DE10241642A1 - Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals - Google Patents

Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals mit einem zur Erzeugung des Signals beweglichen Tastelement und einer Aufnahme, mittels der das Tastelement beweglich geführt ist, wobei das Tastelement durch magnetische Kräfte in einer Ruheposition gehalten wird und das Signal durch Bewegung des Tastelementes entgegen der magnetischen Kräfte erzeugbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Tastelement (1) zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals mit einem zur Erzeugung des Signals beweglichen Tastelement und mit einer Aufnahme, an oder in der das Tastelement beweglich geführt ist, wobei das Tastelement durch magnetische Kräfte in einer Ruheposition an der Aufnahme gehalten wird und das Signal durch Bewegung des Tastelementes entgegen der magnetischen Kräfte erzeugbar ist.
  • Eine derartige Tasteinrichtung kann insbesondere zur Betätigung elektrischer Geräte und Vorrichtungen, wie z. B. zur Bedienung eines Aufzugs dienen. Hierbei wird das durch Betätigung der Tasteinrichtung erzeugte Signal (z.B. Schaltsignal) verwendet, um das entsprechende elektrische Gerät bzw. die entsprechende elektrische Vorrichtung zu aktivieren oder zu steuern.
  • Bei bekannten Tasteinrichtungen der eingangs genannten Art ist ein weichmagnetisches Tastelement beweglich in einem zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischem Material bestehenden Gehäuse geführt. Die magnetische Wechselwirkung zwischen dem weichmagnetischen Tastelement und den permanentmagnetischen Bereichen des Gehäuses bewirkt, dass sich das Tastelement im unbetätigten Zustand in einer Ruheposition befindet, aus der heraus das Tastelement entgegen der Wirkung der magnetischen Kräfte ausgelenkt werden kann, um ein Signal zu erzeugen. Diese bekannten Tasteinrichtungen haben den Nachteil, dass aufgrund der Verwendung eines weichmagnetischen Materials für das Tastelement die Gefahr von Sprödbrüchen des Tastelementes besteht und zudem ein erheblicher Platzbedarf besteht. Dies spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn eine Mehrzahl Tasteinrichtungen auf einem begrenzten Raum nebeneinander angeordnet werden muss, wie z. B. auf Schalttafeln von Aufzügen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Tasteinrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Tasteinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach besteht das Tastelement zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen Material.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass für das aufgrund seiner Beweglichkeit besonders hohen Belastungen bzw. verstärkter Abnutzung ausgesetzte Tastelement ein besonders hartes, permanentmagnetisches Material verwendet werden kann. Zudem ermöglicht die Verwendung eines permanentmagnetischen Materials für das Tastelement eine besonders kompakte, kleinvolumige Ausführung des Tastelementes.
  • Dabei kann wahlweise das Tastelement insgesamt oder nur ein Abschnitt des Tastelementes aus dem permanentmagnetischen Material, z. B. Neodyn bestehen. Im letztgenannten Fall wird für die nichtmagnetischen Bereiche des Tastelementes vorzugsweise ein besonders stabiles und gegen Abnutzung beständiges Material verwendet. Das entsprechende Material kann dabei frei im Hinblick auf möglichst gute mechanische Eigenschaften gewählt werden, da die erforderlichen magnetischen Eigenschaften durch den permanentmagnetischen Abschnitt des Tastelementes gewährleistet werden. Die Aufnahme für das Tastelement kann demgegenüber komplett aus nicht-permanentmagnetischen Material (z.B. teilweise aus Kunststoff und teilweise aus einem weichmagnetischen Material) bestehen.
  • Das Tastelement ist mit einem Bedienelement zur Betätigung der Tasteinrichtung (durch Verschieben des Tastelementes) gekoppelt, das vorzugsweise eine einstöckige Baueinheit mit dem Tastelement bildet.
  • An der Aufnahme, in oder an der das Tastelement beweglich geführt wird, ist ein dem Tastelement zugeordneter magnetischer Bereich vorgesehen, der mit dem Tastelement zusammenwirkt, um dieses im unbetätigten Zustand in seiner Ruheposition zu halten. Dieser magnetische Bereich kann beispielsweise in einer plattenförmigen Abdeckung der Aufnahme vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der magnetische Bereich der Aufnahme aus einem magnetisch weicheren Material als das Tastelement. Dies bedeutet, dass das für den magnetischen Bereich der Aufnahme verwendete Material eine kleinere Remanenz aufweist und durch ein kleineres Koerzitivfeld ummagnetisierbar ist als das für das Tastelement verwendete permanentmagnetische Material.
  • In seiner Ruheposition haftet das Tastelement an dem weichmagnetischen Bereich der Aufnahme und bei Betätigung der Tasteinrichtung zum Auslösen des Signals wird das Tastelement von dem weichmagnetischen Bereich abgelöst und aus der Ruheposition heraus verschoben.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung bildet die Aufnahme ein Gehäuse der Tasteinrichtung, das aus einem Gehäuseunterteil und einer hiermit verrastbaren Abdeckung besteht. Für die nichtmagnetischen Bereiche des Gehäuses, z. B. das Gehäuseunterteil kann als Material insbesondere Kunststoff verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Tastelement derart symmetrisch ausgebildet und in der Aufnahme derart geführt, dass bei einer Bewegung des Tastelementes aus seiner Ruheposition heraus zum Auslösen des Signals alle Punkte des Tastelementes in gleichen Zeiträumen jeweils den gleichen Weg zurücklegen. Hierdurch wird ein Verkippen des Tastelementes beim Schaltern vermieden und eine gleichmäßige, geradlinige Bewegung des Tastelementes aus seiner Ruheposition heraus in eine Position erreicht, in der das gewünschte Signal ausgelöst wird. Hierzu kann das Tastelement insbesondere rotationssymmetrisch bezüglich seiner Verschieberichtung ausgebildet sein und in einer entsprechend rotationssymmetrisch ausgebildeten Aufnahme geführt werden. Das Bedienelement des Tastelementes ist dabei derart gestaltet, dass bei Betätigung des Bedienelementes die entsprechenden Bedienkräfte entlang der Symmetrieachse in das Tastelement eingeleitet werden. Hierdurch wird ein klar definiertes, eindeutiges Schaltgefühl erzeugt, anhand dessen zuverlässig feststellbar ist, ob eine Betätigung der Tasteinrichtung tatsächlich den gewünschten Schaltvorgang ausgelöst hat.
  • Zur Erzeugung eines Signals weist die Tasteinrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung auf, die eine Bewegung des Tastelementes aus seiner Ruheposition heraus detektiert und ein Signal erzeugt, wenn diese Bewegung bestimmte Kriterien, insbesondere hinsichtlich des Ausmaßes der Bewegung, erfüllt. D.h., ein Signal wird nur dann erzeugt, wenn sich das Tastelement um eine bestimmte Mindeststrecke aus seiner Ruheposition heraus bewegt hat.
  • Zur Detektion der Bewegung des Tastelementes kann ein magnetischer Sensor vorgesehen sein, der eine mit der Bewegung des magnetischen Tastelementes verbundene Änderung des magnetischen Flusses detektiert, z. B. ein Hallsensor. Alternativ können aber auch andere Sensoren verwendet werden, wie z. B. ein optischer Sensor in Form einer Lichtschranke, ein Drucksensor in Form eines Piezoelementes oder ein elektrischer Kontakt, der aufgrund einer Bewegung des Tastelementes eine elektrische Verbindung öffnet oder schließt.
  • Zur Erzeugung von Redundanz, mit dem Ziel der Fehlerverhinderung, kann die Bewegung des Tastelementes von zwei unabhängigen Signalerzeugungseinrichtungen, z. B. zwei separaten Hall-Sensoren überwacht werden. Die entsprechenden Signalerzeugungseinrichtungen können in einfacher Weise in der Aufnahme bzw. dem Gehäuse der Tasteinrichtung angeordnet sein und beispielsweise zur Erzeugung eines elektrischen oder optischen Signals dienen, das zum Schalten oder Steuern eines Gerätes dient.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Tasteinrichtung mit einer Einrichtung zur Fernauslösung der Tasteinrichtung gekoppelt, die eine Auslenkung des Tastelementes von einem beliebigen von der Tasteinrichtung beabstandeten Ort her ermöglicht. Dient die Tasteinrichtung beispielsweise zur Bildung eines Schaltfeldes in einem Aufzug, so ermöglicht die Fernauslösung eine Betätigung der entsprechenden Tasteinrichtung auch außerhalb des Aufzugs. Hierdurch lässt sich die Funktionsfähigkeit der Tasteinrichtung mittels Ferndiagnose überprüfen, ohne dass die entsprechende Tasteinrichtung durch das Service-Personal unmittelbar manuell ausgelöst werden müsste. Die Funktionsfähigkeit des Schaltfeldes in einem Aufzug kann hierdurch beispielsweise von einer zentralen Servicestelle her überprüft werden, ohne dass das Service-Personal den Aufzug betreten müsste.
  • Die Einrichtung zur Fernauslösung weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen Elektromagneten auf, der bei Bestromung eine Bewegung des Tastelementes bewirkt, in dem er die magnetischen Haltekräfte überkompensiert, die das Tastelement in seiner Ruheposition halten. Die Bestromung des Elektromagneten lässt sich von einem beliebigen Ort her einleiten, von dem ein Signal zu dem Elektromagneten übertragbar ist, um dessen Bestromung auszulösen.
  • Der Elektromagnet kann dabei wahlweise entweder unmittelbar mit den von ihm erzeugten elektromagnetischen Kräften auf das Tastelement einwirken oder die Verschiebung eines dritten Elementes bewirken, welches wiederum auf das Tastelement einwirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Tasteinrichtung mit einem in einer Aufnahme verschieblich geführten Tastelement aus einem permanentmagnetischem Material;
  • 2a eine perspektivische Darstellung der Tasteinrichtung aus 1;
  • 2b eine Explosionsdarstellung der Tasteinrichtung aus 1;
  • 2c einen Sensor für eine Tasteinrichtung gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Tasteinrichtung gemäß 1, die zusätzlich eine Einrichtung zur Fernauslösung des Tastelementes aufweist.
  • In 1 sowie den ergänzenden Darstellungen in den 2a bis 2c ist eine Tasteinrichtung dargestellt, die ein Gehäuseunterteil 2, ein in dem Gehäuseunterteil 2 längsverschieblich geführtes Tastelement 1, eine Abdeckung 3 des Gehäuseunterteils 2 sowie eine Signalerzeugungseinrichtung 4a, 4b umfasst.
  • Das Gehäuseunterteil 2 besteht aus Kunststoff und weist einen Grundkörper 20 auf, der eine holzylindrische Aufnahme A für das Tastelement 1 definiert. In dieser holzylindrischen Aufnahme A ist das aus einem permanentmagnetischen Material bestehende Tastelement 1 entlang der Mittelachse M längsverschieblich geführt.
  • Das Tastelement 1 besteht aus einem permanentmagnetischen Material (z.B. Neodyn) und bildet einen zylindrischen Grundkörper 10, der in der Aufnahme A angeordnet ist und dessen Mittelachse mit der Mittelachse M der holzylindrischen Aufnahme A zusammenfällt. Der Durchmesser des Grundkörpers 10 des Tastelementes 1 ist so auf den Innendurchmesser der Aufnahme A abgestimmt, dass sich das Tastelement 1 in der holzylindrischen Aufnahme A an den seitlichen Wänden der Aufnahme A verschieben lässt. Hierdurch wird ein Verkippen des Tastelementes 1 in der Aufnahme A vermieden.
  • An den Grundkörper 10 des Tastelementes 1 ist ein Betätigungsabschnitt 11 angeformt, der aus der Aufnahme A des Gehäuseunterteils 2 herausragt und der für eine manuelle Bedienung des Tastelementes 1 ausgebildet und vorgesehen ist. Der Betätigungsabschnitt 11 ist ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, weist jedoch einen kleineren Durchmesser auf als der Grundkörper 10 des Tastelementes 1.
  • An zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Grundkörpers 20 sind seitliche Schenkel 21, 22 des Gehäuseunterteils 2 ausgebildet, die jeweils eine Aufnahme 23 bzw. 24 für einen Hall-Sensor 4a bzw. 4b bilden. Die beiden Hall-Sensoren 4a, 4b dienen als Sensoren zur Detektion einer Bewegung des Tastelementes 1 in der Aufnahme A des Gehäuseunterteils 2.
  • Auf einem oberen Abschnitt 25 des Gehäuseunterteils 2 liegt eine Abdeckung 3, die einen plattenförmigen Grundkörper 30 mit einer zentralen Öffnung 31 aufweist, durch die der Betätigungsabschnitt 31 des Tastelementes 1 hindurchragt. Der plattenförmige Grundkörper 30 der Abdeckung 3 besteht aus einem weichmagnetischen, insbesondere ferromagnetischen Material, und dient als Haftplatte, an der das permanentmagnetische Tastelement 1 in seiner Ruheposition haftet. Diese Haftwirkung wird durch die magnetische Wechselwirkung zwischen dem permanentmagnetischen Material des Tastelementes 1 und dem weichmagnetischen Material der Haftplatte 30 erzeugt.
  • Anhand der 2a und 2b ist erkennbar, dass an der Haftplatte 30 insgesamt vier Befestigungslaschen 36, 37 angeformt sind, die von der Haftplatte 30 im Wesentlichen senkrecht abstehen und die Befestigungsöffnungen aufweisen, in die zugeordnete Rastvorsprünge 26, 27 des Gehäuseunterteils 2 eingreifen. Hierdurch sind das Gehäuseunterteil 2 und die eine Abdeckung 3 bildende Haftplatte 30 formschlüssig durch eine Rastverbindung aneinander befestigt.
  • Anhand der 2a und 2b ist in Kombination mit 2c weiter erkennbar, dass an den Hall-Sensoren 4a, 4b jeweils Befestigungsabschnitte 41 bzw. 42 ausgebildet sind, die in zugeordnete Befestigungsöffnungen des Gehäuseunterteils 2 eingreifen, so dass die Hall-Sensoren 4a, 4b zuverlässig in den zugeordneten Aufnahmen 23 und 24 des Gehäuseunterteils 2 gehalten werden.
  • Bei nicht betätigter Tasteinrichtung haftet das Tastelement 1 mit seinem Grundkörper 10 an der weichmagnetischen Haftplatte 30 des aus Gehäuseunterteil 2 und Abdeckung 3 bestehenden Gehäuses 2, 3. Durch unmittelbare oder mittelbarer Krafteinwirkung von außen, z. B. durch Einwirkung auf den Betätigungsabschnitt 11 des Tastelementes 1, kann diese Haftverbindung gelöst und das Tastelement 1 entlang der Mittelachse M der Ausnehmung A des Gehäuseunterteils 2 von der Haftplatte 30 wegbewegt werden. Bei dieser Bewegung gelangt er in den von den Hall-Sensoren überwachten Bereich. D.h., die Hall-Sensoren detektieren die mit der Bewegung des Tastelementes 1 einhergehende Änderung des magnetischen Feldes. Die Hall-Sensoren 4a, 4b erzeugen dabei ein elektrisches Signal, welches elektrisch und/oder elektronisch weiterverarbeitet werden kann, um ein elektrisches Gerät oder sonstige elektrische Vorrichtung zu bedienen, beispielsweise zu aktivieren oder zu steuern.
  • Nach Beendigung der äußeren Krafteinwirkung kehrt das Tastelement 1 automatisch in seine in 1 dargestellte Ruheposition zurück, da es aufgrund der magnetischen Wechselwirkung zwischen seinem permanentmagnetischen Grundkörper 10 und der weichmagnetischen Haftplatte 30 von der Haftplatte 30 angezogen wird.
  • Die Verwendung von Hall-Sensoren 4a, 4b zur Detektion einer Bewegung des Tastelementes 1 entlang der Mittelachse M der Ausnehmung A des Grundkörpers 2 ist deshalb vorteilhaft, weil hierdurch unmittelbar das von dem permanentmagnetischen Material des Tastelementes 1 erzeugte magnetische Feld zur Erzeugung eines Signals ausgewertet wird. Es können jedoch zur Bildung einer Signalerzeugungseinrichtung grundsätzlich auch beliebige andere Sensoren bzw. Detektoren verwendet werden, mit denen eine Verschiebung des Tastelementes 1 detektierbar ist, z. B. ein optischer Sensor, insbesondere in Form einer Lichtschranke, oder ein Drucksensor, z. B. in Form eines Piezoelementes. Auch die Verwendung anderer magnetischer Sensoren anstelle der Hall-Sensoren 4a, 4b ist denkbar. Schließlich kann das Tastelement 1 auch verwendet werden, um einen elektrischen Kontakt zu öffnen oder zu schließen, z. B. in dem an dem Tastelement 1 selbst ein elektrisches Kontaktelement angeordnet wird oder indem das Tastelement 1 auf ein elektrisches Kontaktelement einwirkt.
  • Aufgrund der rotationssymmetrischen Ausbildung des Tastelementes 1 bezüglich der Mittelachse M der Aufnahme A des Gehäuseunterteils 2 und aufgrund der kippfreien Führung des Tastelementes 1 in der Aufnahme A besteht bei der in den 1 und 2a bis 2c dargestellten Tasteinrichtung nur ein Lösemoment und es ergibt sich ein klar wahrnehmbares, einstufiges Schaltgefühl, das eine hinreichende Auslenkung des Tastelementes 1 zur Erzeugung des gewünschten Signals erfühlbar macht.
  • Darüber hinaus hat die Tasteinrichtung den Vorteil, dass aufgrund der Verwendung eines hinreichend harten permanentmagnetischen Materials für das Tastelement 1 Beschädigungen durch Verschleiß vermieden werden. Dies gilt insbesondere für Tasteinrichtungen, die sehr häufig betätigt werden, wie z. B. bei Schalttafeln in Aufzügen.
  • Durch die Verwendung zweier, symmetrisch bezüglich des Tastelementes 1 angeordneter Hall-Sensoren 4a, 4b zur Überwachung einer Bewegung des Tastelementes 1 können zwei galvanisch getrennte Schaltkreise mit identischen Signalen versorgt werden. Hiermit kann beispielsweise Redundanz in der Überwachung einer Bewegung des Tastelementes 1 gewährleistet werden.
  • In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Höhe des Tastelementes 1, d. h. dessen Ausdehnung entlang der Mittelachse M, 2.75 mm. Der Durchmesser des Tastelementes 1 liegt im Bereich von dessen Grundkörper 10 bei 6 mm und im Bereich von dessen Betätigungsabschnitt 11 bei 2.9 mm.
  • Hiermit lässt sich eine Tasteinrichtung schaffen, deren Gesamthöhe (Ausdehnung entlang der Mittelachse M der Aufnahme A) bei 5.25 mm liegt, während die Abmaße senkrecht zu der Mittelachse M eine Länge von 11 mm und eine Breite von 8 mm ergeben. Der Abstand der Hall-Sensoren 4a, 4b von dem Grundkörper 10 des Tastelementes 1 senkrecht zur Mittelachse M beträgt dabei vorzugsweise 0.5 mm.
  • Der maximale Hub des Tastelementes, d. h. die maximal mögliche Ausdenkung des Tastelementes 1 durch Verschiebung in der Aufnahme A entlang deren Mittelachse M beträgt 1 mm. Hierdurch ist eine zuverlässige Detektion einer Schaltbewegung des Tastelementes 1 mittels der Hall-Sensoren 4a, 4b sichergestellt, so dass als Folge einer solchen Schaltbewegung ein elektrisches Signal ausgelöst werden kann.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels aus den 1 und 2a bis 2c mit einer identisch ausgebildeten Tasteinrichtung, die zusätzlich eine Einrichtung 5 zur Fernauslösung aufweist. Im Folgenden wird anhand 3 lediglich die Einrichtung 5 zur Fernauslösung der Tasteinrichtung näher beschrieben werden. Hinsichtlich der Tasteinrichtung selbst wird auf die Ausführungen zu den 1 und 2a bis 2c Bezug genommen.
  • Die Einrichtung 5 zur Fernauslösung weist einen Elektromagneten 50, 51 auf, die auf der Haftplatte 30 der Abdeckung 3 des Gehäuseunterteils 2 angeordnet ist und die Öffnung 31 der Haftplatte 30 ringförmig, genauer kreisförmig, umschließt. D. h., der Elektromagnet 50, 51 ist rotationssymmetrisch bezüglich der Mittelachse M der Aufnahme A ausgebildet. Der ringförmige Elektromagnet 50, 51 wird dabei gebildet durch einen im Querschnitt U-förmigen, äußeren Spulenkern 50 und eine innere Wicklung 51.
  • Bei Bestromung erzeugt der Elektromagnet 50, 51 ein magnetisches Feld, das die magnetische Kraft überkompensiert, mit der das Tastelement 1 an der Haftplatte 30 haftet. Das Tastelement 1 wird dadurch, wie bei der weiter oben anhand der 1 und 2a bis 2c beschriebenen mechanischen Betätigung, entlang der Mittelachse M der Aufnahme A ausgelenkt, so dass ein Signal erzeugt wird. Die Bestromung des Elektromagneten 50, 51 kann von einem beliebigen Ort her ausgelöst werden, von dem her sich Steuersignale zu der Tasteinrichtung übertragen lassen, die eine Bestromung des Elektromagneten 50, 51 bewirken. Dies ermöglicht eine Fernauslösung und Ferndiagnose der Tasteinrichtung.

Claims (30)

  1. Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals mit - einem zur Erzeugung des Signals beweglichen Tastelement und - einer Aufnahme, mittels der das Tastelement beweglich geführt ist, wobei das Tastelement durch magnetische Kräfte in einer Ruheposition gehalten wird und das Signal durch Bewegung des Tastelementes entgegen der magnetischen Kräfte erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen Material besteht.
  2. Tasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) vollständig aus einem permanentmagnetischen Material besteht.
  3. Tasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (10) des Tastelementes (1) aus einem permanentmagnetischen Material besteht.
  4. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als permanentmagnetisches Material Neodyn dient.
  5. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) mit einem Bedienelement (11) zur Betätigung der Tasteinrichtung gekoppelt ist.
  6. Tasteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) mit dem Tastelement (1) verbunden ist.
  7. Tasteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) durch einen einstöckig am Tastelement (1) angeformten Betätigungsabschnitt gebildet wird.
  8. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (A) ein magnetischer Bereich (30) vorgesehen ist, der mit dem Tastelement (1) zusammenwirkt, um dieses in der Ruheposition zu halten.
  9. Tasteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Bereich (30) Bestandteil einer Abdeckung (3) der Aufnahme (A) ist.
  10. Tasteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Bereich (30) aus einem magnetisch weicheren Material besteht als der magnetische Abschnitt des Tastelementes (1).
  11. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) in seiner Ruheposition an dem magnetischen Bereich (30) der Aufnahme (A) haftet.
  12. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (A) einen Bestandteil eines Gehäuses (2, 3) der Tasteinrichtung bildet.
  13. Tasteinrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) mit einem Unterteil (2) des Gehäuses (2, 3) verrastbar ist.
  14. Tasteinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 3) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  15. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Schalteinrichtung das Tastelement (1) entlang einer Verschieberichtung (M) bewegt wird, um das Signal auszulösen.
  16. Tasteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) derart ausgebildet und geführt ist, dass bei seiner Bewegung entlang der Verschieberichtung (M) alle Teile des Tastelementes (1) in gleichen Zeiträumen jeweils gleiche Wege zurücklegen.
  17. Tasteinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (1) symmetrisch, insbesondere rotationssymmetrisch, bezüglich der Verschieberichtung (M) ausgebildet ist.
  18. Tasteinrichtung nach Anspruch 5 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) entlang der Symmetrieachse (M) auf das Tastelement (1) einwirkt.
  19. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalerzeugungseinrichtung (4a, 4b) vorgesehen ist, die eine Bewegung des Tastelementes (1) detektiert und in Abhängigkeit hiervon das Signal auslöst.
  20. Tasteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtung (4a, 4b) eine Änderung des magnetischen Feldes bei Bewegung des Tastelementes (1) detektiert.
  21. Tasteinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtung (4a, 4b) mindestens einen magnetischen Sensor, insbesondere in Form eines Hall-Sensors, umfasst.
  22. Tasteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtung einen optischen Sensor, einen Drucksensor oder einen elektrischen Sensor umfasst.
  23. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtung (4a, 4b) zwei von einander unabhängige Sensoren umfasst.
  24. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtung (4a, 4b) in mindestens einer Aufnahme (23, 24) der Tasteinrichtung angeordnet ist.
  25. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal ein elektrisches Signal ist.
  26. Tasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung mit einer Einrichtung (5) zur Fernauslösung des Tastelementes (1) gekoppelt ist, die eine Auslenkung des Tastelementes (1) von einem von der Tasteinrichtung beabstandeten Ort her ermöglicht.
  27. Tasteinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zur Fernauslösung einen Elektromagneten (50, 51) aufweist, der bei Bestromung eine Bewegung des Tastelementes (1) aus seiner Ruheposition heraus bewirkt.
  28. Tasteinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (50, 51) die Haltekraft überkompensiert, die das Tastelement (1) in seiner Ruheposition hält.
  29. Tasteinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (50, 51) mittelbar oder unmittelbar auf das Tastelement (1) einwirkt.
  30. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (50, 51) symmetrisch, insbesondere rotationssymmetrisch, bezüglich der Verschieberichtung (M) des Tastelementes (1) ausgebildet und angeordnet ist.
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