DE10236533A1 - Anpressplatte für Reibungskupplung, sowie Kupplung - Google Patents

Anpressplatte für Reibungskupplung, sowie Kupplung Download PDF

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Abstract

Es wird unter anderem beschrieben eine Anpressplatte (30) für eine Reibungskupplung (10), wobei die Anpressplatte (30) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Die Anpressplatte (30) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) eine Reibfläche (31) zum Eingriff mit dem Reibbelag (18) einer Kupplungsscheibe (19) aufweist, wobei die Reibfläche (31) der Anpressplatte (30) im Querschnitt eine konvexe Krümmung aufweist. Weiterhin wird eine Kupplung beschrieben, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, bei der ein Reibbelag (18) einer Kupplungsscheibe (19) zwisschen einem Schwungrad und einer Anpressplatte (30) geklemmt wird oder klemmbar ist, wobei die Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anpressplatte (30) eine konvexe Reibfläche (31) aufweist und der Reibbelag (18) der Kupplungsscheibe (19) an der der Anpressplatte (30) zugewandten Seite eine entsprechende konkave Form aufweist, die einen Kontakt der gesamten Reibfläche (31) der Anpressplatte (30) mit dem Reibbelag (18) der Kupplungsscheibe (19) erlaubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anpressplatte für eine Reibungskupplung, sowie eine Kupplung, insbesondere eine Reibungskupplung, die eine Anpressplatte aufweist.
  • In Reibungskupplungen dienen Anpressplatten dazu, die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen einem Schwungrad und der Anpressplatte zu klemmen. Auf diese Weise wird bei geschlossener Kupplung ein Zustand der Übertragung von Drehmomenten hergestellt. Zur Erzielung dieses Effekts werden die Anpressplatten durch einen Kraftspeicher, beispielsweise durch eine Membranfeder, beaufschlagt und in Richtung auf die Reibbeläge beziehungsweise das Schwungrad vorgespannt. Während der Einrück- und Ausrückvorgänge kommen die verschiedenen Oberflächenbereiche der Reibbeläge sowie der Anpressplatte beziehungsweise des Schwungrades miteinander in reibenden Eingriff, was zur Folge hat, das Reibungswärme entsteht.
  • Insbesondere dann, wenn die Reibungskupplung in einem Fahrzeug eingesetzt wird, wird der Anpressplatte während des Anfahrvorgangs auf deren Reibfläche einseitig Wärme zugeführt.
  • Durch die einseitige Erwärmung entsteht eine Temperaturdifferenz zur anderen, der Reibfläche abgewandten, Seite der Anpressplatte. Die Temperaturdifferenz bewirkt zunächst eine elastische Verformung der Anpressplatte derart, dass der radial äuße re Bereich der Anpressplatte von der Reibfläche zurückweicht, wodurch der effektive mittlere Reibradius abnimmt. Dies wird als „Schirmung" bezeichnet.
  • Eine herkömmliche Anpressplatte und deren Zusammenwirken mit einer Kupplungsscheibe ist in 2A dargestellt. In 2A ist weiterhin der Zustand der Anpressplatte nachdem eine Schirmung aufgetreten ist (gestrichelte Linie) angedeutet. Die Anpressplatte 30 ist mit dem Reibbelag 18 einer Kupplungsscheibe 19 dargestellt. Im ungeschirmten Zustand (durchgezogene Linien) liegt die Anpressplatte vollflächig am Reibbelag 18 der Kupplungsscheibe 19 an. Tritt nun aufgrund der oben erwähnten Erwärmung eine Schirmung auf, so entfernt sich der radial äußere Bereich der Anpressplatte 30 axial von dem äußeren Bereich B der Kupplungsscheibe C. Die Anpressplatte 30 liegt demzufolge nur noch an deren inneren Radius an der Kupplungsscheibe 19 an. Es kommt somit zu einem Übergang eines Flächenkontakts zu einem Linienkontakt zwischen der Anpressplatte 30 und der Kupplungsscheibe 19.
  • Dadurch sinkt die Übertragungssicherheit der Kupplung, da diese unerwünscht in einen Schlupfzustand kommen kann. Darüber hinaus kann beim folgenden Abkühlen eine bleibende Verformung der Anpressplatte entstehen, wodurch die Reibbeläge konisch verschleißen (üblicherweise radial außen mehr als radial innen). Wie sich aus der 3A auch gut erkennen lässt verringert sich der mittlere Reibradius von rm im ungeschirmten Zustand auf rms bei der Schirmung der Anpressplatte und ist bei vollständiger Schirmung gleich dem Innenradius der Reibfläche der Anpressplatte.
  • Bisher wurde diesem Problem begegnet, indem die Dicke der Anpressplatte möglichst groß gewählt wurde. Dadurch wurde die Schirmsteifigkeit und die Wärmekapazität der Anpressplatte erhöht. Diese Ausgestaltung der Anpressplatte weist aber den Nachteil auf, dass die Anpressplatte unverhältnismäßig teuer und schwer wird. Darüber hinaus ist bei der Verwendung solcher Anpressplatten ein großer Bauraum nötig. Eine Anpressplatte mit großer Dicke widerspricht somit dem wirtschaftlichen Streben und dem Leichtbau- und Bauraumgedanken.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen die Reibfläche der Anpressplatte konisch zu gestalten, insbesondere durch Drehen in eine konische Form zu bringen. Dadurch sollte der Einfluss der Schirmung gering gehalten werden, da die Reibfläche erst bei einer geringen temporären Schirmung völlig eben wird. Der Nachteil dieser Ausgestaltung der Anpressplatte ist der, dass eine solche Anpressplatte nur auf einen einzigen Schirmungswinkel abgestimmt sein kann, der in der Realität nur unter sehr speziellen Bedingungen auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Anpressplatte und eine Kupplung zu schaffen, bei denen die, beim Stand der Technik aus der Schirmung resultierenden, Nachteile vermieden werden können, die einfach herzustellen sind und die eine Verbesserung der Kupplungsleistung bewirken können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anpressplatte gemäß Patentanspruch 1, sowie durch die Kupplung gemäß Patentanspruch 9. Weitere Vorteile, Merkmale, Details und Effekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anpressplatte beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch für die erfindungsgemäße Kupplung, und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass die Geometrie der Anpressplatte so ausgelegt wird, dass bei Schirmung der Anpressplatte der Kontakt zwischen der Anpressplatte und dem Reibbelag einer Kupplungsscheibe weitestgehend erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung daher durch eine Anpressplatte für eine Reibungskupplung gelöst, wobei die Anpressplatte im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte eine Reibfläche zum Eingriff mit dem Reibbelag einer Kupplungsscheibe aufweist, wobei die Reibfläche der Anpressplatte im Querschnitt eine konvexe Krümmung aufweist.
  • Die ballige Reibfläche trägt dazu bei, dass die für die Übertragung des Kupplungsmomentes zur Verfügung stehende Reibfläche im Gegensatz zu herkömmlichen Kupplungen vergrößert ist. Dadurch wird auch eine geringere flächenspezifische Belastung der Reibfläche bedingt, die zu einer höheren Lebensdauer und damit zu verringerten Instandhaltungskosten und einer höheren Fahrsicherheit führt. Auch der effektive Reibwert ist bei einer balligen Reibfläche höher, als bei herkömmlichen planen Reibflächen.
  • Durch die konvexe Ausgestaltung der Reibfläche kommt es darüber hinaus bei einer Schirmung der Anpressplatte lediglich zu einer geringfügigen Vergrößerung des inneren und des äußeren Radius der Anpressplatte, nicht aber zu einer unerwünschten Entfernung der Anpressplatte von dem Reibbelag der Kupplungsscheibe.
  • Obwohl es auch im Sinne der Erfindung liegt lediglich die Reibfläche der Anpressplatte mit einer im Querschnitt konvexen Krümmung auszugestalten, ist es bevorzugt, dass die gesamte Anpressplatte im Querschnitt eine konvexe Krümmung aufweist. Dadurch kann zum einen die Herstellung der Anpressplatte vereinfacht werden, da keine Befestigungsmechanismen für eine ballig ausgestaltete Reibfläche an einer im wesentlichen planparallelen ringförmigen Anpressplatte vorzusehen sind. Zum anderen können auch die physikalischen Eigenschaften der Anpressplatte und deren Reibfläche bei einer solchen konvex ausgestalteten Anpressplatte einfacher beeinflusst und eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Dicke der Anpressplatte vom inneren Radius zum äußeren Radius der Anpressplatte konstant. Auch diese Ausgestaltung kann sich vorteilhaft auf die Herstellung der Anpressplatte und die Verteilung der physikalischen Eigenschaften auswirken. Insbesondere werden nämlich Anpressplatten bevorzugt, die in dem Bereich zwischen dem inneren und dem äußeren Radius konstante physikalische Eigenschaften aufweisen. Zu diesen physikalischen Eigenschaften zählen beispielsweise die Steifigkeit oder der Wärmeausdehnungskoeffizient. Im Gegensatz zu An pressplatten, bei denen der Schirmung durch Änderung im Material oder der Stärke des Materials entgegengewirkt werden soll, ist das Vorliegen gleichmäßiger physikalischer Eigenschaften über den Bereich zwischen innerem und äußerem Radius der Anpressplatte bevorzugt, da dadurch eine gleichmäßige Verformung der Anpressplatte erzielt werden kann.
  • Die Anpressplatte wird zu diesem Zweck auch vorzugsweise einstöckig ausgestaltet. Neben dem positiven Effekt der dadurch zu erzielenden gleichmäßigen Verformung können bei einer einstückigen Anpressplatte auch einfachere Herstellungsverfahren zur Anwendung kommen, die zu einer Senkung der gesamten Herstellungskosten für eine Reibungskupplung beitragen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Radius der Krümmung der Reibfläche der Anpressplatte so gewählt, dass dieser dem Abstand des Momentanpol des Querschnitts der Anpressplatte in einem geschirmten Zustand von der Reibfläche entspricht. Da sich sämtliche Punkte der Reibfläche der Anpressplatte dann bei einer Schirmung auf einer Kreisbahn um den Momentanpol bewegen, kommt es bei einer Schirmung lediglich zu einer flächenmäßigen Verschiebung der Reibfläche der Anpressplatte gegen den Reibbelag der Kupplungsscheibe und somit nicht zu einem Abheben der Reibfläche von Reibbelag. Um diesen Effekt vollständig nutzen zu können ist der Radius der Krümmung der Reibfläche der Anpressplatte vom inneren Radius der Anpressplatte zum äußeren Radius der Anpressplatte vorzugsweise konstant. Als Zustand der Schirmung, für den der Momentanpol bestimmt wird, können sämtliche Schirmungsstadien der Anpressplatte dienen. Vorzugsweise wird aber ein Schirmungszustand gewählt, in dem die Anpressplatte der bei Verwendung in einem Fahrzeug maximal zu erwartenden Belastung und damit maximal zu erwartenden Erwärmung ausgesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Anpressplatte so ausgestaltet, dass der mittlere Reibradius der Anpressplatte sich bei Schirmung der Anpressplatte vergrößert. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass der Radius der konvexen Krümmung so gewählt wird, dass dieser dem Abstand der Reibfläche der Anpressplatte zu dem Momentanpol bei Schirmung entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die Aufgabe durch eine Kupplung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, gelöst, bei der ein Reibbelag einer Kupplungsscheibe zwischen einem Schwungrad und einer Anpressplatte geklemmt wird oder klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte eine konvexe Reibfläche aufweist und der Reibbelag der Kupplungsscheibe an der der Anpressplatte zugewandten Seite eine entsprechende konkave Form aufweist, die einen Kontakt der gesamten Reibfläche der Anpressplatte mit dem Reibbelag der Kupplungsscheibe erlaubt.
  • Durch diese Ausgestaltung der Reibfläche der Anpressplatte und des Reibbelags der Kupplungsscheibe wird das Fortbestehen des Kontaktes zwischen Reibfläche und Reibbelag auch bei Schirmung der Anpressplatte weiter sichergestellt.
  • Vorzugsweise wird die konkave Krümmung des Reibbelages der Kupplungsscheibe dadurch erzeugt, dass die Dicke des Reibbelages von dem inneren Radius des Reibbelages zu dem äußeren Radius des Reibbelages ansteigt. Die der Anpressplatte abgewandte Seite des Reibbelages ist dabei vorzugsweise eben und senkrecht zu der Drehachse, um die sich das Schwungrad dreht. In der Beschreibung der Erfindung wird im wesentlichen Bezug genommen auf „den Reibbelag der Kupplungsscheibe". Für den Fachmann ist aber ersichtlich, dass der Reibbelag auch aus mehreren einzelnen Belägen, die auf herkömmliche Weise mit dem radial äußeren Bereich der Kupplungsscheibe verbunden sein können, bestehen kann, solange die Gesamtheit der einzelnen Beläge eine konkave Oberfläche bilden, die mit einer konvexen Oberfläche der Anpressplatte in Kontakt gebracht werden kann.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung kann eine Membranfeder mit einem Vorsprung, der durch die Kante der Anpressplatte an deren äußerem Radius auf der der Reibfläche abgewandten Seite, gebildet wird, in Kontakt gebracht werden. Dieser Kontakt zwischen der Anpressplatte und der Membranfeder oder einem anderen Kraftspeicher kann aufgrund der konvexen Form der Anpressplatte erzeugt werden. Durch diese Möglichkeit der Kontaktierung der Anpressplatte und der Membranfeder kann eine normalerweise zusätzlich an der Anpressplatte vorzusehende Schneide entfallen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Bauraum- und Gewichtseinsparung.
  • Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: einen schematische Teilschnittansicht einer herkömmlich verwendeten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung;
  • 2A: eine herkömmliche Anpressplatte mit einem herkömmlich verwendeten Reibbelag im ungeschirmten und geschirmten Zustand.;
  • 2B: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anpressplatte und deren Zusammenwirkung mit einem Reibbelag, im ungeschirmten Zustand;
  • 2C: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anpressplatte und deren Zusammenwirkung mit einem Reibbelag, im geschirmten Zustand; und
  • 3A und 3B: schematische Darstellungen von Anpressplatten zu Bestimmung des Momentanpols.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • In 1 ist zunächst eine Reibungskupplung 10 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die Kupplung 10 weist ein Schwungrad 11 auf, das mit seinem radial inneren Be reich, in an sich bekannter Weise, mit einer Kurbelwelle 12 oder einer sonstigen Antriebswelle verbunden ist. Die Begriffe „radial innen" sowie später auch „radial außen" sind jeweils auf die Drehachse A bezogen. Die Verbindung des Schwungrades 11 an der Kurbelwelle 12 ist beispielsweise über Schraubenbolzen 13 realisiert. Radial außen trägt das Schwungrad 11 ein Kupplungsgehäuse 14. Im Kupplungsgehäuse 14 ist eine Anpressplatte 30 drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse A axial verlagerbar gehalten. Die Anpressplatte 30 weist eine Reibfläche 31, sowie eine der Reibfläche 31 abgewandte Seite 32 auf. Ein Kraftspeicher, beispielsweise in Form einer Membranfeder 16, ist über Distanzbolzen 15 mit dem Kupplungsgehäuse 14 verbunden und kann über einen nicht dargestellten Ausrückmechanismus parallel zur Drehachse A verschoben werden. Dadurch kann sich die Anpressplatte 30 vom Schwungrad 11 weg oder zu diesem hinbewegen, was einem Ausrück- oder Einrückvorgang der Kupplung 10 entspricht.
  • Zwischen der Reibfläche 31 der Anpressplatte 30 und einer entsprechenden Reibfläche 17 des Schwungrades 11 sind Reibbeläge 18 einer mit 19 bezeichneten Kupplungsscheibe klemmbar. Die Kupplungsscheibe 19 ist – möglicherweise über einen geeigneten Torsionsdämpfer (nicht dargestellt) – mit einer Nabe 20 verbunden. Die Nabe 20 wiederum ist über eine Verzahnung mit einer Welle, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle 21, drehfest gekoppelt.
  • Bei derartigen Kupplungen 10 entstehen bei Durchführung von Einrück- oder Ausrückvorgängen im Bereich der Reiboberflächen 17, 31 relativ hohe Temperaturen. Diese werden durch den bei den Kupplungsvorgängen zwischen den Reibbelägen 18 und dem Schwungrad 11, beziehungsweise der Anpressplatte 30 entstehenden Schlupf erzeugt. Durch diese hohen Temperaturen kann es zu Verformungen der Anpressplatte 30 kommen, was als „Schirmung" bezeichnet wird. Diese Schirmung ist sehr nachteilig, da hierdurch die Übertragungssicherheit der Kupplung durch Abnahme des effektiven Reibradius und der effektiven Kontaktfläche zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe erheblich reduziert wird. Dies ist beispielswei se in 2A dargestellt, die in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert worden ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Kupplung unter Bezugnahme auf die 2B und 2C beschrieben.
  • In 2B und 2C sind der äußere Bereich der Kupplungsscheibe 19 und die Anpressplatte 30 schematisch dargestellt. Die Auslegung der weiteren Kupplungsbestandteile, die in 1 dargestellt sind, bleibt, soweit nicht explizit erwähnt, im wesentlichen auch bei Verwendung einer in 2B und 2C dargestellten Ausführungsform der Anpressplatte unverändert.
  • Im radial äußeren Bereich der Kupplungsscheibe 19 ist ein Reibbelag 18 vorgesehen. Dieser weist auf der der Anpressplatte abgewandten Seite, mit der der Reibbelag 18 mit dem Schwungrad 11 in Eingriff tritt, eine ebene Oberfläche auf, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse A erstreckt. Auf der der Anpressplatte 30 zugewandten Seite weist der Reibbelag 18, oder ein zweiter, vom Reibbelag 18 axial getrennter Reibbelag, eine gekrümmte Oberfläche 181 auf. Diese Oberfläche 181 ist vorzugsweise konkav ausgestaltet. Über diese Oberfläche 181 kann der Reibbelag 18 der Kupplungsscheibe 19 mit der Anpressplatte 30 in Eingriff gebracht werden. Die Anpressplatte 30 weist im ungeschirmten Zustand (2B) eine Form auf, in der diese sich von einem inneren Radius ri zu einem äußeren Radius ra erstreckt. Die dem Reibbelag 18 zugewandte Seite der Anpressplatte 30, die als Reibfläche 31 dient, weist eine konvexe Form auf. Der Radius R der Krümmung der Reibfläche 31 entspricht vorzugsweise dem Radius der Krümmung der Oberfläche 181 des Reibbelages 18. In der dargestellten Ausführungsform weist die Anpressplatte 30 eine konstante Dicke auf. Dadurch ergibt sich, dass auch die der Reibfläche 31 abgewandte Seite 32 der Anpressplatte 30 eine konvexe Krümmung aufweist. Die Anpressplatte 30 stellt somit im Querschnitt einen Ringausschnitt dar.
  • Durch diese Geometrie wird ein Vorsprung 33 an dem äußeren Radius der Seite 32 der Anpressplatte 30 gebildet. Dieser Vorsprung 33 kann als Kontaktpunkt für eine Membranfeder 16 oder einen anderen Kraftspeicher dienen, über den die Anpressplatte 30 gegen den Reibbelag 18 der Kupplungsscheibe 19 und dieser dann gegen das Schwungrad 11 gedrückt werden kann. Es ist daher nicht erforderlich eine gesonderte Schneide, wie diese beispielsweise in den 1, 2A dargestellt ist und bei herkömmlichen Anpressplatten verwendet wird, vorzusehen. Sofern gewünscht, kann eine solche Schneide aber auch bei der erfindungsgemäßen Anpressplatte 30 vorgesehen sein. Die Möglichkeit auf eine zusätzliche Schneide zu verzichten hat aber unter anderem den Vorteil, dass die Dicke der Anpressplatte 30 über deren gesamte Fläche konstant ist und somit auch eine gleichmäßige Verformung der Anpressplatte 30 bei Erwärmung derselben und Auftreten eines Temperaturkoeffizienten erfolgt.
  • Wird eine solche in Bezug auf 2B beschriebene Anpressplatte in einer Reibkupplung 10 eingesetzt und den Belastungen bei der Benutzung der Kupplung im Fahrbetrieb, beispielsweise beim Anfahren des Fahrzeuges ausgesetzt, so kommt es, wie oben beschrieben, zu einer Erwärmung der Anpressplatte 30 mit einem gewissen Temperaturgradienten, der zu einer Verformung der Anpressplatte 30 führt. Eine maximal zu erwartende Verformung ist in 2C dargestellt.
  • Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, ist die Krümmung des Querschnittes der Anpressplatte 30' im wesentlichen unverändert. Lediglich eine Verschiebung des inneren Radius ri der Anpressplatte und des äußeren Radius ra der Anpressplatte 30 in eine Richtung weg von der Drehachse A hat sich eingestellt. Somit ergibt sich, dass die gesamte Reibfläche 31 der Anpressplatte 30 auch im geschirmten Zustand 30' mit der Oberfläche des Reibbelages 18 in Kontakt steht.
  • In 3A und 3B ist eine Art der Auslegung der Geometrie der Anpressplatte 30 und des Reibbelages 18 dargestellt. Grundlage für die bevorzugte Auslegung der Geometrie ist, dass der Anpressplattenquerschnitt im Gegensatz zur ringförmig ge schlossenen Anpressplatte näherungsweise als starrer Körper betrachtet wird. Trägt man nun die, durch eine Schirmung der Anpressplatte zu erwartende, Verschiebung s1 und s2 zweier beliebiger Punkte (hier: Innenradius ri und Außenradius ra der Reibfläche) vom ungeschirmten zum geschirmten Zustand auf, so lässt sich durch die Verlängerung der Normalen der Verschiebungen s1 und s2 der Momentanpol M des Querschnitts der Anpressplatte 30 für die betrachtete Verformung (Schirmung) bestimmen. Dieser Momentanpol M kann auch bei herkömmlichen Anpressplatten und Kupplungen (vergleiche 3A) bestimmt werden. Diesem wurde aber bisher noch keine Bedeutung bei der Konstruktion der Anpressplatte beigemessen.
  • In 3B ist nun eine Anpressplatte 30 in einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Auch bei dieser Abbildung sind sowohl der ungeschirmte 30 als auch der geschirmte Zustand 30' dargestellt und die Verschiebungen der Punkte des Innenund des Außenradius ri und ra als s1 und s2 abgetragen. Diese Verschiebungen resultieren aus der Geometrie der Anpressplatte 30 und der Art des Temperaturgradienten. Als Grundlage für die Auslegung einer Anpressplatte kann beispielsweise der in 3B dargestellte (gestrichelte Linie) Zustand angenommen werden, der sich bei einer typischen Erwärmung der Anpressplatte 30, für beispielsweise einen definierten Anfahrvorgang mit voller Fahrzeugbeladung am Berg, ergeben wird. Auch hier kann der Momentanpol M durch Bestimmung des Schnittpunktes der Verschiebungsnormalen s1 und s2 zweier Punkte ermittelt werden. Vorzugsweise wird nach Ermittlung dieses Momentanpols M die Krümmung der Anpressplatte 30 so ausgelegt, dass der Radius R der Reibflächenkrümmung gleich dem Abstand des Momentanpols M von der Reibfläche 31 ist. Bei einer solchen Auslegung der Anpressplatte 30 wird bei einer Schirmung der Anpressplatte 30 lediglich eine flächenparallele Verschiebung eintreten. Ein Verkippen oder ähnliches und ein dadurch verursachtes Mutieren des Reibkontaktes von einem Flächenkontakt zu einem Linienkontakt, wie dieses bei herkömmlichen Anpressplatten auftritt, kann bei einer erfindungsgemäßen Anpressplatte somit vermieden werden.
  • Wie sich aus der 3 weiterhin ergibt kommt es bei einer erfindungsgemäßen Anpressplatte 30 nicht wie bei herkömmlichen Anpressplatten zu einer Abnahme des mittleren Reibradius rm. Vielmehr vergrößert sich der Reibradius rm bei der erfindungsgemäßen Anpressplatte 30 bei Schirmung sogar auf einen Radius rms, da sich die Anpressplatte im geschirmten Zustand 30' in Bezug auf die Drehachse A radial weiter außen befindet.
  • Als Materialien für die Anpressplatte gemäß der Erfindung und für den Reibbelag der Kupplungsscheibe können Materialien verwendet werden, die auch für Anpressplatten und Reibbeläge in herkömmlichen Reibkupplungen für Fahrzeuge verwendet werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung können somit auf einfache und dennoch zuverlässige Weise eine Kupplung und eine Anpressplatte bereitgestellt werden, mit denen ein Verkippen der Reibflächen und eine Verringerung des mittleren Reibradius, sowie negative Einflüsse auf das übertragbare Kupplungsmoment, die normalerweise durch die Schirmung hervorgerufen werden, vermieden werden können. Zusätzlich kommen die Vorteile, die sich allgemein aus einer balligen Reibfläche ergeben, wie eine verringerte Schwingungsempfindlichkeit, eine größere zur Verfügung stehende Reibfläche und eine dadurch bedingte geringere flächenspezifische Belastung, sowie ein höherer effektiver Reibwert, zum Tragen.
  • 10
    Kupplung
    11
    Schwungrad
    12
    Kurbelwelle
    13
    Schraubbolzen
    14
    Kupplungsgehäuse
    15
    Distanzbolzen
    16
    Membranfeder
    17
    Reibfläche Schwungrad
    18
    Reibbelag
    181
    gekrümmte Oberfläche des Reibbelags
    19
    Kupplungsscheibe
    20
    Nabe
    21
    Getriebeeingangswelle
    30
    Anpressplatte
    31
    Reibfläche
    32
    der Reibfläche abgewandte Seite der Anpressplatte
    33
    Vorsprung
    A
    Drehachse

Claims (11)

  1. Anpressplatte (30) für eine Reibungskupplung (10), wobei die Anpressplatte (30) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) eine Reibfläche (31) zum Eingriff mit dem Reibbelag (18) einer Kupplungsscheibe (19) aufweist, wobei die Reibfläche (31) der Anpressplatte (30) im Querschnitt eine konvexe Krümmung aufweist.
  2. Anpressplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) im Querschnitt eine konvexe Krümmung aufweist.
  3. Anpressplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Anpressplatte (30) vom inneren Radius (ri) zum äußeren Radius (ra) der Anpressplatte (30) konstant ist.
  4. Anpressplatte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) in dem Bereich zwischen dem inneren und dem äußeren Radius konstante physikalische Eigenschaften aufweist.
  5. Anpressplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) einstückig ausgestaltet ist.
  6. Anpressplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Reibflächenkrümmung der Anpressplatte (30) dem Abstand des Momentanpol M des Querschnitts der Anpressplatte (30) in einem geschirmten Zustand von der Reibfläche (31) entspricht.
  7. Anpressplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Krümmung der Reibfläche (31) der Anpressplatte (30) vom inneren Radius der Anpressplatte (30) zum äußeren Radius der Anpressplatte (30) konstant ist.
  8. Anpressplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Reibradius der Anpressplatte (30) sich bei Schirmung der Anpressplatte (30) vergrößert.
  9. Kupplung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, bei der ein Reibbelag (18) einer Kupplungsscheibe (19) zwischen einem Schwungrad (11) und einer Anpressplatte (30) geklemmt wird oder klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (30) eine konvexe Reibfläche (31) aufweist und der Reibbelag (18) der Kupplungsscheibe (19) an der der Anpressplatte (30) zugewandten Seite eine entsprechende konkave Form aufweist, die einen Kontakt der gesamten Reibfläche (31) der Anpressplatte (30) mit dem Reibbelag (18) der Kupplungsscheibe (19) erlaubt.
  10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Reibbelages (18) von dem inneren Radius des Reibbelages (18) zu dem äußeren Radius des Reibbelages (18) ansteigt.
  11. Kupplung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Membranfeder (16) mit einem Vorsprung (33), der durch die Kante der Anpressplatte (30) an deren äußerem Radius auf der der Reibfläche (31) abgewandten Seite (32), gebildet wird in Kontakt gebracht werden kann.
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