DE10233550A1 - Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung - Google Patents

Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung

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DE10233550A1
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Abstract

Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung, insbesondere Strahlen-, Wärme- und Regenschutz, die unabhängig von einer externen bzw. in ihr integrierten Energiequelle, ihrer Funktion gerecht wird, besitzt an einer Ständerstange aufspannbare oder starr montierte Schirmstreben, welche von der Achse der Ständerstange beabstandet und in Richtung des Ständerfußes gleichmäßige Abkröpfungen aufweisen, wobei die Abkröpfungen der aufgespannten oder starr montierten Schirmstreben zu der Achse der Ständerstange einen zylindrischen Freiraum bilden sowie die Schirmbespannung kreisringförmig bis zu den Abkröpfungen auf den Schirmstreben befestigt und an den Abkröpfungen fixiert ist, dass ein bekannter Ventilator oder ein luftströmungsgetriebenes Ventilatorlaufrad auf einer Hohlwelle in den zylindrischen Freiraum der abgekröpften Schirmstreben hineintauchend auf die Ständerstange gesteckt und mit einem Clip fixiert ist und dass der Stock eines aufgespannten, bekannten Schirmes innerhalb der Spitze der Ständerstange passend aufgenommen wird und mit einem Halteclip höhenverstellbar und gegen Drehung bestimmt ist, wobei die Bespannung des Schirmes größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Freiraumes der abgekröpften Schirmstreben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine be- und entlüftbare Wetterschutzeinrichtung, insbesondere Strahlen-, Wärme- und Regenschutz, die unabhängig von einer externen bzw. in ihr integrierten Energiequelle, ihrer Funktion gerecht wird. Als offene und oder rundum geschlossene Ausführung ist sie für den privaten Bereich, als Marktschirm oder als Wetterschutzeinrichtung für Installationsarbeiten im Außenbereich konzipiert.
  • Neben bekannten Regenschirmen beschreibt der Stand der Technik Wetterschutzeinrichtungen in Form von Sonnenschirmen, die auf unterschiedlichste Weisen entlüftet werden.
  • Motorgetrieben rotierende Schirme mit ventilierenden, segmentären Bespannungen bieten nur einen Strahlenschutz und bergen immer das hohe Risiko der Verletzungsgefahr. Auch Sonnenschirme mit unter der Schirmbespannung angeordneten Ventilatoren schließen die Möglichkeit von Verletzungen nicht aus.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsformen ist der hohe Aufwand der Montage bzw. Demontage der Ventilatoren bei dem Aufspannen oder Schließen der Schirme.
  • Die DE 195 35 022 beschreibt ein Ventilatorsystem für Sonnenschirme, welches mit dem Sonnenschirm zusammenklappbar ist und im Betriebszustand sowie in Funktion die unter einem Sonnenschirm angestaute Luft verteilen und den Tragenden eines tragbaren Sonnenschirmes oder den unter einen stationär aufgestellten Sonnenschirm sitzenden Personen mit angenehmer frischer Luft versorgen soll.
  • Hierbei ist das Ventilatorsystem so ausgebildet, dass es mit seiner Antriebseinheit auf dem Sonnenschirmständer angeordnet und in dessen axialen Richtung höhenverstellt werden kann.
  • Die Antriebseinheit, als ein Elektromotor ausgerüstet, ist dabei als ein Außenläufer ausgebildet, dessen Stator mit der Wicklung auf dem Stiel des Sonnenschirmes befestigt ist und dessen Rotor als Außenläufer dreht.
  • Am Außenläufer des Antriebsmotors sind Halterungen zur Aufnahme und Befestigung von Verstrebungen vorgesehen, die wiederum die Verbindung und Befestigung der Ventilatorblätter zum Antriebsmotor gewährleisten.
  • Unmittelbar zum Ventilatorsystem gehört auch ein Ring mit entsprechenden Aufnahmen zur Befestigung der Ventilatorblätter, welcher über ein Lager auf dem Stiel des Sonnenschirmes gleichfalls gelagert und angeordnet ist. Das Lager ermöglicht dabei den Umlauf der Ventilatorblätter.
  • Weiterhin gehört zu der Erfindung, dass der Antriebsmotor zentrisch mit einem zylindrischen Rohrstück ausgebildet ist, welches zur Aufnahme und Führung auf dem Stiel des Sonnenschirmes dient, wobei in dem zylindrischen Rohrteil Nuten vorgesehen sind, in die eine Gleitfeder eingreift und somit den Stator mit dem zylindrischen Rohrteil drehsicher lagert, andererseits aber eine axiale Verschiebung auf dem Stiel des Sonnenschirmes gewährleistet.
  • Die für den Antrieb des Elektromotors notwendige Energie wird von an den Verstrebungen des Sonnenschirmes angeordneten Akkus geliefert. Dabei ist die elektrische Zuführung so ausgebildet, dass diese zentrisch über das Innere des Schirmstieles zum Antriebsmotor zugeführt wird. Unmittelbar unterhalb des Ventilatorsystems und den Verstrebungen zur Aufspannung des Sonnenschirmes ist ein sogenanntes Sicherungsnetz angeordnet, welches bei der Aufspannung des Sonnenschirmes gleichfalls gespannt wird und somit den Schirmbenutzer gegen zufälliges Berühren der rotierenden Teile schützen soll.
  • Das im Stand der Technik beschrieben Ventilatorsystem für einen Sonnenschirm ist aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung in der Herstellung sehr zeitaufwendig und kostenintensiv und nur mit einer externen bzw. in dem Schirm integrierten Energiequelle zu realisieren.
  • Die Anordnung der Ventilatorblätter unterhalb der Schirmbespannung bewirkt, dass sich die angestaute Luft auf die unter dem Sonnenschirm sitzenden Personen verteilt und somit der angestrebte Belüftungseffekt gemindert wird. Das unterhalb des Ventilatorsystems angeordnete Sicherungsnetz beeinträchtigt weiterhin den Zugang bzw. das Verlassen des Schirmes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine be- und entlüftbare Wetterschutzeinrichtung zu entwickeln, die kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist, gegen Sonnenstrahlen und allen Wetterunbilden schützt, die einen zuverlässigen Schutz vor rotierenden Ventilatorblättern bei uneingeschränkten Zugang bzw. Verlassen bietet und unabhängig von externen bzw. in den Schirm integrierten Energiequellen der Funktion der Be- und Entlüftung voll gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die abgekröpften Schirmstreben es ermöglichen, die Ventilatorlaufräder unter die Schirmbespannung hineintauchend an der Schirmstange zu befestigen. Mit dieser Anordnung wird die Frischluft in den Schirm bzw. die Abluft aus dem Schirm annähernd laminar und verlustlos transportiert. Die abgekröpften Schirmstreben bieten hierbei einen zuverlässigen Schutz vor den rotierenden Ventilatorblättern bzw. Ventilatorlaufrad.
  • Die bodenlose Halbkugelströmungskörper auf der Oberseite des luftströmungsgetriebenen Ventilatorlaufrades ermöglichen dessen Rotation auch bei geringsten Luftzirkulationen und somit zu einer ausreichenden Be- oder Entlüftung der Wetterschutzeinrichtung. Mit der drehbaren Anordnung der Halbkugelströmungskörper kann die Drehrichtung geändert und somit das Ventilatorlaufrad zur Be- und Entlüftung der Wetterschutzeinrichtung verwendet werden. Mit dem höhenverstellbaren Schirm oberhalb der Spitze der Ständerstange kann die Be- oder Entlüftung der Wetterschutzeinrichtung auch bei regnerischen Wetter aufrecht erhalten bzw. die Öffnung in der Schirmbespannung oberhalb des zylindrischen Freiraumes dicht verschlossen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung der be- und entlüftbaren Wetterschutzeinrichtung
  • Fig. 2 das Fixieren der Schirmbespannung oberhalb der Abkröpfung mit einem elastischen Ring
  • Fig. 3 das Fixieren der Schirmbespannung innerhalb der Abkröpfung mit einem elastischen Band
  • Fig. 4 die schematische Schnittdarstellung des luftströmungsgetriebenen Radialventilatorlaufrades gelagert auf der steckbaren Hohlwelle und zwei bodenlosen Halbkugelströmrungskörpern
  • Fig. 5 die Draufsicht eines Axialventilatorlaufrades mit einem Strömungsleitkranz und der Anordnung der bodenlosen Halbkugelströmungskörpern
  • Fig. 6 die Draufsicht eines Radialventilatorlaufrades mit der Anordnung der bodenlosen Halbkugelströmungskörper.
  • In einer Gesamtansicht wird in Fig. 1 die be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung in ihrer Betriebsfunktion gezeigt.
  • Der konstruktive Aufbau und die Technologie zur Herstellung der Sonnenschutzeinrichtung sind identisch der von herkömmlichen Sonnen- oder Regenschirmen.
  • Die bekannten und in herkömmlicher Weise fest oder aufspannbar an einer Ständerstange 1 montierten Schirmstreben 3 besitzen von den Montagestellen gleichmäßig beabstandet und in Richtung des Ständerfußes 2 weisende Abkröpfungen 4. Die abgekröpften Schirmstreben 3 bilden hierbei um die Ständerstange 1 einen zylindrischen, korbartig abgeschlossenen Freiraum 5.
  • Die Schirmbespannung 6 ist an den äußeren Enden der Schirmstreben 3 in bekannter Weise befestigt und an den Abkröpfungen 4 fixiert. Die straffe Auflage der Schirmbespannung 6 auf den Schirmstreben wird entsprechend Fig. 2 mit einem in die Schirmbespannung 6 eingenähten elastischen Ring realisiert.
  • Fig. 3 zeigt die vorteilhafte Ausgestaltung des Fixierens der Schirmbespannung 6 mit einem elastischen Band innerhalb der Abkröpfung 4, wobei ein Be- oder Entlüftungskanal zur Schirmseite gebildet wird.
  • In den von den abgekröpften Schirmstreben 3 gebildeten zylindrischen Freiraum 5 kann ein im Stand der Technik beschriebener Ventilator angeordnet werden. Die korbartige Anordnung bietet hierbei einen zuverlässigen Schutz vor den rotierenden Ventilatorblättern und schränkt den Zugang bzw. das Verlassen der Wetterschutzeinrichtung nicht ein.
  • Die bekannten Ventilatoren erzeugen einen sehr starken Luftzug (Gegenzugeffekt), der besonders bei sehr hohen Temperaturen, infolge der hohen Verdunstungswärme, zu Unterkühlungen und Erkältungskrankheiten führen.
  • Es ist erwiesen, dass bei hohen Außentemperaturen schwache Luftbewegungen zu einer angenehmen Wohlfühltemperatur beitragen.
  • Zu der Erzeugung dieser schwachen Luftbewegung genügen die einfach und kostengünstig hergestellten erfindungsgemäßen luftströmungsgetriebenen Ventilatorlaufräder.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Radialventilatorlaufrad ist an der oberen Stirnseite mit einer Drehscheibe verschlossen, während der Deckring der unteren Stirnseite eine Luftaustrittsöffnung bildet.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Axialventilatorlaufrad besitzt an seinem Umfang einen Strömungsleitkranz, der wie die Deckscheibe und der Deckring des beschriebenen Radialventilatorlaufrades den erzeugten Luftstrom laminar und verlustlos weiterleitet.
  • Die Fig. 4 zeigt weiterhin die konstruktiv einfache und technologisch leicht zu realisierende rotierende Anordnung des Ventilatorlaufrades 7 auf einer Hohlwelle 8. Diese Hohlwelle 8 lässt sich problemlos auf den oberen Bereich der Ständerstange 1 befestigen und mit einem Clip 9 in der Höhe fixieren. Damit der Luftstrom annähernd laminar und verlustlos transportiert werden kann, wird das Ventilatorlaufrad 7 in der Montagehöhe so bestimmt, dass der Deckring eines Radialventilatorlaufrades bzw. der Strömungsleitkranz eines Axialventilatorlaufrades unterhalb der Schirmbespannung 6 angeordnet ist.
  • Fig. 4, 5, 6 stellen ein luftströmungsgetriebenes Axialventilatorlaufrad und Radialventilatorlaufrad mit an ihnen drehbar montierten bodenlosen Halbkugelströmungskörpern 14 dar. Die große Differenz der Strömungswiderstände der angeströmten Körper ermöglichen die Rotation des Ventilatorlaufrades 7 und somit eine ausreichende Ventilation auch bei geringem Wind. In jedem Fall ist auch bei absoluter Windstille immer eine Notentlüftung derb Wetterschutzeinrichtung durch die offene Schirmbespannung gegeben.
  • Die Funktion der Be- und Entlüftung des Ventilatorlaufrades 7 lässt sich mit dem Verdrehen der bodenlosen Halbkugelströmungskörper 14 um 180° auf einfachste Weise realisieren.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Stock 10 eines aufspannbaren Schirmes 11 problemlos innerhalb der Spitze der Ständerstange 1 aufgenommen und mit einem Halteclip 12 höhenverstellbar und gegen Drehung gesichert werden. Diese Anordnung gestattet es, an den Seiten offener oder geschlossener Wetterschutzeinrichtungen, auch bei Regen zu be- oder zu entlüften.
  • Die Ausführung erlaubt weiterhin, dass bei Regen oder niedrigen Temperaturen das Ventilatorlaufrad 7 in den zylindrischen Freiraum 5 der abgekröpften Schirmstreben 3 versenkt und die Öffnung der Schirmbespannung 6 mit dem Schirm 11 ganz oder zur Notentlüftung teilweise verschlossen werden kann.
  • Die Ausführung erlaubt weiterhin, dass bei Regen oder niedrigen Temperaturen das Ventilatorlaufrad 7 in den zylindrischen Freiraum 5 der abgekröpften Schirmstreben 3 versenkt und die Öffnung der Schirmbespannung 6 mit dem Schirm 11 ganz oder zur Notentlüftung teilweise verschlossen werden kann. Bezugszeichenliste 1 Ständerstange
    2 Ständerfuß
    3 Schirmstrebe
    4 Abkröpfung
    5 zylindrischer Freiraum
    6 Schirmbespannung
    7 Ventilatorlaufrad
    8 Hohlwelle
    9 Clip
    10 Stock
    11 Schirm
    12 Halteclip
    13 Bespannung
    14 Halbkugelströmungskörper

Claims (6)

1. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung mit einer rohrförmigen Ständerstange, Schirmstreben und einer Schirmbespannung, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Ständerstange (1) aufspannbaren oder starr zu montierenden Schirmstreben (3) eines Schirmes von der Achse der Ständerstange (1) beabstandet und in Richtung des Ständerfußes (2) gleichmäßige Abkröpfungen (4) aufweisen, wobei die Abkröpfungen (9) der aufgespannten oder starr montierten Schirmstreben (3) zu der Achse der Ständerstange (1) einen zylindrischen Freiraum (5) bilden sowie die Schirmbespannung (6) kreisringförmig bis zu den Abkröpfungen (4) auf den Schirmstreben (3) befestigt und an den Abkröpfungen fixiert ist, dass ein bekannter Ventilator oder ein luftströmungsgetriebenes Ventilatorlaufrad (7) auf einer Hohlwelle (8) in den zylindrischen Freiraum (5) der abgekröpften Schirmstreben (3) hineintauchend auf die Ständerstange (1) gesteckt und mit einem Clip (9) fixiert ist und dass der Stock (10) eines aufgespannten, bekannten Schirmes (11) innerhalb der Spitze der Ständerstange (1) passend aufgenommen wird und mit einem Halteclip (12) höhenverstellbar und gegen Drehung bestimmt ist, wobei die Bespannung (13) des Schirmes (11) größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Freiraumes (5) der abgekröpften Schirmstreben (3).
2. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixieren der Schirmbespannung (6) oberhalb der Abkröpfungen (4) mit einen elastischem Ring erfolgt.
3. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixieren der Schirmbespannung (6) in der Abkröpfung (4) mit einem elastischen Band erfolgt.
4. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorlaufrad (7) als ein mit einer an der oberen Stirnseite angeordneten Deckscheibe und an der unteren Stirnseite angeordneten Deckring versehenes Radialventilatorlaufrad ausgebildet ist.
5. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorlaufrad (7) als ein mit einem an dem Umfang angeordneten Strömungsleitkranz versehenes Axialventilatorlaufrad ausgebildet ist.
6. Be- oder entlüftbare Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Seite des Ventilatorlaufrades (7) mindestens zwei bodenlose Halbkugelströmungskörper (14) drehbar angeordnet sind.
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