DE10239790A1 - Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung - Google Patents

Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung

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DE10239790A1
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calendar
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Jerlyn R Culp
K Douglas Gennetten
Michelle R Lehmeier
Michael L Rudd
Steven L Webb
Brian J Brown
Steven T Breidenbach
James C Albritton-Mcdonald
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/109Time management, e.g. calendars, reminders, meetings or time accounting

Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert eine Teilnehmereinheit zum Erhalten und Verteilen von Kalenderinformationen von einer Sammel- und Verteilungseinheit, einer spezifizierten Kalenderquelle oder einer anderen Teilnehmereinheit. Kalenderinformationen werden importiert oder auf andere Weise in eine Kalenderdatenbank, die der Teilnehmereinheit zugeordnet ist, integriert.

Description

  • Diese Anmeldung ist verwandt mit der gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem Titel "System zur Sammlung und Verteilung von Kalenderinformationen" der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zum Sammeln von Kalenderdaten aus einer oder mehreren Kalenderquellen und zum Präsentieren derselben in einem gemeinsamen Kalender über eine zugeordnete Ausgabevorrichtung.
  • In letzter Zeit stieg die Popularität elektronischer Kalendarisierungsvorrichtungen, beispielsweise persönlicher digitaler Assistenten (PDAs - personal digital assistants), elektronischer Organisierer oder Kalender- und Zeitplanungssoftwareanwendungen, beispielsweise Microsoft® Outlook®, die auf typischen Personal-Computern betrieben werden, beträchtlich an. Diese Vorrichtungen ermöglichen es einem Benutzer, eine aktuelle, vollständige Kontaktdatenbank sowie Kalender- und Zeitplanungsinformationen in einem zweckmäßigen und tragbaren Format zu führen. Während viele Leute derzeit diese elektronischen Kalendarisierungsvorrichtungen und -anwendungen nutzen, ist nicht jeder von dem herkömmlicheren papierbasierten Kalendersystem abgekommen. Während viele Menschen Nutzer von elektronischen Kalendarisierungsvorrichtungen sind, führen außerdem viele dieser Menschen auch einen getrennten papierbasierten Kalender zusätzlich zu einer elektronischen Kalendarisierungsvorrichtung. Das Führen sowohl papierbasierter als auch elektronischer Kalendarisierungsvorrichtungen, um Informationen in beiden Kalendersystemen auf dem neuesten Stand und in Übereinstimmung zu halten, kann ein zeitaufwendiges und nicht ganz unkompliziertes Unterfangen sein.
  • Während viele elektronische Kalendarisierungsvorrichtungen erhältlich und weit verbreitet sind, gibt es kein Standardformat zum Erstellen und Verteilen von Kalenderinformationen, das durch bekannte elektronische Kalendarisierungsvorrichtungen üblicherweise verwendet wird. Angesichts dessen ist es schwierig, Kalenderinformationen unter Benutzern von verschiedenen Typen von Kalendarisierungsvorrichtungen gemeinsam zu verwenden. Dies macht die Aufgabe eines Synchronisierens von Kalendern zu einer noch komplizierteren Aufgabe.
  • Kalenderinformationen werden durch viele Parteien oder Organisationen erzeugt. Beispielsweise kann das Baseball-Team am Ort einen Kalender erstellen, der den Terminplan aller Spiele, die in dieser Saison zu spielen sind, darlegt. Das Kunstmuseum am Ort kann einen Kalender erstellen, der geplante Vorführungen und Ausstellungen für das Jahr darlegt. Ferner kann die Grundschule am Ort einen Kalender erstellen, der geplante Ereignisse wie beispielsweise Schultheaterstücke, Sportereignisse, Ausgabe von Schulzeugnissen oder Schulferien für das Schuljahr darlegt. Diese Kalenderinformationen können durch jede Partei oder Organisation in einem geschriebenen Format verteilt werden, das auf einem Druckmedium wie beispielsweise Papier verkörpert ist. Alternativ dazu können diese Informationen auf einer Site auf dem World Wide Web (WWW) veröffentlicht werden, beispielsweise in einem HTML-Format (HTML = hyper-text mark up language) oder als eine herunterladbare tragbare Dokumentendatei (.PDF - portable document file).
  • Um Kalenderinformationen, die in einem geschriebenen Format dargelegt oder in einem elektronischen Format veröffentlicht sind, zu integrieren, muß ein Benutzer einer elektronischen Kalendarisierungsvorrichtung die Daten in der Regel manuell in seine jeweilige elektronische Kalendarisierungsvorrichtung eingeben, damit sie in seinem persönlichen Kalender/Zeitplan wiedergegeben werden. Dies kann zeitaufwendig sein. Überdies können durch einen Benutzer Fehler gemacht werden, während er die Kalenderdaten in seine elektronische Kalendarisierungsvorrichtung eingibt.
  • Somit besteht in der Branche ein bisher unbeachtetes Erfordernis, die zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten und Mängel anzugehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, elektronische Kalendarisierungsvorrichtungen zu schaffen, die einen flexiblen Einsatz von Kalenderdaten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch elektronische Kalendarisierungsvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1, 4, 12 oder 18 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System zum Sammeln von Kalenderdaten aus einer oder mehreren Kalenderquellen und zum Integrieren derselben in eine gemeinsame Kalenderdatenbank.
  • Kurz beschrieben kann das System bezüglich der Architektur wie folgt implementiert sein. Dieses System umfaßt eine Netzschnittstelle zum Verbinden mit einem Netz und einen Speicherungsspeicher zum Speichern einer Kalenderquellenliste. Es ist eine Steuerung vorgesehen, die konfiguriert ist, um auf eine Kalenderquelle gemäß der Kalenderquellenliste zuzugreifen. Die Steuerung kann auf die Kalenderquelle über das Netz zugreifen und dadurch Kalenderdaten wiedererlangen. Es ist eine Anzeige zum Anzeigen der Kalenderdaten vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei das Hauptaugenmerk statt dessen darauf gelegt wird, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung klar zu veranschaulichen. Überdies bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in allen Ansichten. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Kalenderdatensammel- und Verteilungssystem veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kalenderquelle veranschaulicht, die aus einer Website besteht, auf der Kalenderinformationen veröffentlicht werden;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Sammel- und Verteilungseinheit 100;
  • Fig. 4A eine Zeichnung, die eine Teilnehmerliste bzw. Abonnentenliste und Teilnehmeraufzeichnungen bzw. Abonnentenaufzeichnungen veranschaulicht;
  • Fig. 4B eine Zeichnung, die eine Teilnehmeraufzeichnung veranschaulicht;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Teilnehmereinheit 150; und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Sammeln und Verteilen von Kalenderdaten veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System zum Erhalten und Verteilen von Kalenderinformationen aus einer oder mehreren Kalenderquellen, wie sie durch einen Benutzer definiert werden können, auf eine Weise, die eine leichte Integration der erhaltenen Kalenderinformationen in eine persönliche oder Gruppenkalenderdatenbank ermöglicht. Die erhaltenen Kalenderinformationen können vor einer Verteilung in ein Standardformat umgewandelt werden, beispielsweise ein Format, das für eine bestimmte Teilnehmereinheit oder Kalenderdatenbank spezifisch (nativ) ist. Die Informationen können selektiv oder vollständig verarbeitet werden, um die Kalenderinformationen beispielsweise zu sortieren oder auf andere Weise zu organisieren, um sie in ein gewünschtes Format für eine Verteilung an einen Benutzer zu bringen. Das Format für eine Verteilung ist vorzugsweise ein Format, das eine leichte oder direkte Integration der Kalenderinformationen in eine Kalenderdatenbank, die dem Benutzer zugeordnet ist, ermöglicht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine leichte Integration von gedruckten Kalenderinformationen sowie von in einem elektronischen Format vorliegenden Kalenderinformationen in eine vordefinierte Kalenderdatenbank.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System 75 zum Sammeln und Verteilen von Kalenderinformationen veranschaulicht. Bei diesem System ist eine Sammel- und Verteilungseinheit 100 vorgesehen. Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 umfaßt eine Schnittstelle zum Verbinden mit einem Netz 102. Über das Netz 102 können eine oder mehrere Kalenderquellen 122 mit der Sammel- und Verteilungseinheit 100 verbunden bzw. für dieselbe zugänglich sein. Ferner kann die Sammel- und Verteilungseinheit 100 konfiguriert sein, um eine Eingabe direkt von einer oder mehreren Kalenderquellen 122 zu empfangen. Es ist eine Teilnehmerschnittstelle 180 zum Übertragen von Informationen zwischen der Sammel- und Verteilungseinheit 100 und einer Teilnehmereinheit 150 vorgesehen.
  • Die Teilnehmereinheit 150 kann einem bestimmten Benutzer zugeordnet sein. Ein Benutzer kann beispielsweise ein einzelner Benutzer, eine Gruppe von Benutzern oder eine Organisation sein. Die Teilnehmereinheit 150 stellt eine Einrichtung für einen Benutzer bereit, um interessierende Kalender- und Zeitplanungsinformationen zu pflegen, zu aktualisieren und zu überprüfen.
  • Die Teilnehmereinheit 150 kann eine Kalenderdatenbank 155 umfassen, die vorzugsweise der Teilnehmereinheit 150 zugeordnet ist. Die Kalenderdatenbank 155 kann ferner einem bestimmten Benutzer zugeordnet sein, dem auch die Teilnehmereinheit 150 zugeordnet sein kann. Die Kalenderdatenbank 155 kann aus Kalender-/Zeitplanungsinformationen bestehen, die den persönlichen Zeitplan des Benutzers sowie vielleicht die Kalender- und Zeitplanungsinformationen von Ereignissen, anderen Parteien oder Organisationen reflektieren, die für den Benutzer der Teilnehmerstation 150 von Interesse sind. Die Kalenderdatenbank 155 ist vorzugsweise in einem Format gespeichert, das der Teilnehmereinheit 150 nativ ist (natives Format). Die Teilnehmereinheit kann jedoch alternativ dazu konfiguriert sein, um eine Umwandlung der Kalenderdatenbank 155 zu/von dem nativen Format durchzuführen, wenn auf die Kalenderdatenbank zugegriffen wird, um Daten wiederzuerlangen oder zu speichern. Man wird erkennen, daß das native Format jeder Teilnehmereinheit nicht für alle dasselbe sein muß. Jedoch sind Vorkehrungen zum Umwandeln der Daten von den verschiedenen nativen Formaten erforderlich. Diese Vorkehrungen können in die Sammel- und Verteilungseinheit 100 integriert sein. Desgleichen kann jede Teilnehmereinheit konfiguriert sein, um eine Umwandlung von Daten von dem nativen Format in ein zweites Format zum Austausch mit beispielsweise der Sammel- und Verteilungseinheit 100 oder einer anderen Teilnehmereinheit 150 vorzusehen.
  • Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 kann ferner konfiguriert sein, um über das Netz 102 Informationen mit einer Teilnehmereinheit 150 auszutauschen. Eine Teilnehmerschnittstelle 180 kann eine drahtlose Schnittstelle wie beispielsweise eine infrarot- oder hochfrequenzkonforme (HF-konforme) Schnittstelle sein. Sie kann außerdem eine drahtlose Schnittstelle sein, die mit Codemultiplex- Vielfachzugriff (CDMA - code division multiple access), Zeitvielfachzugriff (TDMA - time division multiple access) oder mit dem weltweiten System für mobilen Funkverkehr (GSM - global system for mobile communications) konform ist. Die Teilnehmerschnittstelle 180 kann auch eine verdrahtete Schnittstelle sein.
  • Eine Kalenderquelle 122 kann beispielsweise eine Website sein, auf die über das Netz 102 zugegriffen werden kann. Fig. 2 zeigt eine Veranschaulichung, die eine Kalenderquelle 122 darstellt, die Kalenderinformationen 205 über eine Website 210 präsentiert. Sie kann auch eine Datendatei sein, die beispielsweise auf einen Datendateiserver oder einer anderen Speicherungsspeichervorrichtung gespeichert ist. Auf den Datendateiserver oder die andere Speicherungsspeichervorrichtung kann eventuell über ein lokales Netz (LAN - local area network), ein Weitverkehrsnetz (WAN - wide area network) oder das Internet zugegriffen werden. Die Kalenderquelle 122 kann ferner eine E-Mail-Nachricht mit oder ohne Anhänge sein, die beispielsweise von einer vorbestimmten Quelle empfangen wird oder die als sich auf ein vorbestimmtes Thema, eine vorbestimmte Partei, Organisation oder Gruppe beziehend identifiziert ist. Ferner kann die Kalenderquelle 122 eine optische Bilderzeugungsvorrichtung 175 sein (Fig. 1). Die optische Bilderzeugungsvorrichtung 175 kann der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zugeordnet sein (Fig. 1). Die optische Bilderzeugungsvorrichtung 175 kann beispielsweise eine optische Scanvorrichtung sein, wie beispielsweise ein Flachbettscanner oder ein Scanner für photographische Filme, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die optische Bilderzeugungsvorrichtung 175 kann ferner beispielsweise ein CCD-Bildaufnehmer (CCD-Bildaufnehmer, CCD = charge coupled device = ladungsgekoppelte Vorrichtung) oder ein CMOS-Bildaufnehmer (CMOS = complementary metal oxide semiconductor = Komplementär-Metalloxid-Halbleiter), eine Digitalstandkamera oder eine Videokamera sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel abonniert ein Benutzer, dem eine Teilnehmerstation 150 zugeordnet ist, den Dienst einer Sammlung und Verteilung von Kalenderinformationen (der Dienst) von einer spezifizierten Kalenderquelle 122, wie sie durch den Benutzer beispielsweise zum Zeitpunkt des Abonnierens des Dienstes definiert wird. Zum Zeitpunkt des Abonnierens wird eine Teilnehmeraufzeichnung, beispielsweise eine Teilnehmeraufzeichnung 410 (Fig. 4B) erstellt und zur späteren Verwendung in den Speicher eingespeichert. Diese Teilnehmeraufzeichnung 410 legt die verschiedenen Präferenzen für eine Verteilung und Sammlung von Kalenderinformationen dar.
  • Fig. 3 zeigt eine detaillierte Beschreibung der Sammel- und Verteilungseinheit 100. Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 umfaßt eine Steuerung 302 und einen Speicherungsspeicher 306. Der Speicherungsspeicher 306 kann einen Speicher zum Speichern einer Software 305 sowie von Daten 308 umfassen. Die Software 305 kann eine Betriebssoftware zum Veranlassen, daß die verschiedenen Funktionen und Operationen der Sammel- und Verteilungseinheit 100 ausgeführt werden, umfassen. Eine lokale Schnittstelle 304 ist zum Übertragen von Anweisungen und Daten zwischen der Steuerung 302 und dem Speicher 306 vorgesehen. Die lokale Schnittstelle 304 liefert eine Leitung zur Übertragung elektronischer Anweisungen und Daten von dem/an den Eingabe-/Ausgabeprozessor (I-/O-Prozessor) 340. Eine Teilnehmerschnittstelle 180 ist zum Übertragen von Daten zwischen einer Teilnehmereinheit 150 und der Sammel- und Verteilungseinheit 100 vorgesehen. Ferner umfaßt der I-/O-Prozessor 340 Vorkehrungen zum Empfangen von Daten beispielsweise von einer optischen Bilderzeugungsvorrichtung 175 sowie eine Tastatur 320 und eine Zeigevorrichtung 325. Der I-/O-Prozessor 340 umfaßt ferner eine Schnittstelle 104 zum Verbinden der Sammel- und Verteilungseinheit 100 mit einem Netz 102.
  • Ein Verarbeiten von Kalenderinformationen, die von einer Kalenderquelle 122 erhalten werden, kann eine Umwandlung von Kalenderdaten in das native Format der Kalenderdatenbank 155, die einer Teilnehmereinheit 150 zugeordnet ist, umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel können Kalenderinformationen in einem beliebigen einer Anzahl von verfügbaren Datenformaten aus einer Kalenderquelle 122 erhalten werden, einschließlich, aber nicht ausschließlich, Hyper- Text Markup Language (HTML), erweiterbare Markup-Sprache (XML), Graphik-Austauschformat (graphics interchange format (.gif)), markiertes Bilddateiformat (tagged image file format (.tiff)), Bildformat des Verbunds der Gruppe photographischer Experten (joint photographic experts group image format (.jpeg oder.jpg)) oder tragbares Dokumentendateiformat (portable document file format (.pdf)). Bei einem Ausführungsbeispiel können Kalenderinformationen in einem Hypertext-Markup-Language-Format (HTML-Format) aus einer Kalenderquelle 122 erhalten werden und in das native Format der Kalenderdatenbank 155, beispielsweise ein mit vCard oder vCalendar konformes Format, umgewandelt werden. Ein Verarbeiten erhaltener Kalenderdaten kann ferner eine Umwandlung erhaltener Kalenderdaten in ein editierbares Textformat umfassen, beispielsweise optische Schriftzeichenerkennung (OCR = optical character recognition). Spezifikationen für das vCard-Format sind in den Veröffentlichungen RFC 2425 und RFC 2426 der Internet Engineering Task Force (IETF) offenbart, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Ferner sind die Spezifikationen für den vCalendar in den Veröffentlichungen RFC 2445, RFC 2446 und RFC 2447 der Internet Engineering Task Force (IETF) offenbart, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 ist vorzugsweise konfiguriert, um Kalenderinformationen aus einer vorbestimmten Kalenderquelle oder Quellen 122 zu erhalten. Kalenderinformationen können über ein Wiedererlangen von Daten aus einer Datenquelle 122 oder alternativ über ein Wiedererlangen von Kalenderinformationen, die von einer Kalenderquelle 122 oder alternativ von einer Teilnehmereinheit 150 gesandt wurden, erhalten werden.
  • Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 ist ferner konfiguriert, um die Kalenderinformationen über das Netz 102 oder über die Teilnehmerschnittstelle 180 an eine Teilnehmereinheit 150 zu verteilen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Teilnehmereinheit 150 bei der Sammel- und Verteilungseinheit 100 für das Sammeln und Verteilen von Kalenderinformationen, die für die Teilnehmereinheit 150 von Interesse sind, aus einer spezifizierten Kalenderquelle registriert.
  • Eine Registrierung der Teilnehmereinheit 150 kann zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem der Benutzer den Dienst initiiert oder diesen abonniert. Zu diesem Zeitpunkt, und unter Bezugnahme auf Fig. 4A, kann der neue Teilnehmer zu einer Teilnehmerliste 401 hinzugefügt werden, die in dem der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zugeordneten Speicher gespeichert ist (Fig. 1). Die Teilnehmerliste 401 umfaßt einen oder mehrere Einträge (405-408), die Teilnehmer bzw. Abonnenten des Dienstes identifizieren. Für jede Teilnehmerkennung (405-408) in der Teilnehmerliste 401 wird eine entsprechende Teilnehmeraufzeichnung (410-440) erstellt. Die Teilnehmeraufzeichnung legt vorzugsweise die verschiedenen Präferenzen des Benutzers bezüglich einer Sammlung und Verteilung von Kalenderinformationen dar.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4B wird die Teilnehmeraufzeichnung 410 erörtert. Die Teilnehmerkennung 405 entspricht einer für den neuen Teilnehmer erstellten Teilnehmeraufzeichnung 410.
  • Bei diesem Beispiel kann die Teilnehmeraufzeichnung 410 einen Eintrag 405 umfassen, der die Teilnehmerkennung identifiziert, der die Teilnehmeraufzeichnung 410 zugeordnet ist. Es sind Kalenderquelleneinträge 412 und 413 vorgesehen, die eine Kalenderquelle, aus der Kalenderinformationen gewünscht sind, identifizieren. Diese Einträge spezifizieren Informationen, die sich auf die spezifizierte Kalenderquelle beziehen. Beispielsweise gibt der Eintrag 412 an, daß die Kalenderquelle eine Website ist und daß die Adresse der Website "http:/ / www.highschool.edu" lautet. Er gibt ferner an, daß das Format der Kalenderinformationen aus dieser Quelle ein HTML-Format ist.
  • Die Teilnehmeraufzeichnung 410 kann ferner einen Eintrag 414 umfassen, der das native Format der Kalenderdatenbank, die der Teilnehmereinheit zugeordnet ist, welche dem Teilnehmer/Benutzer zugeordnet ist, spezifiziert. Bei diesem Beispiel ist das spezifizierte Format das vCard-Format. Der Eintrag 415 spezifiziert das Lieferverfahren von Kalenderdaten an eine Teilnehmereinheit. Bei diesem Beispiel werden die Kalenderdaten an den Teilnehmer über E-Mail an eine spezifizierte E-Mail-Adresse (bob@aol.com) verteilt. Während das Format von Daten, die durch die Sammel- und Verteilungseinheit verteilt werden sollen, nicht unbedingt dasselbe sein muß wie das native Format der Kalenderdatenbank 155 der dem Teilnehmer zugeordneten Teilnehmereinheit 150, ist ein Eintrag 416 vorgesehen, um das Datenformat anzugeben, in dem der Kalender verteilt werden sollte. In diesem Fall ist das Datenformat dasselbe wie das in dem Eintrag 414 spezifizierte native Format.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Teilnehmerliste 401 in einer Speicherungsspeichervorrichtung, die der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zugeordnet ist, gespeichert (Fig. 3). Diese Speicherungsspeichervorrichtung kann beispielsweise der Speicherungsspeicher 306 (Fig. 3) oder eine andere Speichervorrichtung sein, die sich außerhalb der Sammel- und Datenverteilungseinheit 100 befindet. Wenn eine Teilnehmereinheit 150 bei der Sammel- und Verteilungseinheit 100 registriert wird, wird eine Teilnehmeraufzeichnung erstellt und in dem Speicherungsspeicher, die der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zugeordnet ist, gespeichert.
  • Fig. 5 zeigt eine detaillierte Beschreibung der Teilnehmereinheit 150. Die Teilnehmereinheit 150 umfaßt eine Steuerung 502 und einen Speicherungsspeicher 506. Der Speicherungsspeicher 506 kann einen Speicher zum Speichern von Software 505 sowie von Daten 508 umfassen. Die Daten 508können unter anderem die Kalenderdatenbank 155 umfassen (Fig. 3). Die Software 505 kann eine Betriebssoftware zum Veranlassen, daß die verschiedenen Funktionen und Operationen der Teilnehmereinheit 150 durchgeführt werden, umfassen. Eine lokale Schnittstelle 504 ist zum Übertragen von Anweisungen und Daten zwischen der Steuerung 502 und dem Speicher 506 vorgesehen. Die lokale Schnittstelle 504 liefert eine Leitung zur Übertragung elektronischer Anweisungen und Daten von dem/an den Eingabe-/Ausgabe-Prozessor (I-/O-Prozessor) 540. Eine Teilnehmerschnittstelle 180 ist zum Übertragen von Daten zwischen einer Teilnehmereinheit 150 und der Teilnehmereinheit 150 vorgesehen. Ferner umfaßt der I-/O-Prozessor 540 Vorkehrungen zum Empfangen von Daten beispielsweise von einer optischen Bilderzeugungsvorrichtung 175 sowie eine Tastatur 520 und eine Zeigevorrichtung 525. Der I-/O-Prozessor 540 umfaßt ferner eine Schnittstelle 104 zum Verbinden der Teilnehmereinheit 150 mit einem Netz 102, sowie zum Ausgeben von Bilddaten für eine Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung 560. Die Anzeigevorrichtung 560 kann beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre (CRT - cathode ray tube), eine Flüssigkristallanzeige (LCD - liquid crystal display) oder eine andere Art von Anzeigevorrichtung sein. Ferner kann die Anzeigevorrichtung 560 als eine berührungsempfindliche Anzeige-/Eingabevorrichtung konfiguriert sein, über die eine Benutzereingabe erfolgen kann. In diesem Fall ist der I-/O-Prozessor 540 konfiguriert, um die Eingabe der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung 560 zu empfangen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Teilnehmereinheit 150 ist die Kalenderdatenbank 155 in einem Speicherungsspeicher gespeichert, der der Teilnehmereinheit 150 zugeordnet ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kalenderdatenbank 155 in dem Speicher 506 der Teilnehmereinheit 150 gespeichert. Die Kalenderdatenbank 155 ist vorzugsweise in einem Format gespeichert, das der Teilnehmereinheit 150 nativ ist.
  • Die Teilnehmereinheit 150 kann konfiguriert sein, um beispielsweise mit einer optischen Bilderzeugungsvorrichtung 175 direkt schnittstellenmäßig verbunden zu sein. Ferner ist die Teilnehmereinheit 150 bei einem Ausführungsbeispiel konfiguriert, um Kalenderinformationen direkt von einer anderen Teilnehmereinheit 150 zu erhalten und die erhaltenen Kalenderinformationen in die der Teilnehmereinheit 150 zugeordnete Kalenderdatenbank 155 zu integrieren.
  • Die Teilnehmereinheit 150 kann ferner konfiguriert sein, um ein Verarbeiten der erhaltenen Kalenderinformationen durchzuführen. Ein Verarbeiten von Kalenderinformationen, die von einer Kalenderquelle 122 erhalten werden (Fig. 1), kann eine Umwandlung von Kalenderdaten in ein Format umfassen, das der Kalenderdatenbank 155, die einer Teilnehmereinheit 150 zugeordnet ist, nativ ist (natives Format). Es kann ferner eine Umwandlung erhaltener Kalenderdaten in ein editierbares Textformat über, beispielsweise, eine optische Schriftzeichenerkennung (OCR) umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Teilnehmereinheit 150 konfiguriert, um Kalenderdaten, die von einer anderen Teilnehmereinheit 150 erhalten wurden, mit der Sammel- und Verteilungseinheit 100 auszutauschen. Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 kann konfiguriert sein, um alle oder einen Teil dieser erhaltenen Kalenderinformationen gemäß Präferenzen, die auf einer Teilnehmeraufzeichnung 410 (Fig. 4B), die der registrierten Teilnehmereinheit 150 zugeordnet ist, angegeben sind, an eine registrierte Teilnehmereinheit 150 zu verteilen.
  • Das System der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß eine Teilnehmereinheit 150 bei der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zum Sammeln von interessierenden vorbestimmten Kalenderdaten aus einer vorbestimmten Kalenderquelle 122 registriert ist. Nachdem interessierende Kalenderinformationen aus einer spezifizierten Kalenderquelle 122 erhalten wurden, können sie umgewandelt werden, um sie in ein gewünschtes Format zu plazieren, beispielsweise das native Format der Kalenderdatenbank 155. Die verarbeiteten Kalenderdaten können daraufhin über das Netz 102 oder die Teilnehmerschnittstelle 180 an die Teilnehmereinheit 150 verteilt werden.
  • Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 kann konfiguriert sein, um interessierende Kalenderinformationen aus einer Kalenderquelle 122, die durch eine Teilnehmeraufzeichnung 410 spezifiziert ist, wiederzuerlangen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt die Sammel- und Verteilungseinheit 100 eine E-Mail-Nachricht von einem Absender, der in der Teilnehmeraufzeichnung 410 als eine Kalenderquelle 122 identifiziert ist, beispielsweise die Textnachricht aus einer Quelle, die in der Teilnehmeraufzeichnung 410 als eine Kalenderquelle 413 identifiziert ist (Fig. 4B).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Sammel- und Verteilungseinheit 100 konfiguriert, um Kalenderdaten aus einer durch eine Teilnehmeraufzeichnung 410 spezifizierten Kalenderquelle 122 wiederzuerlangen. Dort, wo die Kalenderquelle 122 beispielsweise Kalenderinformationen liefert, die in einem Hyper-Text-Markup-Language-Format (HTML-Format) auf einer Website plaziert sind, auf die über ein Netz 102 zugegriffen werden kann, kann die Sammel- und Verteilungseinheit 100 konfiguriert sein, um zu veranlassen, daß die HTML-Format-Kalenderinformationen heruntergeladen werden. Die heruntergeladenen HTML-Format-Kalenderinformationen können daraufhin in einem HTML-Format über die Teilnehmerschnittstelle 180 oder das Netz 102 an die Teilnehmereinheit 150 übertragen werden, wo sie daraufhin in die in der Teilnehmereinheit 150 gespeicherte Kalenderdatenbank integriert werden können.
  • Wo die Teilnehmereinheit 150 alternativ dazu eine Speicherung der Kalenderdatenbank 155 in einem anderen Format als dem Format der Kalenderinformationen, die aus einer spezifizierten Kalenderquelle 122 wiedererlangt wurden, vorsieht, kann die Sammeldateneinheit 100 konfiguriert sein, um die erhaltenen Kalenderinformationen in ein Format umzuwandeln, das mit dem nativen Format der Kalenderdatenbank 155 kompatibel ist. Diese Formatumwandlung kann durch die Sammel- und Verteilungseinheit 100 vor einem Senden der Kalenderdaten an die Teilnehmereinheit 150 durchgeführt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Sammel- und Verteilungseinheit 100 konfiguriert sein, um die Kalenderdatenbank 155 in dem nativen Datenformat der Kalenderdatenbank 155 von einer Teilnehmereinheit 150 zu erhalten. Kalenderinformationen, die aus einer spezifizierten Kalenderquelle 122 durch die Sammel- und Verteilungseinheit 100 erhalten werden, können durch die Sammel- und Verteilungseinheit 100 in ein Format umgewandelt werden, das mit der Kalenderdatenbank 155, die von der Teilnehmereinheit 150 wiedererlangt wurde, kompatibel ist. Die umgewandelten Kalenderinformationen können daraufhin durch die Sammel- und Verteilungseinheit 100 importiert oder auf andere Weise in die Kalenderdatenbank 155 integriert werden, um die Kalenderdatenbank 155 zu aktualisieren, so daß sie die Änderungen und Informationen, die aus der spezifizierten Kalenderquelle 122 erhalten wurden, umfaßt. Die aktualisierte Kalenderdatenbank 155 kann daraufhin beispielsweise über das Netz 102 oder die Teilnehmerschnittstelle 180 an die Teilnehmereinheit 150 zurückgesandt werden.
  • Alternativ dazu kann die Sammel- und Verteilungseinheit 100 konfiguriert sein, um einen Speicherungsspeicher zum Speichern einer Kalenderdatenbank 155, die einer bestimmten Teilnehmereinheit 150 oder einem Benutzer zugeordnet ist, zu umfassen. Wenn ein Benutzer bei diesem Ausführungsbeispiel wünscht, Kalender- oder Zeitplanungsinformationen über die Teilnehmereinheit 150 zu überprüfen, erzeugt die Teilnehmereinheit 150 eine Anforderung und sendet diese an die Sammel- und Verteilungseinheit 100 zum Herunterladen von aktuellen Kalenderdatenbankinformationen oder relevanten Teilen derselben. Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 kann daraufhin die angeforderten Informationen aus der Kalenderdatenbank 155 wiedererlangen und sie beispielsweise über das Netz 102 oder die Teilnehmerschnittstelle 180 an die Teilnehmereinheit 150 verteilen. Der Benutzer kann daraufhin die von der Kalenderdatenbank 155 wiedererlangten Informationen über die Teilnehmereinheit 150 einsehen/überprüfen. Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 kann konfiguriert sein, um auf ein Empfangen einer Anforderung von Informationen von der Kalenderdatenbank 155 hin die Kalenderdatenbank 155 entweder vollständig oder einen relevanten Teil daraus zu der Teilnehmereinheit 150 herunterzuladen. Etwaige Änderungen, die der Benutzer eventuell an der Kalenderdatenbank 155 über die Teilnehmereinheit 150 vornimmt, können an die Sammel- und Verteilungseinheit 150 zurückgesandt werden, wo solche Änderungen oder neuen Informationen in die Datenbank 155, die in dem der Sammel- und Verteilungseinheit 100 zugeordneten Speicherungsspeicher gespeichert ist, integriert werden können.
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Sammeln und Verteilen von Kalenderinformationen veranschaulicht. Dieses Flußdiagramm zeigt, daß auf eine Kalenderquelle zugegriffen wird oder daß auf eine solche zugegriffen werden kann (602). Daraufhin werden Kalenderinformationen aus der Kalenderquelle erhalten (604). Falls eine Umwandlung der erhaltenen Kalenderinformationen bei 606 erforderlich ist, werden die Kalenderdaten gemäß Präferenzen, die durch eine Teilnehmeraufzeichnung spezifiziert sind, in ein vorbestimmtes Format umgewandelt (610). Die umgewandelten Kalenderdaten werden daraufhin an eine spezifizierte Teilnehmereinheit 150 verteilt (612). Falls bei 606 keine Umwandlung von Kalenderdaten erforderlich ist, werden die erhaltenen Kalenderdaten in dem Datenformat, in dem sie erhalten wurden, an eine spezifizierte Teilnehmereinheit übertragen (608). Der Vorgang ist dann abgeschlossen (614).
  • Die Sammel- und Verteilungseinheit 100 der vorliegenden Erfindung kann in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination aus denselben implementiert sein. Bei dem bzw. den bevorzugten Ausführungsbeispiel(en) sind die funktionalen Anweisungen zum Veranlassen der Sammel- und Verteilungseinheit 100, die verschiedenen Operationen auszuführen, in Software oder Firmware implementiert, die in einem Speicher gespeichert ist und die durch ein geeignetes Anweisungsausführungssystem ausgeführt wird. Falls sie in Hardware implementiert sind, wie bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, kann die Sammel- und Verteilungseinheit 100 mit einer oder einer Kombination der folgenden Technologien, die alle in der Technik hinreichend bekannt sind, implementiert sein: (eine) diskrete Logikschaltung(en) mit Logikgattern zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung mit geeigneten Logikgattern, (ein) programmierbare(s) Gatterarray(s) (PGA), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) usw. Desgleichen kann die Teilnehmereinheit 155 der vorliegenden Erfindung in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination aus denselben implementiert sein. Bei dem bzw. den bevorzugten Ausführungsbeispiel(en) sind die funktionalen Anweisungen zum Veranlassen der Teilnehmereinheit 155, die verschiedenen Operationen auszuführen, in Software oder Firmware implementiert, die in einem Speicher gespeichert ist und die durch ein geeignetes Anweisungsausführungssystem ausgeführt wird. Falls sie in Hardware implementiert sind, wie bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, kann die Teilnehmereinheit 155 mit einer oder einer Kombination der folgenden Technologien, die alle in der Technik hinreichend bekannt sind, implementiert sein: (eine) diskrete Logikschaltung(en) mit Logikgattern zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung mit geeigneten Logikgattern, (ein) programmierbare(s) Gatterarray(s) (PGA), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) usw.
  • Das Flußdiagramm der Fig. 6 zeigt die Architektur, Funktionalität und den Betrieb einer möglichen Implementierung von Software, die veranlaßt, daß der Prozeß des Sammelns und Verteilens von Kalenderinformationen durchgeführt wird. Diesbezüglich stellt jeder Block ein Modul, Segment oder einen Teil eines Codes dar, das bzw. der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Implementieren der spezifizierten logischen Funktion(en) aufweist. Man sollte ferner beachten, daß bei manchen alternativen Implementierungen die in den Blöcken angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der in Fig. 6 angegebenen stattfinden können. Beispielsweise können zwei Blöcke, die in Fig. 6 nacheinander gezeigt sind, in der Tat im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, je nach der betreffenden Funktionalität, wie nachstehend näher erläutert werden wird.
  • Die Betriebssoftwareprogramme, die durch die Sammel- und Verteilungseinheit 100 verwendet werden können, sowie die Betriebssoftware, die durch die Teilnehmereinheit 150 verwendet werden kann, die eine geordnete Auflistung ausführbarer Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen aufweisen, können in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein bzw. eine oder in Verbindung mit einem bzw. einer Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät, beispielsweise einem computerbasierten System, einem einen Prozessor enthaltenden System oder einem anderen System verkörpert sein, das die Anweisungen von dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. Im Kontext dieses Dokuments kann ein "computerlesbares Medium" eine beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch das bzw. die oder in Verbindung mit dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, verteilen oder transportieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein(e) elektronische(s), magnetische(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung oder -gerät oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums würde folgende enthalten: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (magnetisch), einen Nur-Lese- Speicher (ROM) (magnetisch), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magnetisch), einen Lichtwellenleiter (optisch) und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CDROM)(optisch). Man beachte, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch aufgenommen, beispielsweise über ein optisches Scannen des Papiers oder des anderen Mediums, daraufhin zusammengestellt, interpretiert oder auf andere geeignete Weise verarbeitet werden kann, falls nötig, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.

Claims (19)

1. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine Netzschnittstelle (104) zum Verbinden mit einem Netz (102);
einen Speicherungsspeicher (506) zum Speichern einer Kalenderquellenliste;
eine Steuerung (502) zum Zugreifen auf eine Kalenderquelle gemäß der Kalenderquellenliste über die Netzschnittstelle (104) und zum Wiedererlangen von Kalenderdaten;
eine Anzeige (560) zum Anzeigen der Kalenderdaten; und
wobei die Steuerung (502) konfiguriert ist, um wiedererlangte Kalenderdaten in eine Kalenderdatenbank (155) zu integrieren.
2. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Speicherungsspeicher (506) ferner einen Speicher zum Speichern der Kalenderdatenbank (155) aufweist.
3. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Kalenderdatenbank (155) einer vorbestimmten Partei zugeordnet ist.
4. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine Netzschnittstelle (104) zum Verbinden mit einem Netz (102);
einen Speicherungsspeicher (506) zum Speichern einer Kalenderquellenliste;
eine Steuerung (502) zum Zugreifen auf eine Kalenderquelle gemäß der Kalenderquellenliste über die Netzschnittstelle (104) und zum Wiedererlangen von Kalenderdaten; und
einen Eingang zum Empfangen von Bilddaten von einer optischen Eingabevorrichtung (175).
5. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die optische Eingabevorrichtung (175) eine optische Scanvorrichtung zum Umwandeln von gedruckten Kalenderinformationen in eine Bilddatei eines elektronischen Formats aufweist.
6. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Steuerung (502) konfiguriert ist, um die Bilddatei eines elektronischen Formats über eine optische Schriftzeichenerkennung (OCR) in eine Datendatei eines vorbestimmten Formats umzuwandeln.
7. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Steuerung (502) konfiguriert ist, um die Bilddatei eines elektronischen Formats in eine Datendatei eines vorbestimmten Formats umzuwandeln.
8. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der das vorbestimmte Format ein Textformat darstellt.
9. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Steuerung (502) ferner konfiguriert ist, um Daten, die durch die Datendatei dargestellt sind, in eine Kalenderdatenbank (155) zu integrieren.
10. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der das Netz (102) das Internet umfaßt.
11. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der das Netz (102) eine drahtlose Schnittstelle umfaßt.
12. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
einen Eingang zum Empfangen von Bilddaten, die durch eine optische Bilderzeugungsvorrichtung (175) erzeugt werden, wobei die Bilddaten für einen visuell wahrnehmbaren Kalender repräsentativ sind;
eine Steuerung (502) zum Umwandeln der Bilddaten in Kalenderdaten eines vorbestimmten Formats;
eine Anzeige (560) zum Anzeigen der Kalenderdaten; und
wobei die Steuerung (502) konfiguriert ist, um die Kalenderdaten in eine Kalenderdatenbank (155) zu integrieren.
13. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der die optische Bilderzeugungsvorrichtung (175) eine optische Scanvorrichtung zum Umwandeln von visuell wahrnehmbaren Kalenderinformationen in eine Bilddatei eines elektronischen Formats aufweist.
14. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, bei der die Kalenderdaten Textformatdaten umfassen.
15. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die Kalenderdaten vCard-konforme Daten umfassen.
16. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der die Kalenderdaten Daten vom html-Format umfassen.
17. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der die Kalenderdaten Daten umfassen, die eine einer Kalenderquelle zugeordnete World-Wide-Web-Adresse spezifizieren.
18. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine Schnittstelle zum Verbinden mit einer optischen Bilderzeugungsvorrichtung (175);
einen Speicherungsspeicher (506) zum Speichern von Bilddaten, die durch die optische Bilderzeugungsvorrichtung (175) erzeugt werden, wobei die Bilddaten für einen gedruckten Kalender repräsentativ sind;
eine Steuerung (502) zum Umwandeln der Bilddaten in Kalenderdaten eines vorbestimmten Formats und zum Integrieren der Kalenderdaten in eine Kalenderdatenbank (155);
eine Anzeige (560) zum Anzeigen der Kalenderdaten; und eine Netzschnittstelle (104) zum Verbinden mit einem Netz (102).
19. Elektronische Kalendarisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der die Steuerung (502) konfiguriert ist, um die Bilddaten über die optische Schriftzeichenerkennung (OCR) umzuwandeln, um die Kalenderdaten zu erzeugen.
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