DE10234031A1 - Elektrolumineszenz-Leuchtfläche - Google Patents

Elektrolumineszenz-Leuchtfläche

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für z. B. Mobiltelefone, Dekorationselemente, Tachometer für Automobile und dergleichen Anzeigefelder und/oder Tastaturen aufweisende Gegenstände, mit einer Informationsangaben sichtbar machenden Elektrolumineszenzlampe, die eine Trägerfolie 2, eine erste elektrisch leitfähige Schicht 3, eine Pigmentschicht 4, eine Isolations- und Reflektionsschicht 5 sowie eine Backelektrode 6 umfaßt. Die Anzeigevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Elektrolumineszenzlampe eine von der Sichtfläche her rückseitig mit Informationsangaben 10 versehene Trägerfolie aus einem frei verformbaren Material aufweist, wobei die Trägerfolie 2 kongruent entsprechend ihrer Verformung zumindest im Bereich ihrer rückseitigen Informationsangaben 12 mit der ersten elektrisch leitfähigen Schicht 3, der Pigmentschicht 4, der Isolations- und Reflektionsschicht 5, der Backelektrode 6, der Schutzschicht 7 sowie einem Tragkörper 9 hinterlegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolumineszenz-Leuchtfläche für mobile oder stationäre elektronische Geräte, Dekorationselemente, Automobile und dergleichen Anzeigefelder und/oder Tastaturen aufweisende Gegenstände, die den Aufbau eines Kondensators mit zwei parallel liegenden Elektroden aufweist, von denen zumindest eine transparent ausgebildet ist, und mit einer durch ein elektrisches Feld erregbaren Leuchtsubstanz, die zwischen den Elektroden angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf elektrisches oder elektronisches Gerät oder eine Bedieneinrichtung mit einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche.
  • Elektrolumineszenz-Leuchtflächen der vorgenannten herkömmlichen Bauart werden als Einbauteile zur Hinterleuchtung von Anzeigevorrichtungen und Bedienelementen eingesetzt. Solche Elektrolumineszenz-Leuchtflächen werden herkömmlich z. B. bei Mobiltelefonen im Bereich von Anzeigefeldern und Tastaturelementen, Komponenten der Unterhaltungselektronik, in Bedien- und Anzeigeelementen von Automobilen und Arbeitsfahrzeugen, Dekorelementen, LCD-Anzeigen, an Bekleidungsstücken festzumachenden Blink-Dekorelementen verwendet, um die Bedienung solche Geräte insbesondere bei Nacht zu vereinfachen. Die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche hat im Regelfall als Trägermaterial eine Polyesterfolie mit einer im Sputterverfahren aufgedampften elektrisch leitenden, weitgehend transparenten Schicht. Da das Trägermaterial und die aufgedampfte elektrisch leitfähige Schicht gemeinsam herzustellen sind, sind für die unterschiedlichen Anzeigeaufgaben von einem Weiterverarbeiter die Informationsangaben im Regelfall im Nachhinein auf die Sichtfläche der Trägerschicht aufzubringen, so daß die Informationsangaben den äußeren Einflüssen und insbesondere auch der Berührung eines Benutzers ausgesetzt sind. Da sowohl das Trägermaterial, insbesondere aber die aufgedampfte elektrisch leitfähige Schicht als auch die dahinter liegende Pigment-, Isolations- bzw. Reflexionsschicht und die Backelektrodenschicht einen spröden Charakter haben bzw. dem Verformprozess mit hohen Temperaturen nicht standhalten, sind die herkömmlichen Anzeigevorrichtungen in aller Regel planflächig ausgebildet, was insbesondere bei Gegenständen, die bestimmte, gerundete Geometrien vorteilhafterweise aufweisen sollten, zu einer Beeinträchtigung der Wahrnehmbarkeit der Informationsangaben und der Bedienbarkeit führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektrolumineszenz- Leuchtfläche der eingangs genannten Art sowie ein Herstellungsverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, bei der die Informationsangaben für unterschiedliche Anwendungsfälle besser wahrnehmbar und Informationsangaben verschleißunanfälliger vorzusehen sind und die Form einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche besser den Designanforderungen an gerundete, gewölbte oder sonstige Oberflächenformen kostengünstig anpassbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche der eingangs genannten Art dadurch aus, daß sie besteht aus einer mit Informationsangaben versehenen Trägerschicht, die aus einem frei verformbaren Folienmaterial oder aus einem Hartmaterial, das eine dreidimensional verformte Oberfläche aufweist, gefertigt ist und wobei die Trägerschicht kongruent entsprechend ihrer Verformung zumindest im Bereich ihrer Informationsangaben eine Beschichtung mit einer ersten elektrisch leitfähigen Schicht, einer Pigmentschicht, einer Isolations- und Reflektionsschicht, einer Backelektrode sowie einer optionalen Schutzschicht aufweist.
  • Damit ist eine Elektrolumineszenz-Leuchtfläche zur Verfügung gestellt, bei der die Oberfläche dreidimensional verformbar ist, so daß auch gewünschte Geometrien, z. B. im Bereich von Informationsangaben, erhaben ausgebildet werden können, was für viele Anwendungsbereiche die Wahrnehmbarkeit der Informationsangaben wesentlich verbessert und Designanforderungen Rechnung getragen werden kann. Für einzelne Anwendungen kann es genügen, nur die plastisch gestaltete Leuchtfläche als Bauteil zu verwenden, in anderen Anwendungen kann zusätzlich noch ein Tragkörper vorgesehen sein, mit dem die Leuchtfläche zusammengesetzt wird, oder die Außenkontur der Leuchtfläche wird mit einem entsprechenden Tragkörper hinterspritzt.
  • Dadurch, daß die Trägerschicht räumlich gestaltbar ist, können die Oberflächen der Leuchtfläche so ausgestaltet werden, dass dort beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Symbole, Piktogramme etc. in erhabener Form sichtbar sind. Die Erhebungen können im äußeren Bereich zusätzlich so ausgestaltet sein, dass sie zwischen sich eine muldenförmige Vertiefung ausbilden, die ganz oder teilweise mit Farbe für Beschriftungen ausfüllbar ist. Eine solcherart ausgeführte Beschriftung von Tasten und Bedienoberflächen ist gut gegen einen Abrieb der Beschriftung geschützt.
  • Wenn die Trägerschicht vor dem Aufbringen der elektrisch leitfähigen Schicht mit Informationsangaben auf der Innenseite versehen wird, sind die Informationsangaben hinter der Trägerschicht angeordnet, so daß sie durch die Trägerschicht geschützt vor Berührungen angeordnet sind. Insbesondere eignet sich die vorliegende Anzeigevorrichtung auch für Tastaturen und Displays von Mobiltelefonen. Auch kann das von der Leuchtfläche abdeckbare Farbspektrum erweitert werden, wenn die Trägerschicht mit bestimmten Farben oder Lacken beschichtet ist.
  • Durch den den gesamten Leuchtflächenaufbau hinterlegenen Tragkörper, der der verformten Geometrie der Trägerschicht und damit der Geometrie des Folienaufbaus folgt, ist der gesamte Folienaufbau und damit die gesamte Elektrolumineszenz-Leuchtfläche wirksam abzustützen und mithin zu untergreifen.
  • Insgesamt ist damit eine außerordentlich robuste und deutlich verbessert wahrnehmbare Anzeigevorrichtung zur Verfügung gestellt, die auch unterschiedlichsten Anforderungen, auch beispielsweise in Automobilien unter Berücksichtigung von Lichteinfalls- und Blickwinkeln in einer Fahrerhauskabine, hinsichtlich ihrer Formgebung unter Berücksichtigung der visuellen Wahrnehmbarkeit angepaßt sein kann. Vorzugsweise ist der Tragkörper durch ein Spritzgußteil gebildet, wobei dieses Spritzgußteil während des Herstellungsprozesses durch Hinterspritzen der aufgebrachten Folien mit ihren einzelnen Schichten herzustellen ist.
  • Die Trägerschicht besteht bevorzugterweise aus einem tiefziehbaren Folienmaterial, insbesondere aus einer Polycarbonatfolie. Als Werkstoff können prinzipiell alle Kunststoffe verwendet werden. Die Flexibilität des Folienmaterials ist dabei u. a. von der Dicke des gewählten Werkstoffs abhängig. So weist eine Folie mit einer Dicke von 250 µ eine höhere Flexibilität auf als eine Folie mit einer Dicke von 500 µ, deren Biegesteifigkeit erheblich größer und eher fest als flexibel ist. Es ist jedoch auch vorstellbar, zunächst eine Trägerschicht aus einem festen Kunststoff normaler Härte herkömmlich in einer gewünschten Form herzustellen, beispielsweise durch Spritzgießen, und dann das harte Spritzguss-Kunststoffteil mit den erfindungsgemäßen Schichten zu versehen. In diesem Fall ist die Biegesteifigkeit des Materials bedingt durch den Werkstoff oder seine Dicke so groß, daß man nicht mehr von Folienmaterial sprechen kann.
  • Um die Leuchtfläche insbesondere auch materialsparend bei voller Wirksamkeit aufgebaut zu haben, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die erste elektrische Schicht des Leuchtkondensators konturiert auf die Trägerschicht aufgebracht ist, und zwar an der Stelle, an der eine Informationsangabe vorzusehen ist. Die Informationsangaben sind dabei bevorzugtermaßen auf die Trägerschicht rückseitig aufgedruckt, wobei die elektrisch leitfähige Schicht ebenfalls eine aufdruckbare Dickschicht sein kann. Isolations- und Reflektionsschichten können durch Reflektions- und Isolationspasten gebildet sein, wobei diese auch wiederum konturiert entsprechend dem Vorsehen einer konturierten ersten elektrischen Schicht vorgesehen sind, was im übrigen auch für die Backelektrode gelten kann. Auf diese Weise ist bei einer Kombination der Pasten mit einem flexiblen Material für die Trägerschicht insgesamt eine flexible Elektrolumineszenz-Leuchtfläche herstellbar, die sich individuell an Gerätekonturen anpassen kann oder die vom Benutzer beim Gebrauch verformbar ist.
  • Insgesamt kann damit eine Anzeigenvorrichtung hergestellt werden, die vorderseitig durch eine frei 3-D-verformte Trägerschicht besteht, wobei konturiert Informationsangaben vorgesehen sind und wobei außerhalb der Informationsangaben die Trägerschicht von außen her mit einer Deckschicht in zu wählenden Farben zu bedrucken ist, um dem gesamten Gegenstand ein gewünschtes Aussehen zu geben. Diese Gestaltung ist insbesondere für Bedienknöpfe etc. vorteilhaft: so kann ein Bedienknopf für eine Heckscheibe in einem Automobil auf seiner Oberfläche mit der Innenfarbe der Ausstattung lackiert werden, sodann wird das Symbol für die Heckscheibe aus der Decklackschicht ausgelasert. Für die Beleuchtung des Bedienknopfes ist keine besondere LED erforderlich. Durch eine zusätzliche Lackierung der Trägerschicht können alle Farben zur Beleuchtung des Bedienknopfes genutzt werden.
  • Hinsichtlich weiter Ausgestaltungen der Anzeigevorrichtung wird auf weitere Unteransprüche verwiesen.
  • Die Ausstattung von elektrischen oder elektronischen Geräten oder Bedieneinrichtungen mit erfindungsgemäßen Elektrolumineszenz-Leuchtflächen verbessert deren Handhabung wesentlich, weil die Bedienflächen nutzerfreundlicher und ansprechender gestaltet werden können und die Erkennung von Anzeigen deutlich erleichtert wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst eine Trägerschicht aus einem frei verformbaren Folienmaterial oder aus einem Hartmaterial, das vorher in eine dreidimensional verformte Oberflächenform gebracht wurde, mit Informationsangaben bedruckt wird und anschließend mit einer ersten elektrisch leitfähigen Schicht, einer Pigmentschicht, einer Isolations- und Reflektionsschicht, einer Backelektrode sowie einer optionalen Schutzschicht versehen wird.
  • Danach kann der dreidimensional verformte Folienkörper mit einem Kunststoffmaterial hinterspritzt werden, um den Tragkörper herzustellen. Zuvor kann auch die dreidimensional verformte Tragschicht noch beschnitten werden. Ebenfalls ist es möglich, konturiert in einzelnen Bereichen Leuchtfelder, die getrennt ansteuerbar sind, vorzusehen. Gedruckte Leiterbahnen schaffen jeweils die elektrische Verbindung.
  • Hinsichtlich weiter Ausgestaltungen des Herstellungsverfahrens wird auf die weiteren Unteransprüche verwiesen.
  • Insgesamt entsteht mit der erfindungsgemäßen Elektrolumineszenz-Leuchtfläche ein beleuchtetes Bauteil, in das die Beleuchtung und das Design integriert ist. Auf gesonderte Bauteile wie Lichtleiter, LEDs, Abschottungen kann verzichtet und die Bauteile können insgesamt sehr klein gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die weitere Verbesserungen und bevorzugte Ausgestaltungen aufweisen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines systematischen Aufbaus einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche für eine Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in einem nicht verformten Zustand vor Anordnung eines Tragkörpers;
  • Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach der Erfindung in einem dreidimensional verformten Zustand,
  • Fig. 3 den Tragkörper für den Aufbau einer Elektrolumineszenz- Leuchtfläche nach Fig. 2,
  • Fig. 4 den Zusammenbau einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche mit einem Tragkörper,
  • Fig. 5 ein Mobiltelefon, daß mit einer Elektrolumineszenz- Leuchtfläche nach der Erfindung versehen ist.
  • Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht einen beispielhaften Aufbau einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche,
  • Fig. 7 einen alternativen Aufbau der in Fig. 6 schematisch gezeigten Leuchtfläche
  • In der Zeichnung sind allgemein gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Die allgemein mit 1 in Fig. 1 bezifferte Elektrolumineszenz-Leuchtfläche hat eine Trägerschicht 2 aus einem frei verformbaren Folienmaterial. Diese ist vor der Verformung mit einer im einzelnen nicht dargestellten Informationsangabe bedruckt worden und danach mit einer leitfähigen Schicht 3 versehen worden. Oberhalb der Schicht 3 ist eine Pigmentschicht 4 und oberhalb dieser eine Isolations- und Reflektionsschicht 5 angeordnet. Daran schließt sich eine weitere elektrisch leitfähige Schicht an, nämlich die Backelektrode 6. Durch die frei verformbare Trägerschicht mit den bedruckten rückseitigen Informationsangaben ist der Folienkörper 1 insgesamt verformbar, z. B. durch einen Tiefziehvorgang. Nach der Beschichtung des Folienmaterials kann also der gesamte Aufbau flexibel so umgeformt werden, wie es für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlich ist.
  • Wenn der Anwendungsfall für die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche eine stärkere mechanische Belastbarkeit voraussetzt, ist es vorteilhaft, die Trägerschicht 2 statt aus flexiblem Folienmaterial zunächst aus einem Hartmaterial herzustellen, das eine dreidimensional verformte Oberfläche aufweist. Die einzelnen Beschichtungsvorgänge zur Herstellung der Elektrolumineszenz-Leuchtfläche können sich dann daran anschließen, wobei die Konturen der einzelnen Schichten an die Kontur der zu beschichtenden Fläche der Trägerschicht angepasst sind.
  • Bevorzugt sollte als Beschichtungsmaterial ein Beschichtungsmedium auf Polymerbasis verwendet werden, das leitfähig, transparent ist und sich scherstabil auch bei höheren Temperaturen verformen lässt. Mit solchem Material können Schichtdicken realisiert werden, die trocken unter 1 µ liegen und in sogenannter Dickschichttechnologie hergestellt sind.
  • Ausgehend von der Trägerschicht 2 als transparentem Folien- oder Plattenmaterial werden die einzelnen weiteren Schichten der Elektrolumineszenz-Leuchtfläche 1 nach einer bevorzugten Ausgestaltung im sogenannten Dickschichtverfahren aufgetragen. Dabei muss abgesehen von der Auswahl der richtigen Materialien darauf geachtet werden, bei einem dünnen Schichtaufbau und dennoch hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit die Leuchtschicht möglichst dicht mit Leuchtpigmenten zu besetzen. Die Kontaktierung der Leuchtflächen mit einer Stromquelle kann z. B. durch Kleben, Klemmen, Crimpen oder Nieten erfolgen. Die Ansteuerung der Elektrolumineszenz-Leuchtfläche 1 erfolgt in herkömmlicher Weise
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 5 dargestellt, soll die Anzeigevorrichtung als Tastatur dienen für das in Fig. 5 dargestellte Mobiltelefon und hat an den Stellen der einzelnen Tastaturtasten Erhebungen 8. Nachdem die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche 1 entsprechend geformt und die einzelnen Schichten aufgebracht sind, wird sie hinterspritzt, so daß das in Fig. 3 einzeln dargestellte Spritzgußteil 9 als Tragkörper geschaffen ist. Dieser Tragkörper 9 hinterlegt dann, wie in Fig. 4 dargestellt, die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche 1 mit den entsprechend erhabenen ausgebildeten Tastaturstellen, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Tastatur des dort gezeigten mobilen Telefons 10 mit Display 11 bilden. Darin sind auch die einzelnen Informationsangaben 12 ersichtlich, die auf kostengünstige Weise vor der Aufbringung der übrigen Schichten der Elektrolumineszenz-Leuchtfläche auf die Innen- oder Aussenseite der Trägerschicht 2 aufgedruckt worden sein können.
  • In Fig. 6 ist schematisch ein Aufbau einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche vor ihrer Verformung gezeigt. Unter der Trägerschicht 2 ist eine Bedruckung 14 gezeigt, die von aussen bei einem Blick auf die Leuchtfläche durch die Trägerschicht 2 hindurchscheint. Die Bedruckung 14 kann optisch als Farbe oder Informationsangabe 12 betrachtet werden. Darunter befindet sich eine erste elektrisch leitfähige Schicht 3, eine Pigmentschicht 4, eine Isolations- bzw. Reflektionsschicht 5, eine Backelektrode 6 und eine optionale Schutzschicht 7. Die Bauelemente 3 und 6 bilden einen Kondensator, in dessen Wirkbereich die Pigmentschicht 4 gelegen ist. Das elektrische Feld des Kondensators regt mit seiner anliegenden Wechselspannung die Farbpigmente an, zu leuchten. Der von den Farbpigmenten erzeugte Lichtschein fällt durch die transparente elektrisch leitfähige Schicht 3 und die transparente Trägerschicht 2 nach draußen. Der Leuchteffekt kann durch die Reflektionsschicht 5 verstärkt werden, die zudem die empfindlichen Farbpigmente insbesondere vor Feuchtigkeit schützen können. Die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche 1 ist mit einer Lackierung 16 beschichtet, die teilweise in Bereichen 18 von einem Laser wieder entfernt worden ist. Bei z. B. schwarzem Lack ist der transparente Kunststoff der Trägerschicht 2 gut sichtbar. Um einen größeren Kontrast zu schaffen, kann die Trägerschicht 2 mit einer weißen Bedruckung 14 versehen sein, die bei guten Lichtverhältnissen durch die Bereiche 18 sichtbar ist. Bei geringem Licht und aktivierter Elektrolumineszenz-Leuchtfläche fällt das Licht von den Farbpigmenten durch die weiße Bedruckung 14 und die Bereiche 18 nach außen.
  • In Fig. 7 ist ein alternativer schematischer Aufbau der Elektrolumineszenz- Leuchtfläche gezeigt, bei der die Bedruckung 14 nicht unter der Trägerschicht 2, sondern darauf angebracht ist, so dass die Lackierung 16 direkt auf der Bedruckung 14 aufgebracht ist.
  • Von welcher Seite her die Beschichtung der Trägerschicht 2 in welcher Abfolge hergestellt wird, ist letztendlich abhängig vom Verwendungszweck, den Einbauverhältnissen und technischen Gegebenheiten. Die Abfolge der einzelnen Schichten kann wie oben bereits dargestellt in geeigneter Weise variiert werden. Eine zusätzliche Flexibilität ergibt sich daraus, das Schichten auf der Ober- oder Unterseite der Trägerschicht 2 durch zusätzliche Schutzschichten 7 abgedeckt werden können. Wesentlich bleibt bei allen Variationen die Vorgabe der Form und körperliche Festigkeit des fertigen Bauteils durch die Trägerschicht 2.

Claims (18)

1. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche für mobile oder stationäre elektronische Geräte, Dekorationselemente, Automobile und dergleichen Anzeigefelder und/oder Tastaturen aufweisende Gegenstände, die den Aufbau eines Kondensators mit zwei parallel liegenden Elektroden aufweist, von denen zumindest eine transparent ausgebildet ist, und mit einer durch ein elektrisches Feld erregbaren Leuchtsubstanz, die zwischen den Elektroden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche besteht aus einer mit Informationsangaben (10) versehene Trägerschicht (2), die aus einem frei verformbaren Folienmaterial oder aus einem Hartmaterial, das eine dreidimensional verformte Oberfläche aufweist, gefertigt ist und wobei die Trägerschicht (2) kongruent entsprechend ihrer Verformung zumindest im Bereich ihrer Informationsangaben (12) eine Beschichtung mit einer ersten elektrisch leitfähigen Schicht (3), einer Pigmentschicht (4), einer Isolations- und Reflektionsschicht (5), einer Backelektrode (6) sowie einer optionalen Schutzschicht (7) aufweist.
2. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche zusätzlich durch einen Tragkörper (9) hinterlegt ist, der als Spritzgußteil ausgebildet sein kann.
3. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) aus einem tief ziehbaren Folienmaterial besteht.
4. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) durch eine Polycarbonatfolie gebildet ist.
5. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsangaben (12) rückseitig auf die Trägerschicht (2) aufgedruckt sind.
6. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Schicht (3) konturiert auf die Trägerschicht (2) aufgebracht ist.
7. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schicht (3) eine aufdruckbare, 3-Dverformbare Dickschicht ist.
8. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- und Reflektionsschicht (5) sowie eine Backelektrodenschicht durch eine 3-Dverformbare bzw. leitfähige Reflektions- und Isolationspaste gebildet sind.
9. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) an ihrer Sichtfläche außerhalb von Informationsangaben (12) mit einer Deckschicht versehen ist.
10. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aufgedruckt ist.
11. Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) eine zusätzliche Lackierung oder Beschichtung aufweist, die die Oberfläche der Trägerschicht vollständig oder teilweise bedeckt.
12. Elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bedieneinrichtung mit einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Leuchtfläche nach den kennzeichnenden Merkmalen eines der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche für mobile oder stationäre elektronische Geräte, Dekorationselemente, Automobile und dergleichen Anzeigefelder und/oder Tastaturen aufweisende Gegenstände mit einer Elektrolumineszenz-Leuchtfläche, die den Aufbau eines Kondensators mit zwei parallel liegenden Elektroden aufweist, von denen zumindest eine transparent ausgebildet ist, und mit einer durch ein elektrisches Feld erregbaren Leuchtsubstanz, die zwischen den Elektroden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerschicht (2) aus einem frei verformbaren Folienmaterial oder aus einem Hartmaterial, das vorher in eine dreidimensional verformte Oberflächenform gebracht wurde, mit Informationsangaben (12) bedruckt wird und anschließend mit einer ersten elektrisch leitfähigen Schicht (3), einer Pigmentschicht (4), einer Isolations- und Reflektionsschicht (5), einer Backelektrode (6) sowie einer optionalen Schutzschicht (7) versehen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach der dreidimensionalen Verformung des lumineszierenden Folienträgers (1) dieser mit einem Kunststoffmaterial hinterspritzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dreidimensional verformte lumineszierende Folienträger (1) vor dem Hinterspritzen mit dem Kunststoff beschnitten wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrisch leitfähige Schicht (3), die Pigmentschicht (4), die Isolations- und Reflektionsschicht (5) sowie die Backelektrode (6) sowie die Schutzschicht (7) konturiert im Bereich der Informationsangaben (12) auf die Trägerschicht (2) aufgebracht werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturierung autonome Leuchtflächen vorsieht, die getrennt angesteuert werden können.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Trägerschicht (2) eine Lackierung aufgebracht und nachträglich bereichsweise wieder abgetragen wird.
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