DE10239243A1 - Hochdruckreiniger mit Wasserrecycling - Google Patents

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Abstract

Hochdruckreiniger mit Wasserrecycling, Schmutzwasserreinigung und Wiederverwendung des gereinigten Wassers zum Hochdruckteil und Zuführung von Frischwasser als Ersatz für nicht rückgewinnbares Schmutzwasser.

Description

  • Es ist Stand der Technik mit Hochdruckreinigern mittels Wasser verschiedenster Drücke und Düsenformen Reinigungsarbeiten durchzuführen, wobei sich insbesondere bei der Reinigung von Flächen eine große Wassermenge auf der zu reinigenden Fläche ansammelt und dabei sogar die noch nicht gereinigte Fläche überschwemmt. Dies tritt besonders dort auf, wo kein geeigneter Abfluss für das aus dem Hochdruckreiniger ausgestrahlte Wasser vorhanden ist, wie z.B. bei Flächen in Gartenanlagen, Hofeinfahrten, Gehwegen und Treppen in Angrenzung an Grünflächen oder Anpflanzbeete.
  • Die Wasseraussprühmenge bei handelsüblichen Hochdruckreinigern liegt je nach Fabrikat bei 6–8 Litern pro min, d.h. dass z.B. bei einer Reinigungszeit von 30 Minuten, ein Frischwasserverbrauch von ca. 200 Litern anfällt, was der Hälfte einer Badewannenfüllung entspricht.
  • Neben dem Vorteil nicht überflutete Flächen bearbeiten zu müssen, steht vor allem der ökologischen positive Effekt der Einsparung von teurem Frischwasser aus dem Wasserversorgungsnetz. Unter dem Aspekt einer zukünftigen Verknappung von Trinkwasser und damit verbunden ansteigenden Wasserpreisen, ist ein wirtschaftlicher Nutzen der Erfindung zu erkennen.
  • Der Inhalt der Erfindung beruht auf drei Faktoren:
    • 1. Das Aufnehmen des vom Hochdruckreiniger ausgebrachten Wassers durch ein Wasser-Saugsystem und deren Filtration vom aufgenommenen Schmutz.
    • 2. Die Zuführung des gereinigten Wassers zur Wiederverwendung zum Hochdruckreinigen.
    • 3. Das Nachfüllen des nicht aufgenommenen („verlorenen") Wassers vom Wassernetz in das bereits gefilterte Wasserreservoir des Hochdruckreinigers
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 Zeigt einen auf Rädern 24 gelagerten Hochdruckreiniger mit Wasserrecycling, bestehend aus einem Gehäuse 25, einer Hochdruckpumpe 20, einem Sprühund Saugsystem mit Doppelglocke 40, einer Saugturbine 30, einem Auffangbehälter 37, einem Reinigungswasserbehälter 33, umgeben von einem zur Wasserfiltration geeigneten Filter 27, einem Schwimmer 22, der den Frischwasserzulauf 34 über ein Schwimmerventil 23 vom Wassernetz her steuert, einer Hochdruckleitung 26 und einem Wassersaugschlauch 2 koaxial verlaufend in einem flexiblen Doppelschlauch 31, übergehend in ein Führungsrohr 36 mit Handgriff 1.
  • 2 Zeigt ein Sprüh- und Saugsystem in einer Doppelglocke 40, bestehend aus einem Innengehäuse 8 und einen Außengehäuse 9. Dazwischen bildet sich ein Saugkanal 6, in dem bedingt durch die Saugturbine 30 ein Unterdruck entsteht und damit das unter der Doppelglocke 40 befindliche Schmutzwasser aufgesaugt wird. Dieses wird über den Saugschlauch 5 dem erfindungsgemäßen Gerät zugeführt. Zum leichten Verschieben in alle Richtungen sind an der Doppelglocke 40 Schwenkrollen 10 angebracht. Die Doppelglocke 40 ist gegenüber dem Führungsrohr 36 in alle Richtungen schwenkbar, z.B. durch ein Kugelgelenk 11, aufgehängt. Gleichzeitig ist die Sprühlanze 32 gegenüber der Doppelglocke 40 teleskopartig 12 durch eine Druckfeder 4 angefedert, um durch Niederdrücken des Führungsrohres für die Sprühdüse 7 einen unterschiedlichen Abstand A zwischen Boden 13 und dem Sprühkopf 7 zu erzielen, um damit durch den unterschiedlichen Sprühkegel 16 den Reinigungseffekt zu verändern.
  • 3 Zeigt eine Doppelglocke 40 für einen rotierenden Hochdrucksprühkopf 14 wie er heute Stand der Technik ist. Diese Doppelglocke 40 besteht ebenfalls aus einem Außengehäuse 9 und einem Innengehäuse 8 mit einem dazwischenliegenden Saugkanal 6. Zur Veränderung des Sprühabstandes zwischen Boden 13 und Sprühkopf 7 ist eine Höhenverstellung 15 vorgesehen.
  • 4 Zeigt verschiedene Formen einer Doppelglocke mit unterschiedlicher Anbindung der Schwenkrollen 10 – von außen und/oder innen. Die Form 19 eignet sich besonders für rotierende Hochdruckdüsen 14.
  • Der Grund für die Erfindung liegt im hohen Wasserverbrauch der marktüblichen Hochdruckreiniger. Die Lösung liegt darin, das über eine Sprühdüse ausgebrachte Wasser dem Hochdruckreinigungssystem wieder zuzuführen, das rückgeführte Wasser zu reinigen und der Hochdruckpumpe erneut zuzuführen. Da erfahrungsgemäß keine hundertprozentige Rückgewinnung möglich ist, ist es notwendig das „verlorene" Wasser durch Nachlauf zu ersetzen. Gleichzeitig soll erzielt werden, dass das ausgesprühte Wasser nicht unkontrolliert in die Umgebung versprüht wird, den Benutzer nicht verschmutzt und der entstehende Wasserfilm sich nicht über die zu reinigende Fläche und die bereits gereinigte Fläche ausbreitet bzw. das ausgesprühte Wasser nicht unkontrolliert in die Umgebung abfließt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird folgendermaßen erreicht:
    Eine dem Stand der Technik entsprechende Lanze 32 mit Düsenkopf 7 unterschiedlicher Form wird in alle Richtungen schwenkbar in einer Doppelglocke 40 befestigt, die aus einem Außengehäuse 9 und einem Innengehäuse 8 besteht und bei der sich zwischen beiden Gehäusen eine Spaltfläche (Absaugkanal) 6 bildet.
  • Das Außengehäuse 9 ist gegenüber dem Boden 13 durch Dichtlippen 41 abgedichtet, so dass beim Erzeugen eines Unterdruckes in der Doppelglocke 40 durch eine Saugturbine 30 eine Saugwirkung innerhalb der Doppelglocke 40 entsteht und das innerhalb der Saugglocke 40 von der Sprühdüse ausgebrachte Wasser aufgesaugt und über die Saugkanäle 6, den Saugschlauch 5, die Saugleitung 2, den Auffangbehälter 37 zugeführt wird.
  • Durch einen in dem Schmutzwasser 37 befindlichen Filterring 27 wird der Schmutz aus dem rückgesaugten Schmutzwasser abgefiltert, so dass sich gereinigtes Wasser innerhalb eines Frischwasserreservoirs 33 sammelt. Dieses Frischwasserreservoir steht über ein Wasserzulaufrohr 38 mit der Hochdruckpumpe 20 in Verbindung und kann zum Versprühen wieder verwendet werden. Über einen Schwimmer 22 wird kontrolliert, ob genügend gereinigtes Wasser im Frischwasserreservoir vorhanden ist, das bei Bedarf über ein Wasserzulaufventil 23 direkt über das Wassernetz nachgefüllt wird.
  • Die für die Wasserrückführung gestaltete Doppelglocke 40 kann verschiedene Formen 17, 18 und 19 aufweisen, ebenso können verscheidene Düsenformen zum Einsatz kommen. Eine besondere Form sind rotierende Düsen 14, wie sie dem Stand der Technik entsprechen.
  • Um beim Bewegen der Sprühlanzen 12 mit der Doppelglocke eine leichte Handhabung zu gewährleisten, sind innerhalb und/oder außerhalb der Doppelglocke 40 Schwenkrollen 10 oder Gleitelemente 39 vorgesehen. Die leichte Handhabung wird durch die nach allen Seiten frei bewegliche Aufhängung – Kugelgelenk 11 – der Doppelglocke an dem Führungsrohr 36 unterstützt. Zur Veränderung des Abstandes zwischen Sprühdüse 7 und Boden13, d.h. der Veränderung der Reinigungskraft, ist die Lanze 32 innerhalb der Doppelglocke teleskopartig über eine Druckfeder 4 angefedert.
  • Bei der Reinigung von kleinen Flächen kann bei ausreichender Füllung des Frischwasserreservoirs 33 auch ohne festen Wasseranschluss so lange gearbeitet werden, bis der Wasserspiegel 21 im vorher gefüllten Frischwasserbehälter 33 – bedingt durch Wasserverlust von rückgesaugtem Wasser – auf ein Minimum absinkt und die Hochdruckpumpe 20 abschaltet.

Claims (4)

  1. Hochdruckreiniger mit Wasserrückgewinnung, bestehend aus einer in einem fahrbaren Gehäuse installierten Hochdruckpumpe mit Anschluss an das Elektro- und Wasserversorgungsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Sprühlanze (32) mit unterschiedlichsten Düsenformen und Art eine doppelwandige Glocke (40) beweglich gesetzt ist, zwischen dessen gegenüber dem Boden (13) leicht zurückgesetzten Innengehäuse (8) und dem mit Dichtlippen (41) versehenen Außengehäuse (9) ein Saugraum (6) zum Absaugen des in der Doppelglocke (40) gefassten Schmutzwassers entsteht und die gleichzeitig unkontrolliertes Abspritzen des Reinigungsstrahles (16) verhindert und dass in dem erfindungsgemäßen Gerät eine Saugturbine (30) installiert ist, die das Schmutzwasser über einen flexiblen Saugschlauch (5) und Saugleitung (2) in einen Auffangbehälter (37) und dieses durch den Unterdruck der Saugturbine durch ein Filter vom Schmutz gereinigt in ein Frischwasserreservoir saugt, von dem über ein Wasserzulaufrohr die Hochdruckpumpe (20) versorgt wird und die Menge des nicht rückführbaren über die Hochdruckdüse ausgebrachten Wassers über ein Schwimmerventil (23) – gesteuert durch einen im Frischwasserreservoir installierten Schwimmer (22) – vom Wassernetz her ersetzt wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelglocke (40) gegenüber dem Führungsrohr (36) und der Sprühlanze (32) kardanisch befestigt ist und die Sprühlanze (32) gegenüber der Doppelglocke (40) teleskopartig angefedert ist und die Doppelglocke (40) mit leicht lenkbaren Schwenkrollen (10) oder Gleitelementen (39) versehen ist und die Doppelglocke (40) in unterschiedlichen Formen (17), (18) und (19) ausgebildet ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (6) der Doppelglocke (40) durch einen Saugschlauch (5) flexibel mit dem starren Saugrohr (2) innerhalb des Führungsrohrs (36) verbunden ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Auffangbehälters für Schmutzwasser ein Filter (27) zur Reinigung des Schmutzwassers in einem innenliegenden Frischwasserbehälter installiert ist, der gereinigtes Wasser speichert und es der Hochdruckpumpe wieder zuführt und innerhalb des Reservoirs des gereinigten Wassers ein Schwimmer positioniert ist, der bei Minimalwasserspiegel des gereinigten Wassers über ein Schwimmerventil dem Frischwasserreservoir Frischwasser vom Netz zufließen lässt.
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