DE10235341A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mit zugeordnetem Sekundärluftlader zum Einblasen von Sekundärluft in ein Abgasrohr des Verbrennungsmotors, wobei der Sekundärluftlader eine in einem Bypass zu einer zum einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnete, über ein im Bypass angeordnetes Regelventil mit Frischluft beaufschlagbare Turbine und einen über diese antreibbaren Verdichter aufweist, wobei Mittel (15) zum Erfassen und Auswerten wenigstens eines sich bei durch eine Inbetriebnahme des Sekundärluftladers (2) einstellenden oder ändernden Parameter sowie zum Ausgeben eines Fehlersignals bei einer auswertungsbedingten Ermittlung eines nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftladers (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mit zugeordnetem Sekundärluftlader zum Einblasen von Sekundärluft in ein Abgasrohr des Verbrennungsmotors, wobei der Sekundärluftlader eine in einem Bypass zu einer zu einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnete, über ein im Bypass angeordnetes Regelventil mit Frischluft beaufschlagbare Turbine und einen über diese antreibbaren Verdichter aufweist.
  • Ein Sekundärluftsystem für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus DE 196 41 467 C2 bekannt. Das Einblasen von Sekundärluft in das Abgasrohr des Verbrennungsmotors dient zur Verbesserung der Aufoxidation der Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxyde. Der Sekundärluftlader selbst umfasst eine Turbine und einen Verdichter, wobei die Turbine in einem Bypass zur zu einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnet ist und aufgrund einer herrschenden Druckdifferenz zwischen Saugrohrdruck und Umgebungsdruck bei geöffnetem Regelventil betrieben wird. Über die Turbine wird der Verdichter angetrieben, der dann die Sekundärluft in en Abgasstrang des Motors bläst. Ein solches Sekundärluftsystem kommt weitgehend ohne elektrische oder elektromechanische Komponenten aus, der eigentliche Luftzufuhrbetrieb erfolgt rein pneumatisch.
  • Da immer strengere Anforderungen an die Vollständigkeit der Verbrennung und damit die möglichst schadstofffreie Zusammensetzung des Abgases gestellt werden kommt der Funktion des Sekundärluftladers eine zentrale Bedeutung zu. Der Sekundärluftlader wird in der Regel dann genutzt, wenn das Fahrzeug im kalten Zustand gestartet wird, da hierdurch der Katalysator schnell auf Betriebstemperatur gebracht werden kann. Das schnelle Errei chen der Katalysatorbetriebstemperatur ist aber häufig auch eine Voraussetzung für die Zulassung eines neuen Kraftfahrzeugtyps, so dass eine korrekte Funktion des Sekundärluftladers eine wichtige Betriebsvoraussetzung ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem die Möglichkeit einer Funktionskontrolle des Sekundärluftladers gegeben ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass Mittel zum Erfassen und Auswerten wenigstens eines sich bei durch eine Inbetriebnahme des Sekundärluftladers einstellenden oder ändernden Parameters sowie zum Ausgeben eines Fehlersignals bei einer auswertungsbedingten Ermittlung eines nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftladers vorgesehen sind.
  • Wird beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug der Sekundärluftlader durch Öffnen des Regelventils, das erst den Betrieb der den Verdichter antreibenden Turbine ermöglicht, in Betrieb genommen, so erfolgt im Wesentlichen unmittelbar damit die Erfassung wenigstens eines Parameters, der ein Maß für den ordnungsgemäßen oder nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Sekundärluftladers darstellt. Dieser Parameter muss sich beispielsweise bei einer korrekten Inbetriebnahme in einer bestimmten Weise ändern oder es muss sich der Parameter in einer bestimmten Weise bei einem ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftlader einstellen, was im Rahmen der Auswertung des Parameters überprüft wird. Ergibt nun die Auswertung, dass der erfasste Parameter sich nicht oder nicht hinreichend ändert bzw. sich der überwachte Parameter nicht eingestellt hat, so liegt der Schluss nahe, dass der Sekundärluftlader nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitet.
  • Es wird also eine Diagnose des Sekundärluftladers bei Inbetriebnahme desselben vorgeschlagen, die ein exaktes Erfassen seiner Funktionstüchtigkeit ermöglicht. Ergibt die Auswertung, dass der Sekundärluftlader nicht ordnungsgemäß arbeitet, so sind die Erfassungs- und Auswertemittel zum Aus geben eines Fehlersignals ausgebildet, das in noch zu beschreibender Weise verwendet bzw. verarbeitet werden kann.
  • Insgesamt kann durch die vorzugsweise bei jeder Inbetriebnahme des Sekundärluftladers – die letztlich primär nur beim Kaltstart des Kraftfahrzeugs erfolgt – erfolgende Funktionsdiagnose eine kontinuierliche Funktionskontrolle erfolgen, etwaige Fehler im Sekundärluftlader können sofort erkannt werden.
  • Als Parameter kann über die Erfassungs- und Auswertemittel jedweder physikalische oder mechanische Parameter erfasst werden, der in irgendeiner Weise ein Maß für den Betrieb des Sekundärluftladers darstellt, der sich also bei ordnungsgemäßem Ladenbetrieb ändert oder einstellt. Beispielsweise kann als Parameter die Position einer in der Frischluftleitung angeordneten Drosselklappeneinrichtung erfasst werden, das heißt die Mittel sind zur Erfassung der Klappenposition ausgebildet. Wird das Regelventil geöffnet und damit der Sekundärluftlader zugeschalten, so wird aus der Frischluftleitung, die zur Ansaugseite des Motors führt, über den Bypass ein bestimmter Luftanteil geführt, der die Turbine antreibt und der anschließend hinter der in der Frischluftleitung angeordneten Drosselklappeneinrichtung wieder in die Frischluftleitung eingeblasen wird. Um aufgrund des Luftüberschusses eine Erhöhung der Motordrehzahl zu vermeiden, muss aufgrund des zusätzlichen Lufteintrags die Drosselklappe in ihrer Position verändert werden, so dass der Frischluftstrom, der direkt über die Frischluftleitung zur Ansaugseite des Motors geführt wird, entsprechend reduziert wird. Die Drosselklappeneinrichtung muss sich also bei ordnungsgemäß arbeitender Turbine in ihrer Position ändern. Ändert sich die Klappenposition jedoch nicht, so arbeitet das Sekundärluftladersystem voraussichtlich nicht ordnungsgemäß. Wird die Drosselklappe jedoch um einen bestimmten Winkel geschlossen als ohne zugeschaltetem Sekundärluftlader so arbeitet das System korrekt. Wenngleich die Klappenverstellung kein unmittelbares Indiz für die Funktion der Turbine ist, so kann dennoch indirekt darauf geschlossen werden, da die Klappe nur bei einer Änderung der pneumatischen Verhältnisse, eben hervorgerufen durch den Turbinenbetrieb, betätigt wird.
  • Für eine einfache Auswertung ist es zweckmäßig, wenn die Mittel zum Vergleichen des erfassten Drosselklappenwinkels mit einem die Position der Drosselklappe vor dem Öffnen des Regelventils beschreibenden Parameter oder mit einem vorbestimmten Schwellwert ausgebildet sind. Es erfolgt also entweder ein Vergleich der Ist-Position nach Zuschalten des Sekundärluftladers mit der Ist-Position vor dem Zuschalten, die entweder ebenfalls vorab gemessen wurde, oder die einen definierten Wert bei Stillstand des Motors aufweist. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, die erfasste Ist-Position mit einem vorbestimmten Schwellwert unabhängig von dem Klappenwert vor dem Zuschalten des Systems zu vergleichen.
  • Als weiterer, entweder selbstständig oder zusätzlich erfassbarer Parameter ist die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu nennen, das heißt die Mittel sind zur Drehzahlerfassung und zum Auswerten des erfassten Drehzahlparameters ausgebildet. Im Idealfall erhöht sich bei korrekt arbeitendem Sekundärluftladersystem die Motordrehzahl bei Betrieb der Turbine nicht, wenn die Drosselklappe korrekt verstellt und damit die über die Frischluftleitung angesaugte Luftmasse reduziert wird. Wird also eine Drehzahlerhöhung erfasst, so ist auch dies ein Indiz für eine korrekt arbeitende Turbine und damit für einen korrekt arbeitenden Sekundärluftlader, auch wenn die Klappe hierbei noch nicht komplett verstellt ist.
  • Auch hier können die Mittel zum Vergleichen des erfassten Drehzahlparameters mit einem die Drehzahl vor dem Öffnen des Regelventils beschreibenden Parameter oder einem vorbestimmten Drehzahlschwellwert ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Parameter, zu dessen Erfassung die Mittel erfindungsgemäß ausgebildet sein können, ist der Saugrohrdruck. Durch das Einblasen der Sekundärluft über den Primärzweig des Sekundärluftladers, also über die Turbine in das Saugrohr steigt dort der Druck, wobei dies im Wesentlichen unmittelbar nach dem Öffnen des Regelventils erfolgt. Eine korrekt arbeitende Turbine wird also dann diagnostiziert, wenn der Saugrohrdruck ansteigt und entweder höher ist als der Saugrohrdruck vor dem Öffnen des Regelventils oder aber höher als ein vorbestimmter Schwellwert ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, lediglich einen der Parameter zu erfassen und darüber die korrekte Funktion des Sekundärluftladers bzw. der Turbine erfassen zu können. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass wenigstens zwei oder alle der genannten Parameter erfasst werden. Es kann nun der Fall auftreten, dass insbesondere bei einem Vergleich des jeweiligen Parameters mit einem vorbestimmten Schwellwert dieser Schwellwert aufgrund der äußeren Umstände etc. noch nicht überschritten wurde, wenngleich eine geringfügige Änderung des Parameters tatsächlich eingetreten ist. So kann beispielsweise die Motordrehzahl noch sehr niedrig sein und damit unter der vorbestimmten Vergleichsschwelle liegen, gleichwohl hat sich jedoch bereits aufgrund des Öffnens des Ventils etwas geändert. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Mittel zur Überprüfung der Kombination der erfassten Parameter hinsichtlich einer gemeinsamen Änderung ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Parameter rechnerisch verarbeitet werden und mit einem zweiten Schwellwert, einem Kombinations-Schwellwert verglichen werden. Liegt der rechnerisch ermittelte Kombinationswert über dem Schwellwert, so haben sich alle drei Parameter hinreichend in ihrer Kombination geändert, so dass von einer korrekt arbeitenden Turbine ausgegangen werden kann. Auch besteht natürlich die Möglichkeit, jedem der Parameter wenigstens einen zweiten Schwellwert zuzuordnen. Übersteigen dann alle erfassten Parameter diesen zweiten Schwellwert, so kann aufgrund der gesamten Parameteränderung von einem korrekt arbeitenden Sekundärluftlader ausgegangen werden.
  • Wird ein Fehler diagnostiziert, so kann das Fehlersignal auf unterschiedliche Weise verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein den Fehler anzeigendes Anzeigemittel, insbesondere in Form einer Warnleuchte betätigt werden, die dem Fahrer anzeigt, dass ein Fehler seitens des Sekundärluftladers gegeben ist und er eine Werkstatt aufsuchen möchte. Alternativ dazu oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, bei Gabe des Fehlersignals einen Fehlerspeichereintrag in ein im Rahmen einer Fahrzeugdiagnose auszulesendes Speicher mittel einzuschreiben. Hierbei kann dann beispielsweise auch das Datum der Fehlererfassung eingeschrieben werden sowie beispielsweise die seitdem gefahrenen Kilometer etc., also sämtliche Informationen, die im Rahmen einer späteren Fahrzeugdiagnose oder Wartung wissenswert sind.
  • Neben dem Kraftfahrzeug betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zur Diagnose des Primärzweigs (der Turbinenseite) eines Sekundärluftladers eines Kraftfahrzeugs, welcher Sekundärluft in ein Abgasrohr des Verbrennungsmotors einbläst, wobei der Sekundärluftlader eine in einem Bypass zu einer zu einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnete, über ein im Bypass angeordnetes Regelventil mit Frischluft beaufschlagbare Turbine und einen über diese antreibbaren Verdichter aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mit einem Erfassungs- und Auswertemittel wenigstens ein sich durch eine Inbetriebnahme des Sekundärluftladers einstellender oder ändernder Parameter erfasst und ausgewertet wird, wobei in Abhängigkeit des Auswerteergebnisses ein Fehlersignal bei einer auswertungsbedingten Ermittlung eines nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftladers ausgegeben wird. Weitere zweckmäßige Erfindungsausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Sekundärluftladersystems und
  • 2 ein Diagramm zur Darstellung einer Diagnoseprozedur gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze ein Sekundärluftladersystem 1 umfassend einen Sekundärluftlader 2 mit einer Turbine 3 und einem Verdichter 4. Die Turbine 3 ist in einem Bypass 5 zu einer Frischluftleitung 6, der Frischluft über einen Luftfilter 7 zugeführt wird, angeordnet. Die Turbine 3 und damit der gesamte Sekundärluftlader 2 kann über ein Regelventil 8 zugeschaltet werden. Sie wird durch das Druckgefälle zwischen dem Umgebungsdruck in der Frischluftleitung vor einer in dieser angeordneten Drosselklappe 9 und dem Saugrohrdruck in dem nachgeschalteten Frischluftleitungsabschnitt, der zu den Ansaugrohren 10 des Verbrennungsmotors 11 führt, angetrieben. Über die Turbine 3 wird der Verdichter 4 angetrieben, der wiederum dazu dient, über einen vorgeschalteten Verdichterluftfilter 12 angesaugte Luft über ein Absperrventil 13 in das Abgassystem 14 des Motors 11 einzublasen.
  • Zur Inbetriebnahme des Sekundärluftladers 2 muss das Regelventil 8 geöffnet werden. Über dieses Regelventil wird generell der Laderbetrieb, der nur für eine begrenzte Zeit benötigt wird, geregelt, das heißt das Regelventil wird je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen.
  • Wird bei auf Durchgang geschaltetem Regelventil 8 die Turbine 3 des Sekundärluftladers 2 angetrieben, so teilt sich der vom Verbrennungsmotor 11 angesaugte Luftstrom in zwei Zweige auf, nämlich den Zweig, der unmittelbar über die Frischluftleitung 6 und über die Drosselklappe 9 führt, und den Zweig über den Bypass 5, der über die Turbine des Sekundärluftladers führt. Die Luft dieses Zweigs wird anschließend wiederum in die Frischluftleitung 6 eingebracht.
  • Da der Motor 11 in einem bestimmten Betriebspunkt, z. B. Kaltleerlauf, immer eine relativ gleiche Luftmasse ansaugt, muss die Drosselklappe bei Öffnen des Regelventils 8 weiter geschlossen werden, damit der Motor 11 bei geöffnetem Regelventil 8 in seinem vorgegebenen Betriebspunkt bleiben kann. Wird die Drosselklappenposition bei aktivem, also betriebenem Sekundärluftlader nicht korrigiert, so steigt der Saugrohrdruck an und die Motordrehzahl steigt.
  • Um nun die Funktionstüchtigkeit des Sekundärluftladers bzw. der Turbine (und damit des Primärzweigs des Sekundärluftladers 2) diagnostizieren zu können ist ein Mittel 15 zur Erfassung und Auswertung von Parametern, die sich bei aktiver Turbine 3 ändern oder einstellen, vorgesehen. Das Mittel 15, bei dem es sich um eine geeignete Sensorik samt Prozessoreinheit handeln kann, die entsprechende Sensorsignale aufnehmen und verarbeiten kann, ist zum einen dazu ausgebildet, die Position der Drosselklappe 9 zu erfassen, wozu sie z. B. mit einem geeigneten Positionssensor 16 an der Drosselklappe 9 kommuniziert. Die Winkelstellung der Drosselklappe ändert sich nur, wenn tatsächlich Luft über den Bypass 5 in die Frischluftleitung 6 geführt wird, das heißt wenn die Turbine 3 tatsächlich arbeitet.
  • Ferner sind die Mittel 15 zur Erfassung bzw. Verarbeitung des über einen geeigneten Sensor 17 erfassten Saugrohrdrucks ausgebildet. Betrachtet man allein diesen Parameter, so wird der Saugrohrdruck bei aktiver Turbine 3 zwangläufig etwas ansteigen, vor allem wenn die Drosselklappe 9 nicht oder verzögert geändert wird.
  • Schließlich kann als weiterer Parameter über einen geeigneten Sensor 18 die Drehzahl des Motors 11 erfasst werden. Zwangsläufig nimmt die Drehzahl aufgrund des Luftüberschusses bei aktiver Turbine 3 (und primär bei nicht oder verzögert geschlossener Drosselklappe) etwas zu, was ebenfalls nur dann der Fall ist, wenn die Turbine 3 arbeitet.
  • Haben die Mittel 15 das ordnungsgemäße Arbeiten der Turbine 3 und damit des Sekundärluftladers 2 erfasst, so ist der Testzyklus beendet. Falls die Erfassung des einen oder aller Parameter jedoch anzeigt, dass der Primärzweig, also die Turbinenseite des Sekundärluftladers 2 nicht korrekt arbeitet, so liegt ein Fehler im Sekundärluftsystem vor. Die Mittel 15 geben ein Fehlersignal aus, das auf unterschiedliche Weise verarbeitet werden kann. Zum einen kann hierüber eine Warnlampe 19 betätigt werden, die dem Fahrer einen Fehlerfall anzeigt und ihn auffordert, eine Werkstatt aufzusuchen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Fehlersignal zu einem Eintrag in einem Speichermittel 20, das im Rahmen der üblichen Wartungsarbeiten ausgelesen wird, führen.
  • 2 zeigt in Form eines Diagramms ein Beispiel einer Diagnoseprozedur des Primärzweigs des Sekundärluftladers.
  • Im Schritt a wird die Testprozedur durch Öffnen des Regelventils 8 des Sekundärluftladers 2 gestartet. Im Schritt b wird zunächst überprüft, ob die Drosselklappe 9 weiter geschlossen ist als ohne aktiven Sekundärluftlader (der im Diagramm mit SLL abgekürzt ist), bzw. ob die Position der Drosselklappe und damit der erfasste Parameter einen Schwellwert übersteigen. Falls dem so ist, und die Drosselklappe also korrekt geschlossen wurde, gelangt man auf den rechten Pfad des Diagramms, es ist damit deutlich, dass der Primärzweig in Ordnung ist (Schritt j). Die Testprozedur kann verlassen werden (Schritt i).
  • Falls die Drosselklappe nicht hinreichend weit geschlossen wurde und der Schwellwert nicht überschritten wird, was beispielsweise durch ein verzögertes Schließen der Fall sein kann, so gelangt man zum Schritt c, wo überprüft wird, ob die Motordrehzahl höher ist als ohne aktiviertem Sekundärluftlader bzw. ob der Motordrehzahl einen Schwellwert überschreitet. Falls dem so ist gelang man ebenfalls wieder auf den rechten Diagrammzweig, der Sekundärluftlader arbeitet korrekt.
  • Nun kann der Fall auftreten, dass bei relativ niedriger Drehzahl der Schwellwert trotz einer korrekten Änderung der Drehzahl aufgrund des Turbinenbetriebs nicht überschritten wird. In diesem Fall gelangt man zum Schritt d, wo als weiterer Parameter der Saugrohrdruck erfasst wird und überprüft wird, ob dieser höher ist als ohne aktivem Sekundärluftlader bzw. ob der Saugrohrdruckparameter einen Schwellwert übersteigt. Der Saugrohrdruck ist der Parameter, der sich am schnellsten nach dem Öffnen des Regelventils 8 und dem Start der Turbine 3 ändert. Ergibt sich hier eine hinreichende Änderung bzw. wird der Schwellwert überschritten, so gelangt man auch hier auf den rechten Diagrammzweig, der Sekundärluftlader ist in Ordnung.
  • Sollte der Fall auftreten, dass auch der Saugrohrdruck sich zwar ändert, jedoch die Änderung noch zu gering ist, um den Schwellwert zu übersteigen, so gelangt man zum Schritt e. Hier werten die Mittel 15 alle drei aufgenommenen Parameter aus, das heißt die Parameterkombination insgesamt wird untersucht. Ergibt sich dabei, dass die wenngleich geringen Änderungen des Saugrohrdrucks, des Drosselklappenwinkels und der Motordrehzahl in Kombination (gegebenenfalls nach vorheriger rechnerischer Verarbeitung zu einem Kombinationswert) einen vorbestimmten Kombinations-Schwellwert übersteigen, so kann daraus geschlossen werden, dass in Kombination aller Parameter trotzdem von einer korrekt arbeitenden Turbine auszugehen ist. Die Testprozedur kann dann verlassen werden. Alternativ zur rechnerischen Verarbeitung und zum Vergleich mit einem gemeinsamen Kombinations-Schwellwert besteht auch die Möglichkeit, jedem Parameter einen zweiten, niedrigeren Schwellwert als Vergleichswert gegenüberzustellen. Ein korrektes Arbeiten der Turbine wird in diesem Fall nur dann diagnostiziert, wenn jeder der zweiten Schwellwerte vom jeweiligen Parameter überschritten wird.
  • Ergibt sich auch in diesem Fall, dass der Kombinations-Schwellwert oder einer der zweiten Schwellwerte nicht überschritten wird, so ist davon auszugehen, dass der Primärzweig des Sekundärluftladers, also die Turbine 3 nicht korrekt arbeitet (Schritt f), es liegt ein Fehler im Sekundärluftsystem im Ergebnis vor (Schritt g), das Fehlersignal wird gemäß Schritt h ausgegeben, anschließend wird die Testprozedur verlassen, siehe Schritt i.
  • Die dargestellte Diagnoseprozedur ist lediglich ein Ausführungsbeispiel für die Art und Weise der Parameterverarbeitung. Selbstverständlich ist es denkbar, andere Prozedurabläufe zur Parameteraufnahme und -auswertung zu wählen.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mit zugeordnetem Sekundärluftlader zum Einblasen von Sekundärluft in ein Abgasrohr des Verbrennungsmotors, wobei der Sekundärluftlader eine in einem Bypass zu einer zum einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnete, über ein im Bypass angeordnetes Regelventil mit Frischluft beaufschlagbare Turbine und einen über diese antreibbaren Verdichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15) zum Erfassen und Auswerten wenigstens eines sich bei durch eine Inbetriebnahme des Sekundärluftladers (2) einstellenden oder ändernden Parameters sowie zum Ausgeben eines Fehlersignals bei einer auswertungsbedingten Ermittlung eines nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftladers (2) vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Erfassen der Position einer in der Frischluftleitung (6) angeordneten Drosselklappeneinrichtung (9) ausgebildet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Vergleichen des erfassten Positionsparameters mit einem die Position der Drosselklappeneinrichtung (9) vor dem Öffnen des Regelventils (8) beschreibenden Parameter oder mit einem vorbestimmten Schwellwert ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Erfassen der Drehzahl des Verbrennungsmotors (11) ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Vergleichen des erfassten Drehzahlparameters mit einem die Drehzahl vor dem Öffnen des Regelventils (8) beschreibenden Parameter oder einem vorbestimmten Schwellwert ausgebildet sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Erfassen des Saugrohrdrucks ausgebildet sind.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Vergleichen des erfassten Druckparameters mit einem dem Saugrohrdruck vor dem Öffnen des Regelventils (8) beschreibenden Parameter oder einem vorbestimmten Schwellwert ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Erfassen wenigstens zweier der Parameter Drosselklappenposition, Motordrehzahl und Saugrohrdruck und zum Vergleich der Kombination der erfassten Parameter mit wenigstens einem zweiten, vorzugsweise mit jeweils zugeordneten zweiten Schwellwerten ausgebildet sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Gabe des Fehlersignals ein den Fehler anzeigendes Anzeigemittel, insbesondere in Form einer Warnleuchte (19) betätigbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gabe des Fehlersignals ein Fehlerspeichereintrag in ein im Rahmen einer Fahrzeugdiagnose auszulesenden Speichermittel (20) erfolgt.
  11. Verfahren zur Diagnose eines Sekundärluftladers eines Kraftfahrzeugs, welcher Sekundärluft in ein Abgasrohr des Verbrennungsmotors einbläßt, wobei der Sekundärluftlader eine in einem Bypass zu einer zu einem Saugrohr des Verbrennungsmotors führenden Frischluftleitung angeordnete, über ein im Bypass angeordnetes Regelventil mit Frischluft beaufschlagbare Turbine und einen über diese antreibbaren Verdichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Erfassungs- und Auswertemittel wenigstens ein sich durch eine Inbetriebnahme des Sekundärluftladers einstellender oder ändernder Parameter erfasst und ausgewertet wird, wobei in Abhängigkeit des Auswerteergebnisses ein Fehlersignal bei einer auswertungsbedingten Ermittlung eines nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitenden Sekundärluftladers ausgegeben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter die Position einer in der Frischluftleitung angeordneten Drosselklappeneinrichtung erfasst und ausgewertet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter die Drehzahl des Verbrennungsmotors erfasst wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter der Saugrohrdrucks erfasst wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erfasste Parameter mit einem die Position der Drosselklappeneinrichtung und/oder die Motordrehzahl und/oder den Saugrohrdruck vor dem Öffnen des Regelventils beschreibenden Parameter oder einem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Parameter Drosselklappenposition, Motordrehzahl und Saugrohrdruck erfasst und die Kombination der erfassten Parameter mit jeweils zugeordneten zweiten Schwellwerten verglichen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gabe des Fehlersignals ein den Fehler anzeigendes Anzeigemittel, insbesondere in Form einer Warnleuchte betätigt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gabe des Fehlersignals ein Fehlerspeichereintrag in ein im Rahmen einer Fahrzeugdiagnose auszulesenden Speichermittel erfolgt.
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