DE10239846A1 - Fail-Silent-Steuergerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fail-Silent-Steuergerät mit zwei Steuereinheiten (C1, C2), zwei Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2), zwei Bustreibern (TA, TB), einem Datenbus mit zwei Übertragungskanälen (ChA, ChB), zwei Datenausgangsleitungen (TxA, TxB) sowie zwei Dateneingangsleitungen (RxA, RxB), die zwischen den Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2) und den Bustreibern (TA, TB) vorgesehen sind, und einer Verbindungsleitung (CL) zwischen den beiden Steuereinheiten (C). Bei dem erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergerät sind die Datenleitungen (TxA, TxB) der Bustreiber (TA, TB) jeweils nur an eine Datenübertragungseinheit (CC1, CC2) angeschlossen, wobei die Dateneingangsleitungen (RxA, RxB) mit den Dateneingängen beider Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fail-Silent-Steuergerät mit zwei Steuereinheiten, zwei Datenübertragungseinheiten (Kommunikations-Controllern), zwei Bustreibem, einem Datenbus mit zwei Übertragungskanälen, zwei Datenausgangsleitungen sowie zwei Dateneingangsleitungen, die zwischen den Datenübertragungseinheiten und den Bustreibern vorgesehen sind, und einer Verbindungsleitung zwischen den beiden Steuereinheiten.
  • Fail-Silent-Architekturen werden für Computer und Steuergeräte eingesetzt, um in Netzwerken zur gesicherten Nachrichtenübertragung und Gewährleistung der Datenkonsistenz eine hohe Zuverlässigkeit auch im Falle eines Fehlerereignisses vorzusehen. Diese Architektur-Strukturen basieren auf einer Doppelauslegung von Prozessoren etc., die sich z.B. durch zyklischen Austausch von Überwachungsinformation jeweils gegenseitig überwachen, so daß der Ausfall eines Prozessors durch den anderen erkannt werden kann.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Fail-Silent-Steuergeräts ECU, in dessen Gehäuse zwei Rechnereinheiten (Steuereinheiten) C1, C2 untergebracht sind, bei denen es sich z.B. um Mikrocontroller handeln kann. Die Steuereinheiten sind jeweils mit Datenübertragungseinheiten (Kommunikations-Controllern) CC1, CC2 verbunden. Diese können auf dem Mikrocontroller integriert sein oder als Stand-alone-Controller genutzt werden. Die Datenübertragungseinheiten CC1, CC2 sind jeweils über eine Datenausgangs- und Dateneingangsleitung TxA, TxB, RxA, RxB mit Bustreibem TA, TB, sogenannten Physical Layer Transceivern, verbunden, und zwar die Datenübertragungseinheit CC1 mit den Bustreibern TA1, TB1 und die Datenübertragungseinheit CC2 mit den Bustreibem TA2, TB2. Mittels der Bustreiber TA1, TA2, TB1, TB2 erfolgt eine Ankopplung an einen seriellen Datenbus, das Übertragungsmedium, der zwei redundante Übertragungskanäle ChA, ChB aufweist. Über diese beiden Übertragungskanäle erfolgt der Datenaustausch mit den anderen Knoten im Netzwerk. Die beiden Steuereinheiten C1, C2 sind über eine Verbindungsleitung CL miteinander verbunden und tauschen zur Sicherstellung der Fail-Silent-Funktion z.B. über serielle Datenübertragung oder ein Dual Ported RAM ihre internen Daten zum Vergleich aus. Nur bei Übereinstimmung der Daten werden z.B. von dem Steuergerät erfaßte Sensorwerte oder ermittelte Steuerungs- oder Regelungswerte über die Datenübertragungseinheiten CT1, CT2 und den Datenbus ChA, ChB nach außen übertragen, z.B. zur Ansteuerung eines Aktuators.
  • Nachteilig bei diesem Aufbau des bekannten Fail-Silent-Steuergeräts gemäß 5 ist, daß dieses praktisch eine Doppelauslegung an Bustreibern für die Buskommunikation benötigt. Damit ist der Energiebedarf höher und die Kosten für Bustreiber, Steckverbinderpins, Verkabelung sind höher. In Sterntopologien, insbesondere bei optischer Übertragung, müssen zusätzlich noch zwei weitere Bustreiber in jedem der beiden redundanten Sternkoppler vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fail-Silent-Steuergerät zu schaffen, das zuverlässig arbeitet und zugleich kostengünstig aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Fail-Silent-Steuergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Fail-Silent-Steuergerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Anzahl der Bustreiber gegenüber bekannten Fail-Silent-Architekturen verringert ist, so daß der Aufwand zur Ankopplung des Fail-Silent-Steuergeräts an ein redundantes Netzwerk reduziert ist. Zusätzlich zur Reduktion der beiden Bustreiber entfallen noch vier bis sechs Steckverbinderpins je Steuergerät (bei direkter Verbindung des Bustreibers nach außen), bei Sterntopologien wie z.B. optischer Übertragung noch ein weiterer Bustreiber in den beiden Sternkopplern, zugehörige Verbindungskabel, und der Energiebedarf ist herabgesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die Bustreiber jeweils nur an eine Datenübertragungseinheit anzuschließen, wobei die Bustreiber über die Dateneingangsleitungen mit den Dateneingängen beider Datenübertragungseinheiten verbunden sind. Es ist möglich, die beiden Bustreiber jeweils nur an eine der beiden Datenübertragungseinheiten anzuschließen. Alternativ kann jeweils ein Bustreiber an eine Datenübertragungseinheit angeschlossen sein. Damit bleibt die Diagnostizierbarkeit des Steuergeräts auch bei Ausfall einer der beiden Steuereinheiten und Datenübertragungseinheiten über einen der beiden Kanäle erhalten.
  • Sind die Bustreiber, wie dies z.B. bei optischen Transceivern der Fall ist, ohne die sogenannte Loop-Back-Funktion, so sind die über die Datenausgangsleitungen gesendeten Signale nicht über die Dateneingangsleitungen sichtbar. In diesem Fall werden die Datenausgangs- bzw. Dateneingangsleitungen der sendeaktiven Steuereinheit über UND- oder ODER-Gatter (abhängig vom Bus-Idle-Zustand) mit den Dateneingangsleitungen der jeweils anderen Steuereinheit verbunden. Auf diese Weise können dann beide Steuereinheiten Nachrichten auf beiden Bussen empfangen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung weiter beschrieben und erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts, bei dem eine Steuereinheit über einen zweikanaligen Bustreiber sendeaktiv ist,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts ähnlich dem Ausführungsbeispiel von 1, bei dem die Datenausgangs- und Dateneingangsleitungen der sendeaktiven Steuereinheit mit den Dateneingangsleitungen der anderen Steuereinheit über ein Logik-Gatter verbunden sind,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts, bei dem die beiden Steuereinheiten jeweils über einen Bustreiber und einen Buskanal sendeaktiv sind,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel von 3, bei dem die Datenausgangs- und Dateneingangsleitungen der sendeaktiven Steuereinheit mit den Dateneingangsleitungen der anderen Steuereinheit über ein Logik-Gatter verbunden sind, und
  • 5 ein Fail-Silent-Steuergerät gemäß Stand der Technik.
  • Es wird zunächst anhand von 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts beschrieben. Es sind zwei über eine Verbindungsleitung CL verbundene Steuereinheiten C1, C2 vorhanden, die jeweils mit Datenübertragungseinheiten CC1, CC2 verbunden sind. Die Datenübertragungseinheit CC1 ist über jeweils eine Datenausgangs- und Dateneingangsleitung TxA, RxA mit einem Treiber TA verbunden, der zur Ankopplung an einen Kanal ChA eines seriellen zweikanaligen Datenbusses dient. Weiter ist die Datenübertragungseinheit CC1 über jeweils eine Datenausgangs- und Dateneingangsleitung TxB, RxB mit einem Treiber TB verbunden, der zur Ankopplung an den zweiten Kanal ChB des Datenbusses dient. Die Datenübertragungseinheit CC2 ist nicht an einen Treiber angeschlossen. Ihre beiden Dateneingangsleitungen RxA, RxB sind mit den Dateneingangsleitungen RxA, RxB der anderen Datenübertragungseinheit CC1 verbunden. Damit ist sichergestellt, daß beide Datenübertragungseinheiten CC1, CC2 dieselben Bussignale empfangen. Bei diesem Aufbau sind die Bustreiber TA, TB derart, daß sie über eine sogenannte Loop-Back-Funktion verfügen und somit die von der Datenübertragungseinheit CC1 gesendeten Signale TxA, TxB auch auf den Dateneingangsleitungen RxA, RxB sichtbar sind.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts gezeigt, das für den Einsatz mit Bustreibern konzipiert ist, die die Loop-Back-Funktion nicht aufweisen. Dies ist beispielsweise bei optischen Transceivern der Fall. Der Aufbau des Fail-Silent-Steuergeräts entspricht im wesentlichen dem Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von 1. Jedoch sind die Datenausgangs- und Dateneingangsleitungen TxA, TxB, RxA, RxB der Datenübertragungseinheit CC1 jeweils über ein Logik-Gatter LGA, LGB mit den Dateneingängen der Datenübertragungseinheit CC2 verbunden. Abhängig vom Bus-Idle-Zustand handelt es sich bei den Logik-Gattern um UND- oder ODER-Gatter. Somit wird ein UND-Gatter eingesetzt, wenn der Bus-Idle-Zustand High ist, und umgekehrt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Datenübertragungseinheit CC2 auch die von der Datenübertragungseinheit CC1 gesendeten Nachrichten empfangen kann.
  • Bei den Fail-Silent-Steuergeräten gemäß 1 und 2 können beide Steuereinheiten Nachrichten auf beiden Bussen ChA, ChB empfangen. Meist ist es ausreichend, daß beispielsweise nur die Steuereinheit C1 über die Datenübertragungseinheit CC1 Nachrichten nach außen senden kann, da dies für ein Fail-Silent-Verhalten des Knotens völlig ausreichend ist. Die Konsequenz ist indessen, daß bei Ausfall der Steuereinheit C1 oder der Datenübertragungseinheit CC1 das Steuergerät ECU über den redundanten Bus von außen nicht mehr zugänglich ist und dann auch nicht mehr diagnostiziert werden kann. Bei bestimmten Anwendungen ist dies nicht erwünscht, vielmehr soll es immer noch möglich sein, daß die Diagnostizierbarkeit des Steuergeräts weiterhin gegeben ist.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts, bei dem jeweils ein Bustreiber TA, TB jeweils an eine Datenübertragungseinheit CC1, CC2 angeschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bustreiber TA an die Datenübertragungseinheit CC1 und der Bustreiber TB an die Datenübertragungseinheit CC2 angeschlossen. Entsprechend ist die Dateneingangsleitung RxA der Datenübertragungseinheit CC2 mit der Dateneingangsleitung RxA der Datenübertragungseinheit CC1 ist verbunden und die Dateneingangsleitung der Datenübertragungseinheit CC1 57 mit der Dateneingangsleitung RxB der Datenübertragungseinheit CC2 verbunden. Auf diese Weise können beide Datenübertragungseinheiten alle Nachrichten von beiden Kanälen ChA, ChB empfangen, wobei die Datenübertragungseinheit CC1 nur auf dem Kanal ChA und die Datenübertragungseinheit CC2 nur auf dem Kanal CFtB senden kann. Damit ist jedes Steuergerät auch im Falle des Ausfalls einer Steuereinheit von außen diagnostizierbar.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fail-Silent-Steuergeräts analog zu dem dritten Ausführungsbeispiel, jedoch für Bustreiber ohne Loop-Back-Funktion. Es sind wie beim zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel Logik-Gatter vorgesehen, um die Dateneingangs- und Datenausgangsleitungen für den sendeaktiven Treiber jeweils mit der entsprechenden Dateneingangsleitung der anderen Datenübertragungseinheit zu verbinden.

Claims (5)

  1. Fail-Silent-Steuergerät mit zwei Steuereinheiten (C1, C2), zwei Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2), zwei Bustreibern (TA, TB), einem Datenbus mit zwei Übertragungskanälen (ChA, ChB), zwei Datenausgangsleitungen (TxA, TxB) sowie zwei Dateneingangsleitungen (RxA, RxB), die zwischen den Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2) und den Bustreibern (TA, TB) vorgesehen sind, und einer Verbindungsleitung (CL) zwischen den beiden Steuereinheiten (C), dadurch gekennzeichnet, daß die Bustreiber (TA, TB) jeweils nur an eine Datenübertragungseinheit (CC1, CC2) angeschlossen sind, wobei die Dateneingangsleitungen (RxA, RxB) mit den Dateneingängen beider Datenübertragungseinheiten (CC1, CC2) verbunden sind.
  2. Fail-Silent-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bustreiber (TA, TB) an eine der beiden Datenübertragungseinheiten (CC1) angeschlossen sind.
  3. Fail-Silent-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Bustreiber (TA; TB) an jeweils eine Datenübertragungseinheit (CC1; CC2) angeschlossen ist.
  4. Fail-Silent-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingangs- und Datenausgangsleitungen (RxA, TxA; RxB, TxB) zwischen einer Datenübertragungseinheit (CC1, CC2) und dem an diese angeschlossenen Bustreiber (TA; TB) jeweils über ein Logik-Gatter (LGA, LGB) mit dem Dateneingang der jeweils anderen Datenübertragungseinheit verbunden sind.
  5. Fail-Silent-Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Logik-Gatter (LGA, LGB) entsprechend dem Bus-Idle-Zustand ein UND- oder ODER-Gatter ist.
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