DE10240428A1 - Sendeempfangsmodul mit Entriegelungsvorrichtung - Google Patents

Sendeempfangsmodul mit Entriegelungsvorrichtung

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Abstract

Es ist ein Sendeempfangsmodul (40) für ein optisches Kommunikationssystem (74) vorgesehen. Das Sendeempfangsmodul (40) umfasst einen Sockel (44), einen Sendeempfänger (42) zum Einsetzen in den Sockel (44), eine Verriegelungsvorrichtung (56) zum Befestigen des Sendeempfängers (42) mit dem Sockel (44) und eine Entriegelungsvorrichtung (58), drehbar angebracht am Sendeempfänger (42), zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung (56). Wenn die Entriegelungsvorrichtung (58) gedreht wird, wird die Verriegelungsvorrichtung (56) gelöst, so dass der Sendeempfänger (42) aus dem Sockel (44) herausgezogen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Lichtleiter- bzw. faseroptischen Kommunikationssystem verwendetes Sendeempfangsmodul gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In den vergangenen Jahren hat die faseroptische Nachrichtentechnik ein enormes Wachstum und große Fortschritte verzeichnet. Da die Frequenz von Lichtwellen höher ist als die Frequenz von Radiowellen, haben Licht als Träger verwendende Systeme eine größere Bandbreite zum Übertragen von Informationen und Nachrichten.
  • Ein typischer opto-mechanischer Anschluss eines in einem faseroptischen Kommunikationssystem verwendeten Sendeempfangsmoduls umfasst einen Sendeempfänger, welcher in einen Sockel eingesetzt ist. Eine mechanische Verriegelungsvorrichtung wird verwendet zum Verhindern eines Lösens des Sendeempfängers vom Sockel. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Gleitvorrichtung, welche geschoben werden kann, um die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln. Zum Lösen des Sendeempfängers vom Sockel muss ein Benutzer mit einer Hand die Gleitvorrichtung nach vorne schieben, während er den Sendeempfänger nach hinten zieht. Diese entgegengesetzten Bewegungen, ausgeführt mit der selben Hand, sind der Grund dafür, dass das derzeitige Design nicht intuitiv und nicht ergonomisch ist.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Sendeempfangsmodul mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, welche einfach zu bedienen und ergonomisch ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Wie aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlicher ersichtlich, umfasst das in den Ansprüchen dargelegte Sendeempfangsmodul eine Entriegelungsvorrichtung, welche drehbar angebracht ist an einem Sendeempfänger, so dass, wenn die Entriegelungsvorrichtung gedreht wird, der Sendeempfänger aus dem Sockel herausgezogen werden kann. Möchte ein Benutzer den Sendeempfänger vom Sockel trennen, so kann er seinen Daumen und Zeigefinger verwenden zum Zusammendrücken der Entriegelungsvorrichtung und den Sendeempfänger einfach herausziehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines in einem faseroptischen Kommunikationssystem verwendeten Sendeempfangsmoduls gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2A bis Fig. 2C schematische Ansichten einer Entriegelungsbetätigung eines Sendeempfangsmoduls gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in einem faseroptischen Kommunikationssystem verwendeten erfindungsgemäßen Sendeempfangsmoduls;
  • Fig. 4 eine Explosionsansicht des in Fig. 3 dargestellten Sendeempfangsmoduls;
  • Fig. 5 A bis Fig. 5C schematische Ansichten einer Verriegelungsbetätigung des in Fig. 3 dargestellten Sendeempfangsmoduls; und
  • Fig. 6A bis Fig. 6C schematische Ansichten einer Entriegelungsbetätigung des in Fig. 3 dargestellten Sendeempfangsmoduls.
  • Es sei auf Fig. 1 verwiesen, welche eine schematische Ansicht eines Sendeempfangsmoduls 10 für ein faseroptisches Kommunikationssystem gemäß dem Stand der Technik darstellt. Das Sendeempfangsmodul 10 umfasst einen Sockel 14, angebracht an einem Kommunikationssystem 34, und einen Sendeempfänger 12 zum Einsetzen in den Sockel 14. Der Sendeempfänger 12 wandelt optische Signale von einem Lichtwellenleiter 32 in entsprechende elektrische Signale zur Übertragung an das Kommunikationssystem 34 um. Der Sendeempfänger 12 wandelt ferner elektrische Signale vom Kommunikationssystem 34 in entsprechende optische Signale zur Übertragung an den Lichtwellenleiter 32 um. Das Sendeempfangsmodul 10 umfasst ferner eine Verriegelungsvorrichtung 16 zum Anbringen des Sendeempfängers 12 am Sockel 14. Die Verriegelungsvorrichtung 16 umfasst ein elastisches Stück 18, angebracht am Sockel 14, und ein Gleitstück 20, angebracht am Sendeempfänger 12. Das Gleitstück 20 ist in der Lage, auf dem Sendeempfänger 12 zu gleiten, um in Kontakt mit dem elastischen Stück 18 zu gelangen. Wenn ein Vorsprung 24 auf dem Gleitstück 20 in eine Öffnung 26 innerhalb des elastischen Stücks 18 einrastet, ist der Sendeempfänger 12 im Sockel 14 verriegelt.
  • Es sei auf Fig. 2A bis Fig. 2C verwiesen, welche schematische Ansichten einer Entriegelungsbetätigung des Sendeempfangsmoduls 10 darstellen. Möchte ein Benutzer den Sendeempfänger 12, welcher im Sockel 14 (wie in Fig. 2A dargestellt) eingesetzt und verriegelt ist, aus dem Sockel 14 herausziehen, so schiebt er das Gleitstück 20 nach vorne (folgend einem Pfeil 30 in Fig. 2B), verwendet eine Schräge 28 zum Anheben des elastischen Stücks 18 über den Vorsprung 24, um den Vorsprung 24 von der Öffnung 26 zu trennen, und zieht den Sendeempfänger 12 nach hinten, um den gesamten Sendeempfänger 12 vom Sockel 14 zu lösen (wie in Fig. 2C dargestellt).
  • Jedoch hat die Entriegelungsgestaltung des Sendeempfangsmoduls 10 ihre Nachteile. Wenn ein Benutzer das Gleitstück 20 nach vorne schiebt, muss er gleichzeitig den Sendeempfänger 12 nach hinten ziehen, um die Verbindung zwischen dem Sendeempfänger 12 und dem Sockel 14 zu lösen. Diese Gestaltung folgt nicht ergonomischen Prinzipien, da sie dem Benutzer keine intuitive und bequeme Möglichkeit bietet, die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln.
  • Es sei auf Fig. 3 und Fig. 4 verwiesen. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines in einem Lichtwellenleiter- Kommunikationssystem verwendeten erfindungsgemäßen Sendeempfangsmoduls 40, und Fig. 4 ist eine Explosionsansicht des Sendeempfangsmoduls 40. Das Sendeempfangsmodul 40 umfasst einen Sockel 44, angebracht an einem Kommunikationssystem 74, und einen Sendeempfänger 42, verwendet zum Einsetzen in den Sockel 44 zum Anschließen an das Kommunikationssystem 74. Der Sendeempfänger 42 umfasst eine optische Vorrichtung 46 (wie in Fig. 4 dargestellt) zum Verarbeiten fotoelektrischer Signale. Die optische Vorrichtung 46 umfasst einen optischen Emitter 48, welcher mit einem Lichtwellenleiter 50 verbunden ist, um optische Signale auszusenden, und einen optischen Empfänger 52, welcher mit dem Lichtwellenleiter 50 verbunden ist, um optische Signale zu empfangen. Innerhalb des Sockels 44 ist eine Leiterplatte (PCB) 54 vorgesehen zum Treiben des optischen Emitters 48, um optische Signale zu erzeugen und durch den optischen Empfänger 52 empfangene optische Signale zu verarbeiten. Daher ist der Sendeempfänger 42 in der Lage, optische Signale vom Lichtwellenleiter 50 in entsprechende elektrische Signale umzuwandeln, um sie zum Kommunikationssystem 74 zu senden. Der Sendeempfänger 42 ist ferner in der Lage, elektrische Signale vom Kommunikationssystem 74 in entsprechende optische Signale umzuwandeln, um sie zum Lichtwellenleiter 50 zu senden.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, umfasst das Sendeempfangsmodul 40 ferner eine Verriegelungsvorrichtung 56 zum Befestigen des Sendeempfängers 42 im Sockel 44 und eine Entriegelungsvorrichtung 58, drehbar angebracht am Sendeempfänger 42, zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung 56 und Trennen des Sendeempfängers 42 vom Sockel 44. Die Verriegelungsvorrichtung 56 umfasst eine erste Verbindungsvorrichtung 60, angebracht am Sockel 44, und eine zweite Verbindungsvorrichtung 62, angebracht am Sendeempfänger 42, zum Eingriff mit der ersten Verbindungsvorrichtung 60. Die erste Verbindungsvorrichtung 60 ist ein elastisches Stück mit einer Öffnung 64 darin, und die zweite Verbindungsvorrichtung 62 ist ein aus einer Fläche des Sendeempfängers 42 vorstehender Vorsprung, welcher in die Öffnung 64 einrastet.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, umfasst die Entriegelungsvorrichtung 58 eine Niederdrückvorrichtung 68, welche vorgesehen ist, um von einem Benutzer gedrückt zu werden, ein Vorderende 70 zum Bewegen der ersten Verbindungsvorrichtung 60 und eine zwischen dem Vorderende 70 und der Niederdrückvorrichtung 68 angeordnete Drehvorrichtung 72. Die Entriegelungsvorrichtung 58 wird verwendet zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung 56 (mit dem elastischen Stück 60 und dem Vorsprung 62). Die Lösebetätigung ist dargestellt in Fig. 6A bis Fig. 6C.
  • Es sei auf Fig. 5 A bis Fig. 5C verwiesen, welche schematische Ansichten einer Verriegelungsbetätigung des Sendeempfangsmoduls 40 darstellen. Möchte ein Benutzer den Sendeempfänger 42 am Sockel 44 anbringen, so steckt er den Sendeempfänger 42 in den Sockel 44 und schiebt den Sendeempfänger 42 nach vorne (zur rechten Seite in Fig. 5 A), um eine Schräge 66 des Vorsprungs 62 zu verwenden zum Anheben des elastischen Stücks 60 (wie in Fig. 5B dargestellt). Folgend der Vorwärtsbewegung des Sendeempfängers 42, gleitet der Vorsprung 62 in die Öffnung 64, so dass eine Verriegelung mit dem elastischen Stück 60 erfolgt (wie in Fig. 5C dargestellt), wodurch die Verriegelungsbetätigung beendet wird und der Sendeempfänger 42 im Sockel 44 befestigt ist.
  • Es sei auf Fig. 6A bis Fig. 6C verwiesen, welche schematische Ansichten einer Entriegelungsbetätigung des Sendeempfangsmoduls 40 darstellen. Möchte ein Benutzer den Sendeempfänger 42, welcher im Sockel 44 befestigt ist (wie in Fig. 6A dargestellt), vom Sockel 44 trennen, so kann er die Niederdrückvorrichtung 68 der Entriegelungsvorrichtung 58 verwenden zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung 56. Wird die Niederdrückvorrichtung 68 nach unten gedrückt (folgend einem Pfeil 76 in Fig. 6B), so wird die Entriegelungsvorrichtung 58 gedreht, um das Vorderende 70 zu heben. Dieses hebt das elastische Stück 60 über den Vorsprung 62 und trennt das elastische Stück 60 vom Vorsprung 62. Folglich wird die Verbindung zwischen dem Vorsprung 62 und der Öffnung 64 gelöst, und der Sendeempfänger 42 kann aus dem Sockel 44 herausbewegt werden. Der Benutzer zieht den Sendeempfänger 42 nach hinten (wie in Fig. 6C dargestellt), um den Sendeempfänger 42 vom Sockel 44 zu trennen.
  • Im Gegensatz zum Sendeempfangsmodul 10 des Standes der Technik ist bei dem Sendeempfangsmodul 40 der vorliegenden Erfindung die Entriegelungsvorrichtung 58 drehbar auf dem Sendeempfänger 42 angebracht. Daher kann ein Benutzer, wenn er den Sendeempfänger 42 vom Sockel 44 lösen möchte, seinen Daumen verwenden zum Drücken der Niederdrückvorrichtung 68 und den Sendeempfänger 42 einfach herausziehen. Außerdem sind die Kosten zur Herstellung des Sendeempfangsmoduls 40 der vorliegenden Erfindung beinahe dieselben wie beim Sendeempfänger des Standes der Technik, so dass das Produkt der vorliegenden Erfindung konkurrenzfähiger ist.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Sendeempfangsmodul (40) für ein faseroptisches Kommunikationssystem (74). Das Sendeempfangsmodul (40) umfasst einen Sockel (44), einen Sendeempfänger (42) zum Einsetzen in den Sockel (44), eine Verriegelungsvorrichtung (56) zum Befestigen des Sendeempfängers (42) mit dem Sockel (44) und eine Entriegelungsvorrichtung (58), drehbar angebracht am Sendeempfänger (42), zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung (56). Wenn die Entriegelungsvorrichtung (58) gedreht wird, wird die Verriegelungsvorrichtung (56) gelöst, so dass der Sendeempfänger (42) aus dem Sockel (44) herausgezogen werden kann.

Claims (5)

1. Sendeempfangsmodul (40) für ein faseroptisches Kommunikationssystem (74), umfassend:
einen Sockel (44);
einen Sendeempfänger (42) zum Einsetzen in den Sockel (44), wobei der Sendeempfänger (42) eine optische Vorrichtung (46) zum Verarbeiten fotoelektrischer Signale aufweist;
eine Verriegelungsvorrichtung (56) zum Sichern des Sendeempfängers (42) im Sockel (44), wobei die Verriegelungsvorrichtung (56) eine erste Verbindungsvorrichtung (60), angebracht am Sockel (44), und eine zweite Verbindungsvorrichtung (62), angebracht am Sendeempfänger (42), zum Eingriff mit der ersten Verbindungsvorrichtung (60) aufweist; und
eine Entriegelungsvorrichtung (58) mit einem ersten Ende (70) zum Bewegen der ersten Verbindungsvorrichtung (60), um die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung (60, 62) der Verriegelungsvorrichtung (56) zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (58) drehbar am Sendeempfänger (42) angebracht ist; und
dass, wenn die Entriegelungsvorrichtung (58) gedreht wird, das erste Ende (70) die erste Verbindungsvorrichtung (60) bewegt, um die zweite Verbindungsvorrichtung (62) von der ersten Verbindungsvorrichtung (60) zu lösen, so dass der Sendeempfänger (42) aus dem Sockel (44) herausgezogen werden kann.
2. Sendeempfangsmodul (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (58) ferner ein zweites Ende (68) und eine Drehachse (72), ausgebildet zwischen dem ersten Ende (70) und dem zweiten Ende (68), umfasst, und, wenn das zweite Ende (68) nach unten gedrückt wird, das erste Ende (70) sich nach oben bewegt, so dass der Sendeempfänger (42) aus dem Sockel (44) herausgezogen werden kann.
3. Sendeempfangsmodul (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsvorrichtung (60) ein elastisches Stück (60) mit einer Öffnung (64) ist, die zweite Verbindungsvorrichtung (62) ein Vorsprung (62) ist, welcher aus einer Fläche des Sendeempfängers (42) vorsteht, und, wenn die Entriegelungsvorrichtung (58) gedreht wird, das erste Ende (70) das elastische Stück (60) nach oben drückt, so dass der Sendeempfänger (42) aus dem Sockel (44) herausgezogen werden kann.
4. Sendeempfangsmodul (40) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Sendeempfänger (42) in den Sockel (44) eingesetzt wird, der Vorsprung (62) das elastische Stück (60) anhebt und in die Öffnung (64) einrastet, um den Sendeempfänger (42) mit dem Sockel (44) zu verbinden.
5. Sendeempfangsmodul (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Vorrichtung (4 6) einen optischen Emitter (48), verbunden mit einem Lichtwellenleiter (50), zum Aussenden optischer Signale und einen optischen Empfänger (52), verbunden mit dem Lichtwellenleiter (50), zum Empfangen optischer Signale umfasst, wobei das Sendeempfangsmodul (40) ferner eine im Innern des Sockels (44) angeordnete Leiterplatte (54) zum Treiben des optischen Emitters (48) umfasst, um optische Signale zu erzeugen und durch den optischen Empfänger (52) empfangene optische Signale zu verarbeiten.
DE10240428A 2001-09-07 2002-09-02 Sendeempfangsmodul mit Entriegelungsvorrichtung Ceased DE10240428A1 (de)

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