DE10241542A1 - Spraydosenaufsatz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für Spraydosen zur Reinigung von länglichen, einen Durchtrittskanal (12) aufweisenden, vorzugsweise medizinischen oder zahnmedizinischen Utensilien (14), wie Hand- und Winkelstücke, Turbinen oder Speichelsauger. Der Spraydosenaufsatz (10) ist mit einem eintrittsseitig an den Durchtrittskanal (12) des Utensils (14) anschließbaren Düsenadapter (20) bestückt. Erfindungsgemäß weist der Spraydosenaufsatz (10) eine den Düsenadapter (20) enthaltende Eingriffskammer (26) zur Aufnahme einer Eintrittspartie (48) und eine Filterkammer (28) zur Aufnahme einer Austrittspartie (50) des Utensils (14) auf. In der Filterkammer (28) ist ein auswechselbares Filterelement (30) angeordnet, das eine Ausnehmung (44) zur Aufnahme der Austrittspartie (50) des Utensils aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für Spraydosen zur Reinigung von einen Durchtrittskanal aufweisenden, vorzugsweise medizinischen Utensilen, mit einem eintrittsseitig an den Durchtrittskanal des Utensils anschließbaren Düsenadapter.
  • Der Spraydosenaufsatz ist vor allem zur Reinigung von zahnmedizinischen Instrumenten, wie Hand- und Winkelstücke sowie Turbinen bestimmt, die mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen und daher nach jedem Gebrauch gereinigt und desinfiziert werden müssen. Es ist bekannt, die Reinigung des Utensils mit Hilfe von Reinigungssprays auszuführen. Die Sprays enthalten ein Reinigungs- und Desinfektionsmittel, medizinische Pflegeöle und ein Treibmittel. Weiter ist es bekannt, auf die Spraydosen Aufsätze aufzubringen, die an das Utensil angedockt werden können. Als Standardaufsatz ist eine Plastikkappe vorgesehen, die einen Rohrstutzen trägt. Der Rohrstutzen wird eintrittsseitig in den Durchtrittskanal des zu reinigenden Utensils eingeführt. Die Spraydüse kann über einen geeigneten Knopf am Aufsatz betätigt werden. Bei diesem bekannten Spraydosenaufsatz hat es sich als nachteilig erwiesen, dass das Reinigungsmittel samt Treibmittel durch das Utensil hindurch geblasen und über die Austrittsöffnung des Durchtrittskanals wieder nach außen abgegeben wird. Das austretende Aerosol verteilt sich in der Luft, wird eingeatmet und kann sich in der Umgebung niederschlagen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spraydosenaufsatz zu entwickeln, mit welchem die aus den zu reinigenden Utensilen austretenden Substanzen zuverlässig aufgefangen und absorbiert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass medizinische und zahnmedizinische Instrumente größenmäßig an die menschliche Hand angepasst sind. Meist handelt es sich um längliche Utensilien, die an ihrem einen Ende an Schlauchsysteme angeschlossen werden und die austrittsseitig mit Körperflüssigkeiten des Patienten in Berührung kommen. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass der Spraydosenaufsatz eine den Düsenadapter enthaltende Eingriffskammer zur Aufnahme einer Eintrittspartie und eine Filterkammer zur Aufnahme einer Austrittspartie des Utensils aufweist. In der Filterkammer ist erfindungsgemäß ein auswechselbares Filterelement angeordnet, das eine Ausnehmung zur Aufnahme der Austrittspartie des Utensils aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Eingriffskammer und die Filterkammer eine gemeinsame durchgehende Wandöffnung zum Einführen und anschließenden Herausnehmen des Utensils aufweisen. Die Filterkammer ist zweckmäßig durch einen Zwischenboden von der Eingriffskammer getrennt, wobei der Zwischenboden einen zur Wandöffnung hin randoffenen Durchbruch für den Durchtritt des Utensils aufweist. Weiter weist die Filterkammer auf ihrer der Eingriffskammer abgewandten Stirnseite zweckmäßig eine durch einen abnehmbaren Deckel verschließbare Öffnung für den Filterwechsel auf. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Filterelement als den Abmessungen der Filterkammer angepasstes Schaumstoffteil ausgebildet. Da das Schaumstoffteil verformbar ist, kann es im entspannten Zustand gegenüber der Filterkammer etwas Übermaß aufweisen. Die im Filterelement angeordnete Ausnehmung weist einen zur Wandöffnung der Filterkammer hin offenen Einführspalt auf, der in die Tiefe des Filterelements hineinreicht und vorzugsweise axial durchgängig ist. Das Filterelement wird beim Einsetzen in die Filterkammer so zusammengedrückt, dass der Einführspalt geschlossen wird. Wenn nun das zu reinigende Utensil in den Einführspalt eingedrückt wird, wird dieser etwas aufgeweitet und dahinter wieder geschlossen. Damit wird sichergestellt, dass beim anschließenden Reinigungsvorgang kein Spray aus dem Einführspalt nach außen gelangen kann.
  • Vorteilhafterweise weist der Düsenadapter einen in die Eingriffskammer gerichteten Außenkonus auf, auf welchen das Utensil mit seiner eintrittsseitigen Öffnung aufgesetzt werden kann. Durch Niederdrücken des Utensils in Richtung Spraydose öffnet sich das Ventil, so dass das ausströmende Aerosol unter Druck durch den Durchtrittskanal des Utensils hindurch geblasen wird. Das austrittsseitig aus dem Utensil austretende Aerosol wird vom Filterelement aufgefangen und an einem Austreten in die Umgebung gehindert.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Spraydosenaufsatz vor allem für die Innenreinigung und Innenpflege von Utensilen der genannten Art bestimmt ist, sorgt das mit dem Reinigungs- und Pflegemittel benetzte Filterelement dafür, dass sie auch im Außenbereich ihrer Austrittspartie gereinigt werden. Etwaige Reste von Reinigungsmittel im Durchtrittskanal können mit einem Spray aus reinem Treibmittel aus dem Utensil ausgetrieben werden. Auch dazu kann der erfindungsgemäße Spraydosenaufsatz verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Spraydose mit Spraydosenaufsatz in schaubildlicher Explosionsdarstellung;
  • 2 die Spraydose mit Spraydosenaufsatz in zusammengebautem Zustand in schaubildlicher Darstellung mit außen liegendem rohrförmigem Utensil;
  • 3 die Spraydose mit Spraydosenaufsatz nach 2 mit zu Reinigungszwecken eingeführtem Utensil.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Spraydosenaufsatz 10 ist zur umweltschonenenden Reinigung von einen Durchtrittskanal 12 aufweisenden langgestreckten, vorzugsweise medizinischen oder zahnmedizinischen Utensilien 14, wie Hand- und Winkelstücke, Turbinen oder Speichelsauger bestimmt. Zur Reinigung wird ein in einer Spraydose 16 befindliches Reinigungs- oder Pflegemittel verwendet, das beim Niederdrücken des mit einer Düsenbohrung versehenen Ventilstößels 18 aus der Spraydose 16 nach oben austritt. Der Ventilstößel 18 wird mit einem Düsenadapter 20 bestückt, der zur Anpassung an unterschiedlich große Eintrittsöffnungen 24 des Durchtrittskanals 12 einen nach oben weisenden Außenkonus 22 aufweist. Der Spraydosenaufsatz 10 weist im übrigen eine den Düsenadapter 20 enthaltende Eingriffskammer 26, eine an diese axial anschließende Filterkammer 28 sowie ein in die Filterkammer auswechselbar eingesetztes Filterelement 30 auf. Die Eingriffskammer 26 und die Filterkammer 28 weisen eine gemeinsame durchgehende Wandöffnung 32, 34 zum Einführen und Herausnehmen des zu reinigenden Utensils 14 auf. Die Wandöffnung 32, 34 ist dabei im Bereich der Eingriffskammer 26 größer als im Bereich der Filterkammer 28. Außerdem ist die Filterkammer 28 durch einen Zwischenboden 36 von der Eingriffskammer 26 getrennt, wobei der Zwischenboden 36 einen zur Wandöffnung 32, 34 hin randoffenen Durchbruch 38 für den Durchtritt des Utensils aufweisen. Auf ihrer dem Zwischenboden 36 abgewandten Stirnseite weist die Filterkammer 28 eine durch einen abnehmbaren Deckel 40 verschließbare Öffnung 42 für den Filterwechsel auf.
  • Das Filterelement 30 ist als den Abmessungen der Filterkammer 28 angepasstes verformbares Schaumstoffteil ausgebildet, das eine Ausnehmung 44 und einen zur Wandöffnung 34 der Filterkammer 28 hin offenen Einführspalt 46 aufweist. Das elastisch verformbare Filterelement 30 weist gegenüber der Filterkammer 28 etwas Übermaß auf, so dass der Einführungsspalt 46 im eingesteckten Zustand des Filterelements 30 unter einer gewissen Vorspannung verschlossen ist (2 und 3).
  • Das zu reinigende Utensil 14 wird an seiner in 2 unteren Eintrittspartie 48 mit der Hand erfasst und durch die Wandöffnung 32, 34 hindurch in die Eingriffskammer 26 und die Filterkammer 28 eingeführt. Gleichzeitig wird dabei die obere Austrittspartie 50 des Utensils 14 durch den Einführungsspalt 46 hindurch in die Ausnehmung 44 des Filterelements 30 eingedrückt (3). Sodann wird das Utensil mit der Eintrittsöffnung 24 seines Durchtrittskanals 12 innerhalb der Eingriffskammer 26 auf den Außenkonus 22 des Düsenadapters 20 aufgesetzt. Beim anschließenden Aufdrücken auf den Düsenadapter 20 gelangt Reinigungsmittel aus der Spraydüse unter Druck in den Durchtrittskanal 12 und tritt am austrittsseitigen Ende des Utensils 14 in das Filterelement 30 aus. Dort wird das austretende Reinigungsmittel und Treibmittel vom Filterelement 30 aufgefangen und absorbiert. Nach dem Reinigungsvorgang wird das Utensil 14 von Hand aus dem Spraydosenaufsatz 10 durch die Wandöffnung 32, 34 wieder herausgezogen.
  • Das Filterelement 30 muss von Zeit zu Zeit gegen ein sauberes Filterelement ausgetauscht werden. Dazu wird der Deckel 40 abgenommen und das Filterelement 30 durch die Öffnung 42 herausgezogen. Das verunreinigte Filterelement kann entweder venrworfen oder einem Reinigungsvorgang unterzogen werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für Spraydosen zur Reinigung von länglichen, einen Durch trittskanal 12 aufweisenden, vorzugsweise medizinischen oder zahnmedizinischen Utensilien 14, wie Hand- und Winkelstücke, Turbinen oder Speichelsauger. Der Spraydosenaufsatz 10 ist mit einem eintrittsseitig an den Durchtrittskanal 12 des Utensils 14 anschließbaren Düsenadapter 20 bestückt. Erfindungsgemäß weist der Spraydosenaufsatz 10 eine den Düsenadapter 20 enthaltende Eingriffskammer 26 zur Aufnahme einer Eintrittspartie 48 und eine Filterkammer 28 zur Aufnahme einer Austrittspartie 50 des Utensils 14 auf. In der Filterkammer 28 ist ein auswechselbares Filterelement 30 angeordnet, das eine Ausnehmung 44 zur Aufnahme der Austrittspartie 50 des Utensils aufweist.

Claims (10)

  1. Aufsatz für Spraydosen zum Reinigen von länglichen, einen Durchtrittskanal aufweisenden, vorzugsweise medizinischen Utensilien (14), mit einem eintrittsseitig an den Durchtrittskanal (12) des Utensils anschließbaren Düsenadapter (20), gekennzeichnet durch eine den Düsenadapter (20) umfassende Eingriffskammer (26) und eine daran anschließende, mit einem auswechselbaren Filterelement (30) bestückte Filterkammer (28).
  2. Spraydosenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffskammer (26) und die Filterkammer (28) eine gemeinsame durchgehende Wandöffnung (32,34) zum Einführen und Herausnehmen des Utensils (14) aufweisen.
  3. Spraydosenaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer durch einen Zwischenboden (36) von der Eingriffskammer (26) getrennt ist, wobei der Zwischenboden (36) einen zur Wandöffnung (32,34) hin randoffenen Durchbruch (38) für den Durchtritt des Utensils aufweist.
  4. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (28) auf ihrer der Eingriffskammer (26) abgewandten Stirnseite eine durch einen abnehmbaren Deckel (40) verschließbare Öffnung (42) für den Filterwechsel aufweist.
  5. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (30) als an die Abmessungen der Filterkammer (28) angepasstes verformbares Schaumstoffteil ausgebildet ist.
  6. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (30) eine Ausnehmung (44) mit einem zur Wandöffnung (34) der Filterkammer (28) hin offenen Einführspalt (46) aufweist.
  7. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (30) gegenüber der Filterkammer (28) Übermaß aufweist.
  8. Spraydosenaufsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsspalt (46) des Filterelements (30) im eingesetzten Zustand unter einer Vorspannung verschlossen ist.
  9. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandöffnung (32,34) im Bereich der Eingriffskammer (26) in Umfangsrichtung größer als im Bereich der Filterkammer ist.
  10. Spraydosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenadapter (20) einen in die Eingriffskammer (26) weisenden Außenkonus (22) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016109638B3 (de) * 2016-05-25 2017-06-22 Miele & Cie. Kg Anschlussadapter
DE102019105354A1 (de) * 2019-03-04 2020-09-10 Kavo Dental Gmbh Reinigungs- und Pflegeadapter für ein zahnärztliches Handstück

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