DE10235223A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gestells eines einspurigen Rollschuhs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gestells eines einspurigen Rollschuhs Download PDF

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DE10235223A1 DE2002135223 DE10235223A DE10235223A1 DE 10235223 A1 DE10235223 A1 DE 10235223A1 DE 2002135223 DE2002135223 DE 2002135223 DE 10235223 A DE10235223 A DE 10235223A DE 10235223 A1 DE10235223 A1 DE 10235223A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Das Gestell eines einspurigen Rollschuhs wird aus einem ebenen Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt, indem zunächst ein Rohling (1) mit einem zentralen Längs-Ausschnitt (2) gestanzt wird, welcher an einem Ende durch einen Spalt (4) unterbrochen ist, und dann der Rohling zu einem U-Profil gebogen wird. Dabei entsteht eine sehr feste hohe Plattform (12) zur Aufnahme des Schuhabsatzes. Danach werden die an den Spalt (4) angrenzenden Teile (14, 15) derart Rand an Rand umgebogen, dass eine niedrige Plattform (13) zur Aufnahme der Schuhsohle gebildet wird. Außerdem werden Mittel zur mechanischen Verbindung der erwähnten Teile (14, 15) vorgesehen, wobei die endgültige Verbindung durch den später auf dem Gestell befestigten Schuh erfolgt. Die niedrige Plattform (13) kann auch durch die Überlagerung der gebogenen Teile erhalten werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gestells eines einspurigen Rollschuhs, eines sogenannten Inlineskates, aus einem ebenen Blech durch Stanzen, wobei dieses Gestell zwei Plattformen unterschiedlicher Höhe hat.
  • Bis heute sind derartige Gestelle entweder durch Extrudieren eines Blocks aus extrudierbarem Metall wie Aluminium oder durch Verschweissen der verschiedenen Elemente hergestellt worden. Extrudieren erlaubt es, ein starres Profil zu erhalten, dieses Verfahren ist jedoch kostspielig. Dasselbe gilt für den Herstellungsprozess durch Schweissen der verschiedenen Elemente. Es ist daher schwierig, nach diesen Verfahren preiswerte Rollschuhe herzustellen.
  • Wesentlich billigere Verfahren zur Herstellung von Rollschuhgestellen durch Stanzen werden in den Patenten US 6 042 124 und IT 01288155 vorgeschlagen. Das im ersten Dokument beschriebene Verfahren besteht darin, ein nach oben offenes U-Profil durch Stanzen und Formen herzustellen, dessen Schenkel nach aussen gebogen werden, um die Plattformen zu bilden. Dieses Verfahren erlaubt auf einfache Weise die Bildung der unterschiedlich hohen Plattformen, jedoch muss der Boden des Profils beträchtliche Ausschnitte für den Durchtritt der Rollen aufweisen.
  • Das im zweiten Dokument beschriebene Verfahren besteht darin, ein nach unten offenes U-Profil durch Stanzen und Formen herzustellen, bei welchem der Rand der Schenkel schräg relativ zum Boden des Profils verläuft, derart, dass man zwei Plattformen unterschiedlicher Höhe erhält. Die Neigung dieser Plattformen erfordert allerdings eine Anpassung des Schuhs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Verfahren vorzuschlagen, das zwei horizontale Plattformen unterschiedlicher Höhe zu erhalten erlaubt, welche die Breite des Gestells nicht überschreiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die hohe Plattform wird auf diese Weise direkt durch das U-Profil gebildet, wodurch sie eine gute Festigkeit erhält.
  • Die mechanische Verbindung der an den Spalt angrenzenden Teile, die dazu bestimmt sind, die niedrige Plattform zu bilden, kann auf verschiedene weise hergestellt werden.
  • Gemäss einer ersten Ausführungsform wird ein Spalt derartiger Breite gestanzt, dass man die niedrige Plattform erhält, indem die dem Spalt benachbarten Teile Rand an Rand umgebogen werden, wobei die mechanischen Verbindungsmittel auf jeder Seite des Spalts aus wenigstens einem Loch bestehen und die Verbindung schliesslich durch die Schuhsohle gewährleistet wird.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform wird die niedrige Plattform durch Überlagerung der umgebogenen Teile gebildet. In diesem Falle kann die mechanische Verbindung auf jeder Seite des Spalts aus wenigstens einem Loch und wenigstens einem in das Loch des anderen Teils eingreifenden Vorsprung bestehen.
  • Der erwähnte Spalt kann so gestanzt werden, dass er Mittel zum gegenseitigen Verhaken der umgebogenen Teile aufweist, z. B. schwalbenschwanzförmige Mittel zum Verhaken. Das Gestell kann in Querrichtung mit Hilfe von seitlichen Lappen verstrebt sein, so dass wenigstens ein Steg zwischen den Schenkeln des U-Profils gebildet wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine Draufsicht auf den gestanzten Rohling vor der Biegeverformung, gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt das fertige Gestell.
  • 3 ist ein Schnitt längs III-III nach 2.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform in einer Schnittansicht analog der nach 3
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ausführungsform.
  • 6 ist eine teilweise Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform.
  • 7 ist eine Profilansicht dieser vierten Ausführungsform nach dem Biegen.
  • 8 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Rohlings, der gemäss einer Varianten der vorhergehenden Ausführungsform gestanzt wurde.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der niedrigen Plattform, wie sie nach dem Biegen des Rohlings nach 8 erhalten wurde.
  • Gemäss der ersten Ausführungsform wird ein Blech 1 durch Stanzen derart geschnitten, dass es einen zentralen Ausschnitt 2 erhält, der längs einer Symmetrieachse 3 verläuft und an einem Ende auf dieser Symmetrieachse einen Spalt 4 mit einer Breite hat, welche die Höhe der vorderen Plattform des Gestells bestimmt. An seinen beiden Seiten hat der so gestanzte Rohling ausserdem zwei Lappen 5 und 6, die senkrecht zur Symmetrieachse 3 gerichtet sind. In den dem Spalt 4 benachbarten Teilen des Rohlings sind ferner wenigstens zwei Löcher 7 und 8 gebildet. Am entgegengesetzten Ende des Rohlings sind beiderseits der Symmetrieachse 3 ebenfalls wenigstens zwei Löcher 9 und 10 gestanzt, und für den Durchtritt der Achsen der Rollen sind ausserdem Löcher 11 vorgesehen.
  • Bei einem zweiten Verfahrensschritt wird der Rohling parallel zur Symmetrieachse 3 so gebogen, dass das in 2 gezeigte U-Profil entsteht. Durch diese Biegeverformung erhält man eine hohe Plattform 12, welche die hintere Plattform des Gestells bildet. Die vordere niedrige Plattform 13 entsteht, indem die beiden an den Spalt 4 angrenzen Teile 14 und 15 Rand an Rand umgebogen werden. Die Höhe dieser Plattform 13 ist also durch die Breite des Spalts 4 gegeben. Die mechanische Verbindung der Teile 14 und 15 wird einerseits durch die Löcher 7 und 8 und andererseits durch die Sohle des auf dem Gestell befestigten Schuhs gewährleistet. Im Falle, dass der Rohling mit Lappen 5 und 6 versehen ist, werden diese Rand an Rand umgebogen und bilden auf diese Weise einen als Abstandshalter wirkenden Steg ( 3), der verhindert, dass sich der Abstand der Profilschenkel verengt, welche aussen durch Schraubenmuttern gehalten werden, die an den Ende der die Rollen tragenden Achsen befestigt sind.
  • Gemäss einer zweiten, in 4 dargestellten Ausführungsform ist die Breite des Spalts 4 praktisch null. In jedem der an den Spalt 4 angrenzenden Teilen ist wenigstens ein Loch 16 bzw. 17 gebildet, und die Ränder dieser dem Spalt benachbarten Teile werden unter Bildung je eines Vorsprungs 18 bzw. 19 umgebogen. Die dem Spalt benachbarten Teile werden so umgebogen, dass sie sich teilweise überlappen und dabei die Vorsprünge 18 und 19 in die entsprechend positionierten Löcher 16 bzw. 17 des anderen Teils eingreifen, wodurch eine mechanische Verbindung beider an den Spalt angrenzender Teile entsteht.
  • Gemäss einer in 5 gezeigten dritten Ausführungsform werden die Ränder der beiden dem Spalt 4 benachbarten Teile unter Bildung besonderer Konturen 20 gestanzt, welche einander angepasste Profile derart bilden, dass beim Umbiegen dieser Teile ein Verhaken der selben durch Ineinanderstecken erfolgt. Diese angepassten Profile sind z. B. Schwalbenschwanz-Profile oder Ähnliches.
  • Gemäss einer in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird ein Spalt 21 in S-Form gestanzt, so dass zwei parallele, quer liegende Lappen 22 und 23 entstehen. Diese Lappen 22 und 23 werden so umgebogen, dass ihre umgebogenen Teile 22a und 23a zwischen den Schenkeln des U-Profils zur Anlage kommen. Wie im Beispiel nach 4 sind die Enden der Lappen 22 und 23 unter Bildung von Vorsprüngen umgebogen, die in Löcher der Profilschenkel eingreifen.
  • Gemäss einer in den 8 und 9 gezeigten Varianten der vorhergehenden Ausführungsform wird der Lappen 22 selber beim Stanzen mit einem Befestigungsansatz 24 versehen, der einen Vorsprung 25 aufweist, welcher beim Biegen von unten in ein Loch 26 des anderen Lappens 23 eingreift (9).

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gestells eines einspurigen Rollschuhs aus einem ebenen Blech durch Stanzen, wobei dieses Gestell zwei Plattformen (12, 13) verschiedener Höhe hat, die dazu bestimmt sind, einen Schuh zu tragen, gekennzeichnet durch folgende Schritte. – Man stanzt aus einem Blech einen Rohling (1) aus, der einen zentralen Längs-Ausschnitt (2) hat, welcher an einem seiner Enden durch einen Spalt (4) unterbrochen wird, und bildet Mittel zur mechanischen Verbindung (7, 8; 16, 17, 19; 20) der an den Spalt angrenzenden Teile; – man biegt den Rohling zu einem U, derart, das die hohe Plattform (12) gebildet wird; – man biegt die an den Spalt angrenzenden Teile, derart, dass die niedrige Plattform (13) gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Längsspalt (4) mit einer derartigen Breite stanzt, dass man die niedrige Plattform erhält, indem die an den Spalt angrenzen Teile Rand an Rand umgebogen werden, wobei die mechanischen Verbindungsmittel aus wenigstens einem Loch (7, 8) auf jeder Seite des Spalts bestehen und die Verbindung schliesslich durch die später auf dem Gestell befestigte Sohle des Schuhs hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige Plattform (13) durch die Überlagerung der gebogenen Teile erhalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungsmittel auf jeder Seite des Spalts aus wenigstens einem Loch (16, 17) und wenigstens einem Vorsprung (18, 19) bestehen, der in das Loch des anderen Teils eingreift.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Spalt so gestanzt wird, dass er Mittel (20) zum gegenseitigen Verhaken der gebogenen Teile aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Spalt so gestanzt wird, dass er schwalbenschwanzförmige Mittel (20) zum Verhaken aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Spalt (21) im wesentlichen quer zur Achse des Rohlings verläuft und dass die niedrige Plattform (13) durch Nebeneinanderlegen der gebogenen Teile (22, 23) erhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden Teile (22, 23) an den Schenkeln des U-Profil befestigt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Lappen (5, 6) stanzt und diese so Rand an Rand umbiegt, dass wenigstens ein Steg zwischen den Schenkeln des U-Profils gebildet wird.
  10. Nach einem der Ansprüche 1 bis 9 erhaltener Rollschuh.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2105173A1 (de) * 2008-03-25 2009-09-30 NORDICA S.p.A. Rollschuhrahmen
US7946597B2 (en) 2008-04-15 2011-05-24 Nordica S.P.A. Roller skate frame

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EP2105173A1 (de) * 2008-03-25 2009-09-30 NORDICA S.p.A. Rollschuhrahmen
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