DE10240680A1 - Kolbenmotor - Google Patents

Kolbenmotor

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Abstract

Zur Bereitstellung eines Kolbenmotors, bei dem ausreichende Magnetpfadfläche gewährleistbar ist und der kompaktiert sein kann, da ein äußerer Ständer oder ein innerer Ständer als ein Ring laminiert ist, und dessen Herstellungsverfahren einfach sind und Herstellungskosten reduzierbar sind, ist ein Kolbenmotor bereitgestellt, umfassend einen äußeren Ständer, in dem eine Wicklungsspule gewickelt ist; einen inneren Ständer, der auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen angeordnet ist; und einen Magneten, der zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer zur Ausführung linearer Hin- und Herbewegungen angeordnet und auf einem Magnetpaddel befestigt ist, wobei der innere Ständer durch Laminieren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke als eine Ringform ausgebildet ist.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenmotor, und insbesondere einen Kolbenmotor, bei dem ausreichende Magnetpfadfläche gewährleistbar und eine Größe davon reduzierbar ist.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Im allgemeinen ist ein Kolbenmotor ein Motor, bei dem ein äußerer Ständer und ein innerer Ständer mit einem vorgegebenen Zwischenraum angeordnet sind, ein Magnetpaddel, das einen Magneten beinhaltet, zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer angeordnet ist und das Magnetpaddel durch eine Wechselwirkung zwischen dem Ständer und dem Magneten linear hin- und herbewegt wird. Außerdem kommt der Kolbenmotor hauptsächlich für einen Kolbenverdichter zur Anwendung, und das Magnetpaddel des Kolbenmotors ist mit einem Kolben des Kolbenverdichters verbunden, um den Kolben lineare Hin- und Herbewegungen ausführen zu lassen.
  • Fig. 1 ist eine halbe Querschnittsansicht, die einen Kolbenmotor gemäß der herkömmlichen Technik zeigt, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die einen inneren Ständer des Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt.
  • Der herkömmliche Kolbenmotor umfaßt einen Ständerzusammenbau 102, der durch einen Rahmen (nicht gezeigt)-gehalten ist, zur Erzeugung eines Flusses durch Zuführung elektrischen Stroms und einen Magnetpaddelzusammenbau 104, der mit einem vorgegebenen Luftspalt zum Ständerzusammenbau angeordnet ist und durch eine Wechselwirkung mit dem Fluß, der durch den Ständerzusammenbau 102 erzeugt ist, Hin- und Herbewegungen ausführt.
  • Hierbei umfaßt der Ständerzusammenbau 102: einen äußeren Ständer 106 mit zylindrischer Form, in dem eine Vielzahl von Lamellen in radialer Richtung laminiert sind; einen inneren Ständer 108 mit zylindrischer Form, in dem eine Vielzahl von Lamellen in radialer Richtung laminiert sind, welcher mit einem vorgegebenen Luftspalt zu einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers 106 angeordnet ist; und eine Wicklungsspule 110, die auf einem inneren Teil des äußeren Ständers 106 angeordnet ist, zur Erzeugung eines Flusses zwischen dem äußeren Ständer 106 und dem inneren Ständer 108, wenn der elektrische Strom von außerhalb zugeführt ist.
  • Der äußere Ständer 106 ist durch Laminieren einer Vielzahl von plattenförmigen Lamellen in radialer Richtung zylinderförmig ausgebildet, beinhaltet die Wicklungsspule 110, die auf seiner inneren Umfangsfläche gewickelt ist, und beinhaltet Halteringe 114, die in beide Seitenflächen eingefügt sind, so daß die laminierten Lamellen eine zylindrische Form beibehalten können.
  • Außerdem ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der innere Ständer 108 durch Laminieren einer Vielzahl von Lamellen 112 in radialer Richtung zylinderförmig ausgebildet, und er beinhaltet den Haltering 116 zum Halten der Vielzahl von Lamellen, die in beide Seitenflächen eingefügt ist.
  • Der äußere Ständer 106 und der innere Ständer 108 sind durch Laminierung planer Lamellen in radialer Richtung ausgebildet, und daher entfernen sich die Lamellen voneinander, wenn sie sich nach außen erstrecken, und vorgegebene Luftspalte sind zwischen den Lamellen 112 ausgebildet.
  • Der Magnetpaddelzusammenbau 104 umfaßt eine Vielzahl von Magneten 120, die in umfänglicher Richtung zwischen dem äußeren Ständer 106 und dem inneren Ständer 108 angeordnet ist, und ein Magnetpaddel 122, auf dessen äußeren Umfangsfläche die Vielzahl von Magneten mit denselben Zwischenräumen befestigt ist, und das mit einem Betriebsgerät (nicht gezeigt) verbunden ist, von dem eine Hin- und Herbewegung gewünscht wird.
  • Der Betrieb des herkömmlichen Kolbenmotors, der wie oben gebaut ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn der Wicklungsspule 110 elektrischer Strom zugeführt ist, ist der Fluß um die Wicklungsspule 110 ausgebildet, und der Fluß bildet eine geschlossene Schleife entlang dem äußeren Ständer 106 und dem inneren Ständer 108. Der Magnet 120 wird durch die Wechselwirkung zwischen dem Fluß, der zwischen dem äußeren Ständer 106 und dem inneren Ständer 108 erzeugt ist, und dem Fluß, der durch den Magneten 120 erzeugt ist, linear bewegt. Außerdem wird, wenn sich die Richtung des elektrischen Stroms, der der Wicklungsspule zugeführt ist, abwechselnd ändert, auch die Richtung des Flusses auf der Wicklungsspule 110 geändert und der Magnet 120 unterzieht sich linearen Hin- und Herbewegungen.
  • Gemäß den Bewegungen des Magneten 120 führt das Magnetpaddel 122, auf dem der Magnet befestigt ist, lineare Hin- und Herbewegungen aus, um das Betriebsgerät, wie den Kolben, lineare Hin- und Herbewegungen ausführen zu lassen.
  • Gemäß dem Kolbenmotor der herkömmlichen Technik sind jedoch, da der äußere Ständer 106 und der innere Ständer 108 durch Laminieren einer Vielzahl von planen plattenförmigen Lamellen 112 in radialer Richtung zylinderförmig ausgebildet sind, zwangsläufig Luftspalte zwischen Endabschnitten der Lamellen 112 erzeugt, und es sollte ausreichende Magnetpfadfläche gewährleistet sein, um eine elektromagnetische Sättigung des Motors aufgrund der erzeugten Luftspalte zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben sollten bei dem Kolbenmotor gemäß der herkömmlichen Technik die Größen des äußeren Ständers 106 und des inneren Ständers 108 erhöht sein, um ausreichende Magnetpfadfläche zu gewährleisten, und daher ist die Größe des Motors erhöht, und die Herstellungskosten sind ebenfalls erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kolbenmotor bereitzustellen, bei dem ausreichende Magnetpfadfläche gewährleistbar ist und der kompaktiert sein kann, da ein äußerer Ständer oder ein innerer Ständer als ein Ring laminiert ist, und dessen Herstellungsverfahren einfach sind und Herstellungskosten reduzierbar sind.
  • Zur Erfüllung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, ein Kolbenmotor vorgesehen, umfassend: einen äußeren Ständer, in dem eine Wicklungsspule gewickelt ist; einen inneren Ständer, der auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen angeordnet ist; und einen Magneten, der zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer zur Ausführung linearer Hin- und Herbewegungen angeordnet und auf einem Magnetpaddel befestigt ist, wobei der äußere Ständer und der innere Ständer durch Laminieren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke als Ringform ausgebildet sind.
  • Der innere Ständer oder der äußere Ständer ist durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke weniger als 360° und Wickeln der Stahlplatte in die entgegengesetzte Richtung als Ring ausgebildet und beinhaltet eine Öffnung an einer Seite.
  • Im inneren Ständer oder äußeren Ständer ist eine virtuelle Linie, die Öffnungen, welche einander zugekehrt sind, miteinander verbindet, so ausgebildet, daß sie auf einer selben Umfangsfläche angeordnet ist, so daß die innere Umfangsfläche und die äußere Umfangsfläche davon einen Kreis bilden.
  • Der innere Ständer oder der äußere Ständer ist durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle auf einer äußeren Umfangsfläche eines Zylinders mit einem vorgegebenen Durchmesser, Biegen der Lamelle und Wickeln in die entgegengesetzte Richtung hergestellt.
  • Der innere Ständer oder der äußere Ständer ist durch Biegen einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke, so daß sie gerade als eine vorgegebene Länge laminiert wird, und Wickeln zur Ausbildung einer zylindrischen Form hergestellt.
  • Beide Enden der Lamelle des äußeren Ständers oder inneren Ständers sind in Richtung auf eine Oberfläche gekürzt und bilden so eine innere Umfangsfläche des inneren Ständers, wenn die Lamelle gebogen wird, um in Form einer geraden Linie laminiert zu sein.
  • Der innere Ständer oder äußere Ständer ist durch Einfügen einer Vielzahl von zylinderförmigen Lamellen mit voneinander Schicht für Schicht verschiedenen Durchmessern hergestellt.
  • Die Lamelle des inneren Ständers oder äußeren Ständers ist so ausgebildet, daß sie ein offenes Ende auf einer Seite aufweist, und beide offenen Enden der Lamellen sind so ausgebildet, daß sie jeweils auf einer selben geraden Linie angeordnet sind.
  • Berührungsflächen der Lamellen des inneren Ständers oder des äußeren Ständers sind durch Auftragen von Klebstoff befestigt.
  • Berührungsflächen der Lamellen des inneren Ständers oder des äußeren Ständers sind durch Schweißen befestigt.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und ein Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
  • Fig. 1 ist eine halbe Querschnittsansicht, die einen Kolbenmotor gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die einen inneren Ständer des Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • Fig. 3 ist eine halbe Querschnittsansicht, die einen Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen inneren Ständer des Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens für den inneren Ständer im Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens für den inneren Ständer im Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform des inneren Ständers im Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Herstellungsverfahren für den inneren Ständer des Kolbenmotors gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt sind.
  • Es kann eine Vielzahl von Ausführungsformen für einen Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen, es werden jedoch die am meisten bevorzugten beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine halbe Querschnittsansicht, die einen Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: einen äußeren Ständer 4, der durch einen Halterahmen (nicht gezeigt) gehalten ist; einen inneren Ständer 6, der mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers zur Erzeugung eines Flusses mit dem äußeren Ständer angeordnet ist; eine Wicklungsspule 8, die entweder auf dem äußeren Ständer oder dem inneren Ständer gewickelt ist; einen Magneten 10, der linear beweglich zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer angeordnet ist; und ein Magnetpaddel 12, das zwischen dem Magneten 10 und einem Betriebsgerät (nicht gezeigt), das man zu bewegen wünscht, verbunden ist, zum Übertragen von Hin- und Herbewegungen des Magneten 10 auf das Betriebsgerät.
  • Hierbei gibt es als ein Beispiel des Betriebsgeräts einen Kolben, der zur Verdichtung linear hin- und herbewegt wird, falls der Kolbenmotor auf einen Kolbenverdichter zur Anwendung kommt.
  • Der äußere Ständer 4 und der innere Ständer 6 können so ausgebildet sein, daß sie gleiche Bauweisen aufweisen, oder der äußere Ständer kann so ausgebildet sein, daß er die gleiche Bauweise wie der der herkömmlichen Technik aufweist und der innere Ständer 6 kann wie die Bauweise ausgebildet sein, die durch die vorliegende Erfindung Umständen entsprechend vorgeschlagen ist.
  • Im folgenden wird, da der äußere Ständer 4 und der innere Ständer 6 so ausgebildet sind, daß sie gleiche Bauweisen aufweisen, die Bauweise und das Herstellungsverfahren des inneren Ständers in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die den inneren Ständer 6 des Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der innere Ständer 6 ist durch Laminieren einer Lamelle 16 mit einer vorgegebenen Dicke in umfänglicher Richtung als Zylinder ausgebildet. Das heißt, die Lamelle 16 ist ein planes Blech mit einer vorgegebenen Länge, die gebogen wird, nachdem sie nach vorn um einen bestimmten Punkt zentriert gewickelt wurde, und gebogen wird, nachdem sie in die entgegengesetzte Richtung gewickelt wurde. Und die oben genannten Verfahren werden wiederholt, um eine Zylinderform mit einer gewünschten Dicke zu bilden.
  • Dabei ist der innere Ständer 6 als ein Zylinder ausgebildet, der in umfänglicher Richtung laminiert ist, da die Lamelle 16 wiederholt vorwärts und rückwärts gewickelt ist, und eine Öffnung 18 ist an Biegepunkten ausgebildet.
  • Dabei sind im inneren Ständer, da eine Lamelle wiederholt vorwärts und rückwärts gebogen ist, die gebogenen Teile, die einander zugekehrt sind, auf derselben Umfangsfläche angeordnet, und die innere Umfangsfläche 20 und die äußere Umfangsfläche 22 des inneren Ständers 6 sind als Kreise ausgebildet.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Herstellungsverfahren für den inneren Ständer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Lamelle 16 wird auf einer äußeren Umfangsfläche eines Zylinderkörpers 24 mit einem vorgegebenen Durchmesser vorwärts 360° um die Öffnung 18 zentriert gewickelt, zurückgebogen und 360° gewickelt, wieder nach vorne gebogen und 360° gewickelt, zur Herstellung eines zylinderförmigen inneren Ständers 6 mit einer vorgegebenen Dicke. Dabei ist der Durchmesser des Zylinderkörpers 24 so ausgebildet, daß er gleich dem inneren Durchmesser des inneren Ständers ist, der hergestellt wird.
  • Fig. 6 ist ein Herstellungsflußdiagramm, das das Herstellungsverfahren für den inneren Ständer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst wird die Lamelle 16 aus planem Blech mit einer vorgegebenen Dicke so gewickelt, daß sie eine vorgegebene Dicke auf einer Ebene aufweist. Das heißt, die Lamelle wird in eine Richtung gewickelt, am Endabschnitt gebogen und in die entgegengesetzte Richtung gewickelt. Außerdem ist die obere Fläche so ausgebildet, daß sie dieselbe Länge wie der gewünschte innere Durchmesser aufweist, und beide Endabschnitte, die gebogen werden, sind in Richtung auf einen oberen Teil gekürzt, das heißt, der laminierte Körper ist in Trapezform ausgebildet. Außerdem ist, wenn der laminierte Lamellenkörper als ein Zylinder durch Verdichten an beiden Endabschnitten ausgebildet wird, der innere Ständer 6, bei dem beide Endabschnitte einander zugekehrt sind, fertiggestellt.
  • Wie oben beschrieben sind, da der laminierte Körper als Trapez ausgebildet ist, wenn die Lamelle 16 gerade laminiert wird, die beiden Endflächen, die einander zugekehrt sind, als gerade Linien ausgebildet, wenn der laminierte Körper in eine Zylinderform umgewandelt wird.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die einen inneren Ständer eines Kolbenmotors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Herstellungsverfahren für den inneren Ständer des Kolbenmotors gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der innere Ständer 6 gemäß der dritten Ausführungsform ist als ein Zylinder mit einer Öffnung durch Einfügen einer Vielzahl von Lamellen 30 mit voneinander verschiedenen Durchmessern ausgebildet.
  • Das heißt, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Vielzahl von zylinderförmigen Lamellen mit einer Öffnung an einer Seite sind so ausgebildet, daß sie jeweils verschiedene Durchmesser aufweisen, und dann ist eine Lamelle 30a mit kleinerem Durchmesser in eine innere Umfangsfläche einer Lamelle mit größerem Durchmesser eingefügt. Dabei sind beide Endabschnitte 32 und 34, die die Öffnung 36 der jeweiligen Lamelle 30 bilden, so angeordnet, daß sie auf einer selben geraden Linie liegen.
  • Hierbei sind benachbarte Lamellen 30a und 30b durch Auftragen von Klebstoff oder Schweißen befestigt.
  • Der Betrieb des Kolbenmotors, der wie oben gebaut ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn der Wicklungsspule 8 elektrischer Strom zugeführt ist, ist ein Fluß um die Wicklungsspule 8 erzeugt. Außerdem bildet der erzeugte Fluß eine geschlossene Schleife entlang dem äußeren Ständer 4 und dem inneren Ständer 6, und der Magnet 10 wird durch eine Wechselwirkung zwischen dem Fluß, der zwischen dem äußeren Ständer 4 und dem inneren Ständer 6 erzeugt ist, und dem Fluß, der durch den Magneten 10 erzeugt ist, linear in eine axiale Richtung bewegt.
  • Außerdem wird, wenn sich die Richtung des elektrischen Stroms, der der Wicklungsspule 8 zugeführt ist, abwechselnd ändert, auch die Richtung des Flusses auf der Wicklungsspule 8 geändert und der Magnet 10 führt lineare Hin- und Herbewegungen aus. Dann führt das Magnetpaddel 12, auf dem der Magnet 10 befestigt ist, die linearen Hin- und Herbewegungen aus, um das Betriebsgerät, wie den Kolben, die linearen Hin- und Herbewegungen ausführen zu lassen.
  • Wirkungen des Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben.
  • Der äußere Ständer oder der innere Ständer des Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung ist als ein Zylinder mit einer vorgegebenen Dicke durch Laminieren der Lamelle in umfänglicher Richtung ausgebildet, und daher kann der Luftspalt zwischen den Lamellen beseitigt sein, um ausreichende Magnetpfadfläche zu gewährleisten.
  • Auch kann die Größe reduziert sein, und die Motorfunktion kann verbessert und die Motorgröße reduziert sein.
  • Auch ist eine Lamelle wiederholt vorwärts und rückwärts zur Herstellung des inneren Ständers und des äußeren Ständers mit einer vorgegebenen Dicke gewickelt, und daher können die Herstellungsverfahren vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert sein.
  • Außerdem können, wenn die Lamellen mit verschiedenen Durchmessern zum Zusammenbau des inneren Ständers und des äußeren Ständers eingefügt sind, die Herstellungsverfahren auch vereinfacht sein und die Herstellungskosten können reduzierbar sein.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen ihrer Merkmale abzuweichen, sollte es sich außerdem verstehen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn nicht anders angegeben, durch keine der Details der vorausgehenden Beschreibung begrenzt sind, sondern eher allgemein innerhalb ihres Geists und Anwendungsgebiets wie in den beigefügten Ansprüchen definiert aufgefaßt werden sollen, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen innerhalb der Abgrenzungen der Ansprüche, oder Äquivalenten dieser Abgrenzungen, durch die beigefügten Ansprüche umfaßt sein.

Claims (21)

1. Kolbenmotor, umfassend:
einen äußeren Ständer, in dem eine Wicklungsspule gewickelt ist;
einen inneren Ständer, der auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen angeordnet ist; und
einen Magneten, der zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer zur Ausführung linearer Hin- und Herbewegungen angeordnet und auf einem Magnetpaddel befestigt ist,
wobei der innere Ständer durch Laminieren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke zu einer Ringform ausgebildet ist.
2. Motor nach Anspruch 1, wobei der innere Ständer durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke weniger als 360° und Wickeln der Stahlplatte in die entgegengesetzte Richtung als Ring ausgebildet ist und eine Öffnung an einer Seite beinhaltet.
3. Motor nach Anspruch 2, wobei eine virtuelle Linie, die Öffnungen, welche einander zugekehrt sind, miteinander verbindet, so ausgebildet ist, daß sie auf einer selben Umfangsfläche angeordnet ist, so daß die innere Umfangsfläche und die äußere Umfangsfläche davon einen Kreis im inneren Ständer bilden.
4. Motor nach Anspruch 3, wobei der innere Ständer durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle auf einer äußeren Umfangsfläche eines Zylinders mit einem vorgegebenen Durchmesser, Biegen der Lamelle und Wickeln in die entgegengesetzte Richtung hergestellt ist.
5. Motor nach Anspruch 3, wobei der innere Ständer durch Biegen einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke, so daß sie gerade als eine vorgegebene Länge laminiert ist, und Wickeln zur Ausbildung einer zylindrischen Form hergestellt ist.
6. Motor nach Anspruch 5, wobei beide Enden der Lamelle in Richtung auf eine Oberfläche gekürzt sind und so die innere Umfangsfläche des inneren Ständers bilden, wenn die Lamelle gerade laminiert ist.
7. Motor nach Anspruch 1, wobei der innere Ständer durch Einfügen einer Vielzahl von zylinderförmigen Lamellen mit voneinander Schicht für Schicht verschiedenen Durchmessern hergestellt ist.
8. Motor nach Anspruch 7, wobei die Lamelle so ausgebildet ist, daß sie ein offenes Ende auf einer Seite aufweist, und beide offenen Enden der Lamellen so ausgebildet sind, daß sie jeweils auf einer selben geraden Linie angeordnet sind.
9. Motor nach Anspruch 7, wobei Berührungsflächen der Lamellen durch Auftragen von Klebstoff befestigt sind.
10. Motor nach Anspruch 7, wobei Berührungsflächen der Lamellen durch Schweißen befestigt sind.
11. Kolbenmotor, umfassend:
einen äußeren Ständer, in dem eine Wicklungsspule gewickelt ist;
einen inneren Ständer, der auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen angeordnet ist; und
einen Magneten, der zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer zur Ausführung linearer Hin- und Herbewegungen angeordnet und auf einem Magnetpaddel befestigt ist,
wobei der äußere Ständer durch Laminieren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke zu einer Ringform ausgebildet ist.
12. Motor nach Anspruch 11, wobei der äußere Ständer durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke und Wickeln der Stahlplatte in die entgegengesetzte Richtung als Ring ausgebildet ist und eine Öffnung an einer Seite beinhaltet.
13. Motor nach Anspruch 12, wobei eine virtuelle Linie, die Öffnungen, welche einander zugekehrt sind, miteinander verbindet, so ausgebildet ist, daß sie auf einer selben Umfangsfläche angeordnet ist, so daß die innere Umfangsfläche und die äußere Umfangsfläche davon einen Kreis im äußeren Ständer bilden.
14. Motor nach Anspruch 12, wobei der äußere Ständer durch Wiederholen von Wickelverfahren einer Lamelle auf einer äußeren Umfangsfläche eines Zylinders mit einem vorgegebenen Durchmesser, Biegen der Lamelle und Wickeln in die entgegengesetzte Richtung hergestellt ist.
15. Motor nach Anspruch 12, wobei der äußere Ständer durch Biegen einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke, so daß sie gerade als eine vorgegebene Länge laminiert ist, und Wickeln zur Ausbildung einer zylindrischen Form hergestellt ist.
16. Motor nach Anspruch 15, wobei beide Enden der Lamelle in Richtung auf eine Oberfläche gekürzt sind und so die innere Umfangsfläche des äußeren Ständers bilden, wenn die Lamelle gerade laminiert ist.
17. Motor nach Anspruch 11, wobei der äußere Ständer durch Einfügen einer Vielzahl von zylinderförmigen Lamellen mit voneinander Schicht für Schicht verschiedenen Durchmessern hergestellt ist.
18. Motor nach Anspruch 17, wobei die Lamelle so ausgebildet ist, daß sie ein offenes Ende auf einer Seite aufweist, und beide offenen Enden der Lamellen so ausgebildet sind, daß sie jeweils auf einer selben geraden Linie angeordnet sind.
19. Motor nach Anspruch 17, wobei Berührungsflächen der Lamellen durch Auftragen von Klebstoff befestigt sind.
20. Motor nach Anspruch 17, wobei Berührungsflächen der Lamellen durch Schweißen befestigt sind.
21. Kolbenmotor, umfassend:
einen äußeren Ständer, in dem eine Wicklungsspule gewickelt ist;
einen inneren Ständer, der auf einer inneren Umfangsfläche des äußeren Ständers mit einem vorgegebenen Luftspalt dazwischen angeordnet ist; und
einen Magneten, der zwischen dem äußeren Ständer und dem inneren Ständer zur Ausführung linearer Hin- und Herbewegungen angeordnet und auf einem Magnetpaddel befestigt ist,
wobei der äußere Ständer und der innere Ständer durch Laminieren einer Lamelle mit einer vorgegebenen Dicke zu einer Ringform ausgebildet sind.
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