DE10237210A1 - Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe Download PDF

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Jörg Dr.-Ing. Ebert
Reiner Siebel
Hans-Josef Leidig
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/78Features relating to cooling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe. Um die von der Bremse ausgehende Wärmestrahlung erheblich zu vermindern, ist zwischen Nabe (3) und Bremsfläche ein mit der Nabe (3) umlaufendes Schutzschild (10) angeordnet. Die Nabe (3) ist mit entsprechenden Mitteln zur Befestigung des Schutzschildes (10) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe sowie ein Schutzschild.
  • Beim Abbremsen von Kraftfahrzeugen führt die zwischen den Bremsbelägen und den Reibflächen des Bremskörpers erzeugte Reibung zu Wärme, die aus der Bremse abgeführt werden muß. Zu diesem Zweck sind Bremstrommeln von Trommelbremsen häufig mit Kühlrippen versehen; Bremsscheiben von Scheibenbremsen sind mit zwischen den Bremsflächen verlaufenden Kühlkanälen ausgestattet. In beiden Fällen wird durch die Gesamtkonzeption der Bremse und des Rades dafür gesorgt, daß ausreichend Luft an die zu kühlenden Flächen gelangt, die einen Großteil der entstehenden Wärme abführt.
  • Insbesondere bei mit Scheibenbremsen ausgestatteten Nutzfahrzeugen, die Räder mit großer Einpreßtiefe verwenden, kann die durch die Reibung entstandene Wärme nicht ausreichend abgeführt werden, da die gesamte Bremskonstruktion durch das Rad abgedeckt ist. Die durch die Reibung verursachte Wärmeenergie führt zu einer hohen Wärmebelastung sowohl der Bremse als auch der Radlagerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung dieser durch die Bremsreibung erzeugten Wärmeenergie auf die Lagerung der Nabe zu vermindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nabe und Bremsfläche ein mit der Nabe umlaufendes Schutzschild angeordnet ist. Das Schutzschild stellt eine Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe dar, welches zwischen Nabe und Bremsfläche anordbar ist.
  • Das zwischen Nabe und Bremsfläche angeordnete bzw. anzuordnende Schutzschild reflektiert einen Großteil der von der Bremse ausgehenden Wärmestrahlung und schützt so die Lagerung der Nabe vor Überhitzung. Insbesondere wird einer negativen Beeinflussung der Schmierung der Wälzlager und einer Versprödung der in der Lagerung angeordneten Dichtungen vorgebeugt.
  • Obwohl ein derartiges Schutzschild auch bei Trommelbremsen vorgesehen werden kann, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich zwischen den Reibflächen der Bremsscheibe und zumindest dem hinteren Wälzlager der Radnabenlagerung angeordnet. Es ist vorzugsweise an der Nabe befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzschild mit radialem Abstand zur Außenfläche der Nabe angeordnet. Der durch den radialen Abstand gebildete Spalt kann in axialer Richtung zum Befestigungsflansch der Nabe abnehmen. Hierdurch ergibt sich eine isolierende Schutzschicht zwischen Schutzschild und Nabe und eine einfache Möglichkeit zur Montage des Schutzschildes.
  • Da durch das Schutzschild ein Teil der Wärmestrahlung absorbiert wird, so daß das Schutzschild selbst eine erhöhte Temperatur erlangt, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das Schutzschild an der Stirnfläche der Nabe zu befestigen. Hierdurch ergeben sich geringe Übergangsflächen und damit eine geringe Wärmeleitung vom Schutzschild auf die Nabe. Das im wesentlichen zylindrische Schutzschild kann mit mindestens einer an der Stirnfläche der Nabe anliegenden Abbiegung versehen sein, über die es an der Nabe befestigt ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache und schnelle Montierbarkeit des Schutzschildes bei gleichzeitig geringen Kontaktflächen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Abbiegungen in der Art eines Bajonetts ausgebildet und durch Drehung an der Nabe festlegbar sein. Diese einfache Gestaltung des Schutzschildes kann herangezogen werden, um das Schutzschild allein oder bevorzugt gemeinsam mit einem Polring an der Nabe zu befestigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Schutzschild aus Aluminium, insbesondere aus hellem, vorzugsweise eloxierten Aluminium. Durch die Wahl des Materials und der Farbe wird der Hauptanteil der Strahlung reflektiert. Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Oberfläche des Schutzschildes rauh ist, hat dies eine stärkere Reflektion und eine Streuung der Reflektionsrichtung zur Folge.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, die Nabe mit Mitteln zur Befestigung des zwischen Nabe und Bremsfläche angeordneten Schutzschildes zu versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die dem Befestigungsflansch abgewandte Stirnfläche der Nabe mit Teilen eines Bajonettverschlusses für die Befestigung des Schutzschildes versehen. Auf diese Weise ist auch die Nabe mit einfachen Mitteln zur Aufnahme des Schutzschildes ausgestaltet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 einen hälftigen Längsschnitt durch eine Radlagerung mit dem erfindungsgemäßen Schutzschild,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Schutzschildes,
  • 3 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in 2,
  • 4 eine rückwärtige Ansicht des Schutzschildes in Richtung des in 2 eingezeichneten Pfeiles IV,
  • 5a 5b und 5c perspektivische Ansichten der Nabe bei der Montage des Schutzschildes gemeinsam mit einem Polring.
  • In 1 ist das Ende eines Achskörpers 1 zu erkennen, auf dessen abgestuften Lagerflächen zwei Wälzlager 2 zur Lagerung einer Nabe 3 angeordnet sind. Die Nabe 3 wird durch eine Achsmutter 4 gehalten, die durch eine Kapsel 5, die auf die Nabe 3 aufgeschraubt wird, abgedeckt ist.
  • Am Befestigungsflansch 3a der Nabe 3 ist mittels Radbolzen 6 der Befestigungsflansch 7a einer Bremsscheibe 7 befestigt, die einen topfartigen Übergang 7b besitzt. An den einander gegenüberliegenden Reibflächen der Bremsscheibe 7 liegen Reibbeläge 9 von Bremsklötzen 8 an, die durch einen nicht dargestellten Mechanismus bei Bedarf gegen die Bremsscheibe 7 gedrückt werden.
  • Die gesamte Nabe 3 und Bremsscheibe 7 ist dicht von der nicht dargestellten Felge eines Rades umgeben, das mit seiner Radschüssel am Befestigungsflansch 3a der Nabe 3 mittels Radmuttern befestigt ist. Dieses Rad stellt für die Bremse eine starke Abkapselung dar.
  • Diese Abkapselung hat zur Folge, daß die beim Bremsen infolge der Reibung zwischen den Reibbelägen 9 und den Reibflächen der Bremsscheibe 7 erzeugte Wärmeenergie schlecht abgeleitet werden kann. Zwar wird durch eine Verteilung der Wärme über die gesamte Bremsscheibe 7 ein Teil dieser Wärmeenergie durch Konvektion an die Luft abgeführt, der Großteil der Wärmeenergie verbleibt jedoch in der Bremsscheibe 7 und führt dort zu einer Wärmestrahlung.
  • Um diese Wärmestrahlung auf das benachbarte Wälzlager 2 der Nabe 3 zu vermindern, ist zwischen der Nabe 3 und der Bremsscheibe 7 ein Schutzschild 10 angeordnet. Dieses Schutzschild 10 reflektiert einen Großteil der von der Bremsscheibe 7 ausgehenden Wärmestrahlung. Es besteht vorzugsweise aus Aluminium, das mit einer hellen Eloxierung mit rauher Oberfläche versehen ist. Die elektromagnetischen Wellen der Wärmestrahlung werden durch das helle Material reflektiert. Die rauhe Oberfläche verstärkt diesen Effekt der Reflektion und führt zu einer diffusen Abstrahlung.
  • Durch das Schutzschild 10 wird insbesondere das hintere Wälzlager 2 und dessen Schmierung vor einer zu hohen Wärmebelastung geschützt. Außerdem werden die im Bereich des hinteren Wälzlagers 2 angeordneten Abdichtelemente geschont.
  • Da ein Teil der Wärmestrahlung vom Schutzschild 10 absorbiert wird, ist durch eine geeignete Befestigung mit geringen Übergangsflächen dafür gesorgt, daß dieser Teil der Wärmeenergie nicht durch Wärmeleitung in die Nabe 3 gelangen kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 ist das zylindrische Schutzschild 10 zu diesem Zweck mit einem Ring 11 versehen, der drei Abbiegungen 11a aufweist. Mittels dieser Abbiegungen 11a, die eine geringe Anlagefläche haben, ist das Schutzschild 10 an der Stirnfläche der Nabe 3 befestigt. Das Schutzschild 10 ist hierbei so dimensioniert, daß ein Luftspalt 12 zwischen Schutzschild 10 und Nabe 3 verbleibt. Beim Ausführungsbeispiel verringert sich der Luftspalt 12 in Richtung auf den Befestigungsflansch 3a der Nabe 3, so daß eine gute Lagebestimmung des Schutzschildes 10 möglich ist.
  • Die Nabe 3 ist an ihrer dem Befestigungsflansch 3a abgewandten Stirnfläche mit Teilen eines Bajonettverschlusses versehen, der zur Befestigung des Schutzschildes 10 bzw. seiner am Ring 11 ausgebildeten Abbiegungen 11a dient. Bei dem in den 1 sowie 5a, 5b und 5c dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung gemeinsam mit einem Polring 13, der insbesondere für das ABS-System benötigt wird.
  • Der Polring 13 und das Schutzschild 10 mit dem Ring 11 werden gemäß 5a ausgerichtet und anschließend in die Nabe 3 eingelegt. Gemäß 5b erfolgt durch ein geringes Drehen dieser Teile im Uhrzeigersinn eine Verriegelung des Bajonettverschlusses. In der Endstellung gemäß 5c ist der Bajonettverschluß verriegelt.
  • Aus dem in der Zeichnung dargestellten und voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel geht hervor, daß das Schutzschild 10 durch seine Lage zwischen Nabe 3 und Bremsflächen der Bremse wirkungsvoll die Übertragung von Wärmeenergie aufgrund Wärmestrahlung in den empfindlichen Teil der Nabe 3 erheblich vermindert. Beim Schutzschild 10 handelt es sich um ein einfaches Bauteil, das mit geringem Aufwand hergestellt und in die Nabe 3 eingesetzt werden kann.
  • 1
    Achskörper
    2
    Wälzlager
    3
    Nabe
    3a
    Befestigungsflansch
    4
    Achsmutter
    5
    Kapsel
    6
    Radbolzen
    7
    Bremsscheibe
    7a
    Befestigungsflansch
    7b
    topfartiger Übergang
    8
    Bremsklotz
    9
    Reibbelag
    10
    Schutzschild
    11
    Ring
    11a
    Abbiegung
    12
    Luftspalt
    13
    Polring

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nabe (3) und Bremsfläche ein mit der Nabe (3) umlaufendes Schutzschild (10) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) im Bereich zwischen den Reibflächen der Bremsscheibe (7) und zumindest dem hinteren Wälzlager (2) der Radnabenlagerung angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) an der Nabe (3) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) mit radialem Abstand zur Außenfläche der Nabe (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den radialen Abstand gebildete Luftspalt (12) in axialer Richtung zum Befestigungsflansch (3a) der Nabe (3) abnimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) an der Stirnfläche der Nabe (3) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Schutzschild (10) mit mindestens einer an der Stirnfläche der Nabe (3) anliegenden Abbiegung (11a) versehen ist, über die es an der Nabe (3) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (11a) in der Art eines Bajonetts ausgebildet und durch Drehung an der Nabe (3) festlegbar sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) gemeinsam mit einem Polring (13) an der Nabe (3) befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) aus Aluminium besteht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (10) aus hellem, vorzugsweise eloxierten Aluminium besteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schutzschildes (10) rauh ist.
  13. Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) mit Mitteln zur Befestigung eines zwischen Nabe (3) und Bremsfläche angeordneten Schutzschildes (10) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Befestigungsflansch (3a) abgewandte Stirnfläche der Nabe (3) mit Teilen eines Bajonettverschlusses für die Befestigung des Schutzschildes (10) versehen ist.
  15. Schutzschild als Vorrichtung zur Verminderung der Übertragung von durch die Reibung von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen erzeugter Wärme auf die Lagerung der Nabe, vorzugsweise von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Räder mit großer Einpreßtiefe, welches zwischen Nabe (3) und Bremsfläche anordbar ist.
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