DE10238667A1 - Verfahren zur Herstellung eines ausgesteiften Profilrahmenträgers - Google Patents

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Hans-Günther Prof. Dr.-Ing. Haldenwanger
Christof Dipl.-Ing. Haberling
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
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    • B62D29/002Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material a foamable synthetic material or metal being added in situ

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Profilrahmenträgers (1), insbesondere für die Rahmenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei dem in einen Hohlraum (11) des Profilrahmenträgers (1) ein einen Hohlraumspalt (13) belassendes, vorzugsweise endkonturnah ausgebildetes Halbzeug (14) eingesetzt und dann durch Erhitzen aufgeschäumt wird, zeichnet sich dadurch aus, dass vor dem Aufschäumen des Halbzeuges (14) der Profilrahmenträger (1) einer auch den Hohlraumspalt (13) erfassenden Oberflächenbeschichtung unterzogen wird, und dass das Aufschäumen im Zuge eines Oberflächenbeschichtung-Trocknungsvorganges erfolgt. Damit lassen sich die Herstellungsschnitte und der zur Verfahrensdurchführung erforderliche vorrichtungsgemäße Aufwand reduzieren und auch eine Verbesserung bezüglich Korrosionsschutz herbeiführen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines ausgesteiften Profilrahmenträgers, insbesondere für die Rahmenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit den weiteren Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Verfahrensweise zur Herstellung eines ausgesteiften Profilrahmenträgers ist durch die DE 196 48 164 C2 bekannt geworden. Dabei umgrenzen auszusteifende Karosserieteile einen innenliegenden Hohlraum, in den ein vorbereitetes Halbzeug aus metallischem Schaumwerkstoff eingesetzt und dann durch erhitzen auf seine von zumindest den Innenwandungen des Karosserieteils begrenzte Endgestalt fertiggeschäumt wird. Das Halbzeug ist in Anpassung an die Form des Hohlraumes vorzugsweise endkonturnah ausgebildet. Weiter werden die den Hohlraum umgrenzenden Karosserieteile vor ihrer Montage zumindest bereichsweise mit einer Lage aus aufzuschäumendem metallischen Werkstoff versehen. Das Erhitzen kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Induktion, Strahlungswärme, Wärmeleitung oder Konvektion und durch den Einsatz elektromagnetischer Wellen, wie sie beispielsweise in der Lasertechnik verwendet werden.
  • Wenn gleich damit ein Profilrahmenträger geschaffen werden kann, bei dem die Erfüllung eines breiten Spektrums von statischen und dynamischen Beanspruchungen, wie sie im Karosseriebereich auftreten, im Wesentlichen gegeben ist und Torsions-, Knick- und Biegebeanspruchungen von dem Profilrahmenträger gut aufgenommen werden, so ist das Herstellungsprozedere insgesamt doch als zu aufwendig anzusehen.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch auf die DE 44 39 827 A1 verwiesen, die einen Verbundwerkstoff und ein Verfahren zur Fügetechnik von Leichtbauformteilen, die mittels dieses Verbundwerkstoffes hergestellt werden, beschreibt. Der Verbundwerkstoff besteht aus einem Trägermaterial, d. h. vor zugsweise einem Aluminium- oder Stahlblech, das mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, die durch die Beimengung geeigneter thermischer Treibmittel so ausgeführt ist, dass sie aufschäumt, sobald das Material erwärmt wird. Dabei können treibmittelhaltige Kunststofffolien oder -tafeln auf einer oder auch auf zwei Trägerschichten aufgebracht werden. Für das Erwärmen zum Zwecke des Aufschäumens werden in dieser Druckschrift verschiedene Wege aufgezeigt, z. B. Einleitung eines heißen Gases, Hochfrequenzwärme, elektromagnetische Induktion hochfrequenter Wechselfelder usw.
  • Entsprechend der zuvor behandelten DE 196 48 164 C2 ist auch bei der DE 44 39 827 A1 das beschriebene Herstellungsverfahren bzw. die verschiedenen Verfahrensvarianten als zu aufwendig anzusehen.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Herstellung eines ausgesteiften Profilrahmenträgers, insbesondere für die Rahmenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, dahingehend weiter zu optimieren, dass die Herstellungsschritte und der zur Durchführung erforderliche vorrichtungsgemäße Aufwand reduziert und auch eine Verbesserung bezüglich Korrosionsschutz herbeigeführt werden kann.
  • Ausgehend von einem Herstellungsverfahren mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist die erfindungsgemäße Lösung in den weiteren Verfahrensmerkmalen nach dem Kennzeichen dieses Patentanspruches zu sehen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
  • Dadurch, dass vor dem Aufschäumen des Halbzeuges der Profilrahmenträger einer auch einen vorhandenen Spalt erfassenden Oberflächenbeschichtung unterzogen wird, kann auch im Hohlraum ein optimaler Korrosionsschutz sichergestellt werden. Das Aufschäumen des Halbzeuges im Zuge eines Oberflächenbeschichtungs-Trocknungsvorganges vonstatten gehen zu lassen, dient der Reduzierung der Verfahrensschritte und reduziert in so weit auch den vorrichtungsgemäßen Aufwand. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des Verfahrensablaufes anhand von Ausführungsbeispielen zum Profilrahmenträger. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines Profilrahmenträgers vor und nach dem Aufschäumen des Halbzeuges und
  • 2 ein entsprechendes weiteres Ausführungsbeispiel eines Profilrahmenträgers, perspektivisch dargestellt, wiederum vor und nach dem Aufschäumvorgang.
  • In den 1 und 2 sind konstruktiv etwas verschieden ausgeführte Profilrahmenträger 1, 15 dargestellt, wobei im Übrigen für übereinstimmende Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • Ein solcher Profilrahmenträger 1, 15 eignet sich insbesondere für Derivatfahrzeuge, wie beispielsweise Cabrios, bei deren Grundkonzeption auf ein Großserienbasisfahrzeug zurückgegriffen wird. Dabei wird ein Bauteil zur Verfügung gestellt, das sich als Rahmen- oder Versteifungselement (z. B. Längs- oder Querträger) im Kraftfahrzeug einsetzen lässt. Einsatzmöglichkeiten für einen solchen Profilrahmenträger finden sich beispielsweise auch als Windschutzscheibenrahmen oder Überrollbügel, insbesondere jedoch als tragendes Teil der Grundstruktur, etwa als Seitenschweller, wo schon bisher im Cabrioletbau in dem Profilrahmenträger angeordnete Rohre oder ähnliches zur Erhaltung der Torsionssteifigkeit und für die Energieaufnahme unverzichtbar waren. Das zusätzliche Ausschäumen von Hohlräumen ermöglicht eine großflächige Abstützung von miteinander verbundenen Profilen, so dass über den gesamten oder einen doch wesentlichen Verlauf des Profilrahmenträgers 1, 15 eine gleichmäßige Wiederstandfähigkeit gegen von Außen auftretende Deformationen, insbesondere Knickdeformationen, erreicht wird.
  • Günstigenfalls ist es dabei noch nicht einmal erforderlich, ändernd in den Produktionsablauf bezüglich des Großserienbasisfahrzeuges einzugreifen. Ohne nennenswerte Anpassungsarbeiten an den Basisfertigungsanlagen (Spannvorrichtungen, Schweißanlagen) für die Trägerfügetechnik lassen sich, wie später noch gezeigt wird, gegenüber nicht ausgesteiften Profilrahmenträgern nun Bauteile herstellen, die besonders günstige Eigenschaften bezüglich Trägertorsionssteifigkeit / -festigkeit, Trägerbiegesteifigkeit / -festigkeit und Trägerverformungsverhalten, insbesondere was das Crashverhalten angeht, aufweisen.
  • Der Profilrahmenträger 1 gemäß 1 besteht aus einem ersten Profilteil 10, das sich aus zwei miteinander verbundenen, U-förmigen Profilen 2, 3 zusammensetzt, wobei die Verbindung 7 an beidseitigen flanschartigen Ausläufen 4, 5 erfolgt und darüber hinaus jeweils auch ein aufliegendes Deckblech 6 erfasst. Die Verbindung 7 kann durch Wiederstandpunktschweißen, Laserstrahlschweißen, Kleben, usw., jeweils alternativ oder kumulativ hergestellt sein.
  • Während auf der einen Seite eine Kante 9 des Deckbleches 6 mit den flanschartigen Ausläufen 4, 5 bündig abschließt, ragt es auf der anderen Seite über diese flanschartigen Ausläufe 4, 5 hinaus. Diese Ausführungsvariante hat aber nur beispielhaften Charakter. Im Übrigen sind auch bezüglich Profilierung und Bemaßung der Profile 2, 3 und des Deckbleches 6 verschiedenerlei Varianten denkbar, die sich insbesondere anhand des konkreten Einsatzfalles des Profilrahmenträgers 1 ergeben. Sonach kann also auch das Deckblech in geeigneter Weise profiliert sein.
  • Durch die beiden U-Profile 2, 3 ergibt sich eine Doppelwandstruktur, wobei der sich dabei ergebende Hohlraum mit einem Schaumwerkstoff 8 gefüllt ist. Unter Bezugnahme auf eine Mittellinie 12 des Profilrahmenträgers 1 ist dieser in 1 in zwei verschiedenen Herstellungsabschnitten gezeigt, nämlich auf der einen Seite mit aufgeschäumtem, den Hohlraum ausfüllenden Schaumwerkstoff 8 und auf der anderen Seite mit einem noch nicht aufgeschäumten, einen Hohlraumspalt 13 belassendes Halbzeug 14. Dabei kann es sich beispielsweise um einen EP-Schaum oder einen PU-Schaum handeln. Er kann sowohl einkomponentig als auch zweikomponentig sein. Auch die Verwendung eines metallischen Schaumwerkstoffes wäre eventuell denkbar. In einer Weiterbildung der Erfindung wäre ebenfalls denkbar, den zwischen Deckblech 6 und innerem U-förmigen Profil 2 bestehenden weiteren Hohlraum 11 ebenfalls mit Schaumwerkstoff zu füllen.
  • Die Vorgehensweise bei der Herstellung des Profilrahmenträgers 1 gemäß 1 ist nun folgende:
    Zunächst wird das Halbzeug 14, wie an sich im Stand der Technik auch bekannt, auf das Profil 2 aufgebracht. Das so vorbereitete Profil 2 wird nun zwischen das weitere Profil 3 und das Deckblech 6, die baugleich und mit identischen Abmessungen auch bei den Großserienbasisfahrzeugen (z. B. Limousine) verwendet werden können, eingefügt und die Verbindung 7 (z. B.
  • Widerstandspunktschweißen, Kleben) hergestellt. Durch das Einfügen des Profiles 2, beispielweise mit einer Blechdicke von 0,5 mm, wird die Gesamtbauhöhe des Profilrahmenträgers 1 gegenüber einem solchen bei einem Großserienbasisfahrzeug um eben diese Blechdicke erhöht. Diese Abweichung ist allerdings in der Fertigungsanlagentechnik in der Serienfertigung tolerierbar, so dass also auch ein Profilrahmenträger 1 mit Aussteifung mit den in der Großserienfertigungsstraße vorhandenen Anlagen (z. B. Spannvorrichtungen, Schweißanlagen) bearbeitet werden kann.
  • Im Zuge eines späteren Lackierprozesses wird der Profilrahmenträger 1 unter anderem auch einer kataphoretischen Tauchgrundierung (KTL) unterzogen. Beträgt die Spaltweite des Hohlraumspaltes 13 mindestens 2 bis 3 mm, so wird in erfindungsgemäßer und vorteilhafter Weise auch der Hohlraumspalt 13 und damit insbesondere die Innenfläche des äußeren Profiles 3 von dieser Oberflächenbeschichtung erfasst.
  • Die Trocknung der aufgebrachten kataphoretischen Tauchgrundierung erfolgt in üblicher Weise in einem entsprechenden Ofen, den die Fahrzeugkarosserie durchläuft, wobei dieser Wärmeeintrag nun in vorteilhafter Weise auch dazu benutzt wird, ein Aufschäumen des Halbzeuges 14 zu bewirken. Durch entsprechende Abstimmung von Ofentemperatur, KTL-Materialeigenschaften und geeigneter Auswahl des Halbzeuges 14 lässt sich erreichen, dass im Ofen zunächst im Wesentlichen die Trocknung der KTL-Oberflächenbeschichtung erfolgt und erst danach das Aufschäumen des Halbzeuges 14 und damit dessen Kontaktierung der Innenwand des äußeren Profiles 3 vonstatten geht. Auch durch entsprechende Auswahl der Materialdicke des Halbzeuges 14 und damit Bemessung des Hohlraumspaltes 13 lässt sich auf die Reihenfolge der vorgenannten Abläufe Einfluss nehmen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, liegt die Verbindung 7 als sogenannte „Dreiblechverbindung" vor. In einer praktischen Anwendung wurden des weiteren mit folgenden weiteren Aufbauvarianten des Profilrahmenträgers 1 gute Ergebnisse erzielt:
    Das äußere U-förmige Profil 3 sowie auch das Deckblech 6 bestehen aus ST14-03 mit einer Dicke von 0,85 mm. Die Materialdicke des aufgeschäumten EP-Schaumes liegt bei 4 – 8 mm und für das innenliegende U-Profil 3 werden ein Stahl- oder Aluminiumwerkstoff mit einer Dicke von 0,3 bis 0,5 mm verwendet.
  • Wie die alternative Ausführungsform gemäß 2 zeigt, wird bei einer anderweitigen Ausgestaltung eines Profilrahmenträgers 15 das Halbzeug 14 auf eine relativ dünne, nur begrenzt formstabile Metallfolie 17 aufgebracht, wobei allerdings dieser Verbund auf besonders einfache Weise im Fertigungsprozess in den durch die bereits bestehende Einheit (Verbindung 16) aus Profil 3 und Deckblech 6 sich ergebenden Hohlraum 11 stirnseitig eingeschoben werden kann. Die Metallfolie 17 kann an geeigneten Stellen und dort vorhandenen Verprägungen mit dem Profil 3 verbunden, d. h. an dieses angeheftet werden. Damit lässt sich auf besonders einfache Weise ein für Derivatfahrzeuge geeigneter Profilrahmenträger 15 herstellen. Der weitere Ablauf (KTL-Tauchgrundierung, Trocknung, usw.) entspricht dem zuvor beschriebenen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines ausgesteiften Profilrahmenträgers, insbesondere für die Rahmenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei in einen Hohlraum des Profilrahmenträgers ein einen Hohlraumspalt belassendes, vorzugsweise endkonturnah ausgebildetes Halbzeug eingesetzt und dann durch Erhitzen aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufschäumen des Halbzeuges (14) der Profilrahmenträger (1, 15) einer auch den Hohlraumspalt (13) erfassenden Oberflächenbeschichtung unterzogen wird, und dass das Aufschäumen im Zuge eines sich anschließenden Oberflächenbeschichtung-Trocknungsvorganges erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschäumen des Halbzeuges (14) erst nach im Wesentlichen abgeschlossenem Oberflächenbeschichtung-Trocknungsvorgang erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung eine Kataphorese-Tauchgrundierung (KTL) ist und die Trocknung in einem sich anschließendem Trocknungsofen erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug (14) außenseitig auf ein innenliegendes Profil (2) des Profilrahmenträgers (1) aufgebracht und dass das Profil (2) danach mit den weiteren Komponenten (3, 6) des Profilrahmenträgers (1) verbunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug (14) auf eine eingeschränkt formstabile Metallfolie (17) aufgebracht und dass dieser Verbund stirnseitig in einen durch die bereits miteinander verbundenen weiteren Komponenten (3, 6) des Profilrahmenträgers (15) gebildeten Holraum (11) eingeführt wird.
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