DE10238756A1 - Anschlag für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE10238756A1
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Germany
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stop
machine tool
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clamping
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DE2002138756
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Ernst Dreher
Juergen Stoeger
Siegfried Keusch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Anschlag (12) für eine Werkzeugmaschine (10), insbesondere für einen elektrisch betriebenen Handhobel, mit einem Führungselement (18) zur Festlegung von Arbeitsbreite und/oder Arbeitswinkel der Werkzeugmaschine (10), einem Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Führungselements (18) an der Werkzeugmaschine (10) sowie mit einem Verstellmechanismus zur Verstellung des Führungselements (18) zur Festlegung der gewünschten Arbeitsbreite und/oder des gewünschten Arbeitswinkels. Es wird vorgeschlagen, dass der Befestigungsmechanismus und der Verstellmechanismus ein gemeinsames Bedienelement (30) sowohl zur Befestigung als auch zur Verstellung des Führungselements (18) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Anschlag für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für einen elektrisch betriebenen Handhobel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Zubehör für elektrisch betriebene Handhobel sind Parallelanschläge bekannt, die an dem Handhobel befestigt werden können, um durch eine verstellbare Führungsschiene die Arbeitsbreite festzulegen und den Handhobel während des Betriebs zu führen.
  • Die Befestigung eines derartigen Parallelanschlags an dem Handhobel erfolgt herkömmlicherweise durch einen Befestigungsmechanismus mit einer Rändelschraube, die von dem Benutzer in einer entsprechenden Aufnahmebohrung in dem Handhobel festgeschraubt wird.
  • Zur Verstellung der Führungsschiene entsprechend der gewünschten Arbeitsbreite ist zusätzlich ein Verstellmechanismus mit einer zweiten Rändelschraube vorgesehen, die von dem Benutzer festgeschraubt wird, nachdem die gewünschte Arbeitsbreite eingestellt wurde.
  • Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber sieht die Erfindung einen Anschlag für eine Werkzeugmaschine vor, bei dem die Befestigung des Anschlags an der Werkzeugmaschine und die Verstellung des Anschlags durch ein gemeinsames Bedienelement erfolgt.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Befestigung und Verstellung des Anschlags schneller und einfacher erfolgen kann, da der Benutzer für beide Funktionen nur ein einziges Bedienelement betätigen muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Befestigungsmechanismus und der Verstellmechanismus eine gemeinsame Klemmvorrichtung auf. Die Befestigung und die Einstellung des Anschlags erfolgen hierbei also dadurch, dass der Anschlag an der Werkzeugmaschine festgeklemmt wird.
  • Eine derartige Klemmvorrichtung kann beispielsweise eine exzentrisch gelagerte oder nockenförmige Welle aufweisen, die zwischen einer Arretierungsstellung und einer Freigabestellung drehbar ist. In der Arretierungsstellung klemmt die Welle hierbei den Anschlag an der Werkzeugmaschine in der gewünschten Stellung fest, wohingegen der Anschlag in der Freigabestellung der Welle freigegeben wird, um den Anschlag zu verstellen oder eine Montage bzw. Demontage des Anschlags zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist die nockenförmige Welle einen elliptischen Querschnitt auf, jedoch sind auch andere Querschnittsformen möglich, die von der Kreisform abweichen.
  • Das gemeinsame Bedienelement für die Befestigung des Anschlags an der Werkzeugmaschine und die Verstellung des Anschlags können beispielsweise ein Drehgriff, ein Hebel oder eine Rändelschraube sein, die auf die Welle wirken und es dem Benutzer ermöglichen, die Welle zu drehen und den Anschlag dadurch in der Aufnahme der Werkzeugmaschine festzuklemmen.
  • Vorzugsweise weist die Klemmvorrichtung des Anschlags ein Trägerelement auf, an dem das Führungselement des Anschlags befestigt ist, wobei das Trägerelement durch die drehbare Welle in einer Aufnahme an der Werkzeugmaschine festgeklemmt werden kann. Bei dem Trägerelement kann es sich beispielsweise um ein Blechbiegeteil mit einem U-förmigen Querschnitt handeln, in dem die Welle drehbar gelagert ist, wobei das Trägerelement in der Aufnahme der Werkzeugmaschine vorzugsweise rechtwinklig zu dessen Arbeitsrichtung verschiebbar ist, um die gewünschte Arbeitsbreite einzustellen.
  • Die Klemmwirkung wird hierbei vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Welle mit ihrer Mantelfläche in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung in unterschiedlichem Maß gegen die Aufnahme an der Werkzeugmaschine drückt.
  • Vorzugsweise wird die Drehbewegung der Welle hierbei in eine Hub- bzw. Klemmbewegung umgewandelt, indem zwischen der Mantelfläche der Welle und der Aufnahme an der Werkzeugmaschine ein Klemmelement angeordnet ist. Die Welle drückt hierbei al so in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung in unterschiedlichem Maße auf das Klemmelement, das dann eine entsprechende Klemmkraft auf die Aufnahme an der Werkzeugmaschine ausübt, um den Anschlag festzuklemmen.
  • Das Klemmelement kann beispielsweise ein Hebel sein, der einseitig schwenkbar an dem Trägerelement gelagert ist und von der Welle entsprechend ihrer Drehstellung geschwenkt wird, wobei der Hebel in der Arretierungsstellung der Klemmvorrichtung gegen die Aufnahme an der Werkzeugmaschine drückt und den Anschlag dadurch festklemmt.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement eine parallel zu dem Trägerelement verlaufende Leiste, die an einem Schenkel des U-förmigen Trägerelements schwenkbar gelagert ist, wobei die Leiste mit ihrer frei schwenkbaren Seite auf der Mantelfläche der Welle aufliegt, so dass die Drehbewegung der Welle in eine Schwenkbewegung der Leiste umgewandelt wird.
  • Vorzugsweise weist der Hebel hierbei auf der der Aufnahme an der Werkzeugmaschine zugewandten Seite einen Vorsprung auf, der in der Arretierungsstellung gegen die Aufnahme an der Werkzeugmaschine drückt.
  • Das Klemmelement ist vorzugsweise federelastisch und kann beispielsweise aus Stahlblech bestehen und die Form einer langgestreckten Stahlblechleiste aufweisen.
  • Die Erfindung ist hinsichtlich der Verstellung des Anschlags nicht auf die Einstellung der gewünschten Arbeitsbreite beschränkt, indem eine Führungsschiene rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung verschoben wird. Es ist vielmehr auch möglich, den Arbeitswinkel des Anschlags mit dem gemeinsamen Bedienelement einzustellen. Hierbei kann der Benutzer den Anschlag also mit einem einzigen Bedienelement an der Werkzeugmaschine befestigen und dabei gleichzeitig den gewünschten Arbeitswinkel an dem Anschlag einstellen. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass das Bedienelement neben der Befestigung des Anschlags an der Werkzeugmaschine sowohl eine Einstellung der Arbeitsbreite als auch des Arbeitswinkels erlaubt. Es ist jedoch alternativ auch möglich, dass der Arbeitswinkel an dem Anschlag durch einen herkömmlichen Verstellmechanismus eingestellt wird.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Anschlag nicht auf den Einsatz an einem elektrisch betriebenen Handhobel beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, den erfindungsgemäßen Anschlag in Verbindung mit anderen Werkzeugmaschinen zu verwenden, wobei beispielhaft Fräsmaschinen, Kreis- oder Stichsägen, Schrupp- und Schleifmaschinen, Elektroschaber und Poliermaschinen zu nennen sind.
  • Schließlich umfasst die Erfindung nicht nur den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Anschlag, sondern auch eine Werkzeugmaschine, die mit einem derartigen Anschlag ausgestattet ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines elektrisch betriebenen Handhobels mit einem erfindungsgemäßen Anschlag,
  • 2 eine Frontansicht des Handhobels aus 1, 3 eine Querschnittsansicht eines Befestigungs- und Verstellmechanismus des Handhobels aus den 1 und 2 sowie
  • 4 eine Bodenansicht des Handhobels aus den 1 bis 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines elektrisch betriebenen Handhobels 10 mit einem erfindungsgemäßen Anschlag 12 ist weitgehend herkömmlich aufgebaut, so dass im Folgenden nur die erfindungsgemäßen Besonderheiten detailliert beschrieben werden.
  • Zur Handhabung weist der Handhobel 10 zwei Handgriffe 14, 16 auf, mit denen der Benutzer den Handhobel 10 auf der Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks bewegen kann, wobei der Anschlag 12 den Handhobel 12 seitlich führt und dadurch die Arbeitsbreite bestimmt. Hierzu weist der Anschlag 12 eine Führungsschiene 18 auf, die sich an der Unterseite des Hand hobeln 10 befindet und während des Betriebs seitlich an dem zu bearbeitenden Werkstück anliegt.
  • Zur Befestigung des Anschlags 12 an dem Handhobel 10 weist der Anschlag 12 ein aus Stahlblech bestehendes Trägerelement 20 mit einem U-förmigen Profil auf, wobei in dem Trägerelement 20 eine Welle 22 mit einem elliptischen Querschnitt drehbar gelagert ist. An einem Schenkel des Trägerelements 20 ist ein Klemmelement 24 in Form einer Stahlblechleiste um seine Längsachse schwenkbar angelenkt, wobei das Klemmelement 24 mit seinem freien Ende auf der Mantelfläche der Welle 22 aufliegt, so dass eine Drehung der Welle 22 aufgrund des elliptischen Querschnitts der Welle 22 zu einer Schwenkbewegung des Klemmelements 24 führt. In der in 3 gezeigten Drehstellung der Welle 22 ist das Klemmelement 24 hierbei in Richtung des Trägerelements 20 geschwenkt, wohingegen eine Drehung der Welle 22 um 90° zu einer Schwenkbewegung des Klemmelements 24 weg von dem Trägerelement 20 führt. An seiner außenliegenden Seite weist das Klemmelement 24 einen Vorsprung 26 auf, um eine gute Klemmwirkung zu erreichen, wie noch eingehend beschrieben wird.
  • Der Handhobel 10 weist zur Befestigung des Anschlags 12 eine kastenförmige Aufnahme 28 aus Aluminium auf, die sich rechtwinklig zur Arbeitsrichtung des Handhobels 10 erstreckt. In die Aufnahme 28 ist das Trägerelement 20 des Anschlags 12 mit der Welle 22 und dem Klemmelement 24 einführbar, wobei der Vorsprung 26 des Klemmelements 24 in der in 3 gezeigten Drehstellung der Welle 22 locker an der Innenwand der Aufnahme 28 des Handhobels 10 anliegt, so dass der Anschlag 12 nicht in der Aufnahme 28 festgeklemmt wird. In dieser Dreh stellung der Welle 22 kann der Benutzer also die gewünschte Arbeitsbreite einstellen, indem der Anschlag 12 in der Aufnahme 28 entsprechend verschoben wird. Darüber hinaus ist in dieser Drehstellung der Welle 22 auch eine Montage bzw. Demontage des Anschlags 12 möglich.
  • Bei einer Drehung der Welle 22 um 90° gegenüber der in 3 gezeigten Drehstellung wird das Klemmelement 24 dagegen aufgrund des elliptischen Querschnitts der Welle 22 gegen die Innenwand der Aufnahme 28 des Handhobels 10 geschwenkt, so dass der Vorsprung 26 des Klemmelements 24 federnd gegen die Innenwand der Aufnahme 28 drückt, wodurch der Anschlag 12 in der Aufnahme 28 festgeklemmt und dadurch fixiert wird.
  • Die Drehung der Welle 22 erfolgt hierbei durch den Benutzer über einen Drehgriff 30, der an einem Ende der Welle 22 befestigt ist.
  • Der Drehgriff 30 ermöglicht hierbei also eine Verstellung des Anschlags 12, um die gewünschte Arbeitsbreite des Handhobels 10 einzustellen. Hierzu wird der Drehgriff 30 so gedreht, dass die Welle 22 die in 3 gezeigte Drehstellung einnimmt. Die Klemmverbindung zwischen dem Klemmelement 24 und der Innenwand der kastenförmigen Aufnahme 28 wird dadurch gelöst, so dass der Benutzer den Anschlag 12 in der Aufnahme 28 an die gewünschte Position verschieben kann. Anschließend dreht der Benutzer dann den Drehgriff 30 um 90° gegenüber der in 3 gezeigten Drehstellung, so dass das Klemmelement 24 gegen die Innenwand der kastenförmigen Aufnahme 28 geschwenkt wird, wobei eine Klemmverbindung zwischen dem Vor sprung 26 und der Innenwand der kastenförmigen Aufnahme 28 hergestellt wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Drehgriff 30 auch eine Befestigung des Anschlags 12 an dem Handhobel 10, indem der Drehgriff 30 um 90° gegenüber der in 3 gezeigten Drehstellung gedreht wird, wodurch sich das Trägerelement 20 in der kastenförmigen Aufnahme 28 festklemmt und den Anschlag 12 dadurch an dem Handhobel 10 befestigt.
  • Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen bekannten Anschlag ermöglicht der erfindungsgemäße Anschlag 12 also mit dem Drehgriff 30 als Bedienelement sowohl eine Befestigung des Anschlags 12 an dem Handhobel 10 als auch eine Verstellung der Arbeitsbreite des Anschlags 12, wofür bisher zwei getrennte Bedienelemente benötigt wurden.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Anschlag 12 auch eine Einstellung des Arbeitswinkels des Handhobels 10. Hierzu ist die Führungsschiene 18 des Anschlags 12 um ihre Längsachse schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung durch zwei Führungsschlitze 32, 34 definiert wird, die jeweils in den beiden Stirnflächen der Führungsschiene 18 angeordnet sind. In den Führungsschlitz 32 greift ein Führungsbolzen 36 ein, während eine Rändelschraube 36 in den Führungsschlitz 34 eingreift. Die Rändelschraube 36 definiert also nicht nur die Schwenkbewegung der Führungsschiene 18, sondern dient auch dazu, die Führungsschiene 18 in der gewünschten Stellung zu fixieren, indem die Rändelschraube 36 angezogen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
  • 10
    Handhobel
    12
    Anschlag
    14
    Handgriff
    16
    Handgriff
    18
    Führungsschiene
    20
    Trägerelement
    22
    Welle
    24
    Klemmelement
    26
    Vorsprung
    28
    Aufnahme
    30
    Drehgriff
    32
    Führungsschlitz
    34
    Führungsschlitz
    36
    Rändelschraube

Claims (10)

  1. Anschlag für eine Werkzeugmaschine (10), insbesondere für einen elektrisch betriebenen Handhobel, mit einem Führungselement (18) zur Festlegung von Arbeitsbreite und/oder Arbeitswinkel der Werkzeugmaschine (10), einem Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Führungselements (18) an der Werkzeugmaschine (10) sowie mit einem Verstellmechanismus zur Verstellung des Führungselements (18) zur Festlegung der gewünschten Arbeitsbreite und/oder des gewünschten Arbeitswinkels, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus und der Verstellmechanismus ein gemeinsames Bedienelement (30) sowohl zur Befestigung als auch zur Verstellung des Führungselements (18) aufweisen.
  2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus und der Verstellmechanismus eine gemeinsame Klemmvorrichtung (20 – 28) aufweisen.
  3. Anschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2028) eine exzentrisch gelagerte und/oder nockenförmige Welle (22) aufweist, wobei die Welle (22) das Führungselement (18) in einer Arretierungsstellung in mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad arretiert und in einer Freigabestellung freigibt.
  4. Anschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (20 – 28) ein Trägerelement (20) aufweist, an dem das Führungselement (18) angebracht ist, wobei das Trägerelement (20) durch die Welle (22) an einer Aufnahme (28) in der Werkzeugmaschine (10) festklemmbar ist.
  5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (20) ein Klemmelement (24) aufweist, das eine Drehbewegung der Welle (22) in eine gegen die Aufnahme (28) der Werkzeugmaschine (10) wirkende Klemmbewegung umwandelt.
  6. Anschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (24) ein einseitig an dem Trägerelement (20) gelagerter Hebel ist, auf den die Welle (22) wirkt.
  7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (20) ein im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, in dem die Welle (22) drehbar gelagert ist, wobei das Klemmelement (24) eine parallel zu dem Trägerelement (20) verlaufende Leiste ist, die an einem Schenkel des U-förmigen Profils schwenkbar gelagert ist und auf der Welle (22) aufliegt.
  8. Anschlag nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Bedienelement (30) ein Drehgriff zur Drehung der Welle (22) ist.
  9. Anschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) eine Führungsschiene ist.
  10. Werkzeugmaschine mit einem Anschlag (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2836343A4 (de) * 2012-04-11 2015-12-16 Access Tooling Pty Ltd Handgeführte hobel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2836343A4 (de) * 2012-04-11 2015-12-16 Access Tooling Pty Ltd Handgeführte hobel
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