DE10234740A1 - Wasserzapfarmatur mit Schlauchbrause - Google Patents

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Andreas Rüth
Fernando Santos
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings

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Abstract

Bei einer Wasserzapfarmatur mit einem an das Versorgungsleitungsnetz anschließbaren Gehäuse und einem als herausziehbare Schlauchbrause ausgebildeten Wasserauslass, wobei der Schlauch der Brause an der Unterseite eines Wasch- oder Spültisches mit einer Kupplung an einen Auslass des Gehäuses anschließbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Kupplung von einer Mutter mit Rechts- und Linksgewinde gebildet ist, die auf ein Rechts- oder Linksgewinde des Auslasses und auf ein Links- oder Rechtsgewinde des Anschlussstückes aufschraubbar ist, wobei zur Abdichtung ein Dichtring zwischen einer Stirnseite des Auslasses und einer Stirnseite des Anschlussstückes vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserzapfarmatur, insbesondere für Wasch- und/oder Spültische mit einem an das Versorgungsleitungsnetz anschließbaren Gehäuse und einem als herausziehbare Schlauchbrause ausgebildeten Wasserauslass, wobei der Schlauch der Brause an der Unterseite des Tisches mit einer Kupplung an einen Auslass des Gehäuses anschließbar ist.
  • Bei diesen bekannten Wasserzapfarmaturen ist es erforderlich, dass nach der Installation der Wasserzapfarmatur an einem Wasch- und/oder Spültisch der herausziehbare Brauseschlauch unter dem Wasch- und/oder Spültisch an einen Auslass des Armaturengehäuses vom Installateur vor Ort angeschlossen werden muss. Es ist deshalb meist eine bekannte Steckkupplung für die Verbindung vorgesehen. Diese Steckkupplung ermöglicht zwar einen einfachen und sicheren Anschluss des Schlauches an das Armaturengehäuse, sie ist dagegen jedoch aufwendig in der Herstellung und damit kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare und relativ einfach und sicher am Installationsort zusammenfügbare Kupplung für die Verbindung des Schlauches mit dem Gehäuse vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen Gegenstand gelöst. Mit diesen Maßnahmen wird eine sehr kostengünstig zu realisierende Verbindungstechnik vorgeschlagen, mit der eine fehlerhafte Installation weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Hierzu sei angemerkt, dass aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 828 096 bereits eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser bekannt ist, bei der ein feststehender Auslaufarm an einem Ablaufstutzen der Batterie mit einer gegenläufigen Mutter, in der rechtsgängiges und linksgängiges Gewinde angeordnet ist, unter Zwischenlage eines Dichtringes verbunden ist. Mit dieser Ausbildung soll erreicht werden, dass mit einem Batteriekörper sowohl eine Mischbatterie mit feststehendem Auslauf als auch eine Mischbatterie mit schwenkbarem Auslauf erstellt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird dagegen eine sehr kostengünstige Anschlussmöglichkeit am unter dem Wasch- und/oder Spültisch befindlichen Auslass des Gehäuses bei der Armatureninstallation vor Ort geschaffen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Mit einer Ausbildung des Linksgewindes und des Rechtsgewindes mit unterschiedlichen Durchmessern kann die Zuordnung der Mutter zu den bestimmten Anschlussstücken bei der Installation vor Ort erheblich erleichtert werden.
  • Die kostengünstige Ausbildung eines Sechskantprofils am Außenmantel der Mutter ermöglicht einen sicheren Angriff eines Drehwerkzeuges.
  • Um eine sichere Abdichtung mit dem Dichtring zu erreichen, kann vorteilhaft im Inneren der Mutter eine Aussparung für den Dichtring vorgesehen und die vorstehenden Stirnseiten des Auslasses und des Anschlussstückes zweckmäßig jeweils an einem zylindrischen Ansatz, der geringfügig kleiner als der Kerndurchmesser des Links- oder Rechtsgewindes ist, ausgebildet sein, so dass einerseits die Mutter sicher auf die Ansätze aufsteckbar ist und andererseits ein problemloses Eindrehen der Links- und Rechtsgewinde stattfinden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine Wasserzapfarmatur, installiert an einem Wasch- und/oder Spültisch, teilweise im Längsschnitt;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Bereich in vergrößerter Darstellung;
  • 3 die in 2 gezeigte Kupplungsverbindung mit auseinandergezogenen Kupplungselementen.
  • Die in 1 gezeigte Wasserzapfarmatur ist als Eingriffmischventil ausgebildet, wobei ein Gehäuse 1 auf einem zum Teil dargestellten Wasch- und/oder Spültisch 8 im Bereich einer Öffnung 80 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist mit einer bekannten Spannvorrichtung 13 an dem Wasch- und/oder Spültisch 8 befestigt. Außerdem ist das Gehäuse 1 über zwei Anschlussleitungen 12 – in der Zeichnung ist lediglich eine Anschlussleitung dargestellt, die zweite befindet sich hinter der Zeichenebene – mit dem Kalt- und Warmwasserversorgungsleitungsnetz verbunden. Im Gehäuse 1 ist eine Ventilkartusche 10 angeordnet, die mit den beiden Anschlussleitungen 12 verbunden ist, wobei das durch die Ventilkartusche 10 strömende Wasser über einen, in Form eines Rohres ausgebildeten Auslass 2 abgegeben wird. An der Ventilkartusche 10 ist ein Handgriff 11 angelenkt, mit dem in bekannter Weise in einem ersten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge und in einem zweiten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Warmwassers einstellbar ist. An dem Auslass 2 ist mit Hilfe einer Mutter 4 ein Schlauch 30 einer Schlauchbrause 3 angeschlossen. Die Schlauchbrause 3 ist dabei aus dem Gehäuse 1 herausziehbar angeordnet.
  • Vor der Installation des Gehäuses 1 am Wasch- und/oder Spültisch 8 kann aus Platzgründen im Bereich der Öffnung 80 der Schlauch 30 nicht an dem Auslass 2 angeschlossen werden. Der Schlauch 30 ist nach der Installation von der Unterseite des Wasch- und/oder Spültisches an den Auslass 2 anzuschließen.
  • Dieser Anschließvorgang erfolgt mit der Mutter 4, die einerseits ein Rechtsgewinde 5 der Größe M 15 × 1 und andererseits ein Linksgewinde 6 der Größe M 12 × 1 aufweist. Zwischen den beiden Gewinden ist eine Aussparung 41 für die Aufnahme eines Dichtringes 7 vorgesehen. Am Außenmantel weist die Mutter 4 ein Sechskantprofil 40 für den Angriff eines Drehwerkzeuges auf. An dem Auslass 2 ist ein entsprechendes Linksgewinde 6 ausgebildet, wobei ein vorstehender zylindrischer Ansatz 21 angeformt ist, der eine Stirnseite 20 für die Anlage des Dichtringes 7 bildet. Der Brauseschlauch 30 weist am stromaufwärts gelegenen Endbereich ein Anschlussstück 300 auf, auf dem am Außenmantel ein entsprechendes Rechtsgewinde 5 ausgebildet ist und an dem ebenfalls ein vorspringender, zylindrischer Ansatz 302 ausgebildet ist, der eine Stirnseite 301 für die Anlage des Dichtringes 7 aufweist. Der Außendurchmesser des Ansatzes 21 ist im Außendurchmesser so dimensioniert, dass er geringfügig kleiner als der Kerndurchmesser des Rechtsgewindes 5 ist. Ebenfalls geringfügig kleiner als der Kerndurchmesser des Linksgewindes 6 ist der Außendurchmesser des Ansatzes 302. Hierdurch wird der Aufsteck- und Aufschraubvorgang der Mutter 4 bei der Montage unter dem Wasch- und/oder Spültisch 8 erheblich erleichtert.
  • Die Stirnseiten 20, 301 sind dabei so dimensioniert, dass sie in der Kupplungsposition wenigstens in einem Teilbereich einander gegenüberliegen.
  • Mit einer Rechtsdrehung der Mutter 4 kann somit der Dichtring 7 gegen den Auslass 2 und das Anschlussstück 300 des Schlauches 30 der Schlauchbrause 3 abdichtend verspannt werden.

Claims (7)

  1. Wasserzapfarmatur, insbesondere für Wasch- und/oder Spültische, mit einem an das Versorgungsleitungsnetz anschließbaren Gehäuse und einem als herausziehbare Schlauchbrause ausgebildeten Wasserauslass, wobei der Schlauch der Brause an der Unterseite des Tisches mit einer Kupplung an einen Auslass des Gehäuse anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung von einer Mutter (4) mit Rechts- und Linksgewinde (5, 6) gebildet ist, die auf ein Rechts- oder Linksgewinde (6) des Auslasses (2) und auf ein Links- oder Rechtsgewinde (5) eines Anschlussstücks (300) des Schlauches (30) aufschraubbar ist, wobei zur Abdichtung ein Dichtring (7) zwischen einer Stirnseite (20) des Auslasses (2) und einer Stirnseite (301) des Anschlussstücks (300) vorgesehen ist.
  2. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechtsgewinde (5) einen anderen Durchmesser aufweist als das Linksgewinde (6).
  3. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass (2) ein Linksgewinde (6) und am Anschlussstück (300) ein Rechtsgewinde (5) ausgebildet ist.
  4. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass (2) M 12 × 1 Linksgewinde (6) und am Anschlussstück (300) M 15 × 1 Rechtsgewinde (5) vorgesehen ist.
  5. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (4) mit einem Sechskantprofil (40) am Außenmantel versehen ist.
  6. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mutter (4) eine Aussparung (41) für die Aufnahme des Dichtringes (7) ausgebildet ist.
  7. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (20, 301) jeweils an einem zylindrischen Ansatz (21, 302) ausgebildet sind, deren Außendurchmesser gleich groß oder kleiner als der Kerndurchmesser des jeweiligen Kupplungsgewindes ist, wobei die Stirnseiten (20, 301) in der gekuppelten Position zumindest in einem Teilbereich einander gegenüberliegen.
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