsraum (3) geregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behandlungsraum (3) ein Druck zwischen 3 und 20 mbar eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kohlenwasserstoffhaltiges Behandlungsgas (1) Alkane, Alkene, Alkine oder Derivate der Vorgenannten, denen Wasserstoff und/oder Stickstoff zugemischt ist, verwendet werden.
  4. Vorrichtung zum Aufkohlen bei subatmosphärischen Drücken, aufweisend wenigstens einen Behandlungsraum, wenigstens eine Zuführleitung, über die dem Behandlungsraum zumindest zeitweilig ein Kohlenwasserstoff-haltiges Behandlungsgas zugeführt wird, und wenigstens eine Abpumpleitung, über die der Abgasstrom mittels einer Abpumpvorrichtung aus dem Behandlungsraum abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – dem Behandlungsraum (3) ein evakuierbarer Wägeraum (4), in dem eine Wägezelle (5) angeordnet ist, zugeordnet ist, – Mittel zum Einbringen einer Referenzprobe (6), die eine definierte Kohlungsfläche aufweist, in den Behandlungsraum (3) vorgesehen sind, – in der Zuführleitung (1) wenigstens ein Ventil (2) angeordnet ist, – eine Auswerteeinheit (9) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem mittels der Referenzprobe (6) ermittelten Massenstrom des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) die Zuführung des Kohlenwasserstoff-haltigen Behandlungsgases (1) in den Behandlungsraum (3) durch Ansteuerung des Ventils (2) regelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (2) ein Regelventil ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzprobe (6) als eine massive, zumindest einseitig aufkohlbare Probe mit einer definierten Fläche und mit einem definierten Anfangskohlenstoffgehalt ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (9) einen Diffusionsrechner umfasst.
DE10242616A 2002-09-13 2002-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen Withdrawn DE10242616A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10242616A DE10242616A1 (de) 2002-09-13 2002-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen
DE50302246T DE50302246D1 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen
AT03747994T ATE316161T1 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen
PCT/EP2003/010014 WO2004031432A2 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen
EP03747994A EP1537252B1 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen
AU2003267331A AU2003267331A1 (en) 2002-09-13 2003-09-09 Method and device for low-pressure carburising

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10242616A DE10242616A1 (de) 2002-09-13 2002-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10242616A1 true DE10242616A1 (de) 2004-03-25

Family

ID=31895964

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10242616A Withdrawn DE10242616A1 (de) 2002-09-13 2002-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen
DE50302246T Expired - Fee Related DE50302246D1 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50302246T Expired - Fee Related DE50302246D1 (de) 2002-09-13 2003-09-09 Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1537252B1 (de)
AT (1) ATE316161T1 (de)
AU (1) AU2003267331A1 (de)
DE (2) DE10242616A1 (de)
WO (1) WO2004031432A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1980641A3 (de) * 2007-04-02 2011-08-10 Seco/Warwick S.A. Verfahren und Messung zur Steuerung einer aktiven Ladefläche im Niederdruck-Aufkohlungsverfahren

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2010279452B2 (en) 2009-08-07 2015-04-30 Swagelok Company Low temperature carburization under soft vacuum
EP2804965B1 (de) 2012-01-20 2020-09-16 Swagelok Company Gleichzeitige strömung eines aktivierungsgases in einer niedertemperaturaufkohlung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5064620A (en) * 1989-06-01 1991-11-12 Pierre Beuret Probe for measuring carbon flux

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1980641A3 (de) * 2007-04-02 2011-08-10 Seco/Warwick S.A. Verfahren und Messung zur Steuerung einer aktiven Ladefläche im Niederdruck-Aufkohlungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004031432A3 (de) 2004-12-29
AU2003267331A8 (en) 2004-04-23
WO2004031432A2 (de) 2004-04-15
EP1537252A2 (de) 2005-06-08
AU2003267331A1 (en) 2004-04-23
EP1537252B1 (de) 2006-01-18
DE50302246D1 (de) 2006-04-06
ATE316161T1 (de) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009038598B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Prozessgasen für Wärmebehandlungen von metallischen Werkstoffen/Werkstücken in Industrieöfen
DE3038078A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufkohlen metallischer werkstuecke
DE69032144T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen oder thermochemischen Behandlung von Stahl
EP1612290A1 (de) Verfahren zum Gasnitrieren eines Werkstücks eine Gasnitriervorrichtung zur Durchfürung des Verfahrens sowie ein Werkstück
EP1537252B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterdruckaufkohlen
DE2935120C2 (de) Verfahren zur Optimierung des Lufteintrags in ein Abwasser-Belebtschlammgemisch
DE2833146A1 (de) Vorrichtung zur erhoehung des ph-wertes von abwasser
DE69808975T2 (de) Verfahren zur Regulierung der Atmosphäre in einem Wärmebehandlungsofen
DE2204621B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Arbeitsgenauigkeit von Doppelflachschleifmaschinen und Doppelflachschleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP2627795A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aufkohlen und carbonitrieren von metallischen werkstoffen
DE4416525B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung erhöhter Verschleißfestigkeit auf Werkstückoberflächen, und dessen Verwendung
DE10232432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterdruckaufkohlen
DE69000850T2 (de) Verfahren zum aufbringen einer keramischen beschichtung auf einen faden.
DE10359554A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufkohlung metallischer Werkstücke in einem Vakuumofen
DE2152440C3 (de) Verfahren und Anordnung zum rußfreien Aufkohlen von Stahl
EP1849550B1 (de) Verfahren zum Plasmaschneiden
DE3706257C1 (en) Process and device for producing surface layers on iron-containing components
EP3997248B1 (de) Abdichtung eines reduktionsaggregats
DE2408984C3 (de) Verfahren zur Erzeugung definierter Nitrierschichten auf Eisen und Eisenlegierungen in einer sauerstoffhaltigen Gasatmosphäre und Anordnung zur Herstellung und Konstanthaltung der dafür erforderlichen Ausgangsgasgemische
WO2003097893A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung metallischer werkstücke
DE10209382A1 (de) Verfahren zur Aufkohlung von Bauteilen
DE3322023A1 (de) Verfahren zur nachbehandlung von klaerschlamm sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE10235131A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwärzen von Bauteilen
DE2435465C1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Leistung einer Gasdiffusions-Isotopentrennanlage für Uran
DE3034325A1 (en) A process for use when producing a part by powder metallurgymethods

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee