DE1024185B - Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen GegenstaendenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen Es wurde gefunden, daß man farbige Minen, die zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen sehr gut gefeignet sind, erhält, wenn man nach dem Brennen der gemalten keramischen Gegenstände als farbige Schicht zurückbleibende Oxyde und Salze von Schwermetallen zusammen mit anorganischen Trägern, wie Ton., Tonerde, Kaolin, Kiesel.gur, Lehm, Bolus, Kieselsäure, Zinkoxyd, Metazinnsäure und Calciumphosphat, homogen vermischt und gegebenenfalls erhitzt, anschließend mit geeigneten flüssigen oder flüssig werdenden Bindemitteln anorganischen oder organischen Charakters, wie Wasser, Glycerin, Dextringelee, Tragantgelee, Glucoselösungen, Kunstharzemulsionen, Gummiarabikum und Caseinlösungen, zu einem preßbaren Teig anrührt und dann durch Pressen dünne Stäbchen formt, die bei Temperaturen von 400' bis 1000° gebrannt werden.
- Als Farbträger können Oxyde und Salze von Schwermetallen verwendet werden. Als Träger der Farbmassen eignen. sich besonders anorganische Verbindungen aus der Reihe der Silikate.
- Die erfindungsgemäßen Farbminen unterscheiden sich von den gewöhnlichen Pastellfarben oder -stiften dadurch, daß die auf die keramischen Gegenstände aufgetragenen Farben erst im Laufe des Brennprozesses entwickelt werden. Von den Fettstiften unterscheiden sich die vorliegenden Farbminen dadurch, daß jene große Mengen an organischen Substanzen enthalten, die beim einfachen Brennen verbrennen und die Struktur der bemalten Flächen verändern oder, falls eine Glasur aufgebracht wurde, diese trüben.
- Aus der deutschen Patentschrift 649138 sind farbige Kreiden bekannt, die durch ein zweistufiges Brennverfahren hergestellt werden, und zwar indem der Ton zur Änderung seiner chemisch-physikalischen Struktur vorgebrannt, dann die Farbe zugesetzt und schließlich nachgebrannt wird. Im vorliegenden Verfahren wird dagegen der anorganische Träger mit der Metallverbindung gemischt, dann das Bindemittel zugesetzt, verformt und schließlich gebrannt. Es kann zwar auch die Mischung aus Träger und Metallverbindung vorerhitzt werden, doch erfolgt dies zu einem anderen Zweck als beim bekannten Verfahren, bei dem nur eine Änderung der Struktur des Tones bewirkt werden soll. Auf Grund dieser verschiedenen Herstellung sind auch die Eigenschaften der beiden Stifte verschieden. Die bekannten Stifte bzw. Kreiden sind durch das zweimalige Brennen so verändert, daß keine Bindemittel zugefügt zu werden brauchen. Sie sind weich, besitzen ein lockeres Gefüge und können vom Untergrund trocken abgewischt werden. Die erfindungsgemäßen Stifte sind dagegen hart, haften auf der keramischen Oberfläche und entwickeln im Brennprozeß ihre ganze Leuchtkraft. Durch den Brennprozeß wird auch ihre Haftfähigkeit noch weiter erhöht.
- Gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 746 988 sollen z. B. Schreibstifte hergestellt werden, indem gebrannte poröse Schreibkörper mit anorganischen bzw. organischen Verbindungen imprägniert werden. Durch eine anschließende Wärmebehandlung werden diese Verbindungen dann in andere Verbindungen mit hoher Lichtabsorption umgewandelt, wobei die Ablagerung dieser gebildeten Verbindungen im Entstehungszustand in den Kapillaren der Minen erfolgt. Dadurch wird die feinstmögliche Verteilungsform und. damit ein gesteigerter optischer Wirkungswert erzielt. Durch dieses vom erfindungsgemäßen Verfahren völlig verschiedene Verfahren werden Stifte anderer Eigenschaften erhalten, die sich z. B. in der Farbstoffkonzentration und der Härte erheblich unterscheiden.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die angegebenen Mischungsverhältnisse können in weitem Rahmen geändert bzw. durch Mischungen der genannten Einzelfarben Zwischenfarben jeder Art hergestellt werden.
- Beispiel 1 Rote Minen 100 Teile ausgeglühtes Zinnoxyd, 50 Teile kohlensaurer Kalk und 36 Teile Quarzmehl werden innigst gemischt, dann eine heißgesättigte .Lösung von 6 Teilen chromsaurem Kali und 8 Teilen Borax zugesetzt und in einer geeigneten Maschine homogenisiert; die Mischung wird durch einen Walzenstuhl gelassen, an der Luft getrocknet, maschinell fein gemahlen und im Luftstrom auf hohe Temperaturen erhitzt, damit die Oxydation der Metalle stattfinden kann.
- Aus 8 Teilen obiger Masse, 2 Teilen Kieselgur und 1 Teil Gummiarabicum (10o/oig) wird dann eine teigartige Masse hergestellt. Je nach der Qualität der Materialien, die, wie Kieselgur, Ouarzme-hl, kohlensaurer Kalk, nicht immer mit bestimmten Eigenschaften erhältlich sind, ist es unter Umständen notwendig, dieser Masse noch eine geringe Menge Wasser zuzugeben. Es ist wesentlich, daß die noch obigem Verfahren hergestellte teigartige Masse eine homogene Beschaffenheit aufweist, was durch Behandlung in einem Walzenstuhl erreicht werden kann, und daß sie sich in geeigneten Formen zu dünnen Minen einer Dicke von etwa 4 mm pressen läßt.
- Die so erhaltenen Minen beläßt man einige Tage in der Presse, bis ein Teil des Wassers verdunstet ist und die Minen eine harte Konsistenz angenommen haben. Dann werden sie in einem geeigneten Trockenschrank auf Temperaturen von 400 bis 1000° erhitzt. Auf diese Weise erhält man die Minen als schöne rote Stäbchen, die auf keramischen Gegenständen gleichmäßig, ohne deren Oberfläche zu verletzen, zeichnen. Beispiel 2 Gelbe Minen 73 Teile salpetersaures Blei, 33 Teile Antimonoxyd, 12 Teile Tonerde und 100 Teile Nratriumchlorid werden innigst gemischt, in einer geeigneten Maschine homogenisiert, durch einen Walzenstuhl gelassen, an der Luft getrocknet, fein gemahlen und ausgewaschen.
- Dann wird aus- 10 Teilen obiger Masse, 3 Teilen zinnsaurem Kalk und 1 Teil Dextrin (10o/oig) eine teigartige und homogene Masse hergestellt, die in geeigneten Formen zu dünnen Minen verpreßt wird.
- Behandelt man die Minen, wie im Beispiel 1 beschrieben, so erhält man gelbe Stäbchen, die sich sehr gut zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen eignen.
- Beispiel 3 Blaue Minen 30 Teile Kobaltoxy d, 20 Teile Quarzmehl. 30 Teile Steingutglasur werden innigst vermischt, stark geglüht, erkalten gelassen und maschinell gemahlen.
- Aus 15 Teilen obiger Masse, 3 Teilen Feldspat und 1 Teil Glycerin (20o/aig) wird eine teigartige 2vIasse hergestellt, die, wenn man gemäß Beispiel 1 weiter verfährt, blaue Minen liefert, die sich zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen sehr gut eignen.
- Ebenfalls gut geeignete blaue Minen erhält man, wenn man 100-Teile Kobaltcarbonat, 50, Teile Tonerdehydrat und 20 Teile Zinnoxyd innigst vermischt, stark glüht, erkalten läßt, maschinell fein mahlt und aus 15 Teilen dieser Masse, 3 Teilen Kaolin und 1,5 Teilen einer Lösung von 800 g Glucose in 200 cctn Wasser eine teigartige Masse herstellt und dann, wie oben beschrieben, verfährt.
- Beispiel Grüne Minen 20 Teile Kaliumbichromat, 30 Teile Quarzmehl, 10 Teile Borax, I0 Teile Kalkspat, 20 Teile totgebrannter Gips und 10 Teile Zinnoxyd werden innigst vermischt, leicht geglüht, erkalten gelassen, maschinell fein gemahlen und ausgewaschen. Aus 20 Teilen dieser Masse, 10 Teilen feinstgemahlener Schamotte und 2 Teilen einer 4o/oigen Tierleimlösung wird eine teigartige Masse hergestellt, die, wie oben beschrieben, «-eiterbehandelt wird. 'Man erhält so grüne Minen, die sich gut zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen eignen.
- Beispiel 5 Schwarze Minen 30 Teile Eisenoxyd, 30 Teile Chromo_xy d, 17 Teile Braunstein, 17 Teile Kobaltoxyd und 10 Teile Borax «.-erden gut gemischt, leicht geglüht, erkalten gelassen, maschinell fein gemahlen und ausgewaschen. Aus 201 Teilen obiger Mischung, 5 Teilen Infusorienerde und 0,25 Teilen einer Lösung von 1 Teil Casein in 1,5 Teilen konzentrierter Ammoniak, verdünnt mit 4 Teilen Wasser, wird eine teigartige Masse hergestellt und, wie oben beschrieben, weiterbehandelt. Man erhält so schwarze Minen, die sich zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen gut eignen.
Claims (2)
- PATEN TA NS I'RL',"CHI?. 1. Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet. daß man nach dem Brennen der bemalten keramischen Gegcnstände als farbige Schicht zurückbleibende Oxyde und Salze von Schwermetallen zusammen mit anorganischen Trägern homogen vermischt und gegebenenfalls erhitzt, anschließend mit geeigneten flüssigen oder flüssig werdenden Bindemitteln anorganischen oder organischen Charakters zu einem preßbaren Teig anrührt und dann durch Pressen dünne Stäbchen formt, die bei Temperaturen von 400 bis 1000° gebrannt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Farbmasse anorganische Verbindungen aus der Reihe der Silikate verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 138, 7-I6 988: Buchwald, Bleistifte, Farbstifte, farbige Kreiden und Pastellstifte, Aquarellfarben, Tusche, 1904, S.191, 199 und 200.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4286A DE1024185B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenstaenden |
CH320229D CH320229A (de) | 1954-07-01 | 1955-03-04 | Verfahren zur Herstellung von Farbminen zum Zeichnen auf keramischen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320229X | 1954-07-01 | ||
DEZ4286A DE1024185B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024185B true DE1024185B (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=31496587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ4286A Pending DE1024185B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger Minen zum Zeichnen auf keramischen Gegenstaenden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH320229A (de) |
DE (1) | DE1024185B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE649138C (de) * | 1934-09-23 | 1937-08-16 | Johann Froescheis | Verfahren zur Herstellung buntfarbiger, gebrannter Schreib-, Zeichenminen oder Kreiden |
DE746988C (de) * | 1939-08-18 | 1945-01-09 | Dr Raimund Berger | Verfahren zur Herstellung von gebrannten Schreibkoerpern, z.B. von Bleistiftminen, Griffeln oder Kreiden |
-
1954
- 1954-07-01 DE DEZ4286A patent/DE1024185B/de active Pending
-
1955
- 1955-03-04 CH CH320229D patent/CH320229A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE649138C (de) * | 1934-09-23 | 1937-08-16 | Johann Froescheis | Verfahren zur Herstellung buntfarbiger, gebrannter Schreib-, Zeichenminen oder Kreiden |
DE746988C (de) * | 1939-08-18 | 1945-01-09 | Dr Raimund Berger | Verfahren zur Herstellung von gebrannten Schreibkoerpern, z.B. von Bleistiftminen, Griffeln oder Kreiden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH320229A (de) | 1957-03-31 |
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